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WiSe16 Abschlussplenum: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
Marius (DD) (Diskussion | Beiträge)
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<b>Fragen an die Kandidaten</b><br/>
<b>Fragen an die Kandidaten</b><br/>
Christian (Oldenburg): Frage an alle: Was sind eure Ideen/Visionen für die kommende Legislatur.</br>
Christian (Oldenburg) fragt alle Kandidaten, was ihre Ideen/Visionen für die kommende Legislatur sind.</br>
Katharina: Das Thema Akkreditierung soll weiter fortgeführt werden. Außerdem soll das Wissen über das BMBF erweitert werden.</br>
Katharina führt aus, dass das Thema Akkreditierung weiter fortgeführt werden soll. Außerdem soll das Wissen über das BMBF erweitert werden.</br>
Karola: Will sich verstärkt um das Lehramt kümmern. Zukunft der ZaPF (ZdZ), Kommunikation zu anderen BuFaTas sind weitere relevante Themen.</br>
Karola will sich verstärkt um das Lehramt kümmern. Zukunft der ZaPF (ZdZ), Kommunikation zu anderen BuFaTas sind weitere relevante Themen.</br>
Peter hat noch keine konkreten Vorstellungen und würde sich damit erst noch auseinandersetzen.
Peter hat noch keine konkreten Vorstellungen und würde sich damit erst noch auseinandersetzen.


Patrick (Konstanz): Inwieweit seit ihr in die Orga in Berlin eingebunden?</br>
Patrick (Konstanz) fragt, inwieweit die Kandidaten in die Orga in Berlin eingebunden sind?</br>
Karola: Kümmert sich um das Essen in Berlin. Ist aktuell Sprecherin der ZaPF, möchte dies aber nicht fortführen.
Karola kümmert sich um das Essen in Berlin. Sie ist aktuell Sprecherin des StAPF, möchte dies aber nicht fortführen.


Matthias (Regensburg): Habt ihr ausreichend Zeit für den StAPF neben dem Studium? Wo liegt die Priorität? Studium oder StAPF?</br>
Matthias (Regensburg) möchte Wissen, ob die Kandidaten neben dem Studium ausreichend Kapazitäten für den StAPF haben und wo ihre Prioritäten liegen würden.</br>
Karola: Hat nur ein Praktikum, sollte also eher entspannt sein. Hat es bereits ein Jahr geschafft beide Sachen miteinander zu kombinieren. Hat sich aber auch auf Erasmus in Italien beworben. Sieht hier aber kein Problem, da Telefonkonferenzen über Mumble stattfinden und man eh selten vor Ort sein muss.</br>
Karola hat nur ein Praktikum, sollte also eher entspannt sein. Sie hat es außerdem bereits ein Jahr geschafft beide Sachen miteinander zu kombinieren. Sie hat sich aber auch auf Erasmus in Italien beworben. Sieht aber auch hier kein Problem, da Telefonkonferenzen über Mumble stattfinden und man eh selten vor Ort sein muss.</br>
Katharina: Fängt jetzt ihre Bachelor-Arbeit an. Kann den Umfang der Arbeit auf Grund von Erfahrung im StAPF aber bereits abschätzen.</br>
Katharina fängt jetzt ihre Bachelor-Arbeit an. Kann aber den Umfang der StAPF-Arbeit auf Grund von Erfahrung bereits abschätzen.</br>
Peter: Hat noch zwei mündliche Prüfungen im Bachelor und gibt andere Ämter und Gremien in Karlsruhe ab.
Peter hat noch zwei mündliche Prüfungen im Bachelor und gibt andere Ämter und Gremien in Karlsruhe ab, so dass da noch zusätzliche Zeit frei werden sollte.


Valentin (HUB): Peter, was möchtest du im StAPF denn tun bzw. was hast du bisher auf ZaPFen getan? Karola, evtl. nur freiwilliges StAPF-Mitglied, so dass die Orga in Berlin nicht leidet?</br>
Valentin (HUB) fragt Peter, was dieser im StAPF denn tun möchte bzw. was hast dieser bisher auf ZaPFen getan hat? Karola fragt er, ob sie eventuell auch nur freiwilliges StAPF-Mitglied sein möchte, so dass die Orga in Berlin nicht leidet?</br>
Peter: Hat noch keine AK geleitet. Interessante Themen sind für ihn Frauenquote, BAFöG und Studienfinanzierung. Entscheidung kommt aus dem Anfangsplenum in Dresden und den anschließenden Gesprächen mit erfahrenen Teilnehmern.</br>
Peter erklärt, dass er selbst noch keine AKs geleitet hat. Interessante Themen sind für ihn Frauenquote, BAFöG und Studienfinanzierung. Die Entscheidung in den StAPF zu gehen, kommt aus dem Anfangsplenum in Dresden und den anschließenden Gesprächen mit erfahrenen Teilnehmern.</br>
Karola: Macht unabhängig von der Wahl im StAPF weiter, weil ihr die Arbeit Spaß macht und die Produktivität gerade hoch ist. Eine Wahl erhöht aber die eigene Motivation.
Karola macht unabhängig von der Wahl im StAPF weiter, weil ihr die Arbeit Spaß macht und die Produktivität gerade hoch ist. Eine Wahl erhöht aber die eigene Motivation.


Merten (Göttingen): Kommunikation mit Kommunikationsgremium bzw. jDPG?</br>
Merten (Göttingen) fragt, wie die Kandidaten die Kommunikation mit Kommunikationsgremium bzw. jDPG sehen und gestalten möchten?</br>
Karola: Ist auf jeden fall verbessserungswürdig. Die Kommunikation muss deutlich gesteigert und strukturierter werden, bspw. durch regelmäßige Einladung zu den StAPF-Sitzungen.</br>
Karola führt aus, dass die Kommunikation auf jeden fall verbessserungswürdig ist. Die Kommunikation muss deutlich gesteigert und strukturierter werden, bspw. durch regelmäßige Einladung zu den StAPF-Sitzungen.</br>
Katharina: Kommunikation ist eher mäßig. Zwischen den ZaPFen muss die bisher schlechte Kommunikation zu den ZaPFika gesteigert werden; Konzept dazu sollen im Anschluss vorgestellt werden.</br>
Katharina findet die Kommunikation zurzeit eher mäßig. Zwischen den ZaPFen muss die bisher schlechte Kommunikation zu den ZaPFika gesteigert werden. Ein Konzept dazu soll im Anschluss vorgestellt werden.</br>
Peter: Erste Idee um Kommunikation zwischen Gremien zu verbessern, ist es klare Ansprechpartner für andere Gremien zu bestimmen. Diese Ansprechpartner sollten in allen Gremien bestimmt werden.
Für Peter wäre eine erste Idee um Kommunikation zwischen Gremien zu verbessern, klare Ansprechpartner für andere Gremien zu bestimmen. Diese Ansprechpartner sollten in allen Gremien bestimmt werden.


Björn (Aachen): Persönliche Erfahrung: Vor- und Nachteile von Hauptorga einer ZaPF im StAPF: Kommunikation ist quasi optimal, aber kurz vor der ZaPf führt dies zu einem Totalausfall. Bei 2 Mitgliedern im StAPF (Karola und Mascha) würden also nur noch 3 aktive im StAPF sein, das ist hart.
Björn (Aachen) berichtet aus persönliche Erfahrung von Vor- und Nachteile als Hauptorga einer ZaPF im StAPF: Kommunikation ist quasi optimal, aber kurz vor der ZaPf führt dies zu einem Totalausfall. Bei 2 Mitgliedern im StAPF (Karola und Mascha) würden also nur noch 3 aktive im StAPF sein, das ist hart.


Thomas (Heidelberg): Peter warst du bereits im StAPF-AK?</br>
Thomas (Heidelberg) fragt Peter, ob dieser bereits im StAPF-AK war?</br>
Peter: Nein, zeitgleich lief ein anderer wichtiger AK für ihn.
Peter verneint dies, da zeitgleich ein anderer wichtiger AK für ihn lief.


Maik (Bielefeld): Liegt eine Partei-Zugehörigkeit/Aktivität vor?</br>
Maik (Bielefeld) möchte wissen, ob eine Partei-Zugehörigkeit/Aktivität vorliegt?</br>
Peter: Keine aktive Mitgliedschaft.</br>
Peter hat keine aktive Mitgliedschaft.</br>
Karola: War mal auf der Juso-Liste für den Senat aber selbst nicht Mitglied. Geht aber aktiv wählen.</br>
Karola war mal auf der Juso-Liste für den Senat, ist aber selbst nicht Mitglied. Geht aber aktiv wählen.</br>
Kathi: Keine aktive Mitgliedschaft.
Auch Katharina hat keine aktive Mitgliedschaft.


<i>Die Personaldebatte für die drei Kandidaten beginnt.</i>  
<i>Die Personaldebatte für die drei Kandidaten beginnt.</i>  
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<b>Vorstellung der Kandidaten</b><br/>
<b>Vorstellung der Kandidaten</b><br/>
Oscar: Ist Vertrauensperson dieser ZaPF, im 5. Semester und muss keine ZaPF mehr vorbereiten bzw. durchführen und hat deswegen Zeit, gern auch für ein ganzes Jahr.
Oscar berichtet, dass er Vertrauensperson dieser ZaPF ist zur Zeit im 5. Semester studiert und da er keine ZaPF mehr vorbereiten bzw. durchführen muss, hat er wieder mehr Zeit.
Frederika: Ursprünglich aus Göteborg, interessiert sich insbesondere für das CHE-Ranking. Dies ist ihre erste ZaPF, hat also nicht viel Erfahrung, kann sich aber schnell einarbeiten und hat großes Interesse daran.
Frederika kommt ursprünglich aus Göteborg, interessiert sich insbesondere für das CHE-Ranking. Dies ist ihre erste ZaPF, hat also nicht viel Erfahrung, kann sich aber schnell einarbeiten und hat großes Interesse daran.
Sonja: Ist im 9. Semester und dies ist ihre 6. ZaPF; Vorsitzende der Fachschafsvertretung, eigentliche Arbeit passiert aber im Fachschaftsrat. Verantwortlich für Gremienvernetzung an ihrer Uni (Kommunikation zwischen den Statusgruppen), aus diesem Amt bringt sie Erfahrung mit. Macht jetzt weniger in der Fachschaft und hat dadurch freie Kapazitäten. Hat gerade ihre Master-Arbeit begonnen und möchte daher nur für ein halbes Jahr kandidieren. Möchte Kontakt zur KFP, jDPG und StAPF optimieren. Außerdem ist sie an der Arbeitsgruppe zur Ba/Ma-Umfrage interessiert.
Sonja ist im 9. Semester und dies ist ihre 6. ZaPF. Sie ist Vorsitzende der Fachschafsvertretung, eigentliche Arbeit passiert aber im Fachschaftsrat. Verantwortlich für Gremienvernetzung an ihrer Uni (Kommunikation zwischen den Statusgruppen), aus diesem Amt bringt sie Erfahrung mit. Macht jetzt jedoch weniger in der Fachschaft und hat dadurch freie Kapazitäten. Sie hat gerade ihre Master-Arbeit begonnen und möchte daher nur für ein halbes Jahr kandidieren. Sie möchte Kontakt zur KFP, jDPG und StAPF optimieren. Außerdem ist sie an der Arbeitsgruppe zur Ba/Ma-Umfrage interessiert.


Zafer und Thomi (Heidelberg) werden zwar beide im KomGrem aufhören, aber ihre Arbeit auf freiwilliger Basis fortsetzen.
Zafer und Thomas (Heidelberg) werden zwar beide im KomGrem aufhören, aber ihre Arbeit auf freiwilliger Basis fortsetzen.


<b>Fragen an die Kandidaten</b><br/>
<b>Fragen an die Kandidaten</b><br/>
Merten (Göttingen): KomGrem dient insbesondere der Kommunikation mit der jDPG, wie wird mit deren beiden Vertretern kommuniziert werden?<br/>
Merten (Göttingen) fragt, wie die Kandidaten mit den Vertretern der jDPG kommunizieren werden, da dass KommGrem insbesondere der Kommunikation mit dieser dient.<br/>
Sonja: Sitzungen via Mumble.<br/>
Sonja möchte Sitzungen via Mumble abhalten.<br/>
Frederica: Ist an einer guten Zusammenarbeit interessiert.<br/>
Frederica ist an einer guten Zusammenarbeit interessiert.<br/>
Oscar: Persönliche Treffen sind zu bevorzugen, abhängig davon wie die Wohnorte verteilt sind. Ansonsten Mumble.
Oscar bevorzugt persönliche Treffen, dies ist aber natürlich abhängig davon wie die Wohnorte verteilt sind. Ansonsten Mumble.


Christian (Oldenburg): Seid ihr Mitglied der jDPG bzw. hattet ihr etwas mit der DPG zu tun?<br/>
Christian (Oldenburg) fragt, ob sie Mitglied der jDPG sind beziehungsweise bereits Kontakt zur DPG hatten?<br/>
Alle 3 waren kein Mitglied, haben aber vereinzelte Kontakte zu den Regionalgruppen bzw. Mitgliedern.
Alle 3 sind kein Mitglied, haben aber vereinzelte Kontakte zu den Regionalgruppen bzw. Mitgliedern.


Stefan (Köln): Soll wirklich mit dem CHE zusammengearbeitet werden oder lieber mit dem Arbeitsamt und zu deren Projekten bzgl. Studienorientierung oder eigener Studienführer?<br/>
Stefan (Köln) fragt, ob wirklich mit dem CHE zusammengearbeitet werden soll oder lieber mit dem Arbeitsamt und zu deren Projekten bzgl. Studienorientierung oder eigener Studienführer?<br/>
Sonja: Hat kein besonders großes Interesse am CHE, sondern insbesondere an der Ba/Ma-Umfrage.<br/>
Sonja hat kein besonders großes Interesse am CHE, sondern insbesondere an der Ba/Ma-Umfrage.<br/>
Frederica: CHE ist daher interessant, weil viele Leute dieses nutzen, obwohl es keine gute Basis hat.
Frederica führt aus, dass das CHE daher interessant ist, weil viele Leute dieses nutzen, obwohl es keine gute Basis hat.
Oscar: Hat eher Interesse an der Ba/Ma-Umfrage.  
Oscar hat ebenfalls eher Interesse an der Ba/Ma-Umfrage.  


Patrick (Konstanz): KomGrem ist für ihn über die Satzung hinaus auch ein „Außensprecherposten“. Was haltet ihr von der MeTaFa bzw. wie könnt ihr dazu beitragen, dass diese wieder mehr in Schwung kommt?<br/>
Für Patrick (Konstanz) ist das KommGrem über die Satzung hinaus auch ein „Außensprecherposten“. Was halten die Kandidaten von der MeTaFa bzw. wie denken diese, diese wieder mehr in Schwung zu bringen?<br/>
Alle Kandidaten haben Interesse daran, dass die MeTaFa aktiver wird und die Zusammenarbeit intensiviert wird.
Alle Kandidaten haben Interesse daran, dass die MeTaFa aktiver und die Zusammenarbeit intensiviert wird.


<i>Die Personaldebatte für die drei Kandidaten beginnt.</i>  
<i>Die Personaldebatte für die drei Kandidaten beginnt.</i>  
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Jan Luca ist von der HU Berlin. Hat bereits beim letzten Mal kandidiert. Kümmert sich insbesondere um Mailinglisten und das Wiki.
Jan Luca ist von der HU Berlin. Hat bereits beim letzten Mal kandidiert. Kümmert sich insbesondere um Mailinglisten und das Wiki.
 
Patrick (Konstanz): Inwieweit bist du in die ZaPF-Ausrichtung in Berlin eingebunden? Kannst du für den ZaPF e.V. einen dedizierten Server administrieren.
Patrick (Konstanz) fragt Jan, inwieweit dieser in die ZaPF-Ausrichtung in Berlin eingebunden ist? Er fragt außerdem, ob er für den ZaPF e.V. einen dedizierten Server administrieren könnte.
Jan Luca: Ist für die Finanzen zuständig, Jennifer hat dies kommissarisch übernommen. Dieses Semester ist er bis Dezember noch im Auslandssemester und hat danach 4 Monate freie Zeit. Er arbeitet an der Uni in der Serveradministration und verdient damit sein Geld.
Jan berichtet, dass er für die Finanzen zuständig ist, Jennifer dies aber kommissarisch übernommen hat. Dieses Semester ist er bis Dezember noch im Auslandssemester und hat danach 4 Monate freie Zeit. Er arbeitet an der Uni in der Serveradministration und verdient damit sein Geld.


<i>Die Personaldebatte für den Kandidaten beginnt.</i>  
<i>Die Personaldebatte für den Kandidaten beginnt.</i>  
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{{Änderungsantrag|Antragsteller|Änderung|Es gibt keine Begründung für die Änderung.}}|
{{Änderungsantrag|Antragsteller|Änderung|Es gibt keine Begründung für die Änderung.}}|
Es gibt keine Begründung für den Antrag.|
Es gibt keine Begründung für den Antrag.|
Darius (HU Berlin): Einstieg mit Behauptung „In der Physik herrscht kein Mangel an Studienplätzen.“ ohne Beleg. Dies könnte vom Antragsteller bis zum Ende des Plenums nachgereicht werden.<br/>
Darius (HU Berlin) sieht für die Behauptung „In der Physik herrscht kein Mangel an Studienplätzen.“ keinen Beleg. Dies könnte vom Antragsteller bis zum Ende des Plenums nachgereicht werden.<br/>
TU Wien: Die Behauptung ist eigentlich unstrittig, da es allgemein bekannt ist.<br/>
Ein Vertreter der TU Wien findet die Behauptung unstrittig, da diese allgemein bekannt ist.<br/>
Es gibt ein Meinungsbild darüber, ob eine Quelle sinnvoll ist: In diesem wird sich mehrheitlich für eine Quellenangabe ausgesprochen.
Es gibt ein Meinungsbild darüber, ob eine Quelle sinnvoll ist: In diesem wird sich mehrheitlich für eine Quellenangabe ausgesprochen.


Peter, Karlsruhe: Wo herrscht kein Mangel? Deutschlandweit, Europaweit?
Von Peter (Karlsruhe) wird gefragt wo kein Mangel herrscht? Deutschlandweit oder Europaweit? Darauf führt der Antragssteller aus, dass es eine Tabelle von der Arbeitsagentur gibt, in der ersichtlich ist, das quasi keine NCs in Deutschland für Physik-Studiengänge existieren.
Antwort Antragsteller: Es gibt eine Tabelle von der Arbeitsagentur, in der ersichtlich ist, das quasi keine NCs in Deutschland für Physik-Studiengänge existieren.


<i>Die Quelle wird nachgereicht und die Resolution auf der Tagesordnung nach hinten geschoben.</i>
<i>Die Quelle wird nachgereicht und die Resolution auf der Tagesordnung nach hinten geschoben.</i>


Patrick (Konstanz): Änderungsantrag dahingehen: „In der Physik herrscht weder in der Vergangenheit und noch derzeit ein Mangel an Studienplätzen.“ Wird vom Antragsteller übernommen.
Patrick (Konstanz) stellt einen Änderungsantrag: „In der Physik herrscht weder in der Vergangenheit und noch derzeit ein Mangel an Studienplätzen.“. Dieser wird vom Antragsteller übernommen.


Robert (Graz): Eigentlich sieht die Resolution bereits vor, was passiert, wenn zu wenig Studienplätze vorhanden sind.
Robert (Graz) merkt an, dass die Resolution eigentlich bereits vorsieht, was passiert, wenn zu wenig Studienplätze vorhanden sind.


Eric (jDPG, Jena): Inwiefern sind Parkstudenten in der Resolutionen berücksichtigt.</br>
Eric (jDPG, Jena) fragt nach, inwiefern Parkstudenten in der Resolutionen berücksichtigt sind.</br>
Antragsteller: Wurde bereits mehrfach in AKs und vorherigen ZaPFen diskutiert. Um Parkstudenten zu verhindern, ist es nicht sinnvoll alle anderen Studenten bzw. Studieninteressierte in irgendeiner Weise bei ihrer Studienwahl zu behindern.
Der Antragsteller berichtet, dass dies bereits mehrfach in AKs und vorherigen ZaPFen diskutiert wurde. Um Parkstudenten zu verhindern, ist es nicht sinnvoll alle anderen Studenten bzw. Studieninteressierte in irgendeiner Weise bei ihrer Studienwahl zu behindern.


Anja (Alumni): „gesamt“ auf Seite 2, Zeile 1 streichen<br/>
Anja (Alumni) möchte das Wort „gesamt“ auf Seite 2, Zeile 1 streichen<br/>
Antragsteller ist emotionslos diesbezüglich. Motivation war, dass einige Website unvollständig sind und bspw. nur für den Wahlpflichtbereich Informationen vorhalten. Das „gesamt“ soll dies verdeutlichen.<br/>
Stefan ist emotionslos diesbezüglich. Motivation war, dass einige Webseiten unvollständig sind und bspw. nur für den Wahlpflichtbereich Informationen vorhalten. Das „gesamt“ soll dies verdeutlichen.<br/>
Änderungsantrag wird nach einer Enthaltungsmehrheit (9:6:28) in der zweiten Abstimmung mit 12:11:20 abgelehnt. Somit bleibt das „gesamt“ drin.
Änderungsantrag wird nach einer Enthaltungsmehrheit (9:6:28) in der zweiten Abstimmung mit 12:11:20 abgelehnt. Somit bleibt das „gesamt“ drin.


<i> Fortsetzung des verschobenen Antrags</i>
<i> Fortsetzung des verschobenen Antrags</i>
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Es gibt keine Begründung für den Antrag.|
Es gibt keine Begründung für den Antrag.|
Der Antragsteller stellt den Antrag vor und merkt dabei an, dass sich der Zeitplan um ca. 2 Jahre nach hinten verschieben wird. Der Anforderungskatalog wird nicht Teil der Resolution werden, soll aber getrennt abgestimmt werden.
Der Antragsteller stellt den Antrag vor und merkt dabei an, dass sich der Zeitplan um ca. 2 Jahre nach hinten verschieben wird. Der Anforderungskatalog wird nicht Teil der Resolution werden, soll aber getrennt abgestimmt werden. Da der Studienführer in Zukunft auch für andere Fachbereiche offen sein soll und es für das Anschreiben von Sponsoren sinnvoll ist zu wissen, ob auch andere Fachbereiche mitmachen, ist es notwendig diese schnell ins Boot zu holen. Die Sponsoren sollen ab Sommer 2017 angeschrieben werden. Im Winter 2017 soll dann mit dem Programmieren angefangen werden, so dass ab 2018 mit der Veröffentlichung angefangen werden kann.


Vanessa (Uni München): Warum Resolution und kein Brief an die BuFaTas?
Vanessa (Uni München) fragt, warum es sich um eine Resolution und kein Brief an die BuFaTas handelt? Der Antragssteller erwiedert, dass eine Resolution ein Beschluss ist, der nach außen getragen wird, ein Brief mit Adressaten also eine Resolution ist.
Antragsteller: Resolution ist ein Beschluss, der nach außen getragen wird.


Markus (Tübingen): Nachher wird über 2019 abgestimmt. Bittet darum die BuFaTas zu konkretisieren, welches Land? Stellt den <b>Änderungsantrag</b>, dass keine Resolution sondern eine Selbstverpflichtung verabschiedet wird.
Markus (Tübingen) merkt an, dass nachher über 2019 abgestimmt wird. Er bittet außerdem darum, die BuFaTas zu konkretisieren und um welches Land es sich handelt. Stellt den <b>Änderungsantrag</b>, dass keine Resolution sondern eine Selbstverpflichtung verabschiedet wird.
Antragsteller: Übernimmt „deutschlandweit“ und „Ende 2019“, aber nicht den Downgrade auf Selbstverpflichtung statt Resolution.  
Der Antragsteller übernimmt „deutschlandweit“ und „Ende 2019“, aber nicht den Downgrade auf Selbstverpflichtung statt Resolution.  


Björn (RWTH Aachen): Arbeitsauftrag/Selbstverpflichtung ist passender als Resolution, weil diese den Beigeschmack hat, dass wir mit anderen BuFaTas nicht auf Augenhöhe stehen, sondern versuchen unsere Meinung aufzudrücken.
Björn (RWTH Aachen) findet, dass Arbeitsauftrag/Selbstverpflichtung passender als Resolution ist, weil diese den Beigeschmack hat, dass wir mit anderen BuFaTas nicht auf Augenhöhe stehen, sondern versuchen unsere Meinung aufzudrücken.
Antragsteller sieht das anders, da der Anforderungskatalog unabhängig ist und somit die Meinung zum Studienführer in dieser Resolution nicht festgemeißelt wird.
Patrick sieht das anders, da der Anforderungskatalog unabhängig ist und somit die Meinung zum Studienführer in dieser Resolution nicht festgemeißelt wird. Außerdem findet er eine Resolution besser, da diese mehr Gewicht hat.


Richard (Jena): Findet Resolution super, damit es nicht nur so eine Idee ist, sondern das Plenum wirklich dahinter steht.
Richard (Jena) findet Resolution ebenfalls super, damit es nicht nur so eine Idee ist, sondern das Plenum wirklich dahinter steht.


21 Stimmen für den Änderungsantrag, 9 dagegen, 15 Enthaltungen. Damit ist dieser abgelehnt und es bleibt eine Resolution.
21 Stimmen für den Änderungsantrag, 9 dagegen, 15 Enthaltungen. Damit ist dieser abgelehnt und es bleibt eine Resolution.
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Es wird keine allgemeine Rangfolge geben, sondern nur die Filterkriterien des Nutzers berücksichtigt.
Es wird keine allgemeine Rangfolge geben, sondern nur die Filterkriterien des Nutzers berücksichtigt.


Graz: Bittet darum, dass die östereichischen Fachschaften mit einbezogen werden, da diese bereits im alten Studienführer enthalten sind.
Ein Vertreter aus Graz bittet darum, dass die östereichischen Fachschaften mit einbezogen werden, da diese bereits im alten Studienführer enthalten sind.
Antragsteller: Möchte erst in Deutschland anfangen und erst im Nachhinein weitere Länder hinzunehmen. Ein Meinungsbild ergibt, dass auch Schweizer und Österreicher einbezogen werden.
Der Antragsteller möchte erst in Deutschland anfangen und erst im Nachhinein weitere Länder hinzunehmen. Ein Meinungsbild ergibt, dass auch Schweizer und Österreicher einbezogen werden.


Markus (Tübingen): Was passiert, wenn bestimmte Informationen nicht vorhanden sind?
Markus (Tübingen) fragt nach, was passiert, wenn bestimmte Informationen nicht vorhanden sind.
Antragsteller: Detailfrage, die später behandelt wird.
Für den Antragssteller ist dies eine Detailfrage, die später behandelt werden sollte.  


Johannes (Tübingen): Wünscht sich eine klare Zielgruppe für den Studienführer.
Nachdem sich Johannes (Tübingen) eine klare Zielgruppe für den Studienführer gewünscht hat, führt Patick aus, dass die Zielgruppe insbesondere Studienbeginner, Studiengangswechsler und Bachelorabsolventen sind.
Antragsteller: Zielgruppe sind insbesondere Studienbeginner, Studiengangswechsler und Bachelorabsolventen.


Mehrsprachliche Oberfläche und Zielgruppe fehlen aktuell im Anforderungskatalog und werden nach Aussage vom Antragsteller gerne noch ergänzt.
Mehrsprachliche Oberfläche und Zielgruppe fehlen aktuell im Anforderungskatalog und werden nach Aussage vom Antragsteller gerne noch ergänzt.