WiSe16 Abschlussplenum
Formalia
Das Zwischenplenum ist mit 49 anwesenden Fachschaften beschlussfähig und wird 09:50 Uhr eröffnet.
Leipzig, Kassel, Halle-Wittenberg und Augsburg sind bereits abgereist.
Wahl der Redeleitung
Anderes Otto (TU Dresden) und René Schulz (TU Dresden) werden per Akklamation zur Redeleitung für das Abschlussplenum erklärt.
Wahl der Protokollführer
Matthias Lüth (BuFaK WiSo) und Jennifer Hartfiel (FU Berlin) werden per Akklamation als Protokollanten für das Abschlussplenum festgelegt.
Anwesende Fachschaften
Die Anwesenheit der Fachschaften wird festgestellt:
Universität anwesend? |
Die oben genannten Unis holen ihre Stimmkarte ab.
Damit sind 49 Fachschaften anwesend und die ZaPF damit beschlussfähig.
Im folgenden Abschnitt werden nachkommende Fachschaften sowie die damit resultierende Anwesenheit festgehalten: Münster kommt um 10:13 Uhr an und holt die Stimmkarte ab. Damit sind 50 Fachschaften anwesend.
Im folgenden Abschnitt werden abreisende Fachschaften sowie die damit resultierende Anwesenheit festgehalten: Uni Duisburg-Essen verlässt um 12:00 Uhr das Plenum, damit sind noch 49 Fachschaften anwesend.
TU Dortmund verlässt um 12:32 Uhr das Plenum, damit sind noch 48 Fachschaften anwesend.
Uni Freiburg verlässt um 12:32 Uhr das Plenum, damit sind noch 47 Fachschaften anwesend.
Uni Regensburg verlässt um 12:48 Uhr das Plenum, damit sind noch 46 Fachschaften anwesend.
Uni Wuppertal verlässt um 13:31 Uhr das Plenum, damit sind noch 45 Fachschaften anwesend.
Uni Bremen verlässt um 14:05 Uhr das Plenum, damit sind noch 44 Fachschaften anwesend.
Uni Rostock verlässt um 14:05 Uhr das Plenum, damit sind noch 43 Fachschaften anwesend.
TU Braunschweig verlässt um 14:15 Uhr das Plenum, damit sind noch 42 Fachschaften anwesend.
Uni Wien verlässt um 14:15 Uhr das Plenum, damit sind noch 41 Fachschaften anwesend.
TU Darmstadt verlässt um 14:24 Uhr das Plenum, damit sind noch 40 Fachschaften anwesend.
Uni Duisburg-Essen (Technik) verlässt um 14:27 Uhr das Plenum, damit sind noch 39 Fachschaften anwesend.
Uni Bonn verlässt um 14:35 Uhr das Plenum, damit sind noch 38 Fachschaften anwesend.
Uni Heidelberg verlässt um 14:50 Uhr das Plenum, damit sind noch 37 Fachschaften anwesend.
TU Chemnitz verlässt um 14:53 Uhr das Plenum, damit sind noch 36 Fachschaften anwesend.
KIT verlässt um 15:03 Uhr das Plenum, damit sind noch 35 Fachschaften anwesend.
Uni Oldenburg verlässt um 15:06 Uhr das Plenum, damit sind noch 34 Fachschaften anwesend.
TU Clausthal verlässt um 15:12 Uhr das Plenum, damit sind noch 33 Fachschaften anwesend.
TU Ilmenau verlässt um 15:20 Uhr das Plenum, damit sind noch 32 Fachschaften anwesend.
Uni München verlässt um 15:20 Uhr das Plenum, damit sind noch 31 Fachschaften anwesend.
Uni des Saarlandes verlässt um 15:27 Uhr das Plenum, damit sind noch 30 Fachschaften anwesend.
Uni Marburg verlässt um 16:00 Uhr das Plenum, damit sind noch 29 Fachschaften anwesend.
FH Wildau verlässt um 16:00 Uhr das Plenum, damit sind noch 28 Fachschaften anwesend.
Uni Potsdam verlässt um 16:04 Uhr das Plenum, damit sind noch 27 Fachschaften anwesend.
Uni Kiel verlässt um 16:10 Uhr das Plenum, damit sind noch 26 Fachschaften anwesend.
FH Lübeck verlässt um 16:12 Uhr das Plenum, damit sind noch 25 Fachschaften anwesend.
TU Berlin verlässt um 16:15 Uhr das Plenum, damit sind noch 24 Fachschaften anwesend.
Uni Erlangen-Nürnberg verlässt um 16:20 Uhr das Plenum, damit sind noch 23 Fachschaften anwesend.
TU München verlässt um 16:30 Uhr das Plenum, damit sind noch 22 Fachschaften anwesend.
RWTH Aachen verlässt um 16:35 Uhr das Plenum, damit sind noch 21 Fachschaften anwesend.
Uni Bayreuth verlässt um 16:53 Uhr das Plenum, damit sind noch 20 Fachschaften anwesend.
Uni Konstanz verlässtu um 17:03 Uhr das Plenum, damit sind noch 19 Fachschaften anwesend.
Uni Jena verlässt um 17:12 Uhr das Plenum, damit sind noch 18 Fachschaften anwesend.
Uni Düsseldorf verlässt um 17:14 Uhr das Plenum, damit sind noch 17 Fachschaften anwesend.
TU Cottbus verlässt um 17:19 Uhr das Plenum, damit sind noch 16 Fachschaften anwesend.
Uni Köln verlässt um 17:33 Uhr das Plenum, damit sind noch 15 Fachschaften anwesend.
Vorschlag und Beschluss der Tagesordnung
- Formalia
- Organisatorisches
- Wahlen
- Vorstellung und Beschluss der Resolutionsentwürfe und Positionspapiere
- Vorstellung der Arbeitskreise
- Sonstiges
Gegen die Tagesordnung wird keine Gegenrede vorgebracht.
Organisatorisches
Hinweise zur Abreise
- beim Checkout kann angeben werden, ob noch Interesse an Hoodies besteht, die für etwas mehr Geld als der ursprüngliche Preis nachbestellt werden können
- Es wird angeregt, nochmal im Tagungsbüro wegen der Fundsachen vorbeizuschauen, damit nichts vergessen wird
Wahlen
Folgender Wahlausschuss wird vorgeschlagen:
- Thomas Rudzki aus Heidelberg,
- Maik Rodenbeck aus Bielefeld,
- Victoria Schemenz aus Karlsruhe &
- Claire-Denise Frese aus Düsseldorf.
Der so vorgeschlagene Wahlausschuss wird ohne Gegenrede bestätigt.
Ständiger Ausschuss der Physik-Fachschaften (2 Personen)
Antragsteller |
Katharina Meixner, Karola Schulz und Peter Steinmüller |
Antragstext |
Katharina Meixner, Karola Schulz, Peter Steinmüller bewerben sich auf 2 Plätze für den Stapf. |
Begründung |
Diskussion |
Beschluss |
Ergebnis des ersten Wahlgangs:
Demnach sind alle Kandidaten gewählt, da alle mehr Ja- als Nein-Stimmen und mehr als 8 Ja-Stimmen erhalten haben. Peter Steinmüller und Katharina Meixner haben die meisten Ja-Stimmen und sind nach der Annahme der Wahl nun Mitglied im StAPF. Die ZaPF bestimmt in geheimer Wahl Peter Steinmüller und Katahrina Meixner zu Mitgliedern im Stapf. |
Kommunikationsgremium (2 Personen)
Antragsteller |
Oscar Telschow, Sonja Gehring und Ferderica Särdquist |
Antragstext |
Oscar Telschow, Sonja Gehring und Ferderica Särdquist bewerben sich auf 2 Plätze im Kommunikationsgremium. |
Begründung |
Diskussion |
Beschluss |
Ergebnis des ersten Wahlgangs:
Demnach sind alle Kandidaten sind gewählt, da alle mehr Ja- als Nein-Stimmen und mehr als 8 Ja-Stimmen erhalten haben. Sonja Gehring und Frederica Särdquist haben die meisten Ja-Stimmen und sind nach der Annahme der Wahl nun Mitglied im Kommunikationsgremium. Die ZaPF bestimmt in geheimer Wahl Sonja Gehring wird für ein halbes Jahr und Frederica Särdquist wird für ein Jahr zu Mitgliedern im Kommunikationsgremium. |
Technischer Organisationsausschuss aller Physikfachschaften - TOPF (1 Person)
Antragsteller |
Jan Luca Naumann (HU Berlin) |
Antragstext |
Jan Luca Naumann stellt sich zur Wahl für den TOPF |
Begründung |
Diskussion |
Beschluss |
Ergebnis des ersten Wahlgangs: Jan Luca Naumann: 49 Fürstimmen, 0 Gegenstimmen, 1 Enthaltungen Die ZaPF bestimmt in geheimer Wahl Jan Luca Naumann zum Mitglied im Topf. |
Akkreditierungspool (Bestätigung und neue Mitglieder)
Vorstellung der Kandidaten
Folgende Leute möchten in den Akkreditierungspool entsandt werden oder ihre Mitgliedschaft durch die ZaPF bestätigen lassen:
- Markus Gleich (unbekannt) (war bereits mehrfach entsandt, hat mehrfach programmakkreditiert, möchte aber künftig eher systemakkreditieren, ist außerdem in der Qualitätssicherung seiner Uni aktiv)
- Margret Heinze (LMU) (leider nicht anwesend, hat viele Seminare besucht, hat 4 Akkreditierungen durchgeführt, ist Promotionsstudentin)
- Björn Guth (RWTH Aachen) (war bereits mehrfach entsandt, hat 6 x programmakkreditiert und sich auf weitere beworben, ist außerdem im Systemakkreditierungspool, hat aber noch keine Systemakkreditierungen durchgeführt, möchte sich aber künftig darauf konzentrieren, da es ausreichend gute Akkrediteure für die Physik gibt)
- Thomas Kirchner (Heidelberg) (leider nicht anwesend, hat aber bereits akkreditiert, Empfehlung von Thomas (Heidelberg))
- Katharina Meixner (FFM) (seit 2 Jahren im Programmakkreditierungspool, erste Wiederwahl, hat ihr erstes Verfahren hinter sich)
- Jannis Andrija Schnitzer (Heidelberg) (leider nicht anwesend, hat aber bereits akkreditiert, Empfehlung von Thomas (Heidelberg))
- Jakob Schell (Heidelberg) (leider nicht anwesend, hat aber bereits akkreditiert, Empfehlung von Thomas (Heidelberg))
- Merten Dahlkemper (Göttingen) (leider nicht anwesend, 1. Master-Semester, war beim PVT in Kiel und würde neu beginnen mit Akkreditierung)
- Jakob (Göttingen): Fürsprache für Merten
- Christian (Oldenburg): Sind die Akkreditierungsrichtlinien bekannt und wurde ein Akkreditierungs-AK besucht? Dies wird bejaht.
Nicht alle Kandidaten können anwesend sein. Es wird darum gebeten, dass sich die Kandidaten kurz vorstellen, diesem Wunsch wird nachgekommen und oben in der Liste ergänzt.
Der Wahlausschuss weist darauf hin, dass es keine Beschränkung bzgl. der Anzahl der Entsendungen in den Pool gibt. Da kein Wunsch auf Personaldebatte besteht wird der erste Wahlgang vom Wahlausschuss eingeleitet.
Ergebnis der Wahl
- Markus Gleich: 48 Fürstimmen, 0 Gegenstimmen, 2 Enthaltungen,
- Margret Heinze: 48 Fürstimmen, 0 Gegenstimmen, 2 Enthaltungen,
- Björn Guth: 48 Fürstimmen, 0 Gegenstimmen, 2 Enthaltungen,
- Thomas Kirchner: 46 Fürstimmen, 1 Gegenstimmen, 3 Enthaltungen,
- Katharina Meixner: 46 Fürstimmen, 0 Gegenstimmen, 4 Enthaltungen,
- Jannis Andrija Schnitzer: 46 Fürstimmen, 1 Gegenstimmen, 3 Enthaltungen,
- Jakob Schell: 46 Fürstimmen, 0 Gegenstimmen, 4 Enthaltungen &
- Merten Dahlkemper: 48 Fürstimmen, 0 Gegenstimmen, 2 Enthaltungen.
Somit sind alle Bewerber in den Pool entsandt.
Vorstellung der nächsten ZaPFen
Bereits gewählte Ausrichter
Berlin zeigt einen Film für ihre Ausrichtung im Sommer '17. Sponsoren, Zeitplan und Party-Planung stehen. Helfika werden in geheimen Kellerbasen trainiert und ausgebildet.
Heidelberg zeigt einen Film für ihre Ausrichtung im Winter '17.
Bestimmung der ZaPF im Winter 2018
Würzburg zeigt einen Film für die Bewerbung im Wintersemester 2018. Sie haben im Vorfeld mit Zeitreisen experimentiert, dabei ist ein bisschen was schiefgegangen, so dass das Raum-Zeit-Kontinuum nur wieder hergestellt werden kann, wenn sie die ZaPF im Winter '18 ausrichten. Um die Delegationen zusätzlich zu überzeugen wird Wein verteilt.
Göttingen „bewirbt“* sich ebenfalls für die für das Wintersemester 2018 und zeigt eine Präsentation über die ZaPF in Heidelberg dazu.
In offener Abstimmung erhält Göttingen 12 Stimmen und Würzburg mehr als 12 Stimmen, vielleicht 36. Damit findet die ZaPF in Wintersemester 2018 in Würzburg statt
* Die Bewerbung wurde von Heidelberg eingereicht.
Initiativ: Vorstellung der LEUTE (unvollständig protokolliert, bitte ergänzen)
Da die LEUTE zuletzt durch einen Beschluss nur bis Dresden legitimiert wurden, bedarf es nun eines neuen Beschlusses. Außerdem möchte Thomas (Heidelberg) gern die Liste der Personen erweitern. Nach Nachfrage wird klar gestellt, dass eine freiwillige Mitarbeit jederzeit möglich ist und niemand ausgeschlossen wird, der sich nicht jetzt wählen lässt. Es geht vor allem darum, die Leute zu verpflichten und gegenüber anderen Personen zu legimitieren. Folgende Personen sollen die LEUTE bilden:
- Thomas (Heidelberg)
- Margret (LMU)
- Valentin (HUB)
- Tim (FUB)
- Christian (Oldenburg)
Es gibt 44 Stimmen dafür, es ist niemand dagegen und es gibt ein Enthaltungen.
Resolutionen, Satzungs- und GO-Änderungen, Positionspapiere und weitere Beschlüsse
Selbstverpflichtung zur Zusammenarbeit mit der DPG
Antragsteller |
Marcus Mikorski (Uni Tübingen/Frankfurt), Julia Schuch (FU Berlin), Leonard Lentz (HU Berlin), Merten Dahlkemper (Uni Göttingen) |
Antragstext |
Die ZaPF beauftragt den StaPF, Kontakt mit der DPG aufzunehmen um die Unterstützung von Aktionen, welche die Weltoffenheit und Internationalität der Physik und Wissenschaft im Allgemeinen unterstreichen, im Rahmen der Frühjahrstagung der Sektion Kondensierte Materie vom 19. bis 24. März 2017 in Dresden anzubieten. Diese Unterstützung solle insbesondere aus Werbung und Weitergabe der Information uber entsprechende Aktionen an die Fachschaften bestehen. Bei unter anderem folgenden Formaten wurde die ZaPF die DPG unterstützen wollen:
Die ZaPF beauftragt den StaPF die obige Liste von Vorschl¨agen an die DPG weiterzuleiten. |
Begründung |
Diskussion |
Beschluss |
Der Antrag wird mit 33 Fürstimmen, einer Gegenstimme und 7 Enthaltungen angenommen. |
Resolution: Gegen Zugangs- und Zulassungsbeschränkung
Antragsteller |
Stefan (Köln) |
Antragstext | |
Adressaten: Rektorenkonferenz, KFP, DPG, Kultusministerkonferenz, Fachschaften Aufgabe der Hochschulen sollte es sein, jedem Menschen die Möglichkeit zu Bildung zu eröffnen und sie nicht vorzuselektieren. Die dafür notwendigen Kapazitäten sind ggf. aufzubauen. In der Physik herrscht kein Mangel an Studienplätzen. Dennoch gibt es an einigen Hochschulen (größtenteils formale) Zulassungsbeschränkungen und bei den meisten Physik-Masterstudiengängen zusätzlich Zugangsbeschränkungen, vor allem in Form von Grenznoten. Dies führt dazu, dass das Studium den Charakter eines Privilegs bzw. einer Belohnung, statt eines Rechts bekommt und hat vor allem folgende Wirkungen:
Die ZaPF spricht sich gegen Zugangsbeschränkungen über das Abitur und dessen Äquivalente hinaus sowie gegen Zulassungsbeschränkungen jeder Form für die Physik- Bachelor-Studiengänge aus. Die ZaPF spricht sich gegen Zugangsbeschränkungen über einen inhaltlich passenden (Bachelor-)Abschluss hinaus sowie gegen Zulassungsbeschränkungen jeder Form für die Physik-Master-Studiengänge aus. Insbesondere spricht sich die ZaPF gegen Grenznoten aus. Die verbreiteten Zugangsbeschränkungen im Master sind oft eine falsche Antwort auf das real existierende Problem, dass sich vor allem Bachelor-Absolvent*innen aus dem Ausland vielfach mit Voraussetzungen und Erwartungen bewerben, die nicht zu den Studiengängen passen. Grenznoten können dieses Problem aber nicht lösen, allein schon weil das Problem Bewerber*innen mit guten und schlechten Noten gleichermaßen betrifft. Auch (gut gemeinte) Willkür ist hier fehl am Platz. Die ZaPF empfiehlt stattdessen:
1 Diese Konkurrenz erschwert Kooperation oder legt nahe, nur strategisch zu kooperieren. Dies gilt auch dann, wenn die Zulassungsbeschränkungen faktisch nicht greifen, weil nur wenige abschätzen können, ob die Beschränkungen auch zukünftig nicht greifen. Glossar(nicht Teil der Resolution, nur Orientierung, da immer wieder unklar) Zulassungsbeschränkungen, oder synonym Numerus Clausus (NC), sind die Festlegung einer begrenzten Anzahl an Studienplätzen. Sollte es mehr Bewerber*innen geben, wird nach vorher festgelegten Kriterien gesiebt - i.d.R. Abiturschnitt, aber auch so etwas wie z.B. spezielle Tests oder Auswahlgespräche. Zugangsvoraussetzungen sind Dinge wie ein passender Abschluss (z.B. Abitur für Bachelor), Eignungstests oder Sprachnachweise, aber auch eben festgeschriebene Grenznoten, die Leuten die Bewerbung verwehren, die einen schlechteren Notenschnitt haben.
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Begründung |
Diskussion |
Beschluss |
Mit 24 Fürstimmen, 6 Gegenstimmen und 5 Enthaltungen angenommen. |
Resolution Studienführer
Antragsteller |
Patrick (Konstanz) |
Antragstext | |
Adressaten: Alle BuFaTas Die Zusammenkunft aller Physikfachschaften ist seit einiger Zeit dabei einen Studienführer zu erstellen. Dieser soll einerseits für Studieninteressierte Menschen wichtige Inforationen enthalten, wenn sie sich für einen Studienort entscheiden. Zudem soll der Studienführer auch eine Wechseldatenbank enthalten, die es Bachelorstudierenden erleichtern soll zum Master eine passende Universität zu finden. Auch eine Detailansicht zu den einzelnen Studienfächern soll möglich sein. Die Inhalte der Datenbanken sollen jeweils durch die Fachschaften geregelt werden und es soll ein Vergleich aufgrund objektiver Kriterien durchgeführt werden können. Zudem soll die Seite so gestaltet sein, dass sie einfach erweiterbar ist. Eine Ausweitung auf andere Fachbereiche soll in Zukunft, bei Interesse, möglich sein. Deshalb würden wir gerne wissen, ob
Das Projekt befindet sich momentan im Planungsstadium. Das Release des Studienführers zumindest für das Fach Physik ist für Anfang 2018 geplant. Gerne könnt ihr uns für Rückfragen auch kontaktieren und die Verantwortlichen schauen (wenn es machbar ist zumindest per Skype) auf eurer Tagung vorbei. | |
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Begründung |
Diskussion |
Beschluss |
Mit 38 Fürstimmen, ohne Gegenstimme und 6 Enthaltungen wird die Resolution angenommen. |
Empfehlung zum Engagement für eine bessere Hochschulfinanzierung
Antragsteller |
Patrick (Konstanz) |
Antragstext | |
Adressaten: Bundesfachschaftentagungen, die MeTaFa, die Landesstudierendenvertretungen, den fzs Die Hochschulen in Deutschland leiden schon seit einigen Jahren unter einer starken Unterfinanzierung. Fast jährlich finden Demonstrationen wegen mangelnder Finanzierung, sowohl von Seiten der Studierenden, als auch von Seiten der Hochschulen statt. Abgeordnete und Ministerien erachten Themen allerdings am ehesten als wichtig, wenn möglichst viele einzelne Anfragen bei ihnen eingehen. Denn obwohl Demonstrationen eine große Öffentlichkeit herstellen, können viele kleine Aktionen und wiederholte Anfragen auch eine ähnliche Wirkung beziehungsweise ein Bewusstsein bei den EntscheidungsträgerInnen erzielen. Dies wird hauptsächlich durch die stetige Wiederholung von vielen Anfragen erreicht. Wir zeigen damit, dass uns dieses Thema sehr wichtig ist. Um die Situation an den Hochschulen zu verbessern, schlägt die Zusammenkunft aller Physikfachschaften deshalb folgende Handlungsmöglichkeiten vor:
Die Zusammenkunft aller Physikfachschaften bittet darum die Handlungsvorschläge an möglichst viele Fachschaften und Studierendenvertretungen zu versenden und begrüßt es, wenn unser Aufruf von möglichst vielen verschiedenen Stellen umgesetzt wird. Antragstext, gegebenenfalls: | |
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Begründung |
Diskussion |
Beschluss |
Mit 41 Fürstimmen, ohne Gegenstimmen und 5 Enthaltungen angenommen. |
Resolution - Wissenschaft für Frieden, Demokratie und Nachhaltigkeit
Antragsteller |
Stefan (Köln) |
Antragstext |
Adressaten: alle deutschen Hochschulen, alle deutschen öffentlichen wiss. Einrichtungen, HRK, KMK, DPG, KFP, BMBF, alle Institute, alle FSen Die ZaPF fordert alle Hochschulen auf, zu Frieden, Demokratie und Nachhaltigkeit beizutragen. Spezifisch in der Physik befürwortet sie als Grundlage dafür:
Die Zapf spricht sich zudem gegen eine Verstrickung (mit der Folge von Abhängigkeit oder Befangenheit) öffentlicher wissenschaftlicher Institutionen mit Einrichtungen und Unternehmen aus, die an Kriegsvorbereitung oder -durchführung beteiligt sind oder systematisch davon profitieren. Dies betrifft insbesondere Drittmittelkooperationen. Bessere Waffentechnologie ist nicht der Weg zu weniger Krieg und weniger Leid der Zivilgesellschaft. |
Begründung |
Diskussion |
Beschluss |
Mit 5 Fürstimmen, 20 Gegenstimmen, 10 Enthaltungen abgelehnt. |
Solidarität mit den demokratischen Wissenschaftler*innen in der Türkei
Antragsteller |
Stefan (Köln) |
Antragstext |
Adressaten: Bundesregierung, Fachschaften, KFP Die ZaPF unterstützt den Offenen Brief der „Solidaritätsinitiative mit den demokratischen Kräften in der Türkei“ (www.solidaritaetsbrief.org) und trägt zu dessen Verbreitung bei. Sie fordert alle Physik-Fachschaften und die KFP auf, dies ebenfalls zu tun. Text des Offenen Briefes Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, sehr geehrter Herr Außenminister, kaum ein Tag vergeht, an dem sich die Menschenrechtslage in der Türkei nicht verschlechtert. Nicht erst seit dem gescheiterten Putschversuch im Juli geht die Regierung gegen die demokratische Opposition vor. Nach wie vor wird der brutale Krieg im Osten des Landes gegen die kurdische Bevölkerung fortgesetzt. Alleine seit dem Abbruch der Friedensverhandlungen vor einem Jahr wurden hunderte Zivilisten durch türkische Spezialeinheiten umgebracht, mehrere Städte im Südosten der Türkei komplett zerstört und hunderttausende Menschen zu Obdachlosen. Ohne die politische Duldung der deutschen Bundesregierung könnten diese schweren Menschenrechtsverletzungen durch die türkische Regierung nicht ungeniert stattfinden. Ebenso wenig Verständnis haben wir dafür, dass – bisher unbemerkt von der politischen Öffentlichkeit – ein deutscher Staatsbürger seit Januar 2016 in der Türkei festsitzt und von den türkischen Behörden an der Ausreise gehindert wird. Der Politikschaftler Dr. Sharo Ibrahim Garip hat an der Kölner Universität bis 2004 studiert und am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft promoviert. Vor zwei Jahren hatte er als Dozent an der Universität in Van im Osten der Türkei einen Lehrauftrag angenommen. Ihm wird vorgeworfen, Propaganda für eine Terrororganisation betrieben zu haben. Dabei war und ist sein einziges Vergehen, einen Aufruf der Initiative „Akademiker für den Frieden“ unterschrieben zu haben. Die Initiative „Akademiker für den Frieden“, die inzwischen mit dem Aachener Friedenspreis 2016 ausgezeichnet wurde, fordert in diesem Aufruf ein Ende des brutalen Krieges im Osten der Türkei und stellt klar, dass sie sich an diesem Verbrechen nicht mitschuldig machen werden. Diese Forderung, die trotz massiver Repression inzwischen von über 2.200 Akademikern unterzeichnet wurde, legt den Finger in die Wunde des Problems und fordert eine friedliche Lösung am Verhandlungstisch. Wir fordern daher die Bundesregierung dazu auf: Politisch dafür zu wirken, dass die türkische Regierung die Gewalt im Osten der Türkei beendet und die Friedensverhandlungen mit den kurdischen Organisationen wieder aufnimmt. Es kann und darf kein Wegschauen und kein „Weiter so“ geben, weil Menschenrechte universell sind und keinerlei politischem Kalkül, wie der Aufrechterhaltung des Flüchtlingspakts, zum Opfer fallen dürfen. Wir erwarten ferner von der Bundesregierung, dass sie mit deutlicher Stimme die Einhaltung der nicht verhandelbaren, universellen Rechte auf Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Wissenschaftsfreiheit, Presse- und Religionsfreiheit von der türkischen Regierung einfordert und damit endlich der demokratischen Opposition den Rücken stärkt! Außerdem fordern wir die Bundesregierung dazu auf, unverzüglich dafür zu sorgen, dass Herr Dr. Sharo Ibrahim Garip sein Recht auf Reisefreiheit wahrnehmen und die Türkei verlassen kann. Er ist seit Mitte Januar 2016 von seiner Dozententätigkeit suspendiert und wartet seit über acht Monaten in Istanbul auf seine Ausreise nach Deutschland. Dr. Garip muss seitens des diplomatischen Dienstes intensiver betreut und finanziell unterstützt werden. Es kann nicht angehen, dass deutsche Staatsbürger aufgrund einer Äußerung als Akademiker von einem Partnerland wie der Türkei als Verbrecher behandelt werden. Die Anklagen gegen die „Akademiker für den Frieden“ müssen fallen gelassen werden. Köln, 28. September 2016 |
Begründung |
Diskussion |
Beschluss |
Es ist kein Beschluss gefasst worden. |
Resoulution Lehramt I (Antragsteller unvollständig)
Antragsteller |
Kai (TU Darmstadt) |
Antragstext | |
Ohne die Empfehlung der ZaPF und der jDPG zur Ausgestaltung der Lehramtstudiengänge im Fach Physik (verabschiedet am 16.05.2010 in Frankfurt) 1, dass an jeder Universität, die Physiklehrerinnen und -lehrer ausbildet, mindestens eine Fachdidaktikprofessur existieren soll, in Frage zu stellen, präzisiert die ZaPF ihre Stellungnahme zu Fachdidaktikprofessuren (verabschiedet am 17.11.2013 in Wien) 2 um folgende Punkte: Das bestehende Verhältnis zwischen der Vermittlung der Anwendung und der Weiterentwicklung der Fachdidaktik sollte zu Gunsten der Vermittlung an die Lehramtstudierenden angepasst werden. Für die Berufung als Hochschullehrerin oder Hochschullehrer der Fachdidaktik sieht die ZaPF eine abgeschlossene Promotion als unabdingbar. Diese sollte im fachdidaktischen Bereich erfolgt sein. Darüber hinaus schätzt die ZaPF eine angemessene Praxiserfahrung als notwendig ein. Diese sollte ca. 5 Jahre betragen und kann selbstverantwortlichen Unterricht an der Schule, das Ableisten des Vorbereitungsdienstes, Tätigkeit im Schulbuchverlag etc. umfassen. Um einen aktuellen Praxisbezug zu gewährleisten und die fachdidaktische Forschung am konkreten Fall zu evaluieren, empfiehlt die ZaPF, dass Fachdidaktikprofessorinnen und -professoren einen Teil ihrer Arbeit als Schulunterricht einbringen. | |
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Begründung |
Diskussion |
Beschluss |
Mit 31 Fürstimmen, ohne Gegenstimmen und 8 Enthaltungen ist die Resolution angenommen. |
Positionspapier Nacht der Wissenschaft
Antragsteller |
Marcus Mikorski (Frankfurt/Tübingen), Victoria Schemenz (KIT) |
Antragstext | |
Die Zusammenkunft aller Physikfachschaften im deutschsprachigen Raum unterstützt die Öffnung der Hochschulen für die breite Öffentlichkeit; beispielsweise in Form von Nächten der Wissenschaften und ähnlichen Veranstaltungen. Insbesondere gilt dies für studentisch organisierte Formate.
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Begründung |
Diskussion |
Beschluss |
Mit 32 Fürstimmen, ohne Gegenstimmen und 4 Enthaltungen ist das Positionspapier angenommen. |
Resoulution Symptompflicht auf Attesten
Antragsteller |
Lukian (Würzburg) und Elisabeth (TU Berlin) |
Antragstext | |
Adressaten: Alle deutschen Hochschulen, HRK, Land- und Bundestagsfraktionen Die Zusammenkunft aller Physikfachschaften (ZaPF) spricht sich gegen die geforderte Angabe von Symptomen auf Attesten für die Prüfungsunfähigkeitsmeldung aus. An vielen Universitäten ist es erforderlich, für den Nachweis der Prüfungsunfähigkeit ein ärztliches Attest mit der Angabe von Symptomen einzureichen. Der Prüfungsausschuss entscheidet darüber, ob die Symptome im jeweiligen Fall eine Prüfungsunfähigkeit darstellen. Aus unserer Sicht sprechen mehrere Gründe gegen diese Regelung:
Wir sprechen uns daher für eine Regelung wie folgt aus: Der behandelnde Arzt / die behandelnde Ärztin stellt eine Bescheinigung über die Prüfungsfähigkeit des/der Studierenden aus, in der nach schriftlicher und mündlicher Prüfungsfähigkeit unterschieden wird. Darüber hinaus kann angegeben werden, ob spezielle prüfungsäquivalente Leistungen erbracht werden können. Wir lehnen jegliche Form der Prüfungsunfähigkeitsnachweise, die in der Genauigkeit / detailliertheit der Angaben über diese Regelung hinausgeht, ab.
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Begründung |
Diskussion |
Beschluss |
Der Antrag wird mit 12 Ja-Stimmen, 1 Gegenstimme und 3 Enthaltungen angenommen. |
Resoulution Taschenrechner in der Schule
Antragsteller |
Eric Abraham (jDPG), Niklas Donocik (TU Braunschweig), Lucas Eisenbach (Uni Jena) |
Antragstext |
Adressaten: KMK, (Bildungs-/Wissenschafts)ministerien der Länder, BMBF, GDCP, GDM, DMV, DPG, jDPG, Bundeselternrat (BER), Philologenverband und die Bundesschülerkonferenz Die ZaPF möge beschließen, dass sie sich der Resolution der KoMa: „In den verschiedenen Bundesländern ist durch die Landesbildungsministerien der Einsatz von Taschenrechnern in Schulunterricht und Zentralabitur vorgeschrieben. Die Wahl des jeweiligen Systems und Gerätemodells bleibt den Schulen überlassen. Wir unterscheiden im Folgenden verschiedene Taschenrechner anhand ihrer Funktionalität und trennen dabei zwischen einfachen und fortschrittlichen Taschenrechnern1. Wir fordern die Landesbildungsministerien dazu auf, bei zentralen Abiturprüfungen die Nutzung von fortschrittlichen Taschenrechnern nicht verpflichtend, sondern für Schüler optional anzubieten, um die Nutzung und Abhängigkeit im Unterricht zu verringern und dem momentanen Trend der stärkeren Nutzung entgegen zu wirken. Die wachsende Diskrepanz zwischen Schulmathematik und Hochschulmathematik soll somit reduziert werden. Weiter soll die Anschaffung der Taschenrechner im Sinne der Lehrmittelfreiheit den Schulen obliegen. Grundsätzlich sind wir der Meinung, dass diese Geräte nicht pauschal aus dem Unterricht ausgeschlossen werden sollten: Sie können unterstützend und zur Veranschaulichung von Sachverhalten vom Lehrer eingesetzt werden, um den Schülern einen sinnvollen Umgang mit fortschrittlichen Taschenrechnern beizubringen, deren Medienkompetenz zu stärken und Abwechslung in die Schulmethodik zu bringen. Die Bedienung von fortschrittlichen Taschenrechnern eignet sich jedoch nicht, um das grundlegende Erlernen von mathematischen Methoden zu ersetzen; fortschrittliche Taschenrechner sollten daher frühestens in der Oberstufe verwendet werden. Unsere Forderungen erachten wir aus folgenden Gründen als notwendig: Aufgrund der Nutzung verschiedener Modelle mit unterschiedlichem Funktionsumfang entstehen von Schule zu Schule Unterschiede in der Behandlung des Lehrstoffes. Dies wirkt somit dem ursprünglichen Ziel des Zentralabiturs, der landesweiten Vergleichbarkeit, entgegen. Zudem sorgt die Nutzung unterschiedlicher Geräte dafür, dass an verschiedenen Schulen unterschiedlicher kognitiver Aufwand für die gestellten Aufgaben verlangt wird. Zusätzlich benötigen Lehrer regelmäßige Fortbildungen; viele Lehrbücher sind auf spezifische Geräte ausgelegt. Dies kann die Effizienz des Unterrichts verringern. Des Weiteren wird an den Schulen in unregelmäßigen Abständen ein Wechsel auf neuere Geräte durchgeführt. In der Praxis lassen Lehrer nur die von der Schule vorgegebenen Geräte zu, um nicht jedes Modell auf seinen Funktionsumfang prüfen zu müssen. Dies kann insbesondere in einkommensschwachen Familien oder Familien mit mehreren Kindern zu finanziellen Problemen führen, da die bereits vorhandenen Geräte nicht wiederverwendet werden können, sondern weitere zum Teil teure Modelle mit nahezu identischem Funktionsumfang bestellt werden müssen. Darüber hinaus sehen wir in der momentan steigenden Nutzung von fortschrittlichen Taschenrechnern das Problem, dass dies den Fokus vom Lernen der mathematischen Prinzipien hinweg bewegt. Grafisches Lösen wird häufig dem analytischen Weg vorgezogen. Der Rechenweg gerät in den Hintergrund und wird von den Schülern nicht weiter durchdacht, wodurch das problemlösende Denken nicht mehr in ausreichendemUmfang gefördert und gefordert wird. Dies sorgt dafür, dass das allgemeine Verständnis der Mathematik nachlässt, wodurch der Einstieg in ein mathematisch geprägtes Studium extrem erschwert wird. Um zukünftige Studenten optimal auf den bereits sehr großen Sprung zum Studium vorzubereiten, ist es erforderlich, dass die an den Hochschulen vorausgesetzten Kompetenzen möglichst häufig geübt und intensiv im schulischen Kontext vermittelt werden. Diese Kompetenzen nur mittels fortschrittlicher Taschenrechner anwenden zu können ist für ein Hochschulstudium nicht ausreichend. Die eigene Erarbeitung einer Lösung wird gefordert, in Konsequenz sind in den meisten Prüfungen an Hochschulen keine fortschrittlichen Taschenrechner zugelassen; oftmals sind nicht einmal einfache Taschenrechner erlaubt. Um eine hohe Qualifikation künftiger Studenten mathematisch geprägter Fächer zu gewährleisten und auch den Umstieg an eine andere Schule nicht zusätzlich zu erschweren, fordern wir die Umsetzung obig genannter Aspekte. 1 Unter einfachen Taschenrechnern verstehen wir solche, die nur die Grundrechenarten und Prozentrechnung sowie elementare Funktionen beherrschen. Zu den fortschrittlichen Taschenrechnern zählen wir:
mit folgendem Zusatz anschließe: Der vereinzelte, gezielte Einsatz von fortgeschrittenen Taschenrechnern oder sinnvollerweise entsprechenden Computerprogrammen liegt jedoch in der didaktischen Diskretion der einzelnen Lehrkräfte. |
Begründung |
Diskussion |
Beschluss |
Der Antrag wird mit 7 Fürstimmen, 2 Gegenstimmen und 4 Enthaltungen angenommen. |
Arbeitsauftrag aus dem AK Abiturwissen
Antragsteller |
Leon (FUB), Hauke (Kaiserslautern) |
Antragstext |
Aufgrund Beschweren der Professoren an eingigen Hochschulen und auch durch Beobachtung der Fachschaften sind wir zu dem Schluss gekommen, dass der Vorkurs nicht mehr als Wiederholung von bekannten Wissen anzusehen ist, sondern sich als Notwendigkeit für die neuen Studenten herausstellt, so dass sie nicht an den Hochschulen überfordert sind. Wir beabsichtigen aufgrund dieses Missstandes eine Resolution an die KMK zu entsenden. Damit eine solche eine möglichst große Wirkung erzielt, benötigen wir breite Unterstützung und fundierte Daten. Diese sollen mit Hilfe eines einheitlichen flächendeckenden Mathematiktestes zu Beginn des Vorkurses eingeholt werden. All dies versuchen wir zusammen mit den Vertretungen der Fachbereiche und Fachgruppen zu erreichen. Weiter beabsichtigen wir drei Folge-Aks auf der ZaPF in Berlin im Sommersemester 2017:
Das Plenum beauftragt den StAPF mit der Formulierung eines Anschreibens an die KFP mit folgender Zielsetzung:
Das Plenum beauftragt den StAPF mit der Formulierung eines Anschreibens an die DGCP mit folgender Zielsetzung:
3. Arbeitsauftrag an den StAPF: Das Plenum beauftragt den StAPF mit der Formulierung eines Anschreibens an LISTE:
LISTE: Philologenverband, DMV, DPG, naturwissenschaftliche Fachschaftsvertretungen |
Begründung |
Diskussion |
Beschluss |
Es ist kein Beschluss gefasst worden, da der Antrag zurückgezogen wurde. |
Satzungs- und GO-Änderung
Antragsteller |
Jörg Behrmann (FUB), Björn Guth (RWTH Aachen) |
Antragstext |
Hiermit beantragen wir die Geschäftsordnung für Plenen der ZaPF wie folgend zu ändern:
In 2.7 ersetze: Auf einer vorherigen ZaPF durch einen GO-Antrag auf Schließung der Redeliste und Verweisung in eine Arbeitsgruppe mit Recht auf ein Meinungsbild im Plenum vertagten Anträge sollen priorisiert behandelt werden. durch Auf einer vorherigen ZaPF durch einen GO-Antrag auf Schließung der Redeliste und Verweisung in eine Arbeitsgruppe mit Recht auf ein Meinungsbild im Plenum"vertagte Anträge sowie solche, die wegen mangelnder Beschlussfähigkeit, nicht mehr behandelt werden konnten, sollen priorisiert behandelt werden. |
Begründung |
Diskussion |
Beschluss |
Der Antrag wird mit 12 Fürstimmen, keiner Gegenstimmen und einer Enthaltung angenommen. |
Um 17:20 Uhr ist das Plenum mit 12 anwesenden Fachschaften nicht mehr beschlussfähig.
Resolution zur Exzellenzstrategie
Antragsteller |
Valtentin Wolfarth (HU Berlin) |
Antragstext |
Die ZaPF fordert die Universitäten auf, mögliche Anträge zur Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder in ihren hochschulinternen Gremien unter Einbeziehung aller Statusgruppen zu besprechen. Die ZaPF fordert die Fachschaften auf, sich aktiv in die Diskussionen zur Exzellenzstrategie an ihren Universitäten einzubringen. |
Begründung |
Diskussion |
Beschluss |
Es ist kein Beschluss gefasst worden, da die Beschlussfähigkeit nicht mehr gegeben war. |
Vorstellung der Arbeitskreise
Da das Plenum nicht mehr beschlussfähig ist, werden nur die wichtigsten Punkte einiger Arbeitskreise genannt.
Newsletter des StAPF
Lukian (Würzburg) weißt auf einen Newsletter des StAPF zu dessen Tätigkeiten hin.
Ergebnisse der Umfrage zum Abiturwissen
Die Ergebnisse der Umfrage zum Abiturwissen werden hochgeladen. Es ging um mangelnde Kenntnisse vor und nach den Vorkursen.
Vorkurse sollten Aufrischung sein und nicht Wissensvermittlung. Es gibt zwar Meinungen aber man braucht Daten, um diese zu belegen. Deswegen wird die Frage gestellt, ob es schon Umfragen oder Tests bei anderen Fachschaften gibt. Diese wir per Mail geklärt, da nicht mehr viele Fachschaften da sind. Es wird Folge-AKs geben.
MeTaFa-Aufruf
Klemens (Kaiserslautern) wünscht sich, dass sich die BuFaTas stärker austauschen und die MeTaFa stärker belebt wird.
Sonstiges
Es gibt kein Sonstiges, was auf dem Abschlussplenum besprochen wurde.
Die Dresdner-ZaPF-Orga bedankt sich noch einmal bei allen Teilnehmer für die schöne ZaPF.