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Eventuell Bielefeld als darauf folgende Ausrichter: wird in Zürich wieder besprochen. | Eventuell Bielefeld als darauf folgende Ausrichter: wird in Zürich wieder besprochen. | ||
Emden möchte eine Sommer-Zapf ausrichten. | Emden möchte eine Sommer-Zapf ausrichten. | ||
Felix (HU Berlin) lobt die Sitzungsleitung. | Felix (HU Berlin) lobt die Sitzungsleitung. | ||
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Aktuelle Version vom 25. Oktober 2009, 22:44 Uhr
Formalia
Sitzungszeit und -Ort
Zeit: So, 28.05.2006 09:30-12:40
Ort: PHY C213
Sitzungsleitung
Vorschlag Sitzungsleitung: Matthias Lutterbeck (TU Dresden) wird ohne Gegenrede angenommen.
Protokollführung
Vorschlag Protokollführung: Karina Schreiber (TU Dresden) wird ohne Gegenrede angenommen.
Anwesende
- Abgereiste Fachschaft:
- Uni Bonn
Stimmberechtigte Fachschaften anwesend: 22
Stimmberechtigte Personen anwesend: 63
Uni | Personen |
---|---|
RWTH Aachen | 2 |
HU Berlin | 8 |
TU Berlin | 1 |
Uni Bielefeld | 4 |
RU Bochum | 7 |
TU Chemnitz | 1 |
TU Dresden | 3 |
FH OOW Emden | 3 |
FAU Erlangen-Nürnberg | 1 |
JWGU Frankfurt | 8 |
Uni Freiburg | 5 |
Uni Hamburg | 2 |
TU Kaiserslautern | 2 |
Uni Karlsruhe | 3 |
CAU Kiel | 3 |
TU Konstanz | 3 |
Uni Paderborn | 1 |
Uni Rostock | 1 |
Uni Siegen | 1 |
Uni Stuttgart | 1 |
Uni Ulm | 1 |
ETH Zürich | 2 |
Tagesordnung
Die vorliegende Tagesordnung wird besprochen.
Antrag Erlangen: Wegen Beschlussfähigkeit die Anträge vor den Arbeitskreisen behandeln.
Inhaltliche Gegenrede Dresden: Um aus Arbeitskreisen entstandene Anträge abzustimmen, sollte der dazugehörige Arbeitskreis zuerst vorgestellt werden.
Abstimmung des Antrages:
Dafür 9 Dagegen 22 Enthaltung 21
abgelehnt
Antrag Konstanz: Arbeitskreise und zugehörige Anträge gemeinsam behandeln.
Formale Gegenrede Dresden.
Abstimmung des Antrages
Dafür 21 Dagegen 16 Enthaltung 20
abgelehnt
Keine weiteren Änderungswünsche, damit ist die vorliegende Tagesordnung angenommen.
Vorstellung der Fachschaften
Berichte der Arbeitskreise
Evaluation der Lehre
Sitzungsleitung: Anna Nelles (RWTH Aachen)
Protokoll: Julia Fischbach (JWGU Frankfurt)
- Austausch über verschiedene Evaluations-Systeme: FS evaluiert selber, uniweite Evaluation, Fachbereichs-weite Evaluation
- Wie relevant sind die Ergebnisse, welche Konsequenzen können daraus gezogen werden?
- Berufungskommissionen: Eva-ergebnisse von den alten fachschaften können als Empfehlungsschreiben ausgestellt werden. Andere Fachschaften können dies anfragen.
- Kaiserslautern erklärt sich bereit, einen Entwurf in's Wiki zu stellen.
Erstsemestereinführungen
Sitzungsleitung: Markus Meinert (Uni Bielefeld)
Protokoll: Jana Münchenberger (Uni Bielefeld)
Themen:
- Wie macht man den Einstieg leichter?
- ESE-Fahrten, Kneipentour
- Motivation vür Fachschaftsarbeit
Tutoring / Mentoring
Sitzungsleitung: Felix Wenning (HU Berlin)
Protokoll: Oliver Sternal (CAU Kiel)
- Studentenbetreuung, speziell Erstsemester durch verschiedene Programme
- Austausch über bestehende Modelle, wie die Organisation läuft, auf welche Probleme die Universitäten stoßen
- Probleme von Mentoring-Programmen von und mit Professoren
Frauenbeauftragte
Sitzungsleitung: Janet Schmidt (JWGU Frankfurt)
Protokoll: Jana Münchenberger (Uni Bielefeld)
- Situation an den Universitäten: was wollen wir eigentlich von Frauenbeauftragten, was erwarten wir von ihnen?
- Image ist ziemlich schlecht
- Potential, durch Frauenfördertöpfe? Liefern eher Probleme als Förderliches
- Öffentlichkeitsarbeit der Frauenbeauftragten sind mangelhaft, keiner weiß eigentlich, was da so läuft
- Name je nach Landesgesetzgebung
Physik macht Spaß
Sitzungsleitung: ? (?)
Protokoll: Arne Ludwig (Uni Bochum)
- Homepage in schlechtem Zustand
- Projekt soll auf breitere Basis gestellt werden …
- Markus aus Bielefeld wird neuer Administrator, Zugangsdaten sollen besorgt werden …
- Seite soll als Wiki eingerichtet werden
- Roadmap wurde festgelegt, E-Mail Adressen ausgetauscht, damit der Arbeitskreis auch nach der ZaPF weiterlebt
- Bitte an alle, das Projekt in die einzelnen Fachschaften zu tragen
- Jeder kann und soll sich beteiligen!
Homepage
- AK fans aus mangelndem Interesse nicht statt
- Nils aus Erlangen möchte die Verantwortung abgeben: Homepage soll dem ZaPF e.V. überschrieben werden
Ranking
Sitzungsleitung + Protokoll: Peter Drewelow (HU Berlin)
- Universitätenumfrage wie bei den letzten ZaPFen besprochen (siehe Reader Frankfurt).
- Alternatives, objektives, nicht politisch gefärbtes Ranking
- weniger eine Rangliste, sondern ein Vergleichsportal
- Studienführer im Moment noch von Frankfurt verwaltet
- Umfrage fast fertig, einige Punkte wurden umformuliert (aktuelle Fassung liegt noch nicht vor)
- sollen Anfang des WS rumgeschickt werden bzw. online verfügbar sein
- Vorgehensweise: Ausdrucken, verteilen, nach Berlin schicken
- Auswertung an der HU Berlin
- Bemühung, die Ergebnisse möglichst interaktiv und informativ darzustellen
- Admin: Physikstudenten oder Informatikstudenten
- Ursprüngliche Idee: Antrag zur Finanzierung an den zapf e.V., rechtlich aber schwierig, daher muss es anders geregelt werden
- Peter ist Ansprechpartner bei Fragen und Problemen
- Möglichkeit, das Ranking in ein paar Jahren zu Widerholen
Fragen:
- Ulm: Wodurch soll sich der Fragebogen von den anderen unterscheiden?
- allgemein gehaltene Fragen, kein Grundtenor, keine politische Färbung
- weniger Wirtschaftsfaktoren, mehr Ausrichtung auf Studienqualität
- Hamburg: Wie genau soll die Auswertung aussehen?
- Übersichtlichkeit und Vergleichbarkeit soll erhalten bleiben
- Ranglisten für einzelne Kriterien
- Ulm: Ähnlichkeit zum (CHE-) Ranking in der Zeit.
- HU Berlin: Wann geht es los?
- Anfang WS: Aufforderung zur Durchführung innerhalb eines Monates
- evtl. schon zur Winterzapf in Zürich erste Ergebnisse
- Siegen: Wie viele Teilnehmer? Wie wird ausgewählt?
- Repräsentativität sehr schwierig, da Fachbereiche sehr unterschiedlich groß sind
- Eigenverantwortung der Fachschaften, die Zettel in den jeweiligen Fachsemestern zu verteilen
- Korrelationen zwischen Anzahl Semester werden kein Problem sein
- Freiburg: Diskussion der Präsentation auf der nächsten ZaPF?
- Sollte professionell aufgezogen werden, da Interesse außerhalb der ZaPFen üblicherweise gering
- Frankfurt: Intervall?
- Zunächst einmalig
- danach Entscheidung je nach Feedback
- Bielefeld: Anfang des WS ist ein kritischer Zeitpunkt, da Erstsemestler noch wenig Berührung mit der Uni selbst haben.
- Goodwill der jeweiligen FS
jDPG
Sitzungsleitung: Konrad Schwenke (TU Dresden)
Protokoll: Karina Schreiber (TU Dresden)
- Vorstellung der jDPG
- Anregungen, Fragen und Kritik
- erster Austausch zwischen Interessenten und bereits bestehenden Gruppen
ZaPF I + ZaPF II
Sitzungsleitung: Dominik Wegerle (JWGU Frankfurt)
Protokoll ZaPF I: Karina Schreiber (TU Dresden), Martin Sack (ETH Zürich)
Protokoll ZaPF II: Oliver Sternal (CAU Kiel)
- die Vorbereitete Satzung wurde besprochen und weiter ausgearbeitet
- Legitimierung u.ä. siehe Antrag
- Werbung für die ZaPF: Anwesende sollten ihre Nachbaruniversitäten kontaktieren, persönlichen Kontakt anregen
- Zuteilungsliste im Protokoll zu ZaPF II
ZaPF e.V.
Sitzungsleitung: Erik Ritter (TU Dresden)
Protokoll: Andreas Wille (RU Bochum)
Fragestellung: Ist der ZaPF e.V. noch zeitgemäß?
- Vereinszweck wurde seit einiger Zeit nicht mehr genutzt
- Erhaltung ist nahezu Arbeits- und Kostenneutral
Für die nächste ZaPF: Verein kann StAPF unterstützen
Mitgliederversammlung:
- neuer Vorstand: Zürich, Berlin 2x, Bochum 2x
Studiengebühren
Sitzungsleitung: Michael Enzelberger (FAU Erlangen)
Protokoll: Martin Sack (ETH Zürich)
- Bestandsaufnahme zur Situation und zu Protestaktionen
- In welcher Form kann Mitsprache bei Einführung von Studiengebühren erwirkt werden?
BaMa I: Einführung
Sitzungsleitung: Felix Wenning (HU Berlin)
Protokoll: Matthias Lutterbeck (TU Dresden)
- Grundsätzliches für BaMa-Neulinge: Struktur, Unterschied zum Diplom
- Realisierungsbeispiele, Prozedere und Akkreditierung.
BaMa II: Modularisierung
Sitzungsleitung: Felix Wenning (HU Berlin)
Protokoll: Franziska Maier (TU Konstanz)
- Modularisierung: was ist sinnvoll?
- große Unterschiede: 10-22 Module im Bachelor
- Welche Vor/Nachteile eröffnen sich?
- Unkoordiniertes Angebot bringt Probleme!
BaMa III: Akkreditierung
Sitzungsleitung: Felix Wenning (HU Berlin)
Protokoll: Karina Schreiber (TU Dresden)
- Akkreditierung: Genereller Ablauf, Erfahrungen
- Dominik verfasst ein HowTo, um die bestehenden Akkreditierungsrichtlinien zu erläutern.
- Probleme mit Modulzugangsbedingungen siehe Antrag
- Nächste ZaPF: Weiterführung in einem eigenen Akkreditierungs-AK
Kommentar:
Dresden: Empfehlung an Audit-Mitglieder: im Vorfeld Kontakt mit Fachschaft aufnehmen und Rahmenbedingungen erfragen, um Situation besser beurteilen zu können.
Anträge
BaMa: Akkreditierungskriterien (1)
Felix (HU Berlin) erläutert Zweck der Akkreditierungsrichtlinien und deren Einteilung in harte (h) und weiche (w) Kriterien. Neuer Punkt spiegelt vor allem in letzter Zeit auftauchende Schwierigkeiten bei Zugangsbedingungen wieder. Bei einigen Modellen kann es durch Zugangsbedingungen schnell zu Studienverzögerungen kommen.
Antrag: Den bestehenden Akkreditierungsrichtlinien für Bachelorstudiengänge der ZaPF soll aufgrund aktueller Probleme Punkt 19 hinzugefügt werden:
Ein nicht bestandenes Modul darf aufgrund gestellter formaler Voraussetzung die Studienzeiten nicht zwangsläufig verlängern (w)
Diskussion des Antrages:
- Warum kein weiches, warum kein hartes Kriterium?
- teilweise sind diese Regelungen sinnvoll, bzw. müssen Problemen vorbeugen
Änderungsantrag:
Zürich: Es darf keine formalen Voraussetzungen geben, die zwangsläufig zu einer Verlängerung des Studiums bei Nichtbestehen eines Moduls führen (w)
Felix übernimmt den Änderungsantrag.
Abstimmung über die endgültige Formulierung:
Es darf keine formalen Voraussetzungen geben, die zwangsläufig zu einer Verlängerung des Studiums bei Nichtbestehen eines Moduls führen (w)
Externer Beschluss:
Uni | Stimme |
---|---|
RWTH Aachen | dafür |
HU Berlin | dafür |
TU Berlin | dafür |
Uni Bielefeld | dafür |
RU Bochum | dafür |
TU Chemnitz | dafür |
TU Dresden | dafür |
FH OOW Emden | dafür |
FAU Erlangen-Nürnberg | dafür |
JWGU Frankfurt | dafür |
Uni Freiburg | dafür |
Uni Hamburg | dafür |
TU Kaiserslautern | dafür |
Uni Karlsruhe | dafür |
CAU Kiel | dafür |
TU Konstanz | dafür |
Uni Paderborn | dafür |
Uni Rostock | dafür |
Uni Siegen | dafür |
Uni Stuttgart | dafür |
Uni Ulm | dafür |
ETH Zürich | dafür |
Eindeutig angenommen.
BaMa: Akkreditierungskriterien (2)
Initiativantrag von Michael (Rostock) und Felix(HU Berlin):
Den bestehenden Akkreditierungsrichtlinien für Bachelorstudiengänge der ZaPF soll Punkt 20 hinzugefügt werden:
Ein wirksames Instrument zur Qualitätssicherung ist vorhanden (h)
Diskussion des Antrages:
Frankfurt: gesamte Akkreditierung und die Kriterien spiegeln Qualitätssicherung wieder
HU Berlin: Qualitätssicherung durch Akkreditierung nicht hinreichend, da zu lange Zeiträume zwischen den Überprüfungen liegen
Dresden: Beispiel: bei ASIIN ausreichen, wenn überhaupt irgendetwas zur Evaluation existiert
Bielefeld: Beispiel: ZEvA achtet sehr stark auf Qualitätssicherung, auch Studenten sollten generell darauf achten
Zürich: in der Schweiz ist Qualitätssicherung verpflichtend
Dresden: Die Argumentation, dass Akkreditierung als Qualitätssicherung genügt wird kommen
Mehrere: Formulierung ist zu ungenau
Erlangen: Antrag an GO: Schluss der Rednerliste
Formelle Gegenrede.
Dafür: 60 Dagegen: 1 Enthaltung: 0
TU Berlin: Unterstützung des Antrages: besser als sporadische Akkreditierung
Hamburg: Erläuterungen zur Richtlinie sollten in das HowTo
Frankfurt: Akkreditierungsrichtlinien sind auch für die Erarbeitung eines Studienganges hilfreich: z.B. als Druckmittel und zur Verdeutlichung, dass darauf Wert gelegt wird
HU Berlin: genauere Erläuterung zum Wort "wirksam" muss in das HowTo
Dresden: Änderung "internes Instrument"
Bielefeld: Änderung "kontinuierlichen Qualitätssicherung"
Michael übernimmt die Änderungen.
Abstimmung über die endgültige Formulierung:
Ein wirksames internes Instrument zur kontinuierlichen Qualitätssicherung ist vorhanden (h)
Externer Beschluss:
Uni | Stimme |
---|---|
RWTH Aachen | Enthaltung |
TU Berlin | dafür |
Uni Bielefeld | dafür |
RU Bochum | dafür |
TU Chemnitz | dagegen |
TU Dresden | dafür |
FH OOW Emden | dagegen |
FAU Erlangen-Nürnberg | dafür |
JWGU Frankfurt | dafür |
Uni Freiburg | dafür |
Uni Hamburg | dafür |
TU Kaiserslautern | dafür |
Uni Karlsruhe | Enthaltung |
CAU Kiel | Enthaltung |
TU Konstanz | dafür |
Uni Paderborn | dafür |
Uni Rostock | dafür |
Uni Siegen | dafür |
Uni Stuttgart | dafür |
Uni Ulm | dafür |
ETH Zürich | dafür |
Mit 16:2:3 angenommen.
Satzung
Erik (Dresden) vertritt den Antrag.
Es werden weitere kleinere Änderungen an den Formulierungen vorgenommen.
Diskussion über das Verbreitungsmedium des Readers: digital oder print?
Unterbrechung zur Meinungsfindung: 11:31 – 11:38
Weitere Diskussionen über Verbreitung des Readers. Satzung ist für grundsätzliche Richtlinien, sollte nicht bei jeder ZaPF an die Gegebenheiten angepasst werden.
Über eine passende Formulierung soll bis zur nächsten ZaPF nachgedacht werden.
Frankfurt: Antrag zur GO: Sofortige Abstimmung
Inhaltliche Gegenrede HU Berlin: Formulierung ändern
Abstimmung des GO-Antrages auf sofortige Abstimmung
Dafür 34 Dagegen 14 Enthaltung 13
angenommen
Über den vorliegenden Satzungsentwurf wird abgestimmt.
Uni | Stimme |
---|---|
RWTH Aachen | dafür |
HU Berlin | dafür |
TU Berlin | dafür |
Uni Bielefeld | dafür |
RU Bochum | dafür |
TU Chemnitz | dafür |
TU Dresden | dafür |
FH OOW Emden | dafür |
FAU Erlangen-Nürnberg | dafür |
Uni Freiburg | dafür |
Uni Hamburg | dafür |
TU Kaiserslautern | dafür |
Uni Karlsruhe | dafür |
TU Konstanz | dafür |
Uni Paderborn | dafür |
Uni Rostock | dafür |
Uni Siegen | dafür |
Uni Stuttgart | dafür |
ETH Zürich | dafür |
Einstimmig angenommen.
Wahlen
StAPF
Es werden
Paul Eberlein (HU Berlin) Michael Enzelberger (FAU Erlangen-Nürnberg) Tobias Herden (TU Konstanz) Erik Ritter (TU Dresden) Martin Sack (ETH Zürich) Dominik Wegerle (JWGU Frankfurt)
vorgeschlagen.
Sitzungspause zur Meinungsfindung 11:59-12:09
Wahlmodus: 0 bis 5 verschiedene Kandidaten auf den Wahlzettel.
Gültige Stimmzettel: 20
Gewählte Kandidaten:
Paul Eberlein (HU Berlin) Michael Enzelberger (FAU Erlangen-Nürnberg) Erik Ritter (TU Dresden) Martin Sack (ETH Zürich) Dominik Wegerle (JWGU Frankfurt)
Nicht gewählt:
Tobias Herden (TU Konstanz)
Akkreditierungspool
Dominik Wegerle (JWGU Frankfurt) und Matthias Lutterbeck (TU Dresden) wurden vor zwei Jahren in Regensburg in den Akkreditierungspool entsandt, müssen daher bestätigt werden.
Martin Salzer (FH OOW (Emden)) stellte sich zur Wahl.
Erik Ritter (TU Dresden) übernimmt für die Dauer des Tagesordnungspunktes die Sitzungsleitung.
Vorstellung der Kandidaten
- Matthias hat an 2 Audits teilgenommen
- hat sich bei seiner Entsendung in Regensburg den Akkreditierungsrichtlinien nicht unterworfen
- findet Richtlinien größtenteils jedoch überzeugend
- keine strenge Auslegung der Richtlinie zu studienbegleitenden Prüfungen
- kein bewusster Verstoß gegen die Richtlinien, eher Auslegungssache
- Dominik bisher an keinem, koordiniert seit der letzten ZaPF die Pool-Kommunikation
- Anerkennung der Akkreditierungsrichtlinien, Interpretationsspielräume bestehen
- Martin hat starkes Interesse am Thema, zum ersten Mal hier auf der ZaPF mit dem Thema beschäftigt
- sagt, die Akkreditierungsrichtlinien seien sicherlich sinnvoll
- wird bei den ZaPFen Zürich und Berlin sein, möglicherweise später selber Ausrichter
Gültige Stimmzettel: 16
Bestätigung von
Matthias Lutterbeck (TU Dresden) Dominik Wegerle (JWGU Frankfurt)
Nicht entsandt:
Martin Salzer (FH OOW (Emden))
Sitzungsleitung zurück an Matthias.
Sonstiges
Felix (HU Berlin): GO-Änderung zum Anfangsplenum in Zürich: Überweisung an Arbeitskreise oder den Stapf
HU Berlin ist Ausrichter der nächsten Sommer-ZaPF.
Eventuell Bielefeld als darauf folgende Ausrichter: wird in Zürich wieder besprochen.
Emden möchte eine Sommer-Zapf ausrichten.
Felix (HU Berlin) lobt die Sitzungsleitung.
Das war die Sommer-ZaPF 2006!
Nächste ZaPF
Wir freuen uns auf die Nächste ZaPF: 23.-26.11.2006 in Zürich!!