WiSe16 Abschlussplenum
Formalia
Das Zwischenplenum ist mit 49 anwesenden Fachschaften beschlussfähig und wird 09:50 Uhr eröffnet.
Leipzig, Kassel, Halle-Wittenberg und Augsburg sind bereits abgereist. Münster war zunächst nicht anwesend und ist 10:12 Uhr nachgekommen, so dass das Plenum jetzt mit 50 anwesenden Fachschaften beschlussfähig ist.
Die Uni Duisburg-Essen hat das Plenum 12:00 Uhr verlassen. Das Plenum ist mit 49 anwesenden Fachschaften weiterhin beschlussfähig.
Die Uni Wuppertal hat das Plenum um 12:31 Uhr verlassen. Das Plenum ist mit 48 anwesenden Fachschaften weiterhin beschlussfähig.
Die TU Dortmund und die Uni Freiburg haben das Plenum um 12:32 Uhr verlasssen. Das Plenum ist mit 46 anwesenden Fachschaften weiterhin beschlussfähig.
Die Uni Rostock hat das Plenum um 14:05 Uhr verlassen.
Die Uni Bremen hat das Plenum um 14:15 Uhr verlassen.
Wahl der Redeleitung
Anderes Otto (TU Dresden) und Rene Schulz (TU Dresden) werden per Akklamation zur Redeleitung für das Zwischenplenum erklärt.
Wahl der Protokollführer
Matthias Lüth (BuFaK WiSo) und Jennifer Hartfiel (Universität) werden per Akklamation als Protokollanten für das Abschlussplenum festgelegt.
Anwesende Fachschaften
Wird durch die TU Dresden ergänzt.
Vorschlag und Beschluss der Tagesordnung
- Formalia
- Organisatorisches
- Wahlen
- Vorstellung und Beschluss der Resolutionsentwürfe und Positionspapiere
- Vorstellung der Arbeitskreise
- Sonstiges
Organisatorisches
Hinweise zur Abreise
- beim Checkout angeben, ob noch Interesse an Hoodies besteht, die für etwas mehr Geld als der ursprüngliche Preis nachbestellt werden können
- Nochmal im Tagungsbüro wegen Fundsachen vorbeischauen
Wahlen
Folgender Wahlausschuss wird vorgeschlagen:
- Tobi aus Heidelberg,
- Maik aus Bielefeld,
- Victoria aus Karlsruhe &
- Claire aus Düsseldorf.
Der so vorgeschlagene Wahlausschuss wird ohne Gegenrede bestätigt.
Ständiger Ausschuss der Physik-Fachschaften (2 Personen)
Antragsteller |
Katharina Meixner, Karola Schulz und Peter Steinmüller |
Antragstext |
Katharina Meixner, Karola Schulz, Peter Steinmüller bewerben sich auf 2 Plätze für den Stapf. |
Begründung |
Die Amtszeit von Katharina Meixner und Karola Schulz endet. |
Diskussion |
Vorschlag der Kandidaten
Lucian, Würzburg 110: Karola Schulz wird vorgeschlagen. Vorstellung der Kandidaten Fragen an die Kandidaten Patrick, Konstanz, 004: Inwieweit seit ihr in die Orga in Berlin eingebunden? 246, Matthias, Regensburg: Ausreichend Zeit für den Stapf neben dem Studium? Wo liegt die Priorität? Studium oder Stapf? 57, Valentin: Peter, was möchtest du im Stapf denn tun bzw. was hast du bisher auf Zapfen getan? Karola, evtl. nur freiwilliges Stapf-Mitglied, so dass die Orga in Berlin nicht leidet? Merten, Göttingen: Kommunikation mit Kommunikationsgremium bzw. jDPG? 86, Björn, Aachen: Persönliche Erfahrung: Vor- und Nachteile von Headorga im Stapf: Kommunikation ist quasi optimal, aber kurz vor der ZaPf führt dies zu einem Totalausfall. Bei 2 Mitgliedern im Stapf (Karola und Mascha) würden also nur noch 3 aktive im Stapf sein, das ist hart. 32, unbekannt: Peter warst du bereits im Stapf-AK? Maik, Bielefeld: Partei-Zugehörigkeit/Aktivität? Die Personaldebatte für die drei Kandidaten beginnt. Nach Ende der Personaldebatte wird durch den Wahlausschuss ein geheimer 1. Wahlgang durchgeführt. |
Beschluss |
Ergebnis des ersten Wahlgangs:
Demnach sind alle Kandidaten sind gewählt, da alle mehr Ja- als Nein-Stimmen und mehr als 8 Ja-Stimmen erhalten haben. Peter Steinmüller und Katharina Meixner haben die meisten Ja-Stimmen und sind nach der Annahme der Wahl nun Mitglied im Stapf. Die ZaPF bestimmt in geheimer Wahl Peter Steinmüller und Katahrina Meixner zu Mitgliedern im Stapf. |
Kommunikationsgremium (2 Personen)
Antragsteller |
Oscar Telschow, Sonja Gehring und Ferderica Särdquist |
Antragstext |
Oscar Telschow, Sonja Gehring und Ferderica Särdquist bewerben sich auf 2 Plätze im Kommunikationsgremium. |
Begründung |
Zafer ist zurückgetreten, daher wird ein Platz für ein halbes Jahr bestimmt. Außerdem ist ein Platz regulär zu besetzen, dieser hat eine Amtsdauer von einem Jahr. Die beiden gewählten Kandidaten klären unter sich wer welchen Platz wahrnehmen wird. |
Diskussion |
Vorschlag der Kandidaten Vorstellung der Kandidaten Zafer und Toby, 32 werden zwar beide im KomGrem aufhören, aber ihre Arbeit auf freiwilliger Basis fortsetzen. Fragen an die Kandidaten Christian, Oldenburg: Seid ihr Mitglied der jDPG bzw. hattet ihr etwas mit der DPG zu tun? Stefan, Köln: Soll wirklich mit dem CHE zusammengearbeitet werden oder lieber mit dem Arbeitsamt und zu deren Projekten bzgl. Studienorientierung oder eigener Studienführer? 004, Patrick, Konstanz: KomGrem ist für ihn über die Satzung hinaus auch ein „Außensprecherposten“. Was haltet ihr von der MeTaFa bzw. wie könnt ihr dazu beitragen, dass diese wieder mehr in Schwung kommt? Die Personaldebatte für die drei Kandidaten beginnt. Nach Ende der Personaldebatte wird durch den Wahlausschuss ein geheimer 1. Wahlgang durchgeführt. |
Beschluss |
Ergebnis des ersten Wahlgangs:
Demnach sind alle Kandidaten sind gewählt, da alle mehr Ja- als Nein-Stimmen und mehr als 8 Ja-Stimmen erhalten haben. Sonja Gehring und Frederica Särdquist haben die meisten Ja-Stimmen und sind nach der Annahme der Wahl nun Mitglied im Kommunikationsgremium. Die ZaPF bestimmt in geheimer Wahl Sonja Gehring wird für ein halbes Jahr und Frederica Särdquist wird für ein Jahr zu Mitgliedern im Kommunikationsgremium. |
Technischer Organisationsausschuss aller Physikfachschaften - TOPF (1 Person)
Antragsteller |
Jan Luca Naumann (HU Berlin) |
Antragstext |
Jan Luca Naumann stellt sich zur Wahl für den TOPF |
Begründung |
Der Platz ist regulär zu besetzen. |
Diskussion |
Valentin, unbekannt: Jan Luca Nnaumann wird vorgeschlagen. Matthias, BuFaK WiSo schlägt Friedrich Zahn vor. Dieser nimmt den Vorschlag nicht an. Jan Luca ist von der HU Berlin. Hat bereits beim letzten Mal kandidiert. Kümmert sich insbesondere um Mailinglisten und das Wiki. Patrick, 004, Konstanz: Inwieweit bist du in die ZaPF-Ausrichtung in Berlin eingebunden? Kannst du für den ZaPF e.V. einen dedizierten Server administrieren. Jan Luca: Ist für die Finanzen zuständig, Jennifer hat diese kommissarisch übernommen. Dieses Semester ist er bis Dezember noch im Auslandssemester und hat danach 4 Monate freie Zeit. Er arbeitet an der Uni in der Serveradministration und verdient damit sein Geld. Die Personaldebatte für den Kandidaten beginnt. Nach Ende der Personaldebatte wird durch den Wahlausschuss ein geheimer 1. Wahlgang durchgeführt. |
Beschluss |
Ergebnis des ersten Wahlgangs: Jan Luca Naumann: 49 Fürstimmen, 0 Gegenstimmen, 1 Enthaltungen Die ZaPF bestimmt in geheimer Wahl Jan Luca Naumann zum Mitglied im Topf. |
Akkreditierungspool (Bestätigung und neue Mitglieder)
Vorstellung der Kandidaten
Folgende Leute möchten in den Akkreditierungspool entsandt werden oder ihre Mitgliedschaft durch die ZaPF bestätigen lassen:
- Markus Gleich, unbekannt (war bereits mehrfach entsandt, hat mehrfach programmakkreditiert, möchte aber künftig eher systemakkreditieren, ist außerdem in der Qualitätssicherung seiner Uni aktiv)
- Margret Heinze, unbekannt (leider nicht anwesend, hat viele Seminare besucht, hat 4 Akkreditierungen durchgeführt, ist Promotionsstudentin)
- Björn Guth, Aachen (war bereits mehrfach entsandt, hat 6 x programmakkreditiert und sich auf weitere beworben, ist außerdem im Systemakkreditierungspool, hat aber noch keine Systemakkreditierungen durchgeführt, möchte sich aber künftig darauf konzentrieren, da es ausreichend gute Akkrediteure für die Physik gibt)
- Thomas Kirchner, Heidelberg (leider nicht anwesend, hat aber bereits akkreditiert, Empfehlung von Toby, 32)
- Katharina Meixner, Frankfurt (seit 2 Jahren im Programmakkreditierungspool, erste Wiederwahl, hat ihr erstes Verfahren hinter sich)
- Jannis Andrija Schnitzer, Heidelberg (leider nicht anwesend, hat aber bereits akkreditiert, Empfehlung von Toby, 32)
- Jakob Schell, Heidelberg (leider nicht anwesend, hat aber bereits akkreditiert, Empfehlung von Toby, 32)
- Merten Dahlkemper, Göttingen (leider nicht anwesend, 1. Master-Semester, war beim PVT in Kiel und würde neu beginnen mit Akkreditierung)
- Jakob (Göttingen): Fürsprache für Merten
- Christian (Oldenburg): Sind die Akkreditierungsrichtlinien bekannt und wurde ein Akkreditierungs-AK besucht? Dies wird bejaht.
Nicht alle Kandidaten können anwesend sein. Es wird darum gebeten, dass sich die Kandidaten kurz vorstellen, diesem Wunsch wird nachgekommen und oben in der Liste ergänzt.
Der Wahlausschuss weist darauf hin, dass es keine Beschränkung bzgl. der Anzahl der Entsendungen in den Pool gibt. Da kein Wunsch auf Personaldebatte besteht wird der erste Wahlgang vom Wahlausschuss eingeleitet.
= Ergebnis der Wahl
- Markus Gleich: 48 Fürstimmen, 0 Gegenstimmen, 2 Enthaltungen,
- Margret Heinze: 48 Fürstimmen, 0 Gegenstimmen, 2 Enthaltungen,
- Björn Guth: 48 Fürstimmen, 0 Gegenstimmen, 2 Enthaltungen,
- Thomas Kirchner: 46 Fürstimmen, 1 Gegenstimmen, 3 Enthaltungen,
- Katharina Meixner: 46 Fürstimmen, 0 Gegenstimmen, 4 Enthaltungen,
- Jannis Andrija Schnitzer: 46 Fürstimmen, 1 Gegenstimmen, 3 Enthaltungen,
- Jakob Schell: 46 Fürstimmen, 0 Gegenstimmen, 4 Enthaltungen &
- Merten Dahlkemper: 48 Fürstimmen, 0 Gegenstimmen, 2 Enthaltungen.
Somit sind alle Bewerber in den Pool entsandt.
Vorstellung der nächsten ZaPFen
Bereits gewählte Ausrichter
Berlin zeigt einen Film für ihre Ausrichtung im Sommer '17. Sponsoren, Zeitplan und Party-Planung stehen. Helfika werden in geheimen Kellerbasen trainiert und ausgebildet.
Heidelberg zeigt einen Film für ihre Ausrichtung im Winter '17.
Bestimmung der ZaPF im Winter 2018
Würzburg zeigt einen Film für die Bewerbung im Wintersemester 2018. Sie haben im Vorfeld mit Zeitreisen experimentiert, dabei ist ein bisschen was schiefgegangen, so dass das Raum-Zeit-Kontinuum nur wieder hergestellt werden kann, wenn sie die ZaPF im Winter '18 ausrichten. Um die Delegationen zusätzlich zu überzeugen wird Wein verteilt.
Göttingen „bewirbt“* sich ebenfalls für die für das Wintersemester 2018 und zeigt eine Präsentation über die ZaPF in Heidelberg dazu.
In offener Abstimmung erhält Göttingen 12 Stimmen und Würzburg mehr als 12 Stimmen, vielleicht 36. Damit findet die ZaPF in Wintersemester 2018 in Würzburg statt
* Die Bewerbung wurde von Heidelberg eingereicht.
Initiativ: Vorstellung der „Leute“ (unvollständig protokolliert, bitte ergänzen)
Durch einen Beschluss werden die Personen legitimiert und verpflichtet. Eine darüber hinausgehende freiwillige Mitarbeit ist natürlich trotzdem möglich.
Wer das ist, wird bitte noch durch Orga oder Initativantragsteller inkl. Antragsvorlage ergänzt. Es wurde irgendwas mit alte Liste + Tobi aus Heidelberg durch den Raum gebrüllt.
Es gibt 44 Stimmen dafür, es ist niemand dagegen und es gibt keine Enthaltungen.
Resolutionen, Satzungs- und GO-Änderungen, Positionspapiere und weitere Beschlüsse
Resolution: Gegen Zugangs- und Zulassungsbeschränkung
Antragsteller |
Antragsteller unbekannt |
Antragstext |
Adressaten: Rektorenkonferenz, KFP, DPG, Kultusministerkonferenz, Fachschaften Aufgabe der Hochschulen sollte es sein, jedem Menschen die Möglichkeit zu Bildung zu eröffnen und sie nicht vorzuselektieren. Die dafür notwendigen Kapazitäten sind ggf. aufzubauen. In der Physik herrscht kein Mangel an Studienplätzen. Dennoch gibt es an einigen Hochschulen (größtenteils formale) Zulassungsbeschränkungen und bei den meisten Physik-Masterstudiengängen zusätzlich Zugangsbeschränkungen, vor allem in Form von Grenznoten. Dies führt dazu, dass das Studium den Charakter eines Privilegs bzw. einer Belohnung, statt eines Rechts bekommt und hat vor allem folgende Wirkungen:
Die ZaPF spricht sich gegen Zugangsbeschränkungen über das Abitur und dessen Äquivalente hinaus sowie gegen Zulassungsbeschränkungen jeder Form für die Physik- Bachelor-Studiengänge aus. Die ZaPF spricht sich gegen Zugangsbeschränkungen über einen inhaltlich passenden (Bachelor-)Abschluss hinaus sowie gegen Zulassungsbeschränkungen jeder Form für die Physik-Master-Studiengänge aus. Insbesondere spricht sich die ZaPF gegen Grenznoten aus. Die verbreiteten Zugangsbeschränkungen im Master sind oft eine falsche Antwort auf das real existierende Problem, dass sich vor allem Bachelor-Absolvent*innen aus dem Ausland vielfach mit Voraussetzungen und Erwartungen bewerben, die nicht zu den Studiengängen passen. Grenznoten können dieses Problem aber nicht lösen, allein schon weil das Problem Bewerber*innen mit guten und schlechten Noten gleichermaßen betrifft. Auch (gut gemeinte) Willkür ist hier fehl am Platz. Die ZaPF empfiehlt stattdessen:
1 Diese Konkurrenz erschwert Kooperation oder legt nahe, nur strategisch zu kooperieren. Dies gilt auch dann, wenn die Zulassungsbeschränkungen faktisch nicht greifen, weil nur wenige abschätzen können, ob die Beschränkungen auch zukünftig nicht greifen. |
Begründung | ||||||||
Glossar(nicht Teil der Resolution, nur Orientierung, da immer wieder unklar) Zulassungsbeschränkungen, oder synonym Numerus Clausus (NC), sind die Festlegung einer begrenzten Anzahl an Studienplätzen. Sollte es mehr Bewerber*innen geben, wird nach vorher festgelegten Kriterien gesiebt - i.d.R. Abiturschnitt, aber auch so etwas wie z.B. spezielle Tests oder Auswahlgespräche. Zugangsvoraussetzungen sind Dinge wie ein passender Abschluss (z.B. Abitur für Bachelor), Eignungstests oder Sprachnachweise, aber auch eben festgeschriebene Grenznoten, die Leuten die Bewerbung verwehren, die einen schlechteren Notenschnitt haben.
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Diskussion |
Es gibt keine Begründung für den Antrag. |
Beschluss |
Darius, HU Berlin: Einstieg mit Behauptung „In der Physik herrscht kein Mangel an Studienplätzen.“ ohne Beleg. Dies könnte vom Antragsteller bis zum Ende des Plenums nachgereicht werden. Peter, Karlsruhe: Wo herrscht kein Mangel? Deutschlandweit, Europaweit? Antwort Antragsteller: Es gibt eine Tabelle von der Arbeitsagentur, in der ersichtlich ist, das quasi keine NCs in Deutschland für Physik-Studiengänge existieren. Die Quelle wird nachgereicht und die Resolution auf der Tagesordnung nach hinten geschoben. 004, Patrick, Konstanz: Änderungsantrag dahingehen: „In der Physik herrscht weder in der Vergangenheit und noch derzeit ein Mangel an Studienplätzen.“ Wird vom Antragsteller übernommen. 75: Eigentlich sieht die Resolution bereits vor, was passiert, wenn zu wenig Studienplätze vorhanden sind. jDPG: Inwiefern sind Parkstudenten in der Resolutionen berücksichtigt. Anja, 206: „gesamt“ auf Seite 2, Zeile 1 streichen Fortsetzung des verschobenen Antrags Die Quelle ist „hochschulkompass.de“ und „nc-werte.info“. Der konkrete Text der neuen Fußnote liegt dem Protokoll leider nicht vor, daher ist er hier nicht aufgeführt. Die neue Version wurde den Delegationen auf dem Beamer präsentiert. |
Resolution Studienführer
Antragsteller |
Patrick, 004 |
Antragstext | ||||||||
Adressaten: Alle BuFaTas Die Zusammenkunft aller Physikfachschaften ist seit einiger Zeit dabei einen Studienführer zu erstellen. Dieser soll einerseits für Studieninteressierte Menschen wichtige Inforationen enthalten, wenn sie sich für einen Studienort entscheiden. Zudem soll der Studienführer auch eine Wechseldatenbank enthalten, die es Bachelorstudierenden erleichtern soll zum Master eine passende Universität zu finden. Auch eine Detailansicht zu den einzelnen Studienfächern soll möglich sein. Die Inhalte der Datenbanken sollen jeweils durch die Fachschaften geregelt werden und es soll ein Vergleich aufgrund objektiver Kriterien durchgeführt werden können. Zudem soll die Seite so gestaltet sein, dass sie einfach erweiterbar ist. Eine Ausweitung auf andere Fachbereiche soll in Zukunft, bei Interesse, möglich sein. Deshalb würden wir gerne wissen, ob
Das Projekt befindet sich momentan im Planungsstadium. Das Release des Studienführers zumindest für das Fach Physik ist für Anfang 2018 geplant. Gerne könnt ihr uns für Rückfragen auch kontaktieren und die Verantwortlichen schauen (wenn es machbar ist zumindest per Skype) auf eurer Tagung vorbei. | ||||||||
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Begründung |
Es gibt keine Begründung für den Antrag. |
Diskussion |
Der Antragsteller stellt den Antrag vor und merkt dabei an, dass sich der Zeitplan um ca. 2 Jahre nach hinten verschieben wird. Der Anforderungskatalog wird nicht Teil der Resolution werden, soll aber getrennt abgestimmt werden. 294: Warum Resolution und kein Brief an die BuFaTas? Antragsteller: Resolution ist ein Beschluss, der nach außen getragen wird. 137, Markus, Tübingen: Nachher wird über 2019 abgestimmt. Bittet darum die BuFaTas zu konkretisieren, welches Land? Stellt den Änderungsantrag, dass keine Resolution sondern eine Selbstverpflichtung verabschiedet wird. Antragsteller: Übernimmt „deutschlandweit“ und „Ende 2019“, aber nicht den Downgrade auf Selbstverpflichtung statt Resolution. 86, Björn, Aachen: Arbeitsauftrag/Selbstverpflichtung ist passender als Resolution, weil diese den Beigeschmack hat, dass wir mit anderen BuFaTas nicht auf Augenhöhe stehen, sondern versuchen unsere Meinung aufdrücken. Antragsteller sieht das anders, da der Anforderungskatalog unabhängig ist und somit die Meinung zum Studienführer in dieser Resolution nicht festgemeißelt wird. 286, Richard: Findet Resolution super, damit es nicht nur so eine Idee ist, sondern das Plenum wirklich dahinter steht. 21 Stimmen für den Änderungsantrag, 9 dagegen, 15 Enthaltungen. Damit ist dieser abgelehnt und es bleibt eine Resolution. Anforderungskatalog Es wird keine allgemeine Rangfolge geben, sondern nur die Filterkriterien des Nutzers berücksichtigt. Graz: Bittet darum, dass die östereichischen Fachschaften mit einbezogen werden, da diese bereits im alten Studienführer enthalten sind. Antragsteller: Möchte erst in Deutschland anfangen und erst im Nachhinein weitere Länder hinzunehmen. Ein Meinungsbild ergibt, dass auch Schweizer und Österreicher einbezogen werden. Markus, Tübingen: Was passiert, wenn bestimmte Informationen nicht vorhanden sind? Antragsteller: Detailfrage, die später behandelt wird. 215, Johannes, Tübingen: Wünscht sich eine klare Zielgruppe für den Studienführer. Antragsteller: Zielgruppe sind insbesondere Studienbeginner, Studiengangswechsler und Bachelorabsolventen. Mehrsprachliche Oberfläche und Zielgruppe fehlen aktuell im Anforderungskatalog und werden nach Aussage vom Antragsteller gerne noch ergänzt. Der Antragsteller fügt an, dass der Anforderungskatalog insbesondere dazu dient, ein Angebot einzuholen, um die Kosten abzuschätzen und weitere detailliertere Anforderungen in AKs in Berlin diskutiert und ausgearbeitet werden. |
Beschluss |
Mit 38 Fürstimmen, ohne Gegenstimme und 6 Enthaltungen wird die Resolution angenommen. |
Empfehlung zum Engagement für eine bessere Hochschulfinanzierung
Antragsteller |
Patrick, 004 |
Antragstext | ||||||||
Adressaten: Bundesfachschaftentagungen, die MeTaFa, die Landesstudierendenvertretungen, den fzs Die Hochschulen in Deutschland leiden schon seit einigen Jahren unter einer starken Unterfinanzierung. Fast jährlich finden Demonstrationen wegen mangelnder Finanzierung, sowohl von Seiten der Studierenden, als auch von Seiten der Hochschulen statt. Abgeordnete und Ministerien erachten Themen allerdings am ehesten als wichtig, wenn möglichst viele einzelne Anfragen bei ihnen eingehen. Denn obwohl Demonstrationen eine große Öffentlichkeit herstellen, können viele kleine Aktionen und wiederholte Anfragen auch eine ähnliche Wirkung beziehungsweise ein Bewusstsein bei den EntscheidungsträgerInnen erzielen. Dies wird hauptsächlich durch die stetige Wiederholung von vielen Anfragen erreicht. Wir zeigen damit, dass uns dieses Thema sehr wichtig ist. Um die Situation an den Hochschulen zu verbessern, schlägt die Zusammenkunft aller Physikfachschaften deshalb folgende Handlungsmöglichkeiten vor:
Die Zusammenkunft aller Physikfachschaften bittet darum die Handlungsvorschläge an möglichst viele Fachschaften und Studierendenvertretungen zu versenden und begrüßt es, wenn unser Aufruf von möglichst vielen verschiedenen Stellen umgesetzt wird. Antragstext, gegebenenfalls: | ||||||||
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Begründung |
Es gibt keine Begründung für den Antrag. |
Diskussion |
Antragsteller stellt den Antrag vor. |
Beschluss |
Mit 41 Fürstimmen, ohne Gegenstimmen und 5 Enthaltungen angenommen. |
Resolution - Wissenschaft für Frieden, Demokratie und Nachhaltigkeit
Antragsteller |
Antragsteller |
Antragstext | ||||||||
Adressaten: alle deutschen Hochschulen, alle deutschen öffentlichen wiss. Einrichtungen, HRK, KMK, DPG, KFP, BMBF, alle Institute, alle FSen Die ZaPF fordert alle Hochschulen auf, zu Frieden, Demokratie und Nachhaltigkeit beizutragen. Spezifisch in der Physik befürwortet sie als Grundlage dafür:
Die Zapf spricht sich zudem gegen eine Verstrickung (mit der Folge von Abhängigkeit oder Befangenheit) öffentlicher wissenschaftlicher Institutionen mit Einrichtungen und Unternehmen aus, die an Kriegsvorbereitung oder -durchführung beteiligt sind oder systematisch davon profitieren. Dies betrifft insbesondere Drittmittelkooperationen. Bessere Waffentechnologie ist nicht der Weg zu weniger Krieg und weniger Leid der Zivilgesellschaft. Antragstext, gegebenenfalls: | ||||||||
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Begründung |
Es gibt keine Begründung für den Antrag. |
Diskussion |
Jörg, 9, Berlin: Stimmt inhaltlich zu, findet aber das die Ausformulierungen fehlen und hier nur eine Stichwortsammlung vorliegt. Eric, Jena & jDPG: Letzter Satz ist eine Behauptung ohne Quelle. Problematisch ist, dass alle Unternehmen mit Rüstungssparte ausgeschlossen sind, bspw. Carl-Zeiss. Antragsteller: Genau das ist Ziel der Resolution. 004, Patrick, Konstanz: Interdisziplinarität bringt eigentlich gar nicht so viel und ist eher schädlich. Was sind eure Beweggründe? Antragsteller: Interdisziplinariät spielt eine große Rolle. Dual-Use: Es soll nicht jedes Projekt ausgeschlossen werden, dass sich möglicherweise für Kriegszwecke entfremden lassen würde, sondern vor allem keine Verstrickung mit Rüstungskonzernen stattfindet. Leo, TU München: Distanziert sich deutlich von der Resolution, da das Militär Millionen in die Forschung steckt und unklar ist, woher das Geld für die Forschung denn sonst kommen soll? Man nimmt nicht in Kauf, dass Mitarbeiterstellen und Studienplätze gestrichen werden, um Zivilklauseln durchzusetzen. Letzten Satz bitte ersatzlos streichen. Antragsteller: Letzer Satz ist ganz klare Absicht. 86, Björn, Aachen: Adresssaten: Was ist ein Institut? Bitte konkretisieren. Antragsteller wird dies tun und zwar zu öffentlicher wissenschaftlicher Einrichtungen Björn: Alle Fachschaften oder alle Physik-Fachschaften. Antragsteller meint Physik-Fachschaften. Björn: Fußnote ist irreführend und sollte gestrichen. Jan, FU Berlin, 48: Es gibt eine andere Resolution auf die jetzt in der Fußnote verwiesen wird. Jörg: Es handelt sich um eine Zwischenergebnis und keine Resolution. Die Stichpunkte sind viel zu vage und nicht klar definiert. GO auf Vertagung auf die näcshte ZaPF, Gegenrede inhaltlich: Wurde schon mal vertagt. Es ist Zeit, die Mehrheitmeinung festzuhalten. 10 Fürstimmen, 18 Gegenstimmen, 5 Enthaltungen, abgelehnt 004, Patrick: GO auf sofortige Abstimmung, Gegenrede inhaltich, Björn, Aachen: Das Plenum ist nicht an einem sinnvollen Punkt zur Abstimmung. 2/3-Mehrheit benötigt: 23 Fürstimmen, 5 Gegenstimmen, 4 Enthaltungen, angenommen |
Beschluss |
Mit 5 Fürstimmen, 20 Gegenstimmen, 10 Enthaltungen abgelehnt. |
Solidarität mit den demokratischen Wissenschaftler*innen in der Türkei
Antragsteller |
Antragsteller unbekannt, Kölner Fraktion |
Antragstext | ||||||||
Adressaten: Bundesregierung, Fachschaften, KFP Die ZaPF unterstützt den Offenen Brief der „Solidaritätsinitiative mit den demokratischen Kräften in der Türkei“ (www.solidaritaetsbrief.org) und trägt zu dessen Verbreitung bei. Sie fordert alle Physik-Fachschaften und die KFP auf, dies ebenfalls zu tun. Text des Offenen Briefes Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, sehr geehrter Herr Außenminister, kaum ein Tag vergeht, an dem sich die Menschenrechtslage in der Türkei nicht verschlechtert. Nicht erst seit dem gescheiterten Putschversuch im Juli geht die Regierung gegen die demokratische Opposition vor. Nach wie vor wird der brutale Krieg im Osten des Landes gegen die kurdische Bevölkerung fortgesetzt. Alleine seit dem Abbruch der Friedensverhandlungen vor einem Jahr wurden hunderte Zivilisten durch türkische Spezialeinheiten umgebracht, mehrere Städte im Südosten der Türkei komplett zerstört und hunderttausende Menschen zu Obdachlosen. Ohne die politische Duldung der deutschen Bundesregierung könnten diese schweren Menschenrechtsverletzungen durch die türkische Regierung nicht ungeniert stattfinden. Ebenso wenig Verständnis haben wir dafür, dass – bisher unbemerkt von der politischen Öffentlichkeit – ein deutscher Staatsbürger seit Januar 2016 in der Türkei festsitzt und von den türkischen Behörden an der Ausreise gehindert wird. Der Politikschaftler Dr. Sharo Ibrahim Garip hat an der Kölner Universität bis 2004 studiert und am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft promoviert. Vor zwei Jahren hatte er als Dozent an der Universität in Van im Osten der Türkei einen Lehrauftrag angenommen. Ihm wird vorgeworfen, Propaganda für eine Terrororganisation betrieben zu haben. Dabei war und ist sein einziges Vergehen, einen Aufruf der Initiative „Akademiker für den Frieden“ unterschrieben zu haben. Die Initiative „Akademiker für den Frieden“, die inzwischen mit dem Aachener Friedenspreis 2016 ausgezeichnet wurde, fordert in diesem Aufruf ein Ende des brutalen Krieges im Osten der Türkei und stellt klar, dass sie sich an diesem Verbrechen nicht mitschuldig machen werden. Diese Forderung, die trotz massiver Repression inzwischen von über 2.200 Akademikern unterzeichnet wurde, legt den Finger in die Wunde des Problems und fordert eine friedliche Lösung am Verhandlungstisch. Wir fordern daher die Bundesregierung dazu auf: Politisch dafür zu wirken, dass die türkische Regierung die Gewalt im Osten der Türkei beendet und die Friedensverhandlungen mit den kurdischen Organisationen wieder aufnimmt. Es kann und darf kein Wegschauen und kein „Weiter so“ geben, weil Menschenrechte universell sind und keinerlei politischem Kalkül, wie der Aufrechterhaltung des Flüchtlingspakts, zum Opfer fallen dürfen. Wir erwarten ferner von der Bundesregierung, dass sie mit deutlicher Stimme die Einhaltung der nicht verhandelbaren, universellen Rechte auf Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Wissenschaftsfreiheit, Presse- und Religionsfreiheit von der türkischen Regierung einfordert und damit endlich der demokratischen Opposition den Rücken stärkt! Außerdem fordern wir die Bundesregierung dazu auf, unverzüglich dafür zu sorgen, dass Herr Dr. Sharo Ibrahim Garip sein Recht auf Reisefreiheit wahrnehmen und die Türkei verlassen kann. Er ist seit Mitte Januar 2016 von seiner Dozententätigkeit suspendiert und wartet seit über acht Monaten in Istanbul auf seine Ausreise nach Deutschland. Dr. Garip muss seitens des diplomatischen Dienstes intensiver betreut und finanziell unterstützt werden. Es kann nicht angehen, dass deutsche Staatsbürger aufgrund einer Äußerung als Akademiker von einem Partnerland wie der Türkei als Verbrecher behandelt werden. Die Anklagen gegen die „Akademiker für den Frieden“ müssen fallen gelassen werden. Köln, 28. September 2016 Antragstext, gegebenenfalls: | ||||||||
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Begründung |
Sharo Garip, bis vor Kurzem wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität zu Köln und zuletzt an der Universität Van, ist seit Januar in der Türkei von Repressionen betroffen, weil er einen Aufruf der „Akademiker für den Frieden“ gegen die Bombardierung der Osttürkei durch die türkische Regierung unterzeichnet hat: Aus den Debatten des Kölner Senates ist ein offener Brief an die Bundesregierung entstanden, die Sharo Garip, obwohl er deutscher Staatsbürger ist, weitgehend im Stich lässt. Der Brief stellt am Beispiel Sharo Garips allgemein klar, dass es nicht hinnehmbar ist, Repressionen deutscher Kolleg*innen auf Grund außenpolitischen Kalküls in Kauf zu nehmen. Er leistet einen unmittelbaren Beitrag zur Verteidigung der Wissenschaftsfreiheit in der Türkei und weltweit, die nicht zuletzt im Rahmen internationaler Kooperationen auch Voraussetzung unserer Arbeit ist. Der offene Brief sowie weitere Informationen finden sich auf folgender Webseite: Dort kann man den Brief auch selbst unterzeichnen, was allen ans Herz gelegt sei. |
Diskussion |
Antragsteller stellt den Antrag vor, es gab keinen AK dazu. Darius, HU: Laut Satzung können keine politischen Resolutionen verabschiedet werden. Inhaltlich steht der Teilnehmer hinter der Idee. Antragsteller: Hier fallen allgemeinpolitik und Hochschulpolitik zusammen, ist als satzunkskonform. Hanna, Düsseldorf: Die PKK ist eine terroristische Vereinigung in Deutschland und der Text unterstützt diese. Ich sehe die Arbeit der Fachschaften gefährdet, wenn diese strafrechtlich belangt wird. Antragsteller: Es finden Flächenbombardements im Osten der Türkei statt, die Zivilisten treffen. GO Antrag auf Nichtbefassung: Ist allgemeinpolitisch, nicht satzungskonform. Gegenrede inhaltlich: Erstmal sollte die Satzungsfrage geklärt werden. 2/3-Mehrheit benötigt: 7 Fürstimmen, 15 Gegenstimmen, 5 Enthaltungen, damit abgelehnt Jan, 48, Berlin: Es geht um einen wissenschaftlichen Mitarbeiter in Köln, damit ist es satzungskonform. Änderungsantrag: Nehme alle Bundestagsfraktionen als Adressat mit auf. Wird übernommen. 17, Jan, Frankfurt: Nur der Teil mit den Wissenschaftlern ist satzungskonform. Es gibt aber allgemeinpolitische Passagen. Antragsteller: Die wissenschaftlicehe Arbeit von Garip beschäftigt sich genau mit dem angeblich allgemeinpolitischen Teil und für diese hat er Repressionen erhalten. 137, Markus, Tübingen: In der Satzung steht, das keine politischen Sachen behandelt werden dürfen. Der Brief ist eher nicht hochschulpolitisch motiviert. Antragsteller: Der Brief ist fertig und mehrfach unterschrieben. Man könnte ihn also nur neu schreiben oder so beschließen. 110, Lux, Würzburg: Zu sagen Bombardement in der Osttürkei ist ok, weil PKK, ist sehr dreist. Die Satzung kann ruhig gebeugt werden. Man sollte sich nicht hinter Regularien verstecken. Hanna: Deutschland sieht die PKK als terroristische Organisation und das ist die hiesige Rechtslage. 4, Patrick, Konstanz: Politisches Mandat (BVG 60-er Jahr: Stellungnahmen waren verfassungswidrig, weil der Student nicht als Student, sondern als Privatperson angeschossen wurde) ist nicht ausreichend, da es äquivalent ist, dass hier ein Professor als Privatperson benachteiligt wird. Spricht sich dafür aus allgemein gegen Wissenschaftsrepression auszusprechen. 86, Björn, Aachen: Der Brief ist keine Solidaritätsbekundung, sondern ein Brief. Antragsteller: Ist ein Freund vom Rechtsstaat. Aber wenn dieser durch stumpfe Regularien gefährdet wird, ist das nicht sinnvoll. Es ist abwegig, sich rechtspositvistischem Spießerkram zu unterwerfen. Die ZaPF wird kaum verklagt werden. 4, Patrick, Konstanz: BVG, repräsentiert die höchste Rechtssprechung, legt das Recht abschließend aus. Es ist ein allgemeinpolitisches Papier mit Hochschulbezug. Umgekehrt (hochschulpolitik auf allgemeinpoliitk) wäre es rechtlich konsistent, sogenanntes Brückenschlagargument. Vorschlag: Das entsprechend so zu formulieren, dass es von der Hochschulpolitik ausgeht. 47: Versteckt sich nicht hinter der Satzung und die Satzung ist hier eindeutig. Antragsteller: Satzungsdebatte wird dem Sachverhalt nicht gerecht. Daher wird ein offener Brief der Teilnehmer vorgeschlagen statt einer Resolution der ZaPF. 137, Markus, Tübingen: Spricht sich gegen 47 aus. Die Satzungsauslegung ist eine Auslegung und eben nicht eindeutig. 17, Auslegung der Satzung nach 004 (Brückenschlag) Änderungsantrag: Umfangreiche Änderungen, die schriftlich von 17 nachgereicht werden: (1. Absatz nach „Wir fordern daher die Bundesregierungn dazu auf“ gestrichen) Die ZaPF möge beschließen:
kaum ein Tag vergeht, an dem sich die Menschenrechtslage in der Türkei nicht verschlechtert.
Nicht erst seit dem gescheiterten Putschversuch im Juli geht die Regierung gegen die
demokratische Opposition vor. Nach wie vor wird der brutale Krieg im Osten des Landes gegen
die kurdische Bevölkerung fortgesetzt. Alleine seit dem Abbruch der Friedensverhandlungen vor
einem Jahr wurden hunderte Zivilisten durch türkische Spezialeinheiten umgebracht, mehrere
Städte im Südosten der Türkei komplett zerstört und hunderttausende Menschen zu Obdachlosen.
Ohne die politische Duldung der deutschen Bundesregierung könnten diese schweren
Menschenrechtsverletzungen durch die türkische Regierung nicht ungeniert stattfinden.
Ebenso wenig Verständnis haben wir dafür, dass – bisher unbemerkt von der politischen
Öffentlichkeit – ein deutscher Staatsbürger seit Januar 2016 in der Türkei festsitzt und von den
türkischen Behörden an der Ausreise gehindert wird. Der Politikschaftler Dr. Sharo Ibrahim Garip
hat an der Kölner Universität bis 2004 studiert und am Lehrstuhl für Vergleichende
Politikwissenschaft promoviert. Vor zwei Jahren hatte er als Dozent an der Universität in Van im
Osten der Türkei einen Lehrauftrag angenommen. Ihm wird vorgeworfen, Propaganda für eine
Terrororganisation betrieben zu haben. Dabei war und ist sein einziges Vergehen, einen Aufruf der
Initiative „Akademiker für den Frieden“ unterschrieben zu haben. Die Initiative „Akademiker für
den Frieden“, die inzwischen mit dem Aachener Friedenspreis 2016 ausgezeichnet wurde, fordert
in diesem Aufruf ein Ende des brutalen Krieges im Osten der Türkei und stellt klar, dass sie sich
an diesem Verbrechen nicht mitschuldig machen werden. Diese Forderung, die trotz massiver
Repression inzwischen von über 2.200 Akademikern unterzeichnet wurde, legt den Finger in die
Wunde des Problems und fordert eine friedliche Lösung am Verhandlungstisch.
Wir fordern daher die Bundesregierung dazu auf:
Wir fordern von der Bundesregierung, dass sie mit deutlicher Stimme die Einhaltung der nicht
verhandelbaren, universellen Rechte auf Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit,
Wissenschaftsfreiheit, Presse- und Religionsfreiheit von der türkischen Regierung einfordert und
damit endlich der demokratischen Opposition den Rücken stärkt!
Außerdem fordern wir die Bundesregierung dazu auf, unverzüglich dafür zu sorgen, dass Herr Dr.
Sharo Ibrahim Garip sein Recht auf Reisefreiheit wahrnehmen und die Türkei verlassen kann. Er
ist seit Mitte Januar 2016 von seiner Dozententätigkeit suspendiert und wartet seit über acht
Monaten in Istanbul auf seine Ausreise nach Deutschland. Dr. Garip muss seitens des
diplomatischen Dienstes intensiver betreut und finanziell unterstützt werden. Es kann nicht
angehen, dass deutsche Staatsbürger aufgrund einer Äußerung als Akademiker von einem
Partnerland wie der Türkei als Verbrecher behandelt werden. Die Anklagen gegen die
„Akademiker für den Frieden“ müssen fallen gelassen werden.
Cornelius: GO-Antrag Verschiebung auf den letzten Tagesordnungspunkt vor Sonstiges. Antragsteller: Lieber Redeliste schließen, Lösung erscheint nah. 8 Fürstimmen, 13 Gegenstimmen, 5 Enthaltungen Patrick: GO-Antrag Schluss der Debatte und Verschiebung zum Stapf und allgemeinpolitisches Streichen; Gegenrede: es gibt einen Vorschlag als Änderungsantrag, der zunächst diskutiert werden soll 2/3 Mehrheit benötigt: 9 Fürstimmen, 9 Gegenstimmen, 8 Enthaltungen; abgelehnt GO-Antrag auf Schließung der Redeliste, formale Gegenrede 20, 3, 0 angenommen 142, FU Berlin: Sieht ein Plagiat des offenen Briefs, wenn jetzt Streichungen vorgenommen wurden und daraus ein quasi eigener Brief gemacht wird. Björn: es gibt einen konkurrierenden Gegenantrag, der als Initiative eingereicht wird. Maik, Bielefeld: GO-Antrag als Verfahrensvorschlag: Initiativantrag am Ende der Redeliste behandeln. Sitzungsleitung übernimmt diesen Vorschlag. 128, Maik, Bielefeld: Brief ist von der Uni Köln, das ist gut. DIe Unterstützungskraft des Briefs verliert an Kraft, wenn Teile gestrichen werden. Es sollte kein verändertert Brief beschlossen werden. 47: Vorschlag, Reso in jeder Form ablehnen, Teilnehmer sollen selbst unterschreiben. Beschlussfähigkeit wird mit 22 festgestellt. Gegenvorschlag wird vorgestellt (eigene Solidaritätsbekundung), wird per Beamer gezeigt und hier nachträglich eingepflegt Änderungsantrag: Junta zu Regierung ändern. Übernommen. Außerdem werden alle türkischen Wissenschaftler, bspw. auch im Ausland mit Einreiseverbot, mit in den Antrag aufgenommen. Abstimmung über ursprünglicher geänderter Antrag: 3 Fürstimmen, 12 Gegenstimmen, 7 Enthaltungen; geänderte Reso abgelehnt Abstimmung über Gegenantrag (nachzureichen und einzupflegen): 17 Fürstimmen, 1 Gegenstimmen, 4 Enthaltungen; Gegenantrag angenommen |
Beschluss |
Es ist kein Beschluss gefasst worden. |
Resoulution Lehramt I (Antragsteller unvollständig)
Antragsteller |
Kai aus irgendwo |
Antragstext | ||||||||
Ohne die Empfehlung der ZaPF und der jDPG zur Ausgestaltung der Lehramtstudiengänge im Fach Physik (verabschiedet am 16.05.2010 in Frankfurt) 1, dass an jeder Universität, die Physiklehrerinnen und -lehrer ausbildet, mindestens eine Fachdidaktikprofessur existieren soll, in Frage zu stellen, präzisiert die ZaPF ihre Stellungnahme zu Fachdidaktikprofessuren (verabschiedet am 17.11.2013 in Wien) 2 um folgende Punkte: Das bestehende Verhältnis zwischen der Vermittlung der Anwendung und der Weiterentwicklung der Fachdidaktik sollte zu Gunsten der Vermittlung an die Lehramtstudierenden angepasst werden. Für die Berufung als Hochschullehrerin oder Hochschullehrer der Fachdidaktik sieht die ZaPF eine abgeschlossene Promotion als unabdingbar. Diese sollte im fachdidaktischen Bereich erfolgt sein. Darüber hinaus schätzt die ZaPF eine angemessene Praxiserfahrung als notwendig ein. Diese sollte ca. 5 Jahre betragen und kann selbstverantwortlichen Unterricht an der Schule, das Ableisten des Vorbereitungsdienstes, Tätigkeit im Schulbuchverlag etc. umfassen. Um einen aktuellen Praxisbezug zu gewährleisten und die fachdidaktische Forschung am konkreten Fall zu evaluieren, empfiehlt die ZaPF, dass Fachdidaktikprofessorinnen und -professoren einen Teil ihrer Arbeit als Schulunterricht einbringen. | ||||||||
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Begründung |
Es gibt keine Begründung für den Antrag. |
Diskussion |
Antragsteller stellt den Antrag vor. Jan, FU Berlin, 48: Es handelt sich hier nicht um eine Präzisierung, sondern um einen 180°-Wechsel der Positionierung. Antragsteller ändert „präzisiert“ in „korrigert“. Markus, 148: Sieht eine deutliche Änderung der Ausrichtung der Resolution. Rene, Dresden: Es sollte in Wien motiviert werden, Menschen zur Lehrerausbildung zu bewegen, die auch Ahnung von Lehre haben. Es wurde als schwierig gesehen, Promotion, Habilitation und Lehrererfahrung zu haben, weswegen man den Weg erleichtern wollte. Jan, FU Berlin, 48: Kritik an der Verfahrensweise, hätte sich gewünscht, dass man einen kompletten neuen Text einreicht, da so jetzt schwierig ersichtlich ist, was die neue Gesamtposition ist. 273, Stephan, Köln: Sollen Fachdidaktikprofessoren also mehr lehren und weniger forschen? Rene, Dresden: Genau das ist gemeint. Fachdidaktische Forschung kommt ohne Lehre nicht aus. Änderungsantrag, Stephan, Köln: „Das bestehende Verhältnis zwischen […] angepasst werden.“ streichen. (Mit 2 Fürstimmen, 31 Gegenstimmen und 7 Enthaltungen abgelehnt.) Rene, Dresden. Sieht das anders, da keine Streichung, sondern nur eine Anpassung vorgesehen ist. Antragsteller: Anpassung ist nicht statisch und nach einer einmaligen Feststellung fest, sondern kann dynamisch passieren. 25, Philipp, Frankfurt: Ersetze „sollte“ durch „soll“. Wird vom Antragsteller übernommen. |
Beschluss |
Mit 31 Fürstimmen, ohne Gegenstimmen, 8 Enthaltungen ist die Resolution angenommen. |
Resoulution Symptompflicht auf Attesten
Antragsteller |
Lucian, Lux |
Antragstext | ||||||||
Antragstext ging via Mail rum , gegebenenfalls: | ||||||||
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Begründung |
Es gibt keine Begründung für den Antrag. |
Diskussion |
Antrag wird vorgestellt. 004: Möchte das Arbeitsunfähigkeit mit Prüfungsunfähigkeit gleichgesetzt werden. Antragsteller: Wir sprechen uns aktiv gegen das ausgelegte Recht aus Redebeitrag Matthias (BuFak WIso) ergänzen. Begründung soll in der Reso bleiben, damit der Sachverhalt klar wird. fu berlin: In den meisten Fällen ist prüfungsunfähig gleich mit arbeitsunfähig. Daher: Letzten Absatz streichen oder neu formulieren. Gegenbeispiel: Gebrochenes Bein liegt im Ermessen des Arztes, aber in den meisten Fällen spricht sich der Arzt trotzdem für arbeitsunfähig aus Das Bein ist auch mal gebrochen worden, d.h. die Prüfungsvorbereitung. Keine Kosten für die Uni. 139, Arvid: s. Jenny 253, TU Wien: Österreich kennt keinen Grund aus gesundheitlichen Gründen eine Prüfung auszulassen, dafür kann man 2 Tage vor der Prüfung auch zurücktreten. Matthias, BuFaK WiSO. Personalkosten, Empfehlung des Arztes braucht Gegengutachten Widerspruch vom Antragsteller, dass es falsch ist. GO-Antrag auf Beschlussfähigkeit: Mit 17 beschlussfähig. 141: Änderungsantrag: Wir sprechen uns dafür aus, eine ärztliche Bescheinigung einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung einer ärztlichen Bescheinigung über die Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung des/der Studierenden gleichzusetzen. Vom Antragsteller übernommen. 004, Patrick: Gegen den Änderungsantrag, weil das zu spontan kommt. Die Reso ist so stimmig und könnte so auseinandergerissen werden. Gegenänderungsvorschlag: Wir fordern die Gesetzgeber dazu auf, folgendes Verfahren zu ermöglichen. 139: Änderung 2 macht die Position erheblich schwächer. Weil das alternative Verfahren auch jetzt schon möglich ist und nicht erst ermöglich werden soll. 141: Wenn möglich, ist Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung die beste Variante. Kann durchaus gefordert werden. Juristische Korrektheit ist nicht zwingend notwendig und das kann von uns auch nicht erwartet werden. Wir sprechen uns daher dafür aus, dass eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung einer Prüfungsunfähigkeit gleichzusetzen ist. *zurückgezogen* Matthias. Vorschlag: ergänze ausschließlich 004, Patrick: Es gibt 2 unterschiedliche Berichte aus dem AK. Empfiehlt den AK als ThinkTank zu sehen. Finaler Änderungsantrag: Wir fordern die Gesetzgeber daher dazu auf, ausschließlich folgendes Verfahren zu ermöglichen: Eine Arbeitsunfähigkeitsbeschienigung ist einer ärztlichen Prüfungsunfähigketisbescheinigung gleichzusetzen. Übernommen GO-Antrag Schluss der Debatte; Inhaltliche Gegenrede vom Antragsteller, da die Debatte noch nicht vorbei ist. Mit 13:2:1 angenommen. 2/3-Mehrheit angenommen. 98, Rebecca, Freiberg darf nicht mehr reden, weil jetzt abgestimmt wird. 12 dafür, 1 dagegen, 3 Enthaltungen
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Beschluss |
Es ist kein Beschluss gefasst worden. |
Resoulution Taschenrechner in der Schule
Antragsteller |
Eric Abraham (jDPG), Niklas Donocik (TU Braunschweig), Lucas Eisenbach (Uni Jena) |
Antragstext | ||||||||
Antragstext siehe Rundmail, gegebenenfalls: | ||||||||
Stefan, Köln: Mathe entwickelt sich in der Schule anders als in der Hochschule. Schulen sollten aber nicht kopflos nach Hochschulen ausgerichtet werden, weil diese kein Naturgesetz sind. GO-Antrag auf Beschlussfähigkeit, weiterhin mit 15 beschlussfähig. 140 FU Berlin, Finn: 208: Sofortige Abstimmung; 7 dafür, 2 dagegen, 4 enthaltungen; angenommen
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Begründung |
Es gibt keine Begründung für den Antrag. |
Diskussion |
Antragsteller stellt den Antrag vor. |
Beschluss |
Es ist kein Beschluss gefasst worden. |
Arbeitsauftrag aus dem AK Abiturwissen
Zurückgezogen
Antragsteller |
Antragsteller |
Antragstext | ||||||||
Antragstext, gegebenenfalls: | ||||||||
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Begründung |
Es gibt keine Begründung für den Antrag. |
Diskussion |
Es wurde keine Diskussion geführt. |
Beschluss |
Es ist kein Beschluss gefasst worden. |
Satzungs- und GO-Änderung
Antragsteller |
Antragsteller |
Antragstext | ||||||||
Herausgelöster Antragsteil, mit dem Inhalt, dass vertagte Anträge auf der nächsten ZaPf priorisiert werden. GO sofortige Abstimmung. Keine Gegenrede.
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Begründung |
Es gibt keine Begründung für den Antrag. |
Diskussion |
Es wurde keine Diskussion geführt. |
Beschluss |
12 Fürstimmen, keine Gegenstimmen, 1 Enthaltung |
17:20 Uhr: Beschlussfähigkeit: mit 12 nicht mehr beschlussfähig
Selbstverpflichtung zur Zusammenarbeit mit der DPG
Antragsteller |
Marcus Mikorski (Uni Tübingen/Frankfurt), Julia Schuch (FU Berlin), Leonard Lentz (HU Berlin), Merten Dahlkemper (Uni Göttingen) |
Antragstext |
Die ZaPF beauftragt den StaPF, Kontakt mit der DPG aufzunehmen um die Unterstützung von Aktionen, welche die Weltoffenheit und Internationalität der Physik und Wissenschaft im Allgemeinen unterstreichen, im Rahmen der Frühjahrstagung der Sektion Kondensierte Materie vom 19. bis 24. März 2017 in Dresden anzubieten. Diese Unterstützung solle insbesondere aus Werbung und Weitergabe der Information uber entsprechende Aktionen an die Fachschaften bestehen. Bei unter anderem folgenden Formaten wurde die ZaPF die DPG unterstützen wollen:
Die ZaPF beauftragt den StaPF die obige Liste von Vorschl¨agen an die DPG weiterzuleiten. |
Begründung |
Begründung: Es gibt derzeit ein Problem mit Fremdenfeindlichkeit in Deutschland. Konkrete hochschulpolitische Auswirkungen hat dies in mehrfacher Hinsicht. Erstens wurden ausländische (Promotions-)Studierende über offizielle Mailverteiler davor gewarnt, das Haus zu verlassen, da ihre Sicherheit möglicherweise gefährdet sei. Dies beeinträchtigt Studierende konkret in ihrem Studienalltag. Zweitens sprach Kanada zeitweise aufgrund der Situation vor Ort eine Reisewarnung für Sachsen aus, welche abschreckend auf ausländische Studierende wirken k¨onnte.1 Drittens werden Studierende und Forschende aktiv durch die Situation davor abgeschreckt, nach Dresden zu kommen.2 |
Beschluss |
Es wurde keine Diskussion geführt. |
Resolutios zur Exzellenzstrategie
Antragsteller |
Valtentin Wolfarth |
Antragstext | ||||||||
Antragstext, gegebenenfalls: | ||||||||
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Begründung |
Es gibt keine Begründung für den Antrag. |
Diskussion |
Wird vorgestellt, wurde im Backup besprochen. Fordert die Fachschaften, sich stärker in die Exzellenzkonzepte einzubringen. 135: Ist sehr ähnlich zum alten Beschluss. Valentin: Gewisse Dopplungen sind zwar da, aber es nochmal angepasst worden. 142, Markus FUB: <ironie>Zu Drittmittelanträgen haben Gremien nichts zusagen</ironie> Valentin: Genau dasist ja die Kritik. |
Beschluss |
Es ist kein Beschluss gefasst worden. |
Positionspapier Nacht der Wissenschaft
Antragsteller |
Marcus Mikorski (Frankfurt/Tübingen), Victoria Schemenz (KIT) |
Antragstext | ||||||||
Die Zusammenkunft aller Physikfachschaften im deutschsprachigen Raum unterstützt die Öffnung der Hochschulen für die breite Öffentlichkeit; beispielsweise in Form von Nächten der Wissenschaften und ähnlichen Veranstaltungen. Insbesondere gilt dies für studentisch organisierte Formate. | ||||||||
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Begründung |
Formate wie die Nächte der Wissenschaften öffnen den „Elfenbeinturm“ Hochschule für die allgemeine Öffentlichkeit. Die Veranstaltungen bereichern das kulturelle Angebot der Region/Stadt, sowie den Austausch zwischen Forschern und Bevölkerung. Die Mitwirkenden erweitern ihre Fertigkeiten in der Kommunikation von Wissen, vertiefen dadurch ihre eigenen Kenntnisse. Das neue Publikum führt sie unter Umständen auf andere Sichtweisen und Fragestellungen in ihren Themengebieten (Citizen Science/Bürgerwissenschaften). Die Bevölkerung erhält einen Einblick in die aktuelle (Grundlagen-)Forschung und bekommt hierdurch einen stärkeren Bezug zu der Verwendung der Steuermittel. Die Hochschulen verbessern ihre Außenwirkung. Kinder und Jugendliche können dank dieser Aktionen nicht nur Wissenschaft hautnah erleben, sondern können Interessen entdecken, abstecken und vertiefen. So bekommen sie eine direkte Einsicht in mögliche Studienfächer, die mit Studienberatungen verknüpft werden kann. Studierenden wird ein Blick über den Tellerrand ihrer Studienrichtung gewährt. Sie kommen ins Gespräch mit möglichen Betreuern von Abschlussarbeiten und potentiellen Arbeitgebern. Die Organisation fördert nicht nur das interdisziplinäre Denken und Arbeiten, sondern ebenso die Vernetzung der verschiedenen Hierarchiestufen an der Hochschule (FSen, Administration, Lehrende). |
Diskussion |
258, Christian, Oldenburg: Wie soll die konkrete Unterstützung aussehen? Anstragsteller: Absichtlich offen gelassen, um den Fachschaften hier Freiheiten zu lassen, bspw. ZaPF als Austausch oder eigene Ausrichtung. 191: Die Begründung wird nicht veröffentlicht werden, sondern ist nur zur Kenntnis für die ZaPF. Peter, KIT: Unzufriedenheit mit Unterstützung. Da keine Leitfäden existieren, eigentlich ist die T.AR.D.I.S. dafür verantwortlich. Die ZaPF spricht sich eher dafür aus als das sie aktiv unterstützt. Antragsteller: „unerstützen“ erfüllt den Sinn trotzdem. Übernommen: Durchgehend Nächte als Plural und Wissenschaft als Singular verwenden. |
Beschluss |
Mit 32 Fürstimmen, ohne Gegenstimmen und 4 Enthaltungen ist das Positionspapier angenommen. |
Vorstellung der Arbeitskreise
Lukas weißt auf einen Newsletter des StAPF zu desse Tätigkeiten hin.
Die Ergebnisse der Umfrage zum Abiturwissen werden hochgeladen. Es gin um mangelnde Kenntnisse vor und nach den Vorkursen.
Vorkurse sollten Aufrischung sein und nicht Wissensvermittlung. Es gibt zwar Meinungen aber man braucht Daten, um diese zu belegen. Deswegen wird die Frage gestellt, ob es schon Umfragen oder Tests bei anderen Fachschaften gibt. Diese wir per Mail geklärt, da nicht mehr viele Fachschaften da sind. Es wird Folge-AKs geben.
Clemens, 59 möchte, dass sich die BuFaTas stärker austauschen und die MeTaFa stärker belebt wird.
TU Graz, Verknüpfung von Forschung und Lehre: Wie kann man Studenten die Forschung näher bringen.