Übungskonzepte: Unterschied zwischen den Versionen
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| Prämisse, dass niemand alles problemlos kann | | Prämisse, dass niemand alles problemlos kann |
Version vom 19. Dezember 2016, 22:11 Uhr
Zu dieser Seite
Auf dieser Seite soll der Zwischenstand der Dauerdiskussion um einen sinnvollen Übungsbetrieb jeweils aktuell dokumentiert werden. Insbesondere dient sie auch dem Ideenaustausch.
Begriffe
Klassische Klausurzulassung
Jede Woche muss ein Zettel mit Aufgaben zur Vorlesung gerechnet und abgegeben werden. Für richtige Lösungen gibt es Punkte. Eine Mindestzahl an über das Semester erreichten Punkten ist Voraussetzung, um an der Klausur teilnehmen zu können.
Problemorientierte Analyse des Übungsbetriebes
In der Debatte um den Übungsbetrieb treten immer wieder die gleichen Probleme zu tage. In diesem Abschnitt sollen Problemfelder (des konventionellen) Übungsbetriebes analysiert werden und (erprobte wie unerprobte) Ideen für einen verbesserten Übungsbetrieb gemäß dieser Problemfelder systematisiert gesammelt werden.
Problemfelder
Allzu oft bestehen Lösungen daraus, dass alle eine richtige Lösung von der Tafel abschreiben und vielleicht erklärt bekommen. Sinn einer Übung ist aber, dass der Stoff der Vorlesung wiederholt und angewendet wird und insbesondere Ansätze und besonders schwierige Schritte und Aufgaben besprochen werden. Dass dies in der Praxis selten geschieht, liegt vor allem an folgenden Problemen.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den an Vorlesung und Übungen betiligten Personen funktioniert sehr unterschiedlich. Sehr oft verläuft die Kommunikation nur in eine Richtung (Dozent*in → Aufgabensteller*in → Übungsleiter*in → Studierende). Das reicht nicht aus. Insbesondere kommen die Erfahrungen / Diskussionen / Schwierigkeiten aus den Übungen (und auch aus der Vorlesung) fast nie bei den Aufgabensteller*innen an.
- Es muss einen systematischen Rückkanal geben, der alle einbindet (Dozent*innen, Aufgabensteller*innen und Übungsleiter*innen). Oft sprechen die Dozent*innen direkt mit den Studierenden. Das ist gut, die Aufgabensteller*innen bekommen aber trotzdem meist nichts davon mit.
- Es muss eine systematische Erfahrungsweitergabe zwischen den verschiedenen Generationen der Aufgabensteller*innen und Übungsleiter*innen geben.
Gefühlte Fachschaftsempirie (müsste man mal wirklich erheben):
- Die Kommunikation ist der fast alles entscheidende Faktor für die Durchfallquote in der Klausur. Im Verhältnis dazu ist die Frage „Klausurzulassung: ja – nein“ irrelevant.
- Eine gute Kommunikation erfordert, dass alle Beteiligten jeweils etwa eine Stunde pro Woche in Absprachen, Treffen etc. investieren.
Abschreiberei
Ein Hauptproblem ist das Abschreiben:
- Die Studierenden geben selbst dann nicht ihre eigene Lösung ab, wenn sie eine haben, sich aber nicht sicher sind, ob sie korrekt ist.
- Die Übungsleiter*innen wissen nicht, wo genau die Probleme liegen.
- Studierende sagen und fragen nichts, weil sie Angst haben als Abschreiber*innen aufzufliegen.
→ Das System darf keinen Anreiz zum Abschreiben bieten.
Fehlerkultur
Die Fehlerkultur ist oft dürftig. Was oft fehlt, ist:
- Aufmerksamkeit für falsche Lösungen. Warum ist sie falsch? Was ist dennoch daran richtig? Welches Wissen hat gefehlt zur Lösung der Aufgabe?
- Eine Fragekultur, bei der es nicht peinlich ist, sondern als hilfreich gilt, banale Fragen zu stellen.
- Möglichkeit und Anregung der Studierenden, sich auf die Übung vorzubereiten und sich Fragen zurecht zu legen. (Das funktioniert nicht, wenn sie erst während der Übung ihre Zettel zurück bekommen.)
Sinnkrise
Oft ist für Studierenden der Sinn der Aufgaben nicht nachvollziehbar. Dann bleibt nur: „Mach mal, was Papa sagt, irgendwann wirst du schon noch merken, wofür es gut war.“ oder „Ich kann zwar nichts damit anfangen, aber ich brauche die Zulassung.“ Beides ist ein echter Motivationskiller.
Die Art, in der Übungen korrigiert werden, strahlt zudem oft schon kulturell aus, dass es nur um Benotung ginge, dass die Studierdenden weder etwas von der Korrektur haben, noch dass die Ergebnisse für irgendjemand anderen von Relevanz wären.
Relevant sind:
- Transparenz des Sinnes der Aufgaben
- Lerntipps statt Bewertungen
- Bedeutung des Vorlesungsinhaltes klären / zur Debatte stellen
- Studierenden ermöglichen, eigenen Fragen nachzugehen / sie zur Diskussion zu stellen
Sandkasten
Die Aufgaben der Studierenden haben in der Regel keine Bedeutung außer erstens Knobelaufgaben zu sein, an denen man etwas lernt, und zweitens der Bewertung zu dienen. Wenn das erarbeitete Produkt dagegen für etwas nützlich wäre, würde dies die Motivation deutlich erhöhen.
Sammlung von Lösungsideen
Maßnahme | Erläuterung | Fürs Problem "Kommunikation" | Fürs Problem "Abschreiberei" | Fürs Problem "Fehlerkultur" | Fürs Problem "Sinnkrise" | Fürs Problem "Sandkasten" | Varianten | Ansprechpartner | Anmerkungen |
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Verbesserung der Betreuungsrelation | individuellere Betreuung | neutral | neutral | hilfreich | neutral | neutral |
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- | Doppelbesetzung ("Doppelstreckung") erfolgreich erprobt in Erlangen-Nürnberg |
Präsenzübungen | Aufgaben werden während der Übung gelöst | neutral | hilfreich, falls Ersatz für klassische Klausurzulassung | neutral | neutral | neutral | - | - |
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Unterstützung beim Selbstlernen |
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neutral | neutral | hilfreich | neutral | neutral |
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- | Einerseits werden die Studierenden dazu erzogen zu reflektieren, wo sie nicht weiter kommen, andererseits werden sie nicht herausgefordert, sich auf die Lösungen / Probleme ihrer Kommiliton*innen einzulassen |
Quizz | Studierende müssen mittels Abstimmgeräten / passenden Webseiten / Papiertests in die Vorlesung / die Übung personalisiert eingestreute Fragen beantworten, die eine Beschäftigung mit den Zetteln der vergangenen Woche voraussetzen. Richtig beantwortete Fragen bringen Bonuspunkte für die Klausur. | hilfreich, je nach Art der Fragen / Auswertung der Ergebnisse | hilfreich, falls Ersatz für klassische Klausurzulassung | neutral | neutral | neutral | in Frankfurt wird ein Teil der Klausurzulassung über ein Quizz in den Übungen erworben | - |
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Miniprojekte | Studierende erarbeiten Kurzvorträge / -ausarbeitungen zu Fragen am Rande des Vorlesungsstoffes. Z.B. "Populärwissenschaftlicher Zeitungsartikel über die Verleihung des Nobel-Preises an X." oder "Kurzreferat über die politische Debatte über Kernfusion". | neutral | hilfreich, falls Ersatz für klassische Klausurzulassung | neutral | hilfreich | hilfreich | - | fs-physik@uni-koeln.de |
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Learning by Teaching | Physik-Studierende gestalten und halten unter fachlicher Aufsicht eine Art Schulunterrichtsstunden für Physik-Nebenfach-Studierende | neutral | hilfreich | neutral | hilfreich | hilfreich | Veranstaltungen für Schüler*innen (z.B. im Rahmen von Girls' Days etc.) statt für Nebenfachstudis machen | fs-physik@uni-koeln.de | |
Wiederholung des Vorlesungsstoffes | Studis präsentieren Wiederholungen von Teilen des Vorlesungsstoffes in alternativer Form und unter fachlicher Aufsicht für ihre Kommiliton*innen. Ggf. stellen sie dabei zur Debatte, was sie selbst nicht verstanden haben oder ihnen bei der Vorbereitung besondere Schwierigkeiten bereitet hat. | neutral | hilfreich, falls Ersatz für klassische Klausurzulassung | hilfreich | hilfreich | hilfreich |
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- | eignet sich ggf. als alternativer Weg, Klausurzulassungen zu erwerben |
Klausurzulassungen abschaffen |
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neutral | hilfreich | hilfreich | hilfreich | neutral | Klausurzulassungen nicht ersatzlos abschaffen, sondern durch was anderes ersetzen / Alternative Wege für Klausurzulassungen parallel ermöglichen |
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Klausurzulassung durch "sinnvolles Bearbeiten" | Falsche Lösungen / Sackgassen zu erläutern muss auf jeden Fall auch als "sinnvoll" gelten. | neutral | neutral | hilfreich | neutral | neutral |
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Studi-Aufgaben | Studierende stellen eine eigene Aufgabe, welche in der Übung gemeinsam bearbeitet oder Teil des nächsten Übungsblattes wird. | neutral | neutral | neutral | hilfreich | neutral | - | - | - |
Meta-Aufgaben | Aufgaben, die auf den Sinnzusammenhang der Gesamtvorlesung zielen, z.B.: „Warum wurde die Lagrange-Mechanik erfunden, wenn man schon die Newtonsche Mechanik hatte?“ „In der Vorlesung haben wir das xy-Experiment gezeigt. Warum braucht man einen so komplizierten Aufbau? Recherchiere / denke dir 3 Alternativaufbauten aus und diskutiere ihre Vor- und Nachteile.“ „Kapitel 4 der Vorlesung hat nun 4 Wochen gedauert. Was denkst du, warum so viel Zeit darauf verwendet wurde? Hältst du das selbst für sinnvoll?“ | neutral | neutral | neutral | hilfreich | neutral | - | - | Wenn viele Übungsleiter*innen solche Fragen selbst nicht beantworten können, ist das egal. Sie werden ja die Antworten der Studierenden sehen und man kann gemeinsam daran lernen. |
Bonuspunkte | Erfolgreiche Bearbeitung der Zettel ergibt Bonuspunkte in der Klausur. | neutral | kontraproduktiv in der klassischen Form, siehe Varianten | neutral | neutral | neutral | Wird eine Mindestpunktzahl erreicht, bekommt man eine feste Zahl an Bonuspunkten in der Klausur. Dies lindert den Abschreibe-Anreiz auf das Maß der klassischen Klausurzulassung. (LMU München) | - |
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Fließtext-Feedback | Fließtext-Feedback statt Punkten ermöglicht Lernen aus Fehlern. Beispiele: „Wenn du Sachen so und so aufschreibst, verrechnest du dich weniger leicht.“ „Du hast folgenden Denkfehler gemacht: ...“ „Du hast den Unterschied zwischen x und y nicht richtig verstanden.“ „Lies nochmal Kapitel 5 in der Vorlesung nach.“ „Kann es sein, dass dir Mathegrundlagen in abc fehlen? Schau mal in Kapitel 3 von Buch x.“ „Fokussiere dich bei den nächsten Zetteln mal auf Aufgaben, die mit ghj gekennzeichnet sind.“ (siehe "Lernziele erläutern") | neutral | neutral | hilfreich | hilfreich | neutral | - | - | Erprobt in der Geographie in Köln. Dortige Regel: Unter jeden Zettel kommen mindestens 3 Sätze mit individuellen Tipps, Punkte werden nur in Ausnahmefällen gegeben. Die Einführung des Fließtext-Feedbacks war Teil eines Maßnahmenpaketes mit dem Ziel jede Form von Klausurzulassungen abzuschaffen. Es herrscht Konsens darüber, dass sich Gesamtpaket bewährt hat, die Qualität der Abgaben ist deutlich gestiegen, die befürchteten negativen Effekte des Verzichtes auf die Klausurzulassungen sind nicht eingetreten. |
Musterlösungen |
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neutral | hilfreich, falls durch Studis erstellt und dann Ersatz für klassische Klausurzulassung | hilfreich | hilfreich, falls durch Studis erstellt | hilfreich, falls durch Studis erstellt |
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Prämisse, dass niemand alles problemlos kann | „Rechne Du mal vor, du hast es gut gemacht.“ → „Wer will vorstellen, wo er nicht weiter gekommen ist?“ | neutral | neutral | hilfreich | neutral | neutral | - | - | - |
Lernziele erläutern | Zu jeder Aufgabe auf dem Zettel einen Satz, wozu sie gut ist / was man daran lernt. | neutral | neutral | neutral | hilfreich | neutral |
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Mehrfachkorrektur | Zettel werden (wie oft bei Praktikumsauswertungen) so oft zur Korrektur zurück gegeben, bis sie keine Fehler mehr enthalten. | neutral | neutral | hilfreich | neutral | neutral | - | - | Die Zahl der Aufgaben muss dann natürlich geringer sein, dafür werden diese Aufgaben dann genauer bearbeitet. |
Zettel vor Übung zurückgeben |
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neutral | neutral | hilfreich | neutral | neutral | - | - | - |
Übungssteller*in leitet selbst eine Übung | - | hilfreich | neutral | neutral | neutral | neutral | Übungsersteller*in bietet Fragestunde an | - | - |
Übungsleiter*innen-Seminar | Z.B. ein Wochenende vor Semesterstart in der Jugendherberge zusammen mit den Übungssteller*innen | hilfreich | neutral | neutral | neutral | neutral |
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Notizen zum Testen neuer Ideen unter den Rahmenbedingungen bestehender Studiengänge
- Neue Konzepte brauchen eine Weile, bis sich alle daran gewöhnt haben / damit Erfahrungen gesammelt haben / Anlaufschwierigkeiten behoben wurden. Deshalb sollten Tests über mehrere Semester gehen und zwischendurch an Hand der Erfahrungen nachjustiert werden.
- Neues muss erst gelernt werden. Z.B. ist es naheliegend, dass bei der Neueinführung von Miniprojekten (siehe Tabelle) eine Menge Zeit dafür gebraucht wird, Schreiben oder Vortragstechniken zu lernen. Beim Vorlesungsquizz (siehe Tabelle) müssen alle Beteiligten erst einmal lernen, mit der Technik umzugehen etc. Probiert man so etwas bei einer einzelnen Veranstaltung aus, führt das naheliegenderweise zu erheblichem Mehraufwand / weniger Zeit für die eigentlichen Inhalte. Wenn man soetwas allerdings in der Fläche einsetzt, verteilt sich dieser Mehraufwand und wird in jeder Veranstaltung eine untergeordnete Rolle spielen. Zudem werden zusätzliche Kompetenzen (z.B. (populär-)wissenschaftliches Schreiben) erlernt, was ein zusätzlicher Mehrwert ist oder später bei der Ba-Arbeit Zeit spart. Dieser Effekt muss sowohl bei der Konzeption eines Tests (mehr Zeit / Hilfskrafte etc. einplanen) als auch bei der Bewertung der Erfahrungen berücksichtigt werden.
- Insbesondere für die Abschaffung von Restriktionen wie Klausurzulassungen gilt: Steht ein Gefäß unter Druck und macht man an einer Stelle ein kleines Loch rein, ist klar, was passiert. Schlussfolgerungen für den Test von Restriktionsabschaffungen:
- Am besten nicht nur in einer Veranstaltung, sondern für eine Reihe von Veranstaltungen der Kohorte
- Die schwiergste Veransatltung / die Veranstaltung, die mit dem höchsten Arbeitsaufwand einher geht, muss auf jeden Fall Teil des Tests sein
- Es bieten sich vor allem Lehramtsstudiengänge für Tests an: Die Studierenden sind das Nebeneinander verschiedener Arbeitskulturen / -methoden aus ihren verschiedenen Fächern gewohnt. Sie wissen z.B., dass man auch für Veranstaltungen etwas tun sollte, in denen nicht alles auf Schritt und Tritt abgefragt wird.
- Zeit geben: Vielleicht müssen erst ein Jahr ziemlich viele Studierende durch die Klausuren fallen, bevor sich herum spricht, dass man die Übungen auch dann machen sollte, wenn man nicht dazu gezwungen wird. Eigenverantwortung muss gelernt werden, genau so wie mathematische Methoden. Dies ist auch durch entsprechende Hilfestellungen / Beratungen / (vorübergehende) Aufhebung der Klausurversuchsrestriktionen zu berücksichtigen.
Zum Weiterlesen
ZaPF-Beschlüsse zum Thema
Die darin vorkommenden Ideen sind bereits in diese Übersichtsseite eingearbeitet.
Weiteres Material
- Dokumentation des Diskussionsstandes in Köln, Stand 12.2016. Enthält außerdem Überlegungen zum sinnvollen Testen neuer Ideen unter den Rahmenbedingungen bestehender Studienordnungen und einige Ideen zur Gestaltung der Praktika
- Stellungnahme der Kölner Fachschaft für die Abschaffung von Klausurzulassungen
- Morus Markard: Begabung, Motivation, Eignung, Leistung – Schlüsselbegriffe der aktuellen Hochschulregulierung aus kritisch-psychologischer Sicht. Forum Wissenschaft 1/98, S. 36ff. Besonders spannend darin: Kritik an der (im Diskurs um den Übungsbetrieb) oft vorzufindenden Gegenüberstellung von intrinsischer und extrinsischer Motivation
- Bundesassistentenkonferenz / Hochschuldidaktischer Ausschuss: Forschendes Lernen – wissenschaftliches Prüfen: Ergebnisse der Arbeit des Ausschusses für Hochschuldidaktik. 2. Auflage, Bonn 1970. *Das* Grundsatzpapier zur Hochschuldidaktik. Seitdem ist leider nicht mehr viel Neues passiert...
AKs zum Thema
Die wesentlichen Ideen und Ergebnisse aus den AKs wurden bereits in dieser Übersichtsseite eingearbeitet.
- Dresden Winter 2016: AK "Übungsbetrieb"
- Konstanz Sommer 2016: AK "Klausurzulassungen & Übungsbetrieb"
- Frankfurt Winter 2015: AK "Sinnvolle Gestaltung von Übungs- und Praktikumsbetrieb; Projektarbeiten"
- Aachen Sommer 2015: AK "ÜbungskonzepteZKK "
- Karlsruhe Winter 2012: AK "Kontrolle"
- Dresden Sommer 2011: AK "Übungskonzepte"
- Berlin Winter 2010: AK "Übungskonzepte"
- Frankfurt Sommer 2010: Übungskonzepte. AK-Vorstellung, Protokoll
- Dresden Sommer 2006: AK "Mentoren/Tutoren"
Gesamtübungskonzepte
Inzwischen wurden alle Ideen aus den folgenden Konzepten in die Tabelle oben eingearbeitet. Die Beschreibungen auf den folgenden Seiten enthalten darüber hinaus keine wesentlichen Informationen außer zur Gruppengröße der Übungen und haben eher historischen Wert: