ZaPF Organisation Nachhaltigkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier soll eine Ideensammlung entstehen, dazu wie sich eine ZaPF nachhaltiger gestalten lässt. Ideen können einfach in der Unterkategorien ergänzt werden. Bei Ideen, die schon einmal umgesetzt wurden, ergänzt gerne Fachschaft und das Semester dieser ZaPF für Rückfragen.
Hier soll eine Ideensammlung entstehen, dazu wie sich eine ZaPF nachhaltiger gestalten lässt. Ideen können einfach in den Unterkategorien ergänzt werden. Bei Ideen, die schon einmal umgesetzt wurden, ergänzt gerne Fachschaft und das Semester dieser ZaPF für Rückfragen.


== Essen ==
== Essen ==

Version vom 18. Mai 2021, 18:33 Uhr

Hier soll eine Ideensammlung entstehen, dazu wie sich eine ZaPF nachhaltiger gestalten lässt. Ideen können einfach in den Unterkategorien ergänzt werden. Bei Ideen, die schon einmal umgesetzt wurden, ergänzt gerne Fachschaft und das Semester dieser ZaPF für Rückfragen.

Essen

  • Essen unverpackt/in Großpackungen erlangen (dazu ggf. mehr selber machen)
  • CO2-Bilanz der Verpflegung z.B. durch online-Rechner abschätzen
  • Probekochen bei anderen Veranstaltungen, um Mengen besser einschätzen zu können
  • Vorab klären, wo Essensreste noch genutzt werden können (Foodsharing, Tafel, innerhalb der Fakultät verteilen)
  • Lebensmittelsiegel beachten
  • Regional Einkaufen/ regionale Lebensmittel verwenden
  • Lebensmittel über Formen von Lebensmittelrettung erlangen

Transport

  • Lastenfahrrad (für kleinere Aufgaben) nutzen
  • Einkäufe vorher gut planen (um die Notwendigkeit von Nachkäufen zu vermeiden)
  • Helfika nahe ihres Wohnortes einplanen
  • Fahrradverleih für Teilnehmende

Freizeitprogramm

  • Nicht wiederverwendbare Deko (z.B. bei Party) vermeiden
  • Verpflegung in Freizeitlocations nach Punkten unter "Essen" betrachten
  • Wiederverwendbares Geschirr bei Party


Taschen, T-Shirts, Merch und so

  • Option bei Anmeldung geben, auch für Teilnehmende kostenlose Dinge, nicht zu nehmen
    • ggf. mit Möglichkeit, stattdessen etwas auszuleihen oder mitzubringen (z.B. Tassen)
  • Dinge nicht kostenlos ausgeben
    • z.B. T-Shirts
  • Auf Dinge konzentrieren, die nach ZaPF weiter genutzt werden
  • Alternativen zu Helfendenshirt anbieten
    • z.B. Warnwesten verwenden, wenn Menschen diese schon besitzen
  • Mit Sponsoring auf nachhaltige und möglichst nützliche Goodies abzielen
  • Nachhaltige, faire Herstelluner suchen
    • Bei Textilien: Unterschied zwischen Zerfifizierung von Grundstoff (z.B. FairTrade-Baumwolle) und Weiterverarbeitung (Hier ist FairWear eine übliche Zertifizierung - Mitgliedschaft ist zwar an Verbesserung gebunden, genaue Standards lassen sich aber nur im FairWear-Bericht des Hersteller nachlesen), sowie den verschiedenen Standards der Siegel beachten [Göttingen WiSe21 hat zwar noch keine T-Shirts und Taschen bestellt, aber noch einige zusätzliche Infos zu diesem Punkt gesammelt]
  • Plastik vermeiden (z.B. bei Tassen)
  • Schadstofffreie in Druckfarbe verwenden

Material

  • Möglichst viel ausleihen
  • Bei Neuanschaffungen Alternativen recherchieren

Druckmaterial

  • Reader nur auf Anfrage drucken
  • Recyclingpapier verwenden
  • Vorab klären, wohin ungenutztes Druckerpapier gegeben werden kann
    • An Studierende verteilen
  • Plenumsmaterial wiederverwenden
  • Werbematerial minimieren/digitalisieren
  • Werbematerial so gestalten, dass es sich für andere ZaPFen wiederverwenden lässt
  • Möglichkeit geben, Tagungsheft nur digital zu bekommen

Sonstiges

  • Helfende und Teilnehmende auf Heizungseinstellung und Lichter zu achten
  • Örtliche Besonderheiten zur Mülltrennung (oder Mülltrennung generell) im Tagungsheft vermerken
  • Hinweise zur Auffindbarkeit von speziellen Mülleimern im Tagungsheft vermerken (falls diese manchmal schwer zu finden sind)
  • Mülleimer zwischendurch kontrollieren, um zu verhindern, dass diese zu voll sind und Müll nicht richtig getrennt werden kann
  • Verfügbarkeit von Aschenbechern kontrollieren
    • ggf. Alternativen zur Verfügung haben (alte Reagenzgläser z.B.)