SoSe16 AK Selbstreflektion der ZaPF

Aus ZaPFWiki

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Karola (Potsdam), Valentin (HU Berlin)

Dieser AK ist Teil des "Themenkomplexes Zukunft der ZaPF" auf der ZaPF in Konstanz.

Es soll eine allgemeine Reflektion und ein Austausch zur ZaPF stattfinden. Wir würden gern darüber reden, warum wir eigentlich zur ZaPF fahren, was wir von der ZaPF wollen und was wir als Fachschaften und TeilnehmerInnen mitnehmen. Anlass ist auch, dass sich die ZaPF in den letzten Jahren zum Teil sehr verändert hat; zum Beispiel sind die TeilnehmerInnenzahlen ziemlich in die Höhe gegangen. Wir denken, es wäre angebracht, da mal zusammen drüber zu reden; was das bedeutet, was wir davon halten, wie wir damit umgehen wollen, usw. Auch die Arbeitsweisen und -ziele und das (politische) Auftreten unterliegt Veränderungen. Das alles kann man beoabchten, analysieren und sich schlussendlich überlegen, ob und wie wir das steuern wollen. Interessant wäre bestimmt auch, über das Selbst- und Außenbild der ZaPF bei unterschiedlichen Gruppierungen(Fachschaften zuhause, andere BuFaTas, KFP, CHE) zu reden.

Um auch kritische und schwierige Themen zu behandeln, wollen wir die Vertrauenspersonen einbeziehen. Menschen, die eigene Erfahrungen und Themen gerne in diesem AK besprochen hätten, aber anonym bleben wollen, können sich explizit mit der Bitte an die Vertrauenspersonen wenden, im AK zu berichten(dies fällt dann nicht unter das allgemeine Schweigegebot der Vertrauenspersonen).

Arbeitskreis: Zukunft der ZaPFen

Protokoll vom 05.05.2016

Beginn
10:30 Uhr
Ende
12:30 Uhr
Redeleitung
Karola (Potsdam), Valentin (HU Berlin)
Protokoll
Susanne und Ellen (Uni Konstanz)
Anwesende Fachschaften
FU Berlin,
HU Berlin,
TU Berlin,
Uni Bielefeld,
Uni Bonn,-->
TU Braunschweig,
Uni Bremen,
Uni Chemnitz,
TU Dresden,
Uni Düsseldorf,
Uni Frankfurt,
Uni Göttingen,
Uni Hamburg,
Uni Heidelberg,
TU Ilmenau,
Uni Jena,
TU Kaiserslautern,
Uni Konstanz,
Uni Potsdam,
TU Wien,
Uni Wien,
Uni Würzburg,

Protokoll

Live-Protokoll aus dem AK

Einleitung/Ziel des AK

  • THEMA 1: Warum fahren wir zur ZaPF?
  • THEMA 2: Probleme mit den Fachschaften? Wie wird die ZaPF nachbearbeitet?
  • THEMA 3: Was kann die ZaPF tun um im Außenbild attraktiver zu sein?
  • THEMA 4: Entwicklung der ZaPF

THEMA 1:

Warum fahren wir zur ZaPF? Argumentation auf zwei Ebenen: Persönlich und Fachschaftsbezogen

  • (Uni Heidelberg): viel Input für die eigene Organisation und Problemlösungen, Anregungen. Nicht nur um Resos zu bestimmen.
  • (TU Berlin): Neue Anregungen und Austausch mit anderen Fachschaften
  • (Uni Ilmenau): Austausch und Input, Vergleich und Bezüge zu anderen Unis. Resos ist wichtig, doch nicht vorrangig.
  • (Uni Münster): Workshops bieten guten Lerninhalt. Neue Ideen für die Fachschaft für zusätzliche Angebote der Studenten.
  • (Uni Dresden): schließt sich den andere Unis an. -Einflussmöglichkeiten der Unis über die Resos.
  • (FH Wildau): Entwicklungen anstoßen und begleiten, auch über längeren Zeitraum. Informationsaustausch sehr wichtig, aktive Kommunikation.
  • (HUB?): neue Blickpunkte und Anregungen. Erfahrungsaustausch
  • (Uni Kiel): tolle Diskussionsrunden, entwickeln von neuen IdeeN.
  • (Düsseldorf): macht Spaß und ist sehr vielschichtig. Zuerst war man nur dabei und hat viel gelernt, heute selbstständiges Leiten eines Workshops.
  • (Uni Jena): Gewohnheit ;)
  • (HUB): Nur und interessante Hinweise, größere Themen werden diskutiert zB Ranking.
- Effiziente Steigerung der ZaPF (auch bei der eigenen Organisation) ohne Spaßminderung.
  • (Uni Jena): Freundeskreise bilden sich. Anregungen, Erfahrungen weitergeben und sich mit anderen austauschen.
  • (Uni Hamburg): Austausch untereinander, gute Stimmung, Kontakt mit anderen Gremienmitgliedern
-> Zwischenfrage: Was hält die Fachschaft Hamburg von der ZaPF?
  • (Uni Hamburg): Keine Begeisterung innerhalb der FS, sehen die ZaPF nicht als sinnvoll an.
  • (Uni Wien): Professorenaustausch, vor allem im deutschsprachigen Raum
  • (Uni Würzburg): Konzepterarbeitung und Weitergabe an andere Unis. Mit guten Gefühl rausgehen und neue Anregungen bekommen zu haben.
  • (Uni Bonn): Extreme stoßen aufeinander, Faszinierend
  • (Uni Frankfurt): Fachschaft kommt sehr gerne zur ZaPF. Fördert den Austausch der Unis/Fachschaften. Resolution: Problemlösungen und ....
  • (Uni Göttingen): Fachschaft zweigespalten… Austausch auf einer Seite sinnvoll, doch wie nützlich tatsächlich?
- Pflichtgefühl und Gewohnheit
  • (FUB): Eine Belohnung für die Leute, Spaß haben, Austausch.
- Fachschaft setzt nicht viel von der ZaPF um, trotzdem extrem wertvoll.
- ZaPF motiviert und fördert die Begeisterung für das Physik-Studium.
  • (Uni Potsdam): Neue Welt, wie geht man Themen an und geht mit ihnen um? Fachschaft auch ziemlich gespalten.
  • (Uni Konstanz): Motivation sehr stark. Im WS muss immer mindestens ein Ersti mitfahren. Persönlich: Sammlung von Infos, toller und vielseitiger Austausch.

THEMA 2:

Probleme mit den Fachschaften? Wie wird die ZaPF nachbearbeitet? Was passiert inhaltlich auf der ZaPF? Wie kann man als Fachschaft von der ZaPF profitieren?

Hintergrund: Die ZaPF wirkt nach außen hin schlecht auf die Leute, die noch nie auf einer ZaPF waren. Nur Saufveranstaltung.

Warum entsteht dieses Bild? Wie kann man das ändern?
  • (Uni Düsseldorf): wenig Engagement am Anfang. Keine Kostenübernahme der ....., da die FS die ZaPF als Saufveranstaltung ansieht.
- Erst nach langer Diskussion Meinungsänderung in der FS.
- Der Teilnehmer bei der ZaPF schreibt einen kleinen Bericht für die eigenen Leute.
- Newsletter der FS, dort steht auch der Bericht drin.
- Nach der Ausrichtung der eigenen ZaPF auch bessere Meinung innerhalb der FS.
  • (Uni Heidelberg): zwei Meinungen, wenig Kommunikation.
- Heute ist die ZaPF eine professionelle Veranstaltung, entwickelt sich immer mehr.
- Fachschaft versteht nicht immer ganz den Zusammenhang zwischen Spaß und den AKs.
- Kleine Berichte in der FS nach der ZaPF. Input genutzt aber nicht ausreichend. Heute ..... (Pat) FS kann live dabei sein und Fragen stellen.
- Eigenes Wiki mit Verlinkungen, damit man die Diskussionen mitverfolgen kann.
  • (HUB): kurze Besprechung in der FS danach.
- Partygeschichten bleiben eher hängen und gibt letztendlich einen negativen Blick auf die ZaPF.
  • (Uni Hamburg): FS langweilig, viele Leute aus den älteren Semestern sehen es als unnötig an.
- Diese Stimmung hat sich dann sofort auf die jüngeren übertragen.
- Hamburg unterstützt die ZaPF nicht.
  • (FUB): Vorbereitungstreffen, Einteilung der AKs schon davor. - Fachschaft immer begeistert, unterstützen gern die ZaPF.
  • (Uni Göttingen): Formales Verhalten. Nachbereitung eher eine Pflicht, kurze Präsentation.
- Ältere Generation war viel auf der ZaPF, danach Zusammenbruch der FS und kein Interesse an der ZaPF.
- Heute mehr Werbung, doch schwierig Leute zu animieren auf die ZaPF zu fahren. Wirkt nicht attraktiv, weil intern nicht das Interesse an der ZaPF da ist.
  • (Uni Bonn): Zwiegestalten, nicht so tolle Erfahrungen gemacht, ZaPF als Saufgelage, heute versucht man Leute für die ZaPF zu gewinnen.
- Nachbereitung sehr detailliert, genaues Analysieren der Ergebnisse der ZaPF und evtl. Verbesserungen in der eigenen FS.
  • (FH Wildau): ZaPF hat eine super Organisation. Eigene FS nicht so daran begeistert, weil viel Aufwand davor und danach.
- An der FH sind studentische Strukturen nicht existent.
- Unterstützung der Professoren ist größer als das Engagement der eigenen Studenten auf die ZaPF zu fahren.
  • (Uni Konstanz): Vorbereitung und Livepat, Nachbereitung (keine ganze Sitzung).
- Leute der ZaPF besprechen sich alleine und geben nur die wichtigste Punkte an die FS weiter.
- Alle Semester sollen in der ZaPF vertreten sein und mitfahren!
- Liste und Auslosung der Leute. Erhöht die Motivation!
- Problem: fast alle waren schonmal auf einer ZaPF, kaum Erstis kommen nach. Freundeskreis schon sehr stark geprägt und festgelegt.
  • (Uni Potsdam): FS unterstützt die Leute, die zur ZaPF fahren wollen, um tolle engagierte Leute kennengelernt.
- es gibt eine Vorbereitung, um die Leute zu motivieren, oft springen aber einige ab.
- Nachbereitung wird kurz gemacht um nur die wichtigsten Themen zu präsentieren.
  • (Uni Frankfurt): Kaum jemand ist negativ eingestellt.
- Neue Leute auf die ZaPF mitnehmen, damit sie die Begeisterung bekommen und auch weitergeben.
- Infos müssen frühzeitig gegeben werden. AKs werden auch am Anfang vorgestellt. ZaPF wird in der FS als produktiv angesehen.
  • (Uni Ilmenau): FS findet es gut. Geld muss jedoch erstmal von der Stura bekommen werden. Diese Anträge sind sehr nervig und nicht immer einfach.
- Wiki Einträge schnell online - sehr wichtig!
- Sollte man das Geld nicht lieber für etwas was den Studenten direkt zugute kommt ausgeben als für die ZaPF?
  • (Uni Würzburg): FS unterstützt sie, solange ein ausgeglichenes Maß an Spaß und Produktivität da ist.
- Bewertung der ZaPF hängt sehr stark von der persönlichen Meinung ab.
  • (Uni Wien): Austausch mit Leuten, Saufen ist nützlich in diesem Fall - pokert die Stimmung, Tagung muss aus Arbeiten und Feiern bestehen.

THEMA 3:

Was kann die ZaPF machen um im Außenbild attraktiver zu werden?

  • (Uni Jena): Ergebnisse schnell an die FS! Momentan besteht ein Druck auf die Mitglieder zu jedem AK was sagen zu müssen.
-> Zwischenfrage: Was heißt direkt danach?
-> (Uni Jena): 1-2 Tage danach die Liste der Aks und Resolution online schalten.
  • (FH Wildau): Mehr Werbung und Öffentlichkeitsarbeit, Ergebnisse präsentieren und die Arbeit der ZaPF vorstellen.
  • (Düsseldorf) : Tagungsreader soll an alle FS schnell verschickt werden, damit die FS die Arbeit der ZaPF direkt sehen kann und damit konfrontiert werden.
  • (Uni Frankfurt): Verschickung an alle FS, auch an die die nicht da waren. Mit Tabelle der neuen Themen für die nächste ZaPF - somit macht man die FS schneller darauf aufmerksam.
  • (Uni Konstanz): Aufforderung rausschicken an alle FS, schon bei der Anmeldung
  • (Uni Potsdam): auf Klausurtagung schon überlegt den Bericht von einem Zäpfchen schreiben zu lassen; warum man dahin geht, was einen überzeugt oder nicht begeistert hat.
- Verschickung über ZaPF Wiki oder per Mail, kann untergehen. Per Post sicherer und spricht die Leute direkter an.

THEMA 4:

Entwicklung der ZaPF'

Die ZaPF hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Was findet man daran gut? In welche Richtung geht diese Entwicklung?

  • (Uni Heidelberg): Früher standen die Partys noch mehr im Fokus als heute.
- In Frankfurt und Konstanz- tolle Organisation, man kann viele Probleme schon in der Vorbereitung beheben.
- Heute ist die ZaPF sehr produktiv und der Spaß trotzdem noch da!
  • (Uni Jena): viel Arbeit, AK sind sehr stark und voll.
- Momentan mehr Arbeiten als Spaß, fast schon zu viel. Nicht noch mehr Arbeitskreise, bzw. ein gutes Gleichgewicht
  • (Uni Konstanz): AKs funktionieren. Muss man immer in einen AK gehen? Ist das immer sinnvoll?
- Ist es nicht besser sich mit jemanden einfach zu unterhalten und Kontakte zu knüpfen anstatt nur in AKs zu gehen.
- ZaPF sehr verändert, Produktivität und Teilnehmerzahl -> positive Richtung.
- Manchmal zu viel Rahmenprogramm, Geld und Zeit, kleinere AKs und sich zusammensetzten und unterhalten, Spaß haben!
  • (Uni Würzburg): Mehr AKs heißt auch mehr Helfer und größere, umfangreichere Organisation.
- Mehr FSten beteiligen sich an der ZaPF. Teilnehmerzahl wächst.
  • (Uni Heidelberg): nur zu dritt dieses Jahr -> zu wenig! :
- Anzahl der AKs sind sehr viel dieses Mal.
- Neue Aufteilung und Handhabung der AKS? Wie kann man das verbessern?
  • (Uni Jena): Tagung wird besser, zieht mehr Leute an.

Soll die ZaPF immer weiter wachsen? Oder soll man eine max. Teilnehmerzahl einführen?

  • (Uni Heidelberg): Sehr gute Entwicklung und die Größe ist ein Teil davon.
- Wenn man die Kapazität hat, die FSten aufzunehmen und unterzubringen, dann sollte man das ausnutzen.
  • (Uni Wildau): mit der Größe der ZaPF steigt auch der Einfluss. Dieser sollte erhalten bleiben und so weiterführen.
- Sollte man sie nicht noch vergrößern?
- Die Möglichkeit sollte offen beleiben, dass FSten als Gäste kommen, aber nicht bei allen Programmpunkten teilnehmen müssen.
  • (Uni Bonn): Beeindruckend wieviele Menschen, die zusammenkommen und gemeinsam produktiv arbeiten wollen.
- Größe ist sinnvoll, so hat man viele Programmpunkte, mann muss jedoch nicht alles besuchen. Je nachdem wie die FS es schafft die ZaPF auszurichten.
  • (FUB): Starke Motivation! Solange man es organisatorisch stemmen kann, sollen alle kommen, die wollen!
- Die wenigsten FS können die ZaPF für 200 Leute ausrichten, damit schreckt man kleine FS zurück.
- Möchte man lieber große ZaPFen haben oder ist auch mal wieder eine kleine ZaPF in Ordnung?
- Effektivität sinkt be einer größeren ZaPF. Der Überblick geht mehr verloren bei vielen Leuten und Programmpunkten.
  • (Uni Frankfurt): hat es nicht geschafft in jedem AK jemanden zu haben. Das kann aber auch nicht erwartet werden! Vor allem wenn das jede FS machen würde.
- Bei der eigenen Orga der letzten ZaPF Probleme: Schlafplätze.
- Man möchte aber auf keinen Fall Unis ausschließen, dafür müssen sich die FS überlegen wen sie zur ZaPF schicken (max. 3-4Personen).
- Bessere Absprachen innerhalb der FS
  • (Uni Konstanz): kleinere ZaPFen sind nicht schlechter! Auch mit ca. 130-170 Leuten sind nicht weniger bunt und interessant als eine größere ZaPF.
- Man kann nur auf die Größe der Uni schauen und das Engagement der FS.
- Die Vor - und Nachbereitung muss einfach sehr gut sein, wenn man selbst nicht mehr so viele Leute stellen kann.
- Hintergrundleute geben den Leuten in der ZaPF ihre Infos und Anliegen mit, damit man…
- Alle 5 Jahre in einer großen FS, diese Regelmäßigkeit muss dann da sein. Wollen Uni's mit großen FS auch regelmäßig eine große ZaPF ausrichten?
  • (Düsseldorf): der Orga-Aufwand ist immer groß, generelles Problem. Einige FS trauen sich das zu aber andere nicht.
  • (FH Wildau): Entweder gleiches Level weiter halten, oder bessere Organisation im Bereich Schlafplätze und Standortplanung.
- Hilfe bleibt auf Freiwilligenbasis.

Abschluss

  • (Uni Potsdam): Der Uni soll es überlassen werden, wie viel Teilnehmer sie aufnehmen wollen. Es ist ebenso in Ordnung eine kleine ZaPF auszurichten, um den kleinen FS die Chance zu geben wieder voll dabei zu sein und sich zu trauen eine ZaPF zu organisieren. Große ZaPF ist geil - kleine aber auch!!!!!!
* Ergänzung (Uni Konstanz): StAPF soll darauf ein Auge haben und die kleinen FS auch motiviert und die Großen fragt ob sie es wirklich schaffen so viele Leute aufzunehmen! Auch nach dem Plenum fragen, dass es nicht schlimm ist, wenn nicht alle Leute mitkommen.
  • Fortsetzung der Diskussion in den AKs: AK Gestaltung und AK Problemlösung.
Ansprache von persönlichen Problemen und unschönen Erfahrungen mit und bei der ZaPF. Es gibt Vertrauenspersonen, die ansprechbar sind. Aber wenn es für die Entwicklung der ZaPF gut ist, kann es von der Vertrauensperson konstruktiv und anonym benutzt werden.
  • Dieser AK soll wiederholt werden.

Zusammenfassung

Letztendlich gibt es doch einige FS der einzelnen Unis, die die ZaPF nicht unterstützen. Hierbei versucht man das Bild der ZaPF zu verbessern. Die Vor und Nachbereitung ist ein wichtiger Teil davon, die Leute für die ZaPF zu motivieren und neue Anregungen in die FS zu bringen. Generell hat die ZaPF eine sehr positive Entwicklung erlebt, im Bezug auf die Produktivität, die Organisation und den Austausch unter den einzelnen FS. Aufgrund der steigenden Teilnehmerzahl werden die ZaPFen immer größer, was einige FS und Unis nicht mehr organisieren können. Doch eine große ZaPF ist kein Muss. "Große ZaPF ist geil - Kleine aber auch!" Wenn die Uni es schafft, dann sollte man versuchen die Größe der ZaPF beizubehalten. Eine Fortsetzung des AKs ist gewünscht.