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<b>Fragen an die Kandidaten</b><br/> | <b>Fragen an die Kandidaten</b><br/> | ||
Christian (Oldenburg) | Christian (Oldenburg) fragt alle Kandidaten, was ihre Ideen/Visionen für die kommende Legislatur sind.</br> | ||
Katharina | Katharina führt aus, dass das Thema Akkreditierung weiter fortgeführt werden soll. Außerdem soll das Wissen über das BMBF erweitert werden.</br> | ||
Karola | Karola will sich verstärkt um das Lehramt kümmern. Zukunft der ZaPF (ZdZ), Kommunikation zu anderen BuFaTas sind weitere relevante Themen.</br> | ||
Peter hat noch keine konkreten Vorstellungen und würde sich damit erst noch auseinandersetzen. | Peter hat noch keine konkreten Vorstellungen und würde sich damit erst noch auseinandersetzen. | ||
Patrick (Konstanz) | Patrick (Konstanz) fragt, inwieweit die Kandidaten in die Orga in Berlin eingebunden sind?</br> | ||
Karola | Karola kümmert sich um das Essen in Berlin. Sie ist aktuell Sprecherin des StAPF, möchte dies aber nicht fortführen. | ||
Matthias (Regensburg) | Matthias (Regensburg) möchte Wissen, ob die Kandidaten neben dem Studium ausreichend Kapazitäten für den StAPF haben und wo ihre Prioritäten liegen würden.</br> | ||
Karola | Karola hat nur ein Praktikum, sollte also eher entspannt sein. Sie hat es außerdem bereits ein Jahr geschafft beide Sachen miteinander zu kombinieren. Sie hat sich aber auch auf Erasmus in Italien beworben. Sieht aber auch hier kein Problem, da Telefonkonferenzen über Mumble stattfinden und man eh selten vor Ort sein muss.</br> | ||
Katharina | Katharina fängt jetzt ihre Bachelor-Arbeit an. Kann aber den Umfang der StAPF-Arbeit auf Grund von Erfahrung bereits abschätzen.</br> | ||
Peter | Peter hat noch zwei mündliche Prüfungen im Bachelor und gibt andere Ämter und Gremien in Karlsruhe ab, so dass da noch zusätzliche Zeit frei werden sollte. | ||
Valentin (HUB) | Valentin (HUB) fragt Peter, was dieser im StAPF denn tun möchte bzw. was hast dieser bisher auf ZaPFen getan hat? Karola fragt er, ob sie eventuell auch nur freiwilliges StAPF-Mitglied sein möchte, so dass die Orga in Berlin nicht leidet?</br> | ||
Peter | Peter erklärt, dass er selbst noch keine AKs geleitet hat. Interessante Themen sind für ihn Frauenquote, BAFöG und Studienfinanzierung. Die Entscheidung in den StAPF zu gehen, kommt aus dem Anfangsplenum in Dresden und den anschließenden Gesprächen mit erfahrenen Teilnehmern.</br> | ||
Karola | Karola macht unabhängig von der Wahl im StAPF weiter, weil ihr die Arbeit Spaß macht und die Produktivität gerade hoch ist. Eine Wahl erhöht aber die eigene Motivation. | ||
Merten (Göttingen) | Merten (Göttingen) fragt, wie die Kandidaten die Kommunikation mit Kommunikationsgremium bzw. jDPG sehen und gestalten möchten?</br> | ||
Karola | Karola führt aus, dass die Kommunikation auf jeden fall verbessserungswürdig ist. Die Kommunikation muss deutlich gesteigert und strukturierter werden, bspw. durch regelmäßige Einladung zu den StAPF-Sitzungen.</br> | ||
Katharina | Katharina findet die Kommunikation zurzeit eher mäßig. Zwischen den ZaPFen muss die bisher schlechte Kommunikation zu den ZaPFika gesteigert werden. Ein Konzept dazu soll im Anschluss vorgestellt werden.</br> | ||
Peter | Für Peter wäre eine erste Idee um Kommunikation zwischen Gremien zu verbessern, klare Ansprechpartner für andere Gremien zu bestimmen. Diese Ansprechpartner sollten in allen Gremien bestimmt werden. | ||
Björn (Aachen) | Björn (Aachen) berichtet aus persönliche Erfahrung von Vor- und Nachteile als Hauptorga einer ZaPF im StAPF: Kommunikation ist quasi optimal, aber kurz vor der ZaPf führt dies zu einem Totalausfall. Bei 2 Mitgliedern im StAPF (Karola und Mascha) würden also nur noch 3 aktive im StAPF sein, das ist hart. | ||
Thomas (Heidelberg) | Thomas (Heidelberg) fragt Peter, ob dieser bereits im StAPF-AK war?</br> | ||
Peter | Peter verneint dies, da zeitgleich ein anderer wichtiger AK für ihn lief. | ||
Maik (Bielefeld) | Maik (Bielefeld) möchte wissen, ob eine Partei-Zugehörigkeit/Aktivität vorliegt?</br> | ||
Peter | Peter hat keine aktive Mitgliedschaft.</br> | ||
Karola | Karola war mal auf der Juso-Liste für den Senat, ist aber selbst nicht Mitglied. Geht aber aktiv wählen.</br> | ||
Auch Katharina hat keine aktive Mitgliedschaft. | |||
<i>Die Personaldebatte für die drei Kandidaten beginnt.</i> | <i>Die Personaldebatte für die drei Kandidaten beginnt.</i> | ||
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<b>Vorstellung der Kandidaten</b><br/> | <b>Vorstellung der Kandidaten</b><br/> | ||
Oscar | Oscar berichtet, dass er Vertrauensperson dieser ZaPF ist zur Zeit im 5. Semester studiert und da er keine ZaPF mehr vorbereiten bzw. durchführen muss, hat er wieder mehr Zeit. | ||
Frederika | Frederika kommt ursprünglich aus Göteborg, interessiert sich insbesondere für das CHE-Ranking. Dies ist ihre erste ZaPF, hat also nicht viel Erfahrung, kann sich aber schnell einarbeiten und hat großes Interesse daran. | ||
Sonja | Sonja ist im 9. Semester und dies ist ihre 6. ZaPF. Sie ist Vorsitzende der Fachschafsvertretung, eigentliche Arbeit passiert aber im Fachschaftsrat. Verantwortlich für Gremienvernetzung an ihrer Uni (Kommunikation zwischen den Statusgruppen), aus diesem Amt bringt sie Erfahrung mit. Macht jetzt jedoch weniger in der Fachschaft und hat dadurch freie Kapazitäten. Sie hat gerade ihre Master-Arbeit begonnen und möchte daher nur für ein halbes Jahr kandidieren. Sie möchte Kontakt zur KFP, jDPG und StAPF optimieren. Außerdem ist sie an der Arbeitsgruppe zur Ba/Ma-Umfrage interessiert. | ||
Zafer und | Zafer und Thomas (Heidelberg) werden zwar beide im KomGrem aufhören, aber ihre Arbeit auf freiwilliger Basis fortsetzen. | ||
<b>Fragen an die Kandidaten</b><br/> | <b>Fragen an die Kandidaten</b><br/> | ||
Merten (Göttingen) | Merten (Göttingen) fragt, wie die Kandidaten mit den Vertretern der jDPG kommunizieren werden, da dass KommGrem insbesondere der Kommunikation mit dieser dient.<br/> | ||
Sonja | Sonja möchte Sitzungen via Mumble abhalten.<br/> | ||
Frederica | Frederica ist an einer guten Zusammenarbeit interessiert.<br/> | ||
Oscar | Oscar bevorzugt persönliche Treffen, dies ist aber natürlich abhängig davon wie die Wohnorte verteilt sind. Ansonsten Mumble. | ||
Christian (Oldenburg) | Christian (Oldenburg) fragt, ob sie Mitglied der jDPG sind beziehungsweise bereits Kontakt zur DPG hatten?<br/> | ||
Alle 3 | Alle 3 sind kein Mitglied, haben aber vereinzelte Kontakte zu den Regionalgruppen bzw. Mitgliedern. | ||
Stefan (Köln) | Stefan (Köln) fragt, ob wirklich mit dem CHE zusammengearbeitet werden soll oder lieber mit dem Arbeitsamt und zu deren Projekten bzgl. Studienorientierung oder eigener Studienführer?<br/> | ||
Sonja | Sonja hat kein besonders großes Interesse am CHE, sondern insbesondere an der Ba/Ma-Umfrage.<br/> | ||
Frederica | Frederica führt aus, dass das CHE daher interessant ist, weil viele Leute dieses nutzen, obwohl es keine gute Basis hat. | ||
Oscar | Oscar hat ebenfalls eher Interesse an der Ba/Ma-Umfrage. | ||
Patrick (Konstanz) | Für Patrick (Konstanz) ist das KommGrem über die Satzung hinaus auch ein „Außensprecherposten“. Was halten die Kandidaten von der MeTaFa bzw. wie denken diese, diese wieder mehr in Schwung zu bringen?<br/> | ||
Alle Kandidaten haben Interesse daran, dass die MeTaFa aktiver | Alle Kandidaten haben Interesse daran, dass die MeTaFa aktiver und die Zusammenarbeit intensiviert wird. | ||
<i>Die Personaldebatte für die drei Kandidaten beginnt.</i> | <i>Die Personaldebatte für die drei Kandidaten beginnt.</i> | ||
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Jan Luca ist von der HU Berlin. Hat bereits beim letzten Mal kandidiert. Kümmert sich insbesondere um Mailinglisten und das Wiki. | Jan Luca ist von der HU Berlin. Hat bereits beim letzten Mal kandidiert. Kümmert sich insbesondere um Mailinglisten und das Wiki. | ||
Patrick (Konstanz) | Patrick (Konstanz) fragt Jan, inwieweit dieser in die ZaPF-Ausrichtung in Berlin eingebunden ist? Er fragt außerdem, ob er für den ZaPF e.V. einen dedizierten Server administrieren könnte. | ||
Jan | Jan berichtet, dass er für die Finanzen zuständig ist, Jennifer dies aber kommissarisch übernommen hat. Dieses Semester ist er bis Dezember noch im Auslandssemester und hat danach 4 Monate freie Zeit. Er arbeitet an der Uni in der Serveradministration und verdient damit sein Geld. | ||
<i>Die Personaldebatte für den Kandidaten beginnt.</i> | <i>Die Personaldebatte für den Kandidaten beginnt.</i> | ||
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{{Änderungsantrag|Antragsteller|Änderung|Es gibt keine Begründung für die Änderung.}}| | {{Änderungsantrag|Antragsteller|Änderung|Es gibt keine Begründung für die Änderung.}}| | ||
Es gibt keine Begründung für den Antrag.| | Es gibt keine Begründung für den Antrag.| | ||
Darius (HU Berlin) | Darius (HU Berlin) sieht für die Behauptung „In der Physik herrscht kein Mangel an Studienplätzen.“ keinen Beleg. Dies könnte vom Antragsteller bis zum Ende des Plenums nachgereicht werden.<br/> | ||
TU Wien | Ein Vertreter der TU Wien findet die Behauptung unstrittig, da diese allgemein bekannt ist.<br/> | ||
Es gibt ein Meinungsbild darüber, ob eine Quelle sinnvoll ist: In diesem wird sich mehrheitlich für eine Quellenangabe ausgesprochen. | Es gibt ein Meinungsbild darüber, ob eine Quelle sinnvoll ist: In diesem wird sich mehrheitlich für eine Quellenangabe ausgesprochen. | ||
Peter | Von Peter (Karlsruhe) wird gefragt wo kein Mangel herrscht? Deutschlandweit oder Europaweit? Darauf führt der Antragssteller aus, dass es eine Tabelle von der Arbeitsagentur gibt, in der ersichtlich ist, das quasi keine NCs in Deutschland für Physik-Studiengänge existieren. | ||
<i>Die Quelle wird nachgereicht und die Resolution auf der Tagesordnung nach hinten geschoben.</i> | <i>Die Quelle wird nachgereicht und die Resolution auf der Tagesordnung nach hinten geschoben.</i> | ||
Patrick (Konstanz) | Patrick (Konstanz) stellt einen Änderungsantrag: „In der Physik herrscht weder in der Vergangenheit und noch derzeit ein Mangel an Studienplätzen.“. Dieser wird vom Antragsteller übernommen. | ||
Robert (Graz) | Robert (Graz) merkt an, dass die Resolution eigentlich bereits vorsieht, was passiert, wenn zu wenig Studienplätze vorhanden sind. | ||
Eric (jDPG, Jena) | Eric (jDPG, Jena) fragt nach, inwiefern Parkstudenten in der Resolutionen berücksichtigt sind.</br> | ||
Antragsteller | Der Antragsteller berichtet, dass dies bereits mehrfach in AKs und vorherigen ZaPFen diskutiert wurde. Um Parkstudenten zu verhindern, ist es nicht sinnvoll alle anderen Studenten bzw. Studieninteressierte in irgendeiner Weise bei ihrer Studienwahl zu behindern. | ||
Anja (Alumni) | Anja (Alumni) möchte das Wort „gesamt“ auf Seite 2, Zeile 1 streichen<br/> | ||
Stefan ist emotionslos diesbezüglich. Motivation war, dass einige Webseiten unvollständig sind und bspw. nur für den Wahlpflichtbereich Informationen vorhalten. Das „gesamt“ soll dies verdeutlichen.<br/> | |||
Änderungsantrag wird nach einer Enthaltungsmehrheit (9:6:28) in der zweiten Abstimmung | Änderungsantrag wird nach einer Enthaltungsmehrheit (9:6:28) in der zweiten Abstimmung mit 12:11:20 abgelehnt. Somit bleibt das „gesamt“ drin. | ||
<i> Fortsetzung des verschobenen Antrags</i> | <i> Fortsetzung des verschobenen Antrags</i> | ||
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Es gibt keine Begründung für den Antrag.| | Es gibt keine Begründung für den Antrag.| | ||
Der Antragsteller stellt den Antrag vor und merkt dabei an, dass sich der Zeitplan um ca. 2 Jahre nach hinten verschieben wird. Der Anforderungskatalog wird nicht Teil der Resolution werden, soll aber getrennt abgestimmt werden. | Der Antragsteller stellt den Antrag vor und merkt dabei an, dass sich der Zeitplan um ca. 2 Jahre nach hinten verschieben wird. Der Anforderungskatalog wird nicht Teil der Resolution werden, soll aber getrennt abgestimmt werden. Da der Studienführer in Zukunft auch für andere Fachbereiche offen sein soll und es für das Anschreiben von Sponsoren sinnvoll ist zu wissen, ob auch andere Fachbereiche mitmachen, ist es notwendig diese schnell ins Boot zu holen. Die Sponsoren sollen ab Sommer 2017 angeschrieben werden. Im Winter 2017 soll dann mit dem Programmieren angefangen werden, so dass ab 2018 mit der Veröffentlichung angefangen werden kann. | ||
Vanessa (Uni München) | Vanessa (Uni München) fragt, warum es sich um eine Resolution und kein Brief an die BuFaTas handelt? Der Antragssteller erwiedert, dass eine Resolution ein Beschluss ist, der nach außen getragen wird, ein Brief mit Adressaten also eine Resolution ist. | ||
Markus (Tübingen) | Markus (Tübingen) merkt an, dass nachher über 2019 abgestimmt wird. Er bittet außerdem darum, die BuFaTas zu konkretisieren und um welches Land es sich handelt. Stellt den <b>Änderungsantrag</b>, dass keine Resolution sondern eine Selbstverpflichtung verabschiedet wird. | ||
Antragsteller | Der Antragsteller übernimmt „deutschlandweit“ und „Ende 2019“, aber nicht den Downgrade auf Selbstverpflichtung statt Resolution. | ||
Björn (RWTH Aachen) | Björn (RWTH Aachen) findet, dass Arbeitsauftrag/Selbstverpflichtung passender als Resolution ist, weil diese den Beigeschmack hat, dass wir mit anderen BuFaTas nicht auf Augenhöhe stehen, sondern versuchen unsere Meinung aufzudrücken. | ||
Patrick sieht das anders, da der Anforderungskatalog unabhängig ist und somit die Meinung zum Studienführer in dieser Resolution nicht festgemeißelt wird. Außerdem findet er eine Resolution besser, da diese mehr Gewicht hat. | |||
Richard (Jena) | Richard (Jena) findet Resolution ebenfalls super, damit es nicht nur so eine Idee ist, sondern das Plenum wirklich dahinter steht. | ||
21 Stimmen für den Änderungsantrag, 9 dagegen, 15 Enthaltungen. Damit ist dieser abgelehnt und es bleibt eine Resolution. | 21 Stimmen für den Änderungsantrag, 9 dagegen, 15 Enthaltungen. Damit ist dieser abgelehnt und es bleibt eine Resolution. | ||
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Es wird keine allgemeine Rangfolge geben, sondern nur die Filterkriterien des Nutzers berücksichtigt. | Es wird keine allgemeine Rangfolge geben, sondern nur die Filterkriterien des Nutzers berücksichtigt. | ||
Graz | Ein Vertreter aus Graz bittet darum, dass die östereichischen Fachschaften mit einbezogen werden, da diese bereits im alten Studienführer enthalten sind. | ||
Antragsteller | Der Antragsteller möchte erst in Deutschland anfangen und erst im Nachhinein weitere Länder hinzunehmen. Ein Meinungsbild ergibt, dass auch Schweizer und Österreicher einbezogen werden. | ||
Markus (Tübingen) | Markus (Tübingen) fragt nach, was passiert, wenn bestimmte Informationen nicht vorhanden sind. | ||
Für den Antragssteller ist dies eine Detailfrage, die später behandelt werden sollte. | |||
Johannes (Tübingen) | Nachdem sich Johannes (Tübingen) eine klare Zielgruppe für den Studienführer gewünscht hat, führt Patick aus, dass die Zielgruppe insbesondere Studienbeginner, Studiengangswechsler und Bachelorabsolventen sind. | ||
Mehrsprachliche Oberfläche und Zielgruppe fehlen aktuell im Anforderungskatalog und werden nach Aussage vom Antragsteller gerne noch ergänzt. | Mehrsprachliche Oberfläche und Zielgruppe fehlen aktuell im Anforderungskatalog und werden nach Aussage vom Antragsteller gerne noch ergänzt. |