SoSe15 AK Austausch: Unterschied zwischen den Versionen

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**Nein: Heidelberg (nicht an der Fakultät), Göttingen (unsicher)
**Nein: Heidelberg (nicht an der Fakultät), Göttingen (unsicher)
**Keine Ahnung: 4
**Keine Ahnung: 4
*FUB: glaubt, das viele Frauen es nicht wissen, da es nicht an die große Glocke gehangen wird → fragt in den Unis nach!
*FUB: glaubt, das viele Frauen es nicht wissen, da es nicht an die große Glocke gehangen wird → '''fragt in den Unis nach!'''
*Regensburg:  
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**in Mathe für Mentoringprogramm,  
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*Ilmenau: Genderprojekte (werden bis 15.000€ gefördert), Kongresse, Stammtisch, Kita
*Ilmenau: Genderprojekte (werden bis 15.000€ gefördert), Kongresse, Stammtisch, Kita


T5: Pythonkurse im Anfängerpraktikum: wollen Origin auf AP herausdrängen, durch Python ersetzen, gibt es irgendwo einen verpflichtenden Onlinekurs, den man empfehlen kann.
'''Thema 5:''' Pythonkurse im Anfängerpraktikum (AP): wollen Origin aus AP herausdrängen, durch Python ersetzen, gibt es irgendwo einen verpflichtenden Onlinekurs, den man empfehlen kann.
FUB: AP1 alles mit Hand, AP2 2-tägigen Mathematika-Kurs (Computerpraktikum), mündlichen Prüfung, Übungen
*FUB: AP1 alles mit Hand, AP2 2-tägigen Mathematika-Kurs (Computerpraktikum), mündlichen Prüfung, Übungen
Jena: bieten fakultativen Pythonkurs an
*Jena: bieten fakultativen Pythonkurs an
Kaiserslautern: Praktikum per Hand, max. LabView, nicht vorgeschrieben mit was sie auswerten
*Kaiserslautern: Praktikum per Hand, maximal LabView, es ist nicht vorgeschrieben mit was die Studies auswerten sollen
Dortmund: Gnuplot, einfacher, bringen es innerhalb von 2 Tagen bei
*Dortmund: Gnuplot, einfacher, bringen es innerhalb von 2 Tagen bei
Wien: keine Vorgaben, (Empfehlung ist „absoluter Schrott, nicht verwenden!“), haben Modul: Info für Physiker, dann Fortran
*Wien: keine Vorgaben, (aber die Empfehlung ist „absoluter Schrott, nicht verwenden!“), haben Modul: Infomatik für Physiker, dann Fortran
Konstanz: machen von Fachschaft aus, 4x 1mal die Woche Latex und QTIPlot an, später Computerphysik (alle Basics)
*Konstanz: bieten von Fachschaft aus 4x wöchentlich einen  Latex und QtiPlot  Kurs an, später Computerphysik (alle Basics)
Rostock: keine Verpflichtungen, haben selbstgeschriebenes Programm für lineare Ausgleichsrechnungen
*Rostock: keine Verpflichtungen, haben selbstgeschriebenes Programm für lineare Ausgleichsrechnungen
Göttingen: Konzept von Rechnungen werden wiederholt (Gnuplot, einfache Rechnungen)
*Göttingen: Konzept von Rechnungen werden wiederholt (Gnuplot, einfache Rechnungen)
Karlsruhe: 1 Sem C++, 1 Sem Python und Mathematika,  
*Karlsruhe: 1 Semester C++, 1 Semester Python und Mathematika,  
Regensburg: alles über Ferienkurse, Auswertekurse, LabView, R & Mathematika, im Praktikum QTIPlot
*Regensburg: alles über Ferienkurse, Auswertekurse, LabView, R & Mathematika, im Praktikum QTIPlot
Kaiserslautern: Was sollen sie im Praktikum lernen? In KL per Hand, damit die Studis lernen was ausgleichen überhaupt ist, etc → danach ein Programm
*Kaiserslautern: Was sollen sie im Praktikum lernen? In Kaiserslautern per Hand, damit die Studis lernen was ausgleichen überhaupt ist, etc → danach ein Programm benutzen
Dortmund: es geht mehr um das wissenschaftliche Schreiben, Lösungen richtige,
*Dortmund: es geht mehr um das wissenschaftliche Schreiben, als um perfekte grafische Darstellungen


T6: Plagiatsprüfungen: in anderen Fakultäten, sogar bei Praktikumsprotokollen, Selbstschutz für die Studis, falls sie falsch zitiert haben etc
'''Thema 6:''' Plagiatsprüfungen: in anderen Fakultäten, sogar bei Praktikumsprotokollen, Selbstschutz für die Studis, falls sie falsch zitiert haben etc
Meinungsbild: bei welcher Uni gibt es das nicht? 12
*Meinungsbild:  
Wer weiß es nicht? 5
**bei welcher Uni gibt es das nicht? 12
Braunschweig: Muss bei Abgabe bestätigen, das alle Daten die eingereicht werden, überprüft werden, auch schon bei Bachelorarbeiten, aber man ist sich nicht sicher, ob es genutzt wird, bei Praktikumsprotokollen werden alte Protokolle nebeneinander gelegt, überprüft (Maschinenbau macht es online, hochladen (dann wird es überprüft) und erst danach kann man es in Papierform abgeben)
**Wer weiß es nicht? 5
Kiel: auch schon beim Praktikum, wird auch als Programm überprüft
*Braunschweig: Man muss bei der Abgabe bestätigen, das alle Daten die eingereicht wurden, überprüft werden; auch schon bei der Bachelorarbeiten, aber man ist sich nicht sicher, ob es genutzt wird; bei Praktikumsprotokollen werden alte Protokolle nebeneinander gelegt, überprüft (Maschinenbau macht es online, hochladen (dann wird es überprüft) und erst danach kann man es in Papierform abgeben)
Konstanz: ab 1. Sem mit Latex, hochladen (gilt als Abgabe) alle Protokolle laufen automatisch über den Plagiator, sowohl AP als auch FP
*Kiel: auch schon beim Praktikum, wird auch als Programm überprüft
Düsseldorf: System für Promotionsschriften, darf auch zur Selbstkontrolle benutzt werden
*Konstanz: ab 1. Semester mit Latex, hochladen (gilt als Abgabe) alle Protokolle laufen automatisch über den Plagiator, sowohl AP als auch FP
Wien: alles was elektronisch und papier abgegeben wird, wird kontrolliert. Wenn einmal positiv getestet wurde, bekommt man Markierung und ALLEs was abgegeben wird, wird kontrolliert, wenn es nochmal vorkommt wird man exmatrikuliert
*Düsseldorf: System für Promotionsschriften, darf auch zur Selbstkontrolle benutzt werden
Kaiserslautern: FS hat AltHefte zum Orientieren, wenn dem Betreuer das auffällt, fliegen sie aus dem AP
*Wien: alles was elektronisch und auf Papier abgegeben wird, wird kontrolliert. Wenn einmal positiv getestet wurde, bekommt man Markierung und ALLES was abgegeben wird, wird kontrolliert, wenn es nochmal vorkommt, wird man exmatrikuliert
*Kaiserslautern: Fachschaft hat Althefte zum Orientieren, wenn dem Betreuer eine Ähnlichkeit auffällt, fliegen sie aus dem AP




T7: Anregungen im Lehrer für Reader für BaWü, hat jemand schon mal so ein Heft rausgegeben?  
'''Thema 7:''' Anregungen für Reader für das Lehramt in Baden-Württemberg, hat jemand schon mal so ein Heft rausgegeben?  
Regensburg hat schonmal einen Reader erstellt und ein schönes Layout
*Regensburg hat schonmal einen Reader erstellt und ein schönes Layout


T8: Kassel: Cafetenschließung: StuWe will das Cafete schließen, da die Mensa schlecht läuft, suchen Ideen für Protest
T8: Kassel: Cafetenschließung: StuWe will das Cafete schließen, da die Mensa schlecht läuft, suchen Ideen für Protest

Version vom 3. Juni 2015, 21:03 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Thomi (HD)
Dieser Arbeitskreis hatte seinen Ursprung in Jena (2013) und dient zum allgemeinen Austausch zwischen den anwesenden Fachschaften bezüglich verschiedenster Themen. Um Überblick über möglichen Themen findet ihr in den vergangenen Austausch-AK's: Austausch in Bremen und Austausch in Wien. Dabei sollten die Themen bei guter Vorbereitung nicht länger als 15min diskutiert werden.. Bitte tragt eure Themen in der folgenden Liste ein und erklärt ggf. welche Information ihr euch von anderen Fachschaften erhofft.

Themensammlung:

  • Thema 1: HiWi Verträge und Minijobgesetzt

Verantwortlich: Jakob Schneider (Göttingen)
Wir haben uns in Göttingen überlegt, ob es nicht sinnvoll wäre einen AK zum Minijobgesetz und der Bezahlung von HiWis zu machen. Bei uns hat das nämlich zu einiger Unordnung geführt und wir würden uns in erster Linie dafür interessieren, wie das an anderen Unis aussieht.

  • Thema 2: "Frauen-Gremienstruktur"

Verantwortlich: Mascha (TUB)
In der sechsten Ausgabe des „Hochschulrankings nach Gleichstellungsaspekten 2013“ des CEWS (Center of Excellence Women and Science) liegt die TU Berlin auf dem ersten Platz der bundesweiten Rangliste. In dem AK "Gläserne Decke" geben wir u.a. einen kurzen Einblick in die erfolgreichen Frauenförderungsprogramme der TUB, die vor allem durch die ausgeprägte "Frauen-Gremienstruktur" (zentrale und dezentrale Frauenbeauftragten, Frauenplenum, Frauenbeirat, ...) eingeführt wurden und gehalten werden. Uns würde deshalb mal interessieren, wie das an anderen Unis aussieht: habt ihr so eine Gremienstruktur und wenn ja, wie viel "Macht" hat diese oder sind die Stellen nur pro forma besetzt?

  • Thema 3: "Mathevorkurse"

Verantwortlicher: Niklas (CAU Kiel)
Bei uns und sicher auch bei euch gibt es eine gewisse Diskrepanz zwischen der Anforderung an mathematischen Leistungen von Schülern und Studenten. Hierfür gibt es bei uns einen betreuten Mathevorkurs. Da sich hierbei durch Evaluationen herausgestellt hat, dass Schüler auch diesen als zu schwer empfanden, gibt es nun einen Online-Vorkurs. Dieser trifft auf gemischtes Feedback aus unserer Fachschaft und wir wollten von euch einmal wissen, wie ihr damit umgeht und ob ihr damit Erfahrung habt.

  • Thema 4: "Frauenförderungsgeld"

Verantwortlicher: Niklas (CAU)
Wir bekommen für die Gleichstellung von Frauen in der Physik Geld. Bisher sind die Frauen Ski gefahren oder Klettern gegangen. Dies ist zwar witzig, doch dient nicht wirklich dem Zweck, dem es dienen sollte. Hierfür wollten wir einmal wissen, ob ihr Geld bekommt und falls ja wofür ihr das investiert.

  • Thema 5: "Python-Kurse im Anfängerpraktikum"

Verantwortlicher: Thomi (HD)
Unser Anfängerpraktikum wertet momentan Daten mit Origin aus. Dass das nicht optimal ist und viel Verständnis auf der Strecke bleibt, ist klar. Wir würden gerne einen "Plotten mit Python"-Kurs, oder etwas in dieser Art, implementieren, und suchen dafür Anregungen und Erfahrungsberichte.

  • Thema 6: "Plagiatsprüfungen"

Verantwortlicher: Thomi (HD)
Wir haben neulich über automatische Plagiatsprüfungen für Praktikumsprotokolle, Bachelor- und Masterarbeiten diskutiert und würden gerne wissen, ob es das bei euch gibt und wenn ja, wie das umgesetzt ist.

  • Thema 7: "Anregungen Reader Lehramt"

Verantwortlicher: Thomi (HD)
Im Rahmen der Umstellung des Lehramts in BaWü und des Readers, der auf der ZaPF entstehen soll, wollten wir nachfragen, ob ihr so was in die Richtung (nicht Lehramt, sondern so kurze Reader) habt, und uns Input geben könnt.

  • Thema 8: "Protest gegen Cafetenschließung"

Verantwortliche: Nadine (Kassel)
Bei uns gibt es parallel zur Mensa noch eine Cafete, in der auch Essen und Kaffee verkauft wird. Diese soll aufgrund des schlechten Umsatzes der Mensa geschlossen werden. Das finden wir offensichtlich blöd und würden dagegen gerne protestieren, uns fehlen aber die Ideen.

  • Thema 9: "Studienbeginn im Sommersemester"

Verantwortliche: Sonja (Bonn)
In diesem Jahr war es erstmals möglich sich im Sommersemester in das erste Bachelorsemester einzuschreiben. Der Studiengang ist aber auf eine Einschreibung im Wintersemester ausgelegt, weshalb fast alle Veranstaltungen nur jedes zweite Semester angeboten werden. Gibt es an anderen Unis Erfahrungen mit ähnlichen Situationen?

  • Thema 10: "Beginn der Masterarbeit"

Verantwortliche: Sonja (Bonn)
Mit der neuen Prüfungsordnung müssen aus Vorlesungen und Seminaren 60 Credits (damit alle) erreicht werden, bevor die Masterarbeit begonnen werden darf. Nach der alten PO waren nur 40 von 60 Credits aus Vorlesungen dafür nötig. Was für Bedingungen müssen vor Beginn der Masterarbeit an anderen Unis erfüllt sein?

  • Thema 11: "Umgang mit "unprofessionellen" Verhalten von Professoren

Verantwortliche: Niklas (Konstanz) Die alte Leier: Durch ein Gespräch zwischen FS und Prof bezüglich der Qualität seiner Vorlesung wurde viel Unmut verbreitet. Es kam letztlich zu einer Entschuldigung durch die FS, welche erstens nicht angenommen wurde und darüber hinaus durch eine öffentliche Beleidigung ins Lächerliche gezogen wurde. Es folgten verständnisvolle Gespräche mit dem Dekanat, jedoch ist die Thematik noch nicht final geklärt. Unsere Frage: Gab es bei euch schon ähnliche Vorfälle? Wie wurde / wird bei euch mit so einem Verhalten umgegangen ?

Arbeitskreis: Austausch

Protokoll vom 28.05.2015

Beginn
10:15 Uhr
Ende
12:07 Uhr
Redeleitung
Thomas Rudzki (Heidelberg)
Protokoll
Karola Schulz (Uni Potsdam)
Anwesende Fachschaften

FU Berlin, HU Berlin, TU Berlin, Uni Bielefeld, Uni Bochum, Uni Bonn, TU Braunschweig, Uni Bremen, TU Darmstadt, TU Dortmund, TU Dresden, Uni Düsseldorf, Uni Frankfurt, Uni Göttingen, Uni Heidelberg, TU Ilmenau, Uni Jena, TU Kaiserslautern, Uni Karlsruhe, Uni Kassel Uni Kiel, Uni Konstanz, LMU München, Uni Münster Uni Potsdam, Uni Rostock, Uni Regensburg Uni Siegen Uni Wien, Uni Wuppertal, Uni Würzburg,


Einleitung/Ziel des AK

Protokoll

Thema 1: Problem: Arbeitsstunden müssen genau aufgeschrieben werden, seid Beginn des Jahres

  • Braunschweig: haben auch das Problem, HiWis bekommen einen Zettel zum Stunden eintragen, so das es mit Minijob Gesetz passt, also nicht über 450€ kommen → .z.B. Nachbereitung vom Praktikum
  • Kaiserslautern: noch kein Minijobgesetz, haben HiWis aber schreiben es nicht auf
  • Karlsruhe: Regelung: man kann mehr Stunden aufschreiben, als man bezahlt bekommt, die mehr Stunden bekommt man später bezahlt oder werden als Freizeit abgetan
  • Wien: Hinweis: AK am Freitag 13.00
  • Meinungsbild:
    • Bei welcher Uni gibt es noch keine Minijobregelung: 13
    • Bei welcher Uni gibt es eine Regelung und hält diese ein: 7

Thema 2: Gut ausgebaute Fraueninfrastruktur, viele Gremien nur für Frauen, nur Meinungsbild, da es dazu den AK 'Gläserne Decke' gibt

  • Meinungsbild:
    • Wo gibt es eine Frauengremienstruktur: 26
    • Wo gibt es eine ernstzunehmende Struktur: 11
    • Wer weiß es nicht: 5

Thema 3: Mathe Vorkurse, in Kiel haben Schüler gemeckert, dass der MatheVorkus zu schwer ist, nun soll es einen Vorkurs-Vorkurs geben

  • Braunschweig: OMB+, viele Unis machen da schon mit, BS empfiehlt es auch bei den Erstiveranstaltungen

→ zu einfach, weil nur Grundlagen

  • Bonn: OMB+ wurde diskutiert, Idee: eigene E-Learning Plattform für Theo und Mathe
  • Kaiserslautern: sind auch registriert, es gab dennoch Leute, die den Vorkurs zu schwer finden
  • Bremen: zusätzlich zum Mathe Vorkurs OMB, wird wahrscheinlich raus genommen, weil zu wenig Leute → die die es machen, brauchen ihn meistens nicht, die anderen geben auf
  • HUB: Haben Brückenkurs der ok ist, weisen auf OnlineKurs der TUB hin
  • Düsseldorf: OMB+ ist nicht verpflichtend, Ergebnis wird nicht an die Uni übermittel. Ist das überall so: ja!
  • Regensburg: Haben keine Onlineversion, aber 2 Vorkurse,
    • 1. ist einwöchiger Kurs, fängt vom Niveau her in der 11. Klasse an,
    • 2. (richtiger) Vorkurs am Nachmittag 4h Mathe Vorlesung (statt Übung) → alles freiwillig
  • Kiel ist glücklich :)

Thema 4: Frauenförderungsgelder: Die Fakultät hat 10.000€ für Frauen (alle weiblichen Mitglieder der Fakultät), gibt es Unterstützungen, die sinnvoll sind?

  • Allgemein: Fahrtkosten zur ZaPF *Applaus*
  • Dortmund: Topf ist für Reisen, werden komplett übernommen, hatten mal im FSR ein Konzept von Mentorinnen (Frauen in höheren Semestern bekommen Geld wenn sie Jüngeren helfen)
  • Bochum: Topf für Fakultäten → Selbstverteidigungstraining, Löten, Workshop: sicheres Auftreten in Gremien, Reisekosten
  • FUB: Reisen, Summerschool, ZaPF
  • Bonn: Erholungsraum für Schwangere, Stillraum
  • Dresden: Veranstaltung: Deutsche Physikerinnen Tagung
  • Wien: Tutoriumsprojekt: werden ausgebildet mit Workshops, haben Kindergärten gebaut
  • Siegen: Latex-Kurs für Frauen
  • Bielefeld: gibt keine Frauengelder mehr, weil es gleich viele Männer und Frauen in der Fakultät gibt, geht jetzt vom gesamten Fakultätstopf weg: Workshops, etc
  • Kaiserslautern: zentrale Frauenförderungsstelle für die gesamte Uni: Mentoringprogramm, Schülerinnentag,
  • Göttingen: Haben alle Unis diese Frauenförderungstöpfe?
  • Meinungsbild
    • Ja haben einen Topf: 19
    • Nein: Heidelberg (nicht an der Fakultät), Göttingen (unsicher)
    • Keine Ahnung: 4
  • FUB: glaubt, das viele Frauen es nicht wissen, da es nicht an die große Glocke gehangen wird → fragt in den Unis nach!
  • Regensburg:
    • in Mathe für Mentoringprogramm,
    • in Physik: Eltern-Kind /Frauen Spiel Raum, einmal im Monat Stammtisch für Physikerinnen, die sich am Ende ihres Abschluss befinden, einmal im Jahr Schülerinnentag
  • Potsdam: Nachwuchswissenschaftlerinnen können Geld beantragen, wenn sie finanzielle Unterstützungen brauchen, Geld für Hilfskräfte (z.b. im Labor, wenn man schwanger ist), Fahrtkosten, Gremienworkshops, Preis für beste Bachelorarbeit (inkl. Fahrt zu Fachtagung)
  • HUB: Wie hoch ist die Frauenquote im gesamten Fachbereich Physik (Fakultät o.ä., nur Studierende)
    • 0-20%: 10
    • 20-40%: 16
    • > 40%: 1
  • Ilmenau: Genderprojekte (werden bis 15.000€ gefördert), Kongresse, Stammtisch, Kita

Thema 5: Pythonkurse im Anfängerpraktikum (AP): wollen Origin aus AP herausdrängen, durch Python ersetzen, gibt es irgendwo einen verpflichtenden Onlinekurs, den man empfehlen kann.

  • FUB: AP1 alles mit Hand, AP2 2-tägigen Mathematika-Kurs (Computerpraktikum), mündlichen Prüfung, Übungen
  • Jena: bieten fakultativen Pythonkurs an
  • Kaiserslautern: Praktikum per Hand, maximal LabView, es ist nicht vorgeschrieben mit was die Studies auswerten sollen
  • Dortmund: Gnuplot, einfacher, bringen es innerhalb von 2 Tagen bei
  • Wien: keine Vorgaben, (aber die Empfehlung ist „absoluter Schrott, nicht verwenden!“), haben Modul: Infomatik für Physiker, dann Fortran
  • Konstanz: bieten von Fachschaft aus 4x wöchentlich einen Latex und QtiPlot Kurs an, später Computerphysik (alle Basics)
  • Rostock: keine Verpflichtungen, haben selbstgeschriebenes Programm für lineare Ausgleichsrechnungen
  • Göttingen: Konzept von Rechnungen werden wiederholt (Gnuplot, einfache Rechnungen)
  • Karlsruhe: 1 Semester C++, 1 Semester Python und Mathematika,
  • Regensburg: alles über Ferienkurse, Auswertekurse, LabView, R & Mathematika, im Praktikum QTIPlot
  • Kaiserslautern: Was sollen sie im Praktikum lernen? In Kaiserslautern per Hand, damit die Studis lernen was ausgleichen überhaupt ist, etc → danach ein Programm benutzen
  • Dortmund: es geht mehr um das wissenschaftliche Schreiben, als um perfekte grafische Darstellungen

Thema 6: Plagiatsprüfungen: in anderen Fakultäten, sogar bei Praktikumsprotokollen, Selbstschutz für die Studis, falls sie falsch zitiert haben etc

  • Meinungsbild:
    • bei welcher Uni gibt es das nicht? 12
    • Wer weiß es nicht? 5
  • Braunschweig: Man muss bei der Abgabe bestätigen, das alle Daten die eingereicht wurden, überprüft werden; auch schon bei der Bachelorarbeiten, aber man ist sich nicht sicher, ob es genutzt wird; bei Praktikumsprotokollen werden alte Protokolle nebeneinander gelegt, überprüft (Maschinenbau macht es online, hochladen (dann wird es überprüft) und erst danach kann man es in Papierform abgeben)
  • Kiel: auch schon beim Praktikum, wird auch als Programm überprüft
  • Konstanz: ab 1. Semester mit Latex, hochladen (gilt als Abgabe) alle Protokolle laufen automatisch über den Plagiator, sowohl AP als auch FP
  • Düsseldorf: System für Promotionsschriften, darf auch zur Selbstkontrolle benutzt werden
  • Wien: alles was elektronisch und auf Papier abgegeben wird, wird kontrolliert. Wenn einmal positiv getestet wurde, bekommt man Markierung und ALLES was abgegeben wird, wird kontrolliert, wenn es nochmal vorkommt, wird man exmatrikuliert
  • Kaiserslautern: Fachschaft hat Althefte zum Orientieren, wenn dem Betreuer eine Ähnlichkeit auffällt, fliegen sie aus dem AP


Thema 7: Anregungen für Reader für das Lehramt in Baden-Württemberg, hat jemand schon mal so ein Heft rausgegeben?

  • Regensburg hat schonmal einen Reader erstellt und ein schönes Layout

T8: Kassel: Cafetenschließung: StuWe will das Cafete schließen, da die Mensa schlecht läuft, suchen Ideen für Protest LMU: seit 2 Semester ist Mensa auf Selbstbedienung umgestellt, ist teurer geworden, Bremen: gleiche Problem: StuWe ist gegen Caféwagen, haben eine Petition, wollen dann noch Proteste machen Potsdam: Mensa wurde gekürzt, Cafeteria dafür länger, haben mit StuWe geredet, aber wurde aus den Augen verloren Einwurf Heidelberg: Kann doch Studis sich finden und eine Cafete gründen Konstanz: habt ihr gute Argument? Cafete boykottieren ist sinnlos, da schon wenig genutzt → Mensa muss boykottiert werden Rostock: Studivertreter im StuWe direkt ansprechen und Problem schildern Kaiserslautern: Studis aus Aufsichtsrat müssen Bericht im StuPa erstatten, wurde die Schließung nicht kommuniziert?

T9: Bonn: VL nur im SS und WiSe, haben erste Mal Ersties im SoSe (sind nun eig im 2. Semester) Braunschweig: haben Beginn im SoSe, „gemeinsames erstes Jahr“ mit Physik, Elektrotechnik etc, man kann sich nach dem Jahr entscheiden und eventuell noch wechseln, dadurch hört man leider keine Physikveranstaltungen → unzufrieden, da verschenktes Jahr Siegen: haben das auch, 5 neue, aber besser wenn man mit Mathe anfängt, wenn man gute Noten haben will, sollte man das vielleicht nicht machen, aber Mathe wird jedes Semester gelesen Regensburg: gibt es schon sehr lange, viele fangen im Sommer an (50Stk), können Mathematische Methoden hören, AP1/2, Nebenfach und Elektrodynamik (ExPhy 2) und gehen im WiSe zu Mathe 1 und ExPhy1 ???? Kaiserslautern: haben es schon lange, gute Erfahrungen, Mathe ist jedes Semester, Ex1 ist jedes Semester, ist gut machbar Wien: fangen auch lange im SoSe an, haben Extraseminare, LinA und AnA dann nicht im 1. Sem, machen Info für Physiker, Mathe erst im 3. Semester, man verliert ein Semester! → sind verpflichtet die Einführungsmodule im SoSe anzubieten, haben keine voraussetzungen für Module LMU: gab es einmal im SoSe (als doppelter Abijahrgang), gab eine VL extra, den Rest mit dem 2. Semester, danach wurden die Kurse zusammen gelegt TUB: gibt es auch schon eine Weile, im Studienführer steht, dass es nicht zu empfehlen ist, da man ein Semester verliert Kiel: Alles wird angeboten, den Schülern wird es empfohlen, als Schnuppersemester oder erst im WiSe anfangen Frankfurt: haben kein Mathe aber Theo1+2 als eine Vorlesung, hören parallel Ex2, Theo1: mathematische Methoden, Theo2: analytische Mechanik → Theo wird aber abgeschafft, weil Prof in Rente geht (kein Theoretiker will es machen), Beginn im SoSe bleibt

T10: vor der Masterarbeit, wann kann man schreiben, man darf erst mit Masterarbeit anfangen und anmelden, wenn die 60LP davor gemacht sind, keine Module zeitgleich Braunschweig: Masterarbeit ist geteilt, gibt nur 30 Credits, gibt Module die mit rein zählen Karlsruhe: Masterarbeit erst nach Beendigung der Module (Kiel: ist an ECTS Punkte gekoppelt, man muss 100) Heidelberg: haben 1 Vorlesungsjahr, dann 1 Jahr Masterarbeit, muss nicht 60 LP haben, aber man muss die Spezialisierung beendet haben Rostock: 70 von 90 Credits mussen bestanden sein

T11: Konstanz: Umgang mit unprofessionellen Verhalten von Professoren, Vorlesung von Prof gefällt den Studis nicht, Studis beschweren sich bei FS → gehen zum Prof, hat sich beleidigt gefühlt, hat sich beim Dekan beschwert → FS hat sich für „was auch immer“ entschuldigt, wollten nur konstruktive Kritik ausüben → wollen neues Gespräch → er wollte nicht! → Hat bei Plakat eines Seminars drunter geschrieben: „Warnung der Fachschaft, dieses Seminar könnte ihrem Niveau schaden“ → nochmal zum Dekan Frankfurt: haben auch so ein Problem, Festlegung des Termins der Klausur soll Fachschaftsangelegenheit sein, erzählt Prof, nicht korrekt, Prof bekommt Vorschlag Konstanz sagt etwas, das nicht in das Protokoll darf ;-) Dortmund: Prodekan von Studium und Lehre hat Konflikt mit Germanistik, Physik als Streitschlichter → Konstanz soll Lieblingsstudis hinschicken, die mit ihm reden Kaiserslautern: Problem mit Dozenten → haben das Gespräch gesucht, nicht so scharf formulieren, versuchen mit Dekan gut zu stellen Wien: ein Prof darf nicht mehr lesen, nur noch Übungen machen, aufgrund von Cholerischen Ausbrüchen, Evaluation hat geholfen, Verantwortliche müssen sich die Vorlesungen mal selber angucken, damit sie die Studis verstehen Heidelberg: Prof war schlecht → Dekan ist mitgekommen → seit dem darf Dozent nicht mehr lesen Rostock: Evaluationsordnung: klare Ordnung wer mit wem spricht, wenn die Eval schlecht lief Karlsruhe: evaluieren, wie viele Leute in die Vorlesung gehen, wenn es so schlecht ist!

Top12: Frankfurt: nächstes WiSe ist ZaPF, sind auf Sponsorensuche, Sponsoren haben gefragt nach längerfristige Zusammenarbeit. Macht ihr sowas? Heidelberg: Fachschaft macht Bogen drum herum, auch auf Parties Konstanz: entscheiden spontan, aber haben es auch noch nicht gemacht Rostock: hat gute Erfahrungen gemacht mit Spirituosen und Bieren: bekommen Getränke, stellen dafür ein Banner auf und dürfen Fotos machen (stellen meist das doppelte an Getränken hin) sind die Sachen, die sonst auch gekauft worden sind Kaiserslautern: lassen sich bei Feten immer Lokal sponsern, Radio, Lokalbier, aber nicht längerfristig, auf dem Plakat musste der Name der Sponsoren stehen Dresden: haben RedBull, bekommen kostenlos kleine Stiegen (Bonn auch) → Unterschied zwischen Getränken und Firmen Chemnitz: arbeiten mit MLP zusammen, die dürfen aber nicht die Uni betreten, sondern nur Werbung schalten oder Banner hängen, aber keine Leute auf dem Fest → bekommen viel Geld, Uni hat jetzt eine Partnerschaft mit MLP, dadurch bekommen die Fachschaften nichts mehr → in der O-Phase mit Kondomhersteller, RedBull Dortmund: Haben die Seminare beworben, haben sich nicht viele beworben aber haben viel Geld bekommen

T13: Siegen: Durch G8 werden die meisten früher mit Abi fertig, viele sind unter 18. Wie macht ihr das bei Parties und Spieleabenden. Muttizettel, Lösungen/Ideen stehen in Protokollen der letzten Austausch AK's

Zusammenfassung