SoSe11 AK Uebungskonzepte

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Übungskonzepte (Fortführungs-AK)

AK-Leitung
Zafer El-Mokdad (FU Berlin)
Protokollant
Martin Rehwald (TU Dresden)
Sitzungsort
WIL C129
AK-Sitzung vom
27.5.11
Beginn
16:11 Uhr
Ende
17:58 Uhr
Anwesend
Ruhr-Uni Bochum, Uni Frankfurt,TU Dresden,TU Chemnitz,Uni Bremen, FU Berlin, LMU München, TU Kaiserslautern, Uni Potsdam, Uni Bielefeld, Uni Augsburg, BTU Cottbus, Uni Freiburg

Dokumentation

Einleitung

Die Idee für den AK ist aus Tutorenweiterbildung entstanden In Berlin konnte man sich auf keine Resolution einigen. Ziel ist heute den AK positiv oder negativ abzuschließen. Größtes Problem: Die Resolution ist unspezifiziert, d.h. ss ist nicht klar was damit erreicht werden soll.

Diskussion

Diskussion wie das Übungskonzept genutzt werden soll bzw was die Ziele des Konzeptes sind. Zuerst Verlaufsprotokoll, danach eine kurze Zusammenfassung der Diskussion.

  • Bochum schlägt vor vernüftiges Konzept an alle Unis weiterzugeben.
  • Für Fachbereichsräte ist es zu unspezifisch da es zu wenig Inhalt bringt.
  • Idealvorstellung erarbeiten und nach den Rahmenbedingungan an den Universitäten anpassen/ Katalog mit Punkten
  • Cottbus möchte die Punkte als Zusammentragung von Erfahrungen publizieren da es für andere Formen zu allgemein ist.
  • Punkte im Übungskatalog waren deutlich angenommen, deshlab kam der Vorschlag die Punkte einzeln abzuarbeiten
  • FU Berlin: Sieht wenig Grund für allg. Veröffentlichung. Jeder FSR soll sich einzelne Punkte herausnehmen.
  • Gegenrede von Dresden und Potsdam: Ohne eine Veröffentlichung macht das Übungskonzept wenig Sinn
  • FU Berlin: Fachschaftsräte sollen Katalog bekommen, der das Ideal kennzeichnet, und sich über die einzelnen Punkte bezogen auf die eigene Uni Gedanken machen.
  • Chemnitz schlägt vor auszuformulieren und kleines Handbuch zu erstellen. Als Vorschlag zur Übungsverbesserung nicht öffentlich sein , d.h. Fachschaftsräte sollen wissen wie Übung aussehen
  • FU Berlin schlägt vor das Wiki zu pflegen und dies als Veröffentlichungsplattform zu nutzen
  • Bochum: Man sollte auch zu den Profs gehen und diesen das Übungskonzept bewusst machen
  • Es wurde vorgeschlagen das Konzept als Stellunngsnahme mit jDPG zur KFP formulieren.
  • FU Berlin: Die Übungen sind stark unterschiedlich an den Unis, deshalb lassen sich die Vorschläge nicht weiter konkretisieren. ->Ein buch mit idealen sollte angefertigt werden.
  • Frankfurt: Weiter Ausformulierung ist auf jeden Fall notwendig, z.B. soll man das Ziel einer solchen Übung auf jeden fall aufschreiben, kann in diesem Rahmen veröffentlich werden.
  • Bochum: Die Ausformulierung ist nicht genauer machbar, aber deshalb zu allg. für die Übungsleiter. Den Fachschaftsräten sollte nahe gelegen, diese ausdrucken und an die Dozenten zu geben.
  • FU Berlin: Bei den Punkten sollte nicht zu sehr ins Detail gegangen werden.
  • Dresden: Es sollte ein Stellungsnahme statt einem Handbuch gemacht werden z.B. fehlen Ideen zur Evaluation und Didaktische Konzepte. Die Punkte müssen noch konkretisiert werden.
  • Punktekatalog kann dazu dienen, Evaluationsfragen, Studienkatalog zu erstellen.
  • Bremen ist gegen eine Ausgabe als Handbuch
  • Potsdam schlägt vor die Diskussion der Veröffentlichung zu verschieben und Punkte zu sammeln, was noch fehlt.

Kurze Zusammenfassung der Diskussion über die Veröffentlichung

Zu einem wurde darüber diskutiert wie das Konzept an die Studenten, Übungsleiter, Profs herangetragen wurde. Dabei reichen die Meinungen über die bloße Weitergabe an die Fachschaftsräte (also ohne Veröffentlichung) bis zu Veröffentlichungen als Handbuch, Journal, Wiki oder als Stellungnahme.

Zum zweiten gabe es verschiedene Meinungen darüber, ob das Konzept noch kongreter ausformuliert werden sollte, oder ob eine genauere Ausformulierung aufgrund der verschiedenen Randbed. an den Unis nicht möglich ist. Die meisten Unis waren der Meinung, dass das Konzept ein Ideal widerspiegeln soll.

Punkte des Übungskonzeptes

Ab hier wurden an einer Ordnung der Punkte aus dem Übungskonzept mit Überschriften nachgedacht. Die Texte wurde von allen gemeinsam diskutiert (und nicht von Gruppen angefertigt), da die Unterschiede zwischen den Unis teils recht groß sind. Am Ende des Protokolls steht das Ergebnis. (Ab hier kein Verlauf über die Diskussion der Formulierung, sondern nur über „wichtige“ Punkte/Diskussionen, da viel über die genaue Formalierung geredet wurde)

  • Der zeitliche Umfang soll nicht aufgenommen werden, da der Unterschied zwischen Unis bei denen Übungsaufgaben abgegeben werden müssen und welche bei denen nichts abgegeben werden muss abgegeben zu unterschiedlich ist
  • Potsdam merkte an, dass auch über die Reihenfolge nachgedacht werden sollte
  • Zur didaktischen Umsetzung solte bedacht werden wie Aufgaben gestellt werden und wie die Auswertung (z.B. als Verballe Umsetzung oder vorrechnen an der Tafel) erfolgt.
  • Der Vorschlag wer die Übung leiten soll lassen sind schlecht beeinflussen, da dies von Uni zu Uni unterscheidlich ist
  • Über die Korrektur der Aufgaben soll unter Musterlösungen, Übungsblättern diskutiert werden
  • Nach dem Vorschlag von TU Dresden wird zuerst ein Ziel des Übungskonzeptes formuliert:
  • Bielefeld merkt an, dass es keine Vorträge in den Übungsgruppen geben soll, da Handwerkzeug vermittelt werden soll.
  • Zu den Übungsblättern: Es sollte überlegt werden wie die Aufgaben sein sollen.
  • Die Präsentation der Lösungen sollte keine Vorträge einschließen
  • Das Wort Problemlösungsstrategien ist zu interpretationsfreundlich (darüber wurde aber nicht mehr diskutiert)
  • Diskussion über die didaktische Umsetzung, als Ergebnis wurden Übungsblätter, Präsenzaufgaben und Musterlösungen unter didaktische Umsetzung gesetzt
  • Präsenzaufgaben sind Aufgaben, die vor der Übung nicht bekannt sein sollen
  • Diskussion ob das vorrechnen der Übungsaufgaben sinnvoll ist:
  • Es darf keine Zeitverschwendung auftreten, wenn z.B. die Aufgaben zu leicht sind oder zu schwer. Dresden merkt an das eine Präsentation der Ergebnisse mehr Kompetenzen als nur das reine Rechnen bringt. z.B. kann der Tutor, dabei gut Verbesserungspotenzial zeigen
  • Potsdam: merkt an, dass eine Abgabe der Aufgaben möglich sein sollte, damit die eigenen Lösungen kommentiert widerbekommen werden können.
  • Das weitere Vorgehen besteht daraus, dass folgende Personen das Übungskonzept weiter verbessern:

Rene(Dresden), Lisa (Bochum) , Markrete (Frankfurt), Jörg (FU berlin), Max (cottbus) , Dominik (Bonn), Tristan (Bielefeld), Sebastian (Bremen), Antje (Potsdam), Zafer (FU Berlin)

Kommentar zum Verlauf der Erzeugung der Ergebnisse der Arbeit: Zuerst wurde das Ziel formuliert, danach wurden die Reihenfolge der Punkte geordnet und in die Überkatagorien (Didaktische Umsetzung/organisatorische Umsetzung) eingetragen. Der Rest der Zeit wurde mit der Formulierung zu der didaktischen Umsetzung (und Beginn von Übungsblätter) genutzt.

Ergebnis der Arbeit bis zum Ende des AK

Ziele

Übungen sind einer Vorlesung angegliedert und dienen der Vertiefung, Festigung und Wiederholung der Vorlesungsinhalte. Ziel ist auch die Erweiterung des Verständnisses und Anwendung der physikalischen und mathematischen Konzepte.

Didaktische Umsetzung

Es sollen zu den Vorlesungen Übungsaufgaben gestellt werden, insbesondere zu den Grundvorlesungen. Die Aufgaben können in Form von Übungsblättern (außerhalb der Übung zu bearbeitende Aufgaben) oder als Präsenzaufgaben (in der Übung gestellte und zu lösende Aufgaben) erfolgen. Studierende sollen in der Übung Lösungen von Aufgaben geeignet präsentieren. Der Übungsgruppenbetreuer soll nur bei Problemen unterstützen und ggf. die Aufgaben selbst vorrechnen.

Übungsblätter Jeder Studierende soll die Möglichkeit haben seine bearbeiteten Ausgaben zur Korrektur abzugeben.

Präsenzaufgaben

Musterlösung

Organisation Umsetzung

Teilnehmerzahl/Größe

Koordination Übungsleiter/Profs

Probleme allgemein/“So nicht“ (da könnte z.B. auch rein, wie eine übung nicht sein sollte)


(Kursiv geschrieben sind die Unterkategorien.)