WiSe16 AK NC
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Jan (Uni Köln), Judith (Uni Köln)
Arbeitskreis: Zulassungs- und Zugangsbeschränkung
Protokoll vom tt.mm.jjjj
- Beginn
- HH:MM Uhr
- Ende
- HH:MM Uhr
- Redeleitung
- Eine*r von den Verantwortlichen
- Protokoll
- Eva (Uni Köln)
- Michel (Uni Köln)
- Anwesende Fachschaften
- Universität zu Köln,
Wichtige Informationen zum AK
- Ziel des AK: Diskussion mit anschließender Resolution,
- Handelt es sich um einen Folge-AK: ja, SoSe16_AK_NC, schön wäre es wenn, wenn ihr euch den Stand der letzten Diskussion anguckt
- Materialien und weitere Informationen: Media: Positionspapier_AK_NCs.odt, Media: Resolution_Zugangs-_und_Zulassungsbeschränkungen_0.1.odt
- Wer ist die Zielgruppe?: alle
- Wie läuft der AK ab?:
- materielle (und immaterielle) Voraussetzung: Film "Die revolutionäre Uni" nach dem Anfangsplenum
Einleitung/Ziel des AK
"Was ist der Erziehungseffekt und was die kulturbildende Wirkung der Bestenauslese?"
Ausgehend von dieser Frage haben wir auf der letzten ZaPF in Konstanz das Thema Zugangs- und Zulassungsbeschränkung im Bachelor und Master diskutiert (SoSe16_AK_NC). Einigkeit konnte insbesondere bei der Ablehnung einer Zulassungsbeschränkung (NC) erzielt werden. Auch Grenznoten im Master werden abgelehnt. Die Ergebnisse (allerdings noch ohne Begründung) wurden in einem Positionspapier festgehalten (Media: Positionspapier_AK_NCs.odt). Beim Master kamen wir zu dem Schluss, dass Zulassungs- und Zugangsbeschränkungen die falsche Antwort auf tatsächlich existierende Probleme sind. Ziel dieses AK`s ist demnach zum einen zu überlegen, wie man Problemen, wie z.B. unterschiedliche Vorraussetzungen und Erwartungen internationaler Studierender, begegnen kann. Zum anderen wollen wir aus der Vorlage (kommt noch) eine Resolution bezüglich Zulassungs- und Zugangsbeschränkungen im Bachlor und Master machen. Adressaten hierfür wären z.B. die KFP (Konferenz der Fachbereiche Physik), die Hochschulrektorenkonferenz sowie die Landesregierungen. Auch dies noch soll diskutiert werden.
Zudem soll die Resolution eine Hilfestellung sein, bei diesbezüglichen Diskussionen innerhalb eurer eigenen Fachbereiche.