WiSe19 AK Awareness Konzepte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(10 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 3: Zeile 3:


== Vorstellung des AKs==
== Vorstellung des AKs==
'''Verantwortliche:''' [[Benutzer:Royal mit Käse (ZaPF-Auth 5 9)|Rosa (HUB)]],[[Benutzer:Hannah (HUB)|Hannah (HUB)]], Thomas <br \>
'''Verantwortliche:''' [[Benutzer:Royal mit Käse (ZaPF-Auth 5 9)|Rosa (HUB)]],[[Benutzer:Thomas (HUB)|Thomas (HUB)]] <br \>


'''Einleitung und Ziel des AK''' <br \>
'''Einleitung und Ziel des AK''' <br \>
Zeile 23: Zeile 23:




= Arbeitskreis: AK {{{Vorlage}}} =
= Arbeitskreis: Awareness-Konzepte AK =
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
'''Protokoll''' vom 02.11.2019
; Beginn
; Beginn
: HH:MM Uhr
: 08:05 Uhr
; Ende
; Ende
: HH:MM Uhr  
: 10:04 Uhr
; Redeleitung
; Redeleitung
: Vorname Nachname (Uni)
: Rosa (HUB)
; Protokoll
; Protokoll
: Vorname Nachname (Uni)
: Thomas (HUB)
; Anwesende Fachschaften
Anwesende Fachschaften:
<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,-->
Eberhard Karls Universität Tübingen,
<!--:Bergische Universität Wuppertal-->
Freie Universität Berlin,
<!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,-->
Friedrich-Schiller-Universität Jena,
<!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,-->
Georg-August-Universität Göttingen,
<!--:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,-->
Goethe-Universität a. Main,
<!--:Eberhard Karls Universität Tübingen,-->
Heinrich Heine Universität Düsseldorf,
<!--:Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald,-->
Humboldt-Universität zu Berlin,
<!--:Fachhochschule Wildau,-->
Karlsruher Institut für Technologie,
<!--:Freie Universität Berlin,-->
Ludwig-Maximilians-Universität München,
<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,-->
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,
<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,-->
Philipps-Universität Marburg,
<!--:Georg-August-Universität Göttingen,-->
Technische Hochschule Lübeck,
<!--:Goethe-Universität a. Main,-->
Technische Universität Berlin,
<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,-->
Technische Universität München,
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,-->
Universität Hamburg,
<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,-->
Universität Heidelberg,
<!--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,-->
Universität Regensburg,
<!--:Justus-Liebig-Universität Gießen,-->
Universität Rostock,
<!--:Karlsruher Institut für Technologie,-->
Universität Wien,
<!--:Ludwig-Maximilians-Universität München,-->
Westfälische Wilhelms-Universität Münster,
<!--:Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,-->
Universität Ulm
<!--:Philipps-Universität Marburg,-->
<!--:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,-->
<!--:Ruhr-Universität Bochum,-->
<!--:RWTH Aachen,-->
<!--:Technische Hochschule Lübeck,-->
<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,-->
<!--:Technische Universität Berlin,-->
<!--:Technische Universität Braunschweig,-->
<!--:Technische Universität Chemnitz,-->
<!--:Technische Universität Clausthal,-->
<!--:Technische Universität Darmstadt,-->
<!--:Technische Universität Dortmund,-->
<!--:Technische Universität Dresden,-->
<!--:Technische Universität Graz,-->
<!--:Technische Universität Ilmenau,-->
<!--:Technische Universität Kaiserslautern,-->
<!--:Technische Universität München,-->
<!--:Technische Universität Wien,-->
<!--:Universitas Saccos Veteres,-->
<!--:Universität Augsburg,-->
<!--:Universität Bayreuth,-->
<!--:Universität Bielefeld,-->
<!--:Universität Bremen,-->
<!--:Universität des Saarlandes,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,-->
<!--:Universität Hamburg,-->
<!--:Universität Heidelberg,-->
<!--:Universität Kassel,-->
<!--:Universität Koblenz Landau, Standort Koblenz,-->
<!--:Universität Konstanz,-->
<!--:Universität Leipzig,-->
<!--:Universität Potsdam,-->
<!--:Universität Regensburg,-->
<!--:Universität Rostock,-->
<!--:Universität Siegen,-->
<!--:Universität Wien,-->
<!--:Universität zu Köln,-->
<!--:Universität zu Lübeck,-->
<!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,-->


= Protokoll =
Warum haben wir ein Konzept?
* Reaktion auf Vorfälle am Campus und in der Zivilgesellschaft


== Protokoll ==
Wie sieht das Konzept aus?
* Laura / Wo ist Luisa?
** an der Bar fragen => Verständigung der Vertrauensperson + Person beruhigen
* Ruheraum: abgetrennter nicht als Abstellraum genutzter Raum um Rückzugsort zu bieten
* Infotexte auf den Toiletten
** Toiletten Aufteilung: All-Gender + FLINT
** Laura-Zettel nur auf der FLINT Toilette
* Überall liegt und hängt folgender Text: Liebe Menschen wir freuen uns ...


Außerdem ein A-Team :
* markiert mit einem roten A auf dem Rücken


Aufgaben des A's:
* Menschen über das Konzept informieren und im Notfall als Ansprechpartner für Laura dienen


== Zusammenfassung/Ausblick ==
Probleme:
* Rekrutierung und QM des A-Teams
 
 
Fragen:
Wie oft wurde es schon getestet?
* bis jetzt getestet: kleines Festival (200 Menschen) und Semesterauftaktsparty
 
Bekommt ihr Unterstützung vom Asta?
* Adlershofweites Projekt => NaWi + Psycho
 
Awareness-Konzept für Cis-Männer?
* Aktuell nicht mit Freiwilligen zu stämmen (müssen auch eingeleitet werden...)
* großteil der Betroffenen nicht Cis-Männer
* All-Gender erschwert die Vergabe eines sinnvollen Codewortes
 
* Konzept wird nur per Aushang weitergeleitet um nur eine bestimmte Zielgruppe zu treffen
 
Für welche Fälle ist das Konzept gestaltet?
* explizites Ziel sexuelle Übergriffe zu unterbinden bzw. Aufmerksamkeit dafür zu erregen
* wir versuchen Ausweitung auf rassistische Übergriffe zu ermöglichen
 
Gibt es Ideen für Präventionsmaßnahmen?
* Verallgegenwärtigung des Themas durch Präsenz und Information
 
Agiert das A-Team auch aktiv oder ausschließlich passiv?
Jena:
* angehalten darauf zu achten
HU Berlin:
* -//-
 
Wer finanziert die Schulungen in Jena?
Jena:
* versucht an die Präsentation zu kommen
 
Wie senkt man die Hemmschwelle?
* Idee: Menschen haben Angst nicht ernst genommen zu werden
* Idee: Wenn man die Person kennt, die sich darum kümmert, erzeugt dies Hemmungen
 
 
 
 
 
== Weitere Konzepte ==
 
Jena:
* seit Jahren aber in privaten angemieteten Klubs: Markierung mit bunten Tshirts sowie Weiterbildung über StuRa-Referat => Sensibilisierung
* Ansprechpartner nach eigenem Ermessen : Freiräume schaffen und im Zweifelsfall eingreifen
* Ansprechpartner in Schichten
 
Duisburg:
* Panama statt Laura: vermeidet Verwechselungen
* Ruheraum nah an Zentrale: Verantwortliche in der Nähe, Kekse und Tee, leider auch als Ablageort gebraucht (störte aber nicht)
 
== Themenbereiche ==
* Laura-Konzept: ergibt es Sinn? Wer sollte es kennen?
* A-Team: QM, Kennzeichnung, Rekrutierung
* Austausch anregen: Texte und Ruheraum/Rückzugsort
 
== Ergebnisse der Gruppenphase ==
Laura-Konzept
* zweites Wort für Männer wird als sinnvoll erachtet
* Codewort-Idee: absurde Drinks (Angelshot)
** Einwurf: auf Person warten ist einfacher als Menschen mit einem Drink binden
** bietet aber auch die Möglichkeit Menschen hinter die Bar zu holen
* Texte:
** mehr Verantwortung für Freunde => achtet aufeinander, jeder ist Mensch! => gilt nicht nur positiv, jeder ist auch mitverantwortlich für die Handlungen seiner Freunde
** Explizit darauf hinweisen, dass auch die Awarenesspersonen auf Laura reagieren können (insbesondere bei vollen Bars)
** Person anregen sich auch selbst zur Wehr zu setzen => driftet eventuell in "wenn du nichts sagst, bist du selber schuld" ab?
* ist sehr schwer skalierbar: 2000 Menschen Feier ist kaum zu betreuen...
 
Weiterbildungen:
* Finanzierung durch Gleichstellungsreferat oder durch die Universität
 
Ruheraum:
* Zusammenlegung mit Helferbüros oder Finanzraum
* "Sonderbehandlung" vermeiden, kein Zugszwang sondern die Möglichkeit erstmal zu sich zu kommen
 
A-Team:
* Erkennbarkeit erhöhen 
** durch Kopfbedeckung
** blinkendes Herz
** keine Uniformen (T-Shirts) => Individualität erhalten
** etc.
 
Aufmerksamkeit:
* Thema schon in den Einführungsveranstaltungen an die Studierenden herantragen => wächst nach oben durch die Semester
 
= Zusammenfassung/Ausblick =
* Eine Handreichung für Fachschaften wird erarbeitet und bei der nächsten ZaPF vorgestellt.  (momentaner Stand: https://protokolle.zapf.in/AK_AK#)
* Eine Selbstverpflichtung aller Fachschaften sowie aller ZaPF-Orgas, auf allen Partys ein Awareness-Konzept zu haben, ist wünschenswert.
* Dieses Konzept kann je nach den Bedürfnissen der Fachschaften unterschiedliche Formen annehmen, die oben genannte Handreichung soll dafür als Stütze dienen.
 
Für Fragen, Ideen und Konzepte: haendscr[at]physik.hu-berlin.de
<br \>




Zeile 113: Zeile 181:
-->
-->


<div style="width: 75%; border: 4px solid #F55; padding: 3px 8px 3px 8px; font-size: medium; margin: 5px auto 5px auto; text-align: center">
 
Bitte überlege vorher, ob der AK vielleicht in eine bereits existierende Kategorie einordbar ist (im [https://zapf.wiki/Spezial:Kategorienbaum?target=Kategorie%3AKategorien&mode=categories&namespaces=&title=Spezial%3AKategorienbaum Kategorienbaum] unter Inhalte). Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden ([https://zapf.wiki/index.php?title=Kategorie:Unkategorisiertes_Thema&action=edit&redlink=1]).
</div>




[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:SoSe19]]
[[Kategorie:SoSe19]]
[[Kategorie:{{{Thema}}}]]
[[Kategorie:Gleichstellung]]
[[Kategorie:Austausch]]
[[Kategorie:Awareness]]

Aktuelle Version vom 3. November 2019, 13:51 Uhr


Vorstellung des AKs

Verantwortliche: Rosa (HUB),Thomas (HUB)

Einleitung und Ziel des AK
Was habt ihr für Sicherheits- und Awareness Konzepte bei euren Fachschaftsveranstaltungen? (vor allem bei größeren, z.B. Parties, Weihnachtsfeiern, Erstifahrten, etc.)

Handelt es sich um einen Folge-AK?
Nein.

Wer ist die Zielgruppe?
Alle mit und ohne Konzept, die Interesse am Thema haben.

Wie läuft der AK ab?
Austausch

Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
Interesse



Arbeitskreis: Awareness-Konzepte AK

Protokoll vom 02.11.2019

Beginn
08:05 Uhr
Ende
10:04 Uhr
Redeleitung
Rosa (HUB)
Protokoll
Thomas (HUB)

Anwesende Fachschaften: Eberhard Karls Universität Tübingen, Freie Universität Berlin, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Georg-August-Universität Göttingen, Goethe-Universität a. Main, Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Humboldt-Universität zu Berlin, Karlsruher Institut für Technologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philipps-Universität Marburg, Technische Hochschule Lübeck, Technische Universität Berlin, Technische Universität München, Universität Hamburg, Universität Heidelberg, Universität Regensburg, Universität Rostock, Universität Wien, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Universität Ulm

Protokoll

Warum haben wir ein Konzept?

  • Reaktion auf Vorfälle am Campus und in der Zivilgesellschaft

Wie sieht das Konzept aus?

  • Laura / Wo ist Luisa?
    • an der Bar fragen => Verständigung der Vertrauensperson + Person beruhigen
  • Ruheraum: abgetrennter nicht als Abstellraum genutzter Raum um Rückzugsort zu bieten
  • Infotexte auf den Toiletten
    • Toiletten Aufteilung: All-Gender + FLINT
    • Laura-Zettel nur auf der FLINT Toilette
  • Überall liegt und hängt folgender Text: Liebe Menschen wir freuen uns ...

Außerdem ein A-Team :

  • markiert mit einem roten A auf dem Rücken

Aufgaben des A's:

  • Menschen über das Konzept informieren und im Notfall als Ansprechpartner für Laura dienen

Probleme:

  • Rekrutierung und QM des A-Teams


Fragen: Wie oft wurde es schon getestet?

  • bis jetzt getestet: kleines Festival (200 Menschen) und Semesterauftaktsparty

Bekommt ihr Unterstützung vom Asta?

  • Adlershofweites Projekt => NaWi + Psycho

Awareness-Konzept für Cis-Männer?

  • Aktuell nicht mit Freiwilligen zu stämmen (müssen auch eingeleitet werden...)
  • großteil der Betroffenen nicht Cis-Männer
  • All-Gender erschwert die Vergabe eines sinnvollen Codewortes
  • Konzept wird nur per Aushang weitergeleitet um nur eine bestimmte Zielgruppe zu treffen

Für welche Fälle ist das Konzept gestaltet?

  • explizites Ziel sexuelle Übergriffe zu unterbinden bzw. Aufmerksamkeit dafür zu erregen
  • wir versuchen Ausweitung auf rassistische Übergriffe zu ermöglichen

Gibt es Ideen für Präventionsmaßnahmen?

  • Verallgegenwärtigung des Themas durch Präsenz und Information

Agiert das A-Team auch aktiv oder ausschließlich passiv? Jena:

  • angehalten darauf zu achten

HU Berlin:

  • -//-

Wer finanziert die Schulungen in Jena? Jena:

  • versucht an die Präsentation zu kommen

Wie senkt man die Hemmschwelle?

  • Idee: Menschen haben Angst nicht ernst genommen zu werden
  • Idee: Wenn man die Person kennt, die sich darum kümmert, erzeugt dies Hemmungen



Weitere Konzepte

Jena:

  • seit Jahren aber in privaten angemieteten Klubs: Markierung mit bunten Tshirts sowie Weiterbildung über StuRa-Referat => Sensibilisierung
  • Ansprechpartner nach eigenem Ermessen : Freiräume schaffen und im Zweifelsfall eingreifen
  • Ansprechpartner in Schichten

Duisburg:

  • Panama statt Laura: vermeidet Verwechselungen
  • Ruheraum nah an Zentrale: Verantwortliche in der Nähe, Kekse und Tee, leider auch als Ablageort gebraucht (störte aber nicht)

Themenbereiche

  • Laura-Konzept: ergibt es Sinn? Wer sollte es kennen?
  • A-Team: QM, Kennzeichnung, Rekrutierung
  • Austausch anregen: Texte und Ruheraum/Rückzugsort

Ergebnisse der Gruppenphase

Laura-Konzept

  • zweites Wort für Männer wird als sinnvoll erachtet
  • Codewort-Idee: absurde Drinks (Angelshot)
    • Einwurf: auf Person warten ist einfacher als Menschen mit einem Drink binden
    • bietet aber auch die Möglichkeit Menschen hinter die Bar zu holen
  • Texte:
    • mehr Verantwortung für Freunde => achtet aufeinander, jeder ist Mensch! => gilt nicht nur positiv, jeder ist auch mitverantwortlich für die Handlungen seiner Freunde
    • Explizit darauf hinweisen, dass auch die Awarenesspersonen auf Laura reagieren können (insbesondere bei vollen Bars)
    • Person anregen sich auch selbst zur Wehr zu setzen => driftet eventuell in "wenn du nichts sagst, bist du selber schuld" ab?
  • ist sehr schwer skalierbar: 2000 Menschen Feier ist kaum zu betreuen...

Weiterbildungen:

  • Finanzierung durch Gleichstellungsreferat oder durch die Universität

Ruheraum:

  • Zusammenlegung mit Helferbüros oder Finanzraum
  • "Sonderbehandlung" vermeiden, kein Zugszwang sondern die Möglichkeit erstmal zu sich zu kommen

A-Team:

  • Erkennbarkeit erhöhen
    • durch Kopfbedeckung
    • blinkendes Herz
    • keine Uniformen (T-Shirts) => Individualität erhalten
    • etc.

Aufmerksamkeit:

  • Thema schon in den Einführungsveranstaltungen an die Studierenden herantragen => wächst nach oben durch die Semester

Zusammenfassung/Ausblick

  • Eine Handreichung für Fachschaften wird erarbeitet und bei der nächsten ZaPF vorgestellt. (momentaner Stand: https://protokolle.zapf.in/AK_AK#)
  • Eine Selbstverpflichtung aller Fachschaften sowie aller ZaPF-Orgas, auf allen Partys ein Awareness-Konzept zu haben, ist wünschenswert.
  • Dieses Konzept kann je nach den Bedürfnissen der Fachschaften unterschiedliche Formen annehmen, die oben genannte Handreichung soll dafür als Stütze dienen.

Für Fragen, Ideen und Konzepte: haendscr[at]physik.hu-berlin.de