WiSe24 AK Austausch

Aus ZaPFWiki


Vorstellung des AKs

  • Verantwortliche/r: TBA
  • Ziel des AK: Austausch
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: Ja und nein. Dieser AK findet auf jeder ZaPF statt, aber der Inhalt ist je nach aktuellen Fragen unterschiedlich.
  • Materialien und weitere Informationen: Am besten sollte aus jeder Fachschaft jemand am Austausch-AK teilnehmen.
  • Wer ist die Zielgruppe?: Alle Fachschaften
  • Wie läuft der AK ab?: Die untenstehenden Fragen werden benatwortet und diskutiert. Sie können gerne schon vor dem AK beantwortet werden.
  • Materielle (und immaterielle) Voraussetzung: Ein Laptop ist hilfreich, es wird aber auch protokolliert, sodass auch Wortmeldungen ausreichen.
  • Sonstige Vorstellung: Im Austausch-AK können alle Fachschaften Fragen stellen, die an alle oder größere Gruppen gerichtet sind und nur schwer in Einzelgesprächen zu beantworten sind.

Damit sich die Leitung, wie auch die Teilnehmika darauf vorbereiten können, sollen alle Fragen bereits im Vorfeld ins Wiki eingetragen werden. Dazu gehört:

Die Frage
Der/Die Verantwortliche
ggf. nötige Zusatzinformationen

Fragen und ggf. Hintergründe

Fachschaftszeitung

Der/Die Verantwortliche: Tobi (D)
Frage: Habt ihr eine regelmäßige Fachschaftspublikation? Wenn ja, Wie häufig pro Semester erscheint diese, Wie viele Leute Schreiben daran und Welchen Umfang hat die Publikation?
Hintergrund: Mainz hatte zumindest lange Zeit eine (ist mir zugetragen worden) und ich weis von mehreren lustigen Dingen wie "Klozeitung" in A4 in den Klos oder Wandzeitungen im alten Sinne.

Der/Die Verantwortliche: Tobi (D)
Frage: Wie Alt ist euer FS-Logo?
Hintergrund: Düsseldorf hat seins im Zuge der ZaPF geändert. Gerüchteweise gab es in Aachen auch ne Änderung.

Verbesserungen der Lehre

Der/Die Verantwortliche: Kathi (HU)
Frage: Wie werden Verbesserungen der Lehre bei euch erarbeitet und durchgesetzt? Habt ihr ein Gremium, einzel personen o.ä? Was sind die deren Kompetenzen, Möglichkeiten einfluss zu nehmen u.ä.
Hintergrund: Die Hu hat ein Gremium die "Kommission für Lehre und Studium" die sich mit der Lehre beschäftigt und wir würden uns interesieren wie das bei euch läuft. Bei uns läuft das nicht so wirklich und wüssten gerne

Wie viel Klagen laufen bei euch gegen eure Uni/Fachbereich?

Der/Die Verantwortliche: Möchten anonym bleiben
Frage: Wie viele Klagen laufen bei euch gegen die Uni. Wie viele von Studierende und wie viele werden von eurem AstA finaziert? Und habt ihr tips?
Grund: Unsere Uni brennt (Hochschulpolitisch)

AStA-Arbeit

Der/Die Verantwortliche: Jonah (Hannover)
Frage: Was für Aufgaben/Angebote übernimmt der AStA bei euch, die direkten Einfluss auf die Fachschaftsarbeit haben (gemeint ist also eher nicht Semesterticket, sondern Vernetzungsangebote, Workshops, Leihangebote, etc.)?

Vernetzung über Fachschaften hinweg

Der/Die Verantwortliche: Jonah (Hannover)
Frage: Wie sehr vernetzen sich an eurer Uni die Fachschaften verschiedener Fachbereiche miteinander? In welchen Bereichen arbeitet ihr zusammen, was gibt es an gemeinsamen Angeboten (z.B. gemeinsame Awarenessworkshops, Partys, o.ä.)?

Internationale Studierende

Der Verantwortliche: Niklas (Oldenburg)
Frage: Wie läuft bei euch die immatrikulierung intternationaler Studierender ab? Hintergrund: Es gab bei uns kürzlich eine Änderung im immatrikulationssystem, so das hier jetzt eine vorprüfung der Hochschulzulassung durch eine externe Organisation passiert. Dies führt dazu, dass die Immatrikulation sehr lange dauert und wenn ein Visum nötig ist eine zusage oft zu spät kommt.

Kommunikationsprogramme/plattformen innerhalb des FSR

Der Verantwortliche: Leonard (Bielefeld)
Frage: Welche Programme/Plattformen werden zum sammeln von Tops, für die to-do-liste und der Kommunikation innerhalb des FSR genutzt?
Hintergrund: Wir verwenden Discord zum sammeln von Tops und Telegram für die Kommunikation und hätten gerne alles zusammen in Einem.


Sitzungen

Verantwortlich: Lennart (Bonn)

Frage: Habt ihr regelmäßige Sitzungen oder Sitzungen immer auf Einladung? Falls regelmäßig: In welchen Turnus, jeweils während Semester und vorlesungsfreien Zeit? Falls Wöchentlich: Ist es jedes Semester am selben Termin, oder wird halbjährlich oder jährlich eine neue Terminfindung gestartet?

Protokollpads

https://pads.zapf.in/WiSe24_Mainz_AK_Austausch
https://pads.zapf.in/WiSe24_Mainz_AK_Austausch_antworten
https://pads.zapf.in/WiSe24_Mainz_AK_Austausch_2

WiSe24 AK Austausch

Protokoll vom 01.11.2024

Beginn
13:20 Uhr
Ende
15:15 Uhr
Redeleitung
Svenja Kernig (fzs e.V.)
Noemi Steinbrink (Uni Heidelberg)
Protokoll
Vincenz Bernreuther (TU Ilmenau)
Amélie Mink (CAU Kiel)
Sandro Pohl (Uni Duisburg-Essen-Duisburg)
Anwesende Fachschaften
RWTH Aachen,
Universität Bayreuth,
Humboldt-Universität zu Berlin,
Technische Universität Berlin (Physik),
Universität Bielefeld,
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
Universität Bremen,
Technische Universität Chemnitz,
Technische Universität Darmstadt,
Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Physik und Medizinische Physik),
Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Naturwissenschaften),
Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg
Technische Universität Dresden,
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,
Goethe-Universität Frankfurt a. Main,
Technische Universität Bergakademie Freiberg,
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,
Georg-August-Universität Göttingen,
Universität Greifswald,
Universität Hamburg,
Universität Heidelberg,
Technische Universität Ilmenau,
Friedrich-Schiller-Universität Jena,
Rheinland-Pfälzische-Technische-Universität in Kaiserslautern,
Karlsruher Institut für Technologie,
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,
Universität Konstanz,
Universität Leipzig,
Philipps-Universität Marburg,
Ludwig-Maximilians-Universität München,
Technische Universität München,
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
Universität Potsdam,
Universität Regensburg,
Universität Rostock,
Hochschule der Medien Stuttgart (kein Fachschaftenkonzept)
Eberhard Karls Universität Tübingen,
Universität Wien,
Goethe Universität Frankfurt
Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
Universität Siegen
TU Dresden

Protokoll

Fachschaftszeitung

Der/Die Verantwortliche: Tobi (D) Frage: Habt ihr eine regelmäßige Fachschaftspublikation? Wenn ja, Wie häufig pro Semester erscheint diese, Wie viele Leute Schreiben daran und Welchen Umfang hat die Publikation? Hintergrund: Mainz hatte zumindest lange Zeit eine (ist mir zugetragen worden) und ich weis von mehreren lustigen Dingen wie "Klozeitung" in A4 in den Klos oder Wandzeitungen im alten Sinne.

Antworten:

Redebeitrag:

  • TU-Berlin: Nein
  • RWTH: Ja, die wasn los, wird zu jeder ordentlichen VV veröffentlicht. Die AKs, AGen, Gremien etc. schreicben, was sie im letzten Semester gemacht haben
  • Duisburg-Essen-Duisburg: Nein
  • Greifswald: Nein
  • Regensburg: Wir haben eine Fachschaftzeitung die Infos zu aktuellen Events gibt, die kommt einmal am Anfang und mittendrinn noch einmal
  • Freiburg: Ja aber nur einen E mail Newsletter genannt 42-News
  • Düsseldorf PuMP und NaWi: Jein, nur Erstizeitung als physisches Medium
  • HU Berlin: Nur Newsletter per Email wenn es neue Termine/Infos gibt. Eine Person ist fürs schicken zuständig, Texte schreibt irgendwer. Kein Print
  • Potsdam: Es gibt bei uns ab und zu Rundmails in der/an die Fachschaft. Einen Print gibt es nicht.
  • Rostock: Ja, in der VL-Zeit theoretisch monatlich Newsletter und Klopaper (A4-Zettel mit den wichtigsten News an Klo-(Innen-)Türen)
  • Bonn: Nein, nur eine Mailingliste. Wir hatten aber einen (den sogenannten Störoperator)
  • Oldenburg: Nein, aber es gab mal eine Überlegung. zeitmangel und so
  • Karlsruhe: Wir haben einen Newsletter, welcher während der Vorlesungszeit in der Regel monatlich erscheint.
  • KN: Nein.
  • Kaiserslautern: Nein, nur bei Veranstaltungen oder wichtigen Infos gibt es einen Mailverteiler
  • Bremen: Unsere WC-Ente erscheint einmal im Monat mit den geplanten Terminen und einer Interview Section z.B. zum Vorstellen von Arbeitsgruppen, einem Latex-Tipp und Rätsel. Eine verantwortliche Person. Evtl. hat sich unser Selbstbericht hier in Mainz verselbstständigt...
  • Darmstadt: Gab es mal als Ersti-Infozeitschrift, ist einmal pSrmeeo Semester erschienen, seit ~2021 nicht mehr
  • Jena: Wir haben einen Newsletter, welcher im Ideaflfall 2-3mal im Semester von hauptsächlich einer Person geschrieben wird.
  • Hamburg: Ein Newsletter der vom Fachbereich veröffentlicht wird
  • Siegen: Nein wir haben keine
  • Göttingen: Ja, seit kurzem. Erscheint alle 1-2 Monate. Es arbeiten meistens son zwischen 3 und 6 Leute daran und ein Referat kümmert sich vorrangig darum.
  • Dresden: Nein, wir haben nur einen monatlichen Newsletter per Mail
  • Marburg: Nein, aber es gab mal eine Newsletter und es wird überlegt diese wiederzubeleben.
  • Heidelberg: Nein, gab es aber vor einigen Jahren mal.
  • Bayreuth: ja ,Newsletter per Mail. so aller 2-3 Wochen
  • Leipzig: ja, wir haben ein "Klopapier". Da hängen wir ungefähr jeden Monat aber auf jeden Fall zu relevanten Zeiten (Semesterstart, Weihnachtszeit, gerade viele Veranstaltungen, ...) einen Zettel in den Toiletten auf. In der vorlesungsfreien Zeit gestalten wir keine neuen Klopapiere. Dort stehen wichtige Infos für die aktuelle Zeit drauf, aber auch ein kleines Rätsel oder Comic ist darauf zu finden. Also eine Kombination aus Informationen und Unterhaltung.
  • TU München: Gab sowohl Zeitung (~1/Semester), als auch "Klo-Zeitung", in letzter Zeit eingeschlafen, weil keiner Motiviert sich zu kümmern
  • LMU München: Klostein wird sehr unregelmäßig veröffentlicht. zuletzt vor einem Jahr
  • Gießen: Haben letztes Semester "Klopapier" eingeführt, A4 Plakat mit Veranstaltungsankündigung, Witz und Rätsel; Putzkräfte finden die Idee an sich gut, haben es uns aber fürs erste verboten, da die Plakate Anreize gesetzt haben von anderen Initiativen und Privatpersonen, selbst Plakate und Sticker dazuzuhängen

Diskussion im Plenum:

Fachschaftslogo

Der/Die Verantwortliche: Tobi (D) Frage: Wie Alt ist euer FS-Logo? Hintergrund: Düsseldorf hat seins im Zuge der ZaPF geändert. Gerüchteweise gab es in Aachen auch ne Änderung.

Antworten:

  • Greifswald: seit Dezember 2022
  • RWTH Aachen: seit dem Sommer irgendwann, also knapp ein halbes Jahr (jetzt ein MaPhIn statt einem Geier)
  • Düsseldorf PumP: Wir stehen im Hintergund :)
  • Karlsruhe: Etwa 10 Jahre. Es wurde ein Wettbewerb veranstaltet um ein neues Logo zu finden, der ohne neues Logo geendet ist.
  • Bielefeld: Wir haben unseres letztes Jahr neu gemacht, das Logo davor war so alt, dass es keine Angaben dazu gibt.
  • oldenburg: es wurde mal geändert, aber irgendwann weit vor meiner (leonies) zeit (2021). Nachfrage ergab irgendwas um 2014
  • TUM: Als durch umschichtungen auf Fakultätsseite CH+PH Hopomäßig fusioniert sind, hat der Fachschaftsverbund MPI->MPIC auch ein neues Logo gekriegt (2022). die NAT (CH+PH) hat ab dieses Jahr auch eins (davor gab es nur das Verbundslogo)
  • LMU: 2016
  • HUB: Mindestens aus 2008, potentiell älter (Leichte Design überarbeitung vor in etwa 3 Jahren)
  • Hamburg: Unser aktuelles Key-Visual (Logo dürfen wir nicht haben) wurde Anfang 2020 gestaltet.
  • Rostock: Erste Nen
  • Freiburg: Vor meiner Zeit (2022)

nungen der Kogge gehen auf das Jahre 2004 zurück. Um ehrlich zu sein keine Ahnung mehr.

  • Jena: sehr sehr alt, über 10Jahre
  • Regensburg: bei uns ist das schon Jahrzente alt.
  • Bonn: 2012
  • Göttingen: Ein paar Jahre alt. Vor ein paar Monaten haben wir eine kleine Änderung vorgenommen (wahlweise Namen ins Logo)
  • Darmstadt: wir haben ein altes Logo von ~2009, das wurde irgendwann mal minimal überarbeitet, seit kurzem haben wir ein zusätzliches neues Logo, das alte wird aber weiterhin verwendet
  • KN: Mindestens 10 Jahre
  • Kaiserslautern: Logo wurde vor 2 Jahren für die neue Uni angepasst
  • Bayreuth: alt, aber immer noch aktuell
  • Dresden: alt, aber passt noch

Diskussion im Plenum:

  • Bremen: ca. 1 Jahr, aber noch sind wir nicht final zufrieden und wollen da gerne nochmal dran
  • Heidelberg: seit 2014 haben wir ein Corporate Design, es wurde minimal geändert als unsere Fachschaft von MathPhys zu MathPhysInfo umbenannt wurde
  • Marburg: Keine Ahnung
  • Leipzig: Vor so 7 Jahren mal etwas verändert, aber sonst seit 15-20 Jahren.
  • Düsseldorf-Nawi: Logo selbsgezeichnet(2019), kleine Verändeurngen und Re-design (Sommer 2024)
  • Frankfurt: Aus Vorkriegszeiten. Wir haben es einmal ein wenig angepasst vor zwei Jahren aber im Wesentlichen ist es gleich geblieben. Es ist aber cute und wir mögen es sehr. Ist selbstgezeichnet aus den frühen 2000ern
  • TU-Berlin: 2-3 Jahre
  • Gießen: Originallogo von 2017, 1. Revision 2021, 2. Revision (FINAL!!) 2022


Verbesserungen der Lehre

Der/Die Verantwortliche: Kathi (HU) Frage: Wie werden Verbesserungen der Lehre bei euch erarbeitet und durchgesetzt? Habt ihr ein Gremium, einzel personen o.ä? Was sind die deren Kompetenzen, Möglichkeiten einfluss zu nehmen u.ä. Hintergrund: Die Hu hat ein Gremium die "Kommission für Lehre und Studium" die sich mit der Lehre beschäftigt und wir würden uns interesieren wie das bei euch läuft. Bei uns läuft das nicht so wirklich und wüssten gerne

Nachfrage von Bonn: Wenn eigentlich schon geklärt ist wer ... ist das Rechtlich schon fest.

Uni Siegen: Wir haben das Recht uns nochmal die Fragen im vorhinein anzuschauen und da mit zu entscheiden

Antworten: Bielefeld: Bei uns gibt es zu jeder Veranstalung einen Evalutionsbogen, den die Studenten einmal im Semester ausfüllen. Das Ergebnis wird den Profs zugesendet.

  • Karlsruhe: Die Fakultät Physik hat ein beratendes Gremium, die Studienkommission, welches sich ausschliesslich mit Studienangelegenheiten befasst. Dieses berät den Fakultäts-Rat.

Heidelberg: wie Karlsruhe, in der Studienkommission passiert die Arbeit, der Fakultätsrat nickt größtenteils nur noch ab

  • TUM: Einmal pro Semester Prof/Lehrevaluationen von der FS aus. Dannach Auswertung und evtl Gespräch mit Prof (Profs kriegen unbearbeitet Evalus auch). Außerdem QM-Zirkel (Qualität Management), einmal pro Semster treffen mit Semestersprechern und Profs u.ä. zum Besprechen.
  • Potsdam: Es gibt bei uns in der Fachschaft Evaluations beauftragte, die sicher gehen dass die Kurse Evaluiert werden.
  • Düsseldorf PuMP: Zum Ende der Module hin gibt es Evaluation die wir ausfüllen, die Dozierenden kriegen die Ergebnisse anonymisiert und dürfen z.B. Freitextfelder gar nicht selbst sehen (Datenschutz und so)

Siegen: Wir machen eine Evaluation einmal im Semester und reden dann je nach Auswertung mit den Profs

  • Greifswald: Auf einer Direktoriumssitzung wurde besprochen, dass jede Vorlesung mit ausreichend vielen Einschreibungen standardmäßig evaluiert werden soll und nur mit einem "opt out" Verfahren es möglich sein soll, diese nicht evaluieren zu lassen

Bonn: Auf Ebene der Fachgruppen sogenannte Evaluationsprojektgruppe (lokales Qualitätsmanagement aus der Systemakkredditiereung) aber nicht mit Entscheidungsbefugniss. Für Änderungen der PO ist der Fakultätsrat (Fachbereitsrat) zuständis wobei ggfs. vorher ein Studienbeirat abstimmen muss der eine Mehrheit an Studi Mitgliedern hat. Wenn der Studienbeirat nein sagt braucht der FakRat ggfs eine 2/3 Mehrheit.

  • Oldenburg: StuKo, StuG, Systemakkreditierung, Studiengangskonferenz, Gespraeche auf Institutsebene, Profprüfstand zur Datenerhebung
  • Jena: Wir haben eine vom FSR organisierte Lehrevaluation. Die Hauptverantwortlichen Personen haben dafür auch eien HiWi.

Regensburg: Wir haben jetzt nicht explitiete Kremien, aber in der Plannungskomission arbeiten wir ab den Evaluationsfragen und die wertet der Studiendekan dann aus. we

  • Kaiserslautern: Fachausschuss Studium und Lehre wird vom Fachbereichsrat gewählt. Hat 1/3 studentische Mitglieder. Generell wird viel Wert auf die Meinung der Studis gelegt.

Dresen: wir haben eine Studienkommission, die aus dem Fakultätsrat ausgelagert ist und in dem wir Studis mit den Mitarbeitern die Hälfte aller Stimmen haben. Außerdem besprechen sich die Studiengangskoordinatoren (studentisch, von den Profs) RWTH Aachen:Wir haben die Fachkommission (Profs, WMs, BTV und Studis), da ist aber der Fokus nicht so sehr auf der Lehre, in Mathe und Info auch extra eine Kommission für Lehre für Lehresachen. Es gibt noch Sitzungen für die QV-Mittel und wir haben auch einen Studienbeirat (der aber de facto nicht viel macht) Hamburg: Der Qualitätszirkel berät einigermaßen Regelmäßig über Vorschlä ge und arbeitet die aus. Einmal im Semester gibt es eine Konferenz der Lehre zu der der Fachschaftsrat explizit eingeladen wird. Außerdem werden bei uns jedes Semester anhand der Evalu-Ergebnisse Lehrpreise für Kurs-, Spezialvorlesungen und Übungen vergeben. BAyreuth: Vorlesungsevaluationen Profs wollen ergebnisse haben um selbst änderungen vorzunehmen Marburg: Unsere Fachschaft veranstaltet etwa einmal pro Semester einen sog. Pöbelabend, wo die Studis Lob und Beschwerden bezüglich der Profs an uns herantragen. Wir als Fachschaft geben dies dann an die jeweiligen profs weiter. Diskussion im Plenum:

  • Bonn: Frage: Wenn ein Gremium entscheident sein soll, ist das nicht der Prüfungsausschuss? Rostock: Auf höherer Ebende HQE (Qualitätsentwicklung). Die überlegen sich Qualitätskonzepte für die gesamte Uni. Diese sind bindend
  • Wenn Studienordnung geändert werden muss was dann? (HU) Rostock: Nicht nur, auch vorgesehen, dass die FS-Räte mit einzubeziehen sind. Ist auf höherer Ebene festgelegt worden.
  • Siegen: Haben das Recht, mitzuentscheiden was für Fragen gestellt werden.
  • Göttingen: Haben extra eine Studienkommission die ausgelagert ist. Betriffta die ganze Universität. Eins der
  • Stuttgart: FKR-Mitglieder nehmen an den Entscheidungen teil die nichts mit dem Studiengang den
  • Leipzig: Wir haben die QSK (Qualitätskontrolle), bei der solche Themen angesprochen werden können. Da sitzen 7 Studis drin. Die kann aber nicht selbst Veränderungen beschließen. Dafür muss das Ganze in die StuKo (Studienkommission) eingebracht werden und dann im FakRa (Fakultätsrat) final beschlossen werden. Im FakRa sitzen 3 Studis der gesamten Fakultät und die Anzahl in der StuKo hängt vom Studiengang ab. Theoretisch gibt es noch ein uniweites Gremium, das da nochmal drüber schaut, aber vor kurzem wurde festgestellt, dass das gar nicht zulässig ist, weshalb nicht ganz klar ist, ob der FakRa dann das höchste Gremium in dem Bereich ist. Des Weiteren existiert ein "Lehrteam" welches ein nicht gewählter freier Zusammenschluss an Dozent:innen ist, welcher sich zum Ziel gesetzt hat Lehrkonzepte zu erötern, es ist rein durch Lehrkräfte besetzt und keine Studis sind Mitglied. Es hat keine Beschlussfähigkeit, oft kommt jedoch der Vorschlag in der QSK, Fragen zu Lehrkonzepten, an diese zu deligieren.
  • Gießen: Novellen der Ordnungen werden im FBR erarbeitet und besprochen. Wir hatten bisher einen Beauftragten für Qualität und Lehre, der aber demnächst vsl einen neuen Posten annimmt und seine Stelle wird vermutlich nicht nachbesetzt..aber noch ungewiss
  • Bremen: Es existiert ein Qualitätszirkel in der Physik mit Studiendekanin, Prüfungsausschussvorsitzendem, einigen Professoren und Studis (hauptsächlich Fachschaft, aber alle sind eingeladen, in der Regel tragen wir Probleme weiter). Unsere Studiendekanin ist sehr engagiert und wir werden sehr ernst genommen und aktiv nach Vorschlägen/Verbesserungen befragt.
  • KN: Es gibt Studienkommision und Fachbereichsrat. In der StuKo (Studiendekan, 4 Hochschullehrer, 1 akademischer Beschäftigter und 4 Stududenten) wird die Lehre wie Prüfungosordnungsänderungen oder Lehrplanung besprochen. Uniweit gibt es noch einen Ausschuss für Lehre
  • Göttingen: Ergänzung: Die StuKo existiert für jeden Studiengang einzeln.
  • Düsseldorf-Nawi: Es gibt Evaluationsbögen, die in den Vorlesungen ausgeteilt werden. Ab und zu mal existiert eine Vernatsltung für "Studium und Lehre"
  • Chemnitz: Studienordnung werden in den jeweiligen Studienkommissionen bearbeitet. Jedes Semester Umfrage uniweit, die in den StuKos besprochen wird. Jährlich Lehrbericht zur Erfüllung der Studienziele/Lehrstandards/etc. durch Dekanat und FakRat. FSR wird um Stellungnahme zum Bericht gebeten (vor Veröffentlichung).


Wie viele Klagen laufen bei euch gegen eure Uni/Fachbereich?

Der/Die Verantwortliche: Möchten anonym bleiben Frage: Wie viele Klagen laufen bei euch gegen die Uni. Wie viele von Studierende und wie viele werden von eurem AstA finaziert? Und habt ihr tips? Grund: Unsere Uni brennt (Hochschulpolitisch)

Antworten:

  • RWTH Aachen: Wir wissen eigentlich von keinen, vielleicht wird das auch einfach tot geschwiegen
  • Oldenburg: Aktuell keine mehr, aber lange eine aus der Physik (AStA finanziert). kp was sonst so an den anderen Fakultäten läuft
  • Bonn: kein von uns, nur von individuellen Studis (sehr wenige). Nichts davon vom AStA finanziert.
  • Rostock: Physik eigentlich uninvolviert und auf größerere Ebene eigentlich keine bekannt.
  • Potsdam: Bei uns klagt soweit wir wissen niemand gegen die Uni, aber unser AStA wird aktuell verklagt.
  • Düsseldorf PuMP und NaWi: Keine von denen wir wissen, aber einige gegen Studierende
  • TUM: Kürzlich in den Nachrichten wegen Motivationsschreiben das verfasst wurde mit KI und deswegen abgelehnt wurde. ansonsten nichts bekannt
  • KN: In den letzten 5+ Jahren gab es keinen Antrag an den ständigen Prüfungsausschuss Physik. Uniweit sind mir keine aktuellen Klagen bekannt Anträge an den zentralen (obersten) Prüfungsausschuss der Uni sind etwa 0-4 pro Semester.
  • Marburg: Keine. Unsere Fachschaft hat zeitweise überlegt, den Mathefachbereich zu verklagen aufgrund einer inhaltlichen und sprachlichen Änderung eines Moduls, welches uns vertraglich zugesichert ist. Da es uns aber immer noch zugänglich ist, haben wir das Vorhaben zu Klagen wieder verworfen.
  • Jena: keine Ahnung
  • Kaiserslautern: Uni: keine Ahnung. Fachbereich: keine
  • Duisburg-Essen-Duisburg: Momentan keine, aber hatten vor 7 Jahren eine Urheberrechtsklage am Hals.
  • Göttingen: Fachbereich: Wenige von denen wir wissen. Gerüchteweise soll man bei der Betreuung von Nebenfachpraktika vorsichtig in seiner Kommunikation sein, da Menschen anderer Studiengänge den Ruf haben, mehr zu klagen. Uni: andere Fachbereiche haben da gerüchteweise deutlich mehr.
  • Erlangen: aus der Physik keine
  • Heidelberg: gegen den Fachbereich wissen wir aktuell von keiner Klage, gegen die Uni gibt es mindestens ein paar von Medizinern, aber nichts was uns als FS direkt betrifft
  • Leipzig: es sind keine bekannt
  • Frankfurt: Wir wissen von keinen aktuellen. Die letzte ist schon ein paar Jahre her und ging um das Zugeständnis eines letzten Klausurversuchs. Abgesehen vom Dozenten für Physik für Mediziner. Der wird andauernd verklagt (1-5 Mal im Jahr)
  • TU-Berlin: In den anderen Studiengängen gibts einklagen sonst eher net

Diskussion im Plenum:


AStA-Arbeit

Der/Die Verantwortliche: Jonah (Hannover) Frage: Was für Aufgaben/Angebote übernimmt der AStA bei euch, die direkten Einfluss auf die Fachschaftsarbeit haben (gemeint ist also eher nicht Semesterticket, sondern Vernetzungsangebote, Workshops, Leihangebote, etc.)?

Antworten:

  • RWTH Aachen: Verleih von einigen Dingen, es gibt organisierte Fachschaftsschulungen und Teilnahme an Fachschaftsvernetzungstreffen (KeXe, siehe auch nächste Frage)
  • Bonn: Das autonome FS-Ref (die sind kooptiert aus der Fachschaftenkonferenz) ja, der Rest des AStA nein.
  • Düsseldorf PuMP: Finanzschulungen, Verleih von einigen Sachen, Glas verbieten
  • Düsseldorf-Nawi: Awareness-Schulungen, Campus für alle, (Diversity-Workshops)
  • Potsdam: Unser AStA verwaltet eine Studi Bar/Kulturzentrum (KUZE) und ein Feminischtisches Bucharchiv, FemArchiv, zudem gibt es vom AStA Rechtsberatung.
  • Regensburg: bei uns hat der asta einen Vernetzungs Party pro Semester gemacht, verleiht dinge und macht viel imeinen Vernetzungs Party pro Semester gemacht, verleiht dinge und macht viel im
  • eine Asa verleiht Materialien wie Bierbänke und ähnliches, wir leihen manchmal Glühweintöfe
  • TU-München: AStA unterstützt mit Material usw. bei Veranstaltungen, Organisiert Ringvorlesung Umwelt. ansonsten eher im Hintergrund was direkt Fachschaftsarbeit angeht
  • Greifswald: Der AStA veranstaltet workshops bezüglich Finanzen, Drittmittel, Awareness, etc. Auch gibt es die Möglichkeit beim AStA gibt, diverse Sachen ausleihen zu können, z.B. Lastenfahrräder oder Awareness-Boxen.
  • Karlsruhe: Der AStA bietet bei uns zum Beispiel Awareness-Workshops und Ausleihe an.
  • Hamburg: Sobald eine Veranstaltung von drei Fachschaften organisiert wird, bekommen wir Geld vom AStA
  • Oldenburg: AStA ist ein Ansprechpartner wenns kompliziert wird. Es gibt einen guten Ausleihservice, zur OWoche gab es ein Awarenessworkshop und Awarenesstasche/kit
  • HUB:Der Asta bietet Rechtsberatung und beistand und kümmmert sich die Finanzierung andere Angebote sind wenn nicht am standort der Physik und uns deswegen nicht gut bekannt.
  • Kaiserslautern: AStA tritt als Verasntalter bei Feten auf. Hat Verleih Angebot von Geschirr und vor allem Material für Feten. Sonst gibt es Spieleabende, ein AStA Kino u.ä..
  • KN: U.a. Biergarten, Fahrradselbthilfewerstatt, Materialverleih, Kulturticket (für Stadttheater und Philhamonie)
  • Heidelberg: unser StuRa organisiert verschiedenste Workshops, Vernetzungsangebote zwischen den Fachschaften, organisiert unsere Fachschaftsrats- und Fakultätsratswahlen, verleiht diverse Dinge, außerdem verwaltet er unsere Gelder und macht uns bürokratische Vorgaben, und noch einiges mehr: https://www.stura.uni-heidelberg.de/angebote/
  • Rostock: Vieles durch Workshops, Leitfäden und Leihangebote. Mitunter Vernetzung in Form eines Gremiums (Studentische Lehramtskonferenz (SLK) und Fachschaftsrätekonferenz (FSRK), wo eigentlich immer mind. ein Referent anwesend ist). Übersicht über die Referate hier: https://www.asta-rostock.de/mitmachen/asta/
  • Göttingen: Es gibt ein gutes Verleihangebot des AStA. Vor der O-Phase wird eine gemeinsame Besprechung von Awarenessarbeit der Fachschaften angeboten. Bei diversen Fragen können wir immer auf ihn zukommen und es wird geholfen.
  • Jena: es werden Finanzschulungen organisiert, außerdem lief Awareness Schulung bzw.AKs über den StuRa.
  • Frankfurt: Keine. Unser Asta ist unfähig und besteht nur aus Soziologen und Philosophen, die alle am anderen Campus sind deswegen interessiert der Asta sich gar nicht für uns.
  • Leipzig: allgemeines FS-Vernetzungstreffen und auch spezifischere, eine Awareness-Gruppe zur Unetrstützung bei Veranstaltungen, Ersti-Beutelverteilung durch StuRa an FS, Organisation von Workshops

Diskussion im Plenum:

  • Chemnitz: StuRa bietet gelegentlich Workshops zB Finanzen oder Awareness; für Klagen gäbe es ggf einen Anwalt; stellt einen Materialverleih, einen Pad-Service und einige Mailinglisten. Verwaltung der "Uni-Führerscheine" (welche Studis selbst Autos der Fahrbereitschaft nutzen dürfen)
  • TU-Berlin: Vernetzung, Techhnikpool, rechtliche Beratung

Vernetzung über Fachschaften hinweg

Der/Die Verantwortliche: Jonah (Hannover) Frage: Wie sehr vernetzen sich an eurer Uni die Fachschaften verschiedener Fachbereiche miteinander? In welchen Bereichen arbeitet ihr zusammen, was gibt es an gemeinsamen Angeboten (z.B. gemeinsame Awarenessworkshops, Partys, o.ä.)?

Antworten:

  • Bonn: Vernetzung findet oft über die Fachschaftenkonferenz (tagt wöchentlich) statt. Viele Event-Kooperationen.
  • Düsseldorf PuMP und NaWi: Wir arbeiten eng mit anderen FSen zusammen (als INPhiMa => FSen Informatik, Naturwissenschaften(und wir), Wir, Mathe) und machen diverse Veranstaltungen zusammen, zum Beispiel:
    • ESAG
    • Grillen
    • Erstifahrt
    • Karaoke
    • Spieleabende
  • Bielefeld: Es gibt das Treffen aller Fachschaften, da treffen sich Vertreter aus den verschiedenen Fachschaften und besprechen sich. Es gibt die Party aller Fachschaften, da schließen alle Fachschaften ihre Räume auf und alle laufen von Fachschaftsraum zu Fachschaftsraum und machen Party. Manchmal wird zusammen mit einer oder zwei anderen Fachschaften gegrillt.
  • RWTH: wir machen sehr viel mit den ETis, Machis, Chemis und Bios zusammen. Wir haben ein Fachschaftenhaus mit den Philos, Lehrämtlern, ETis und uns, da entsteht der Kontakt also sehr schnell. Mit den Chemis & Bios organisieren wir unsere Ersti Party (wir sind eine Fakultät), haben eine gemeinsamme Rallyestation und haben einmal pro Semester ein gemeinsames Grillen. Mit den ETis und Maschis organisieren wir weniger Events zusammen, sondern unerstützen uns nur gegenseitig in der Orga (Verleih, Helfis, Probleme lösen, etc.). Mit den Maschis haben wir aber auch dieses Jahr in der Erstiwoche eine gemeinsamme Rallyestation gehabt, weil wir ähnlich viele Erstis haben. Mit den anderen Fachschaften haben wir eventbezogen nicht ganz so viel Kontakt. Es gibt aber einmal pro Monat das KeXe (Treffen der Fachschaften + Asta+ Senat, wird immer von einer anderen Fachschaft organisiert), bei dem man darüber redet, was aktuell bei einem los ist. Mit den Lehrämtlern haben wir gemeinsam Gremien und diesbezüglich auch Kontakt (oder in der Erstiwoche), weil einige Lehramtstudis bei uns sind (beide Fächer aus Mathe, Info, Physik), aber das betrifft nur Einzelpersonen der Fachschaft und nicht die breite Fachschaft.
  • Potsdam: Wir versuchen uns immer weiter mit den Fachschaftsräten der anderen Studiengänge zu Verknüpfen für Parties, Spieleabende
  • Freiburg: Wir haben angefangen einmal im Semester ein "Fachschaftshopping" zu veranstalten. Dabei wandern alle Fachschaften die Mitmachen von Fachschaftsraum zu Fachschaftsraum. Mit der Mathe besteht eine engere Bindung da wir uns die Fakultät teilen
  • Siegen: Wir sind generell Vernetzt und laden alle anderen zu unseren Organisierten Veranstaltungen ein.
  • Bremen: Eng vernetzt mit Elektrotechnik (da am gleichen FB), bisher wenig Kontakt zu anderen Stugen, wobei Vernetzungsgruppe auf WhatsApp existiert. Seit diesem Semester haben wir einen neuen interdisziplinären Studiengang mit Physik, Bio und Geo, dort könnten wir eine engere Zusammenarbeit anstoßen (wobei die Erstis gern direkt eine eigene FAchschaft gründen möchten)
  • Göttingen: Wir haben die "Fachschaftsräteversammlung", die ein paar Mal im Semester tagt und wo sich Fsen vernetzen können. Daraus entstehen auch einige gemeinsame Aktionen, gerade am Nordcampus (die Naturwissenschaften + Info), Partys, Feiern, O-Phasenangebote, usw. Wir haben am Nordcampus auch einen eigenen Stammtisch der FSen. Nicht alle FSen nehmen teil, aber dieses Angebot existiert. Die FSRV hat auch Gelder zur Verfügung, die zur Vernetzung genutzt werden können. Weiter organisieren die studentischen Senator:innen einen Austausch der studentischen Fakultätsratvertretungen.
  • Hamburg: gemeinsame Veranstaltungen Mathe: Mathe vs. Physik; ev. Theologie: Winterball,Flunkyball, Sommerfest; Lehramt: LAN-Party; Nanowissenschaften: Spieleabende, Rollenspielabende, Winterfest
  • Bayreuth: Fachschaftenrat, Schlacht der Fakuläten, Stupa, durch einzelne Personen, Partys
  • HUB: Die Fachschaften in der Mathematisch Naturwissenschaftlichen Fakultät sind gut vernetzt durch regelmäßige treffen und ein gemeinsammes Studentisches Caffe, Alle Fachschaften haben auch ein Treffe, dieses ist aber Standort technisch von der Physik weit entfernt und deswegen für uns nicht relevant.
  • Greifswald: Wir machen viel mit der Mathematik und der Biochemie zusammen. Darunter zählen Grillabende, Stadtralleys, Beachvolleyballturniere, Bälle...
  • Oldenburg: Es gibt die F3V und die FakKonV, wo sich die Fachschaften treffen und daraus entstehen manchmal koops für spieleabende
  • Darmstadt: Am meisten Zusammenarbeit mit Mathe und Info, es gibt in der OWO ein interdisziplinäres Geländespiel und einen interdisziplinaären Spieleabend. Manchmal backen wir mit Mathe und Info Plätzchen.
  • Tübingen: Zusammenarbeit mit FS Chemie für großes Fest einmal pro Semester, Zusammenarbeit mit FS Mathematik für kleines Sommerfest
  • TU München: Physik in einer Fachschaft mit Chemie (School-Umstrukturierung); Fachschaftsverbund mit Mathe und Info (da auch gemeinsamer Verein). Gibt ab und zu (ca. 1/Semester) Stammtisch zum Austauschen der Garchinger FSen. Ansonsten viel gegenseitige Unterstützung bei Veranstaltungen (Secu und Springertausche)
  • KN: Es gibt eine wöchentlich tagende Fachschaften Konferenz. Zusammenarbeit zwischen Fachschaften finden statt, z.B. Partys, welche zwei FS zusammen organisieren.
  • Kaiserslautern: Es gab jetzt eine Fete von der Mathe und Bauingenieurwesen gemeinsam. Ansosnten gibt es einen Kneipen Vernetzungsabend für die Erstis mit der Mathe
  • Jena: es wird dran gearbeitet sich zu vernetzen, allerdings ist das nach Corona etwas eingeschlafen
  • Heidelberg: Wir sind schon eine gemeinsame Fachschaft aus Mathe, Physik und Informatik, aber irgendwie sind wir auch drei Teilfachschaften, zudem gibt es den Naturwissenschaftsball 1x im Jahr, ein Sommerfest von Naturwissenschaftsfachschaften, und die MathPhysTheo als größte Party Heidelbergs zusammen mit den Theologen, des Weiteren haben wir immer wieder Kontakt zu anderen Fachschaften (hauptsächlich Naturwissenschaftliche), wenn die Fragen an uns haben oder uns sonst etwas gemeinsam betrifft
  • Marburg: Es gibt Fachschaftenkonferenzen, bei denen zum Beispiel letztens beschlossen wurde eine Kritik bezüglich der entscheidung für ein teures Semesterticket im Namen der Konferenz an das Studierendenparlament zu schicken. Außerdem wird uns momentan eine lange Nacht der Wissenschaft in zusammenarbeit mit den Fachschaften Chemie und Biologie organisiert.
  • Rostock: Es gibt zwei Fachschaftskonferenzen die in den hochschulpolitischen Gremien fest eingebunden sind: FSRK (Fachschaftsrätekonferenz), tagt ein Mal pro Monat und ist tendenziell für alle Fachschaftsverterter\*innen gedacht und SLK (studentische Lehramtskonferenz), tagt ebenfalls ein Mal pro Monat und hier sollen insbesondere Verteter\*innen für der Lehramts-Fächer kommen. Beides ist mit den zugehörigen AStA-Referaten. Spontane Zusammenarbeit erfolgt meist in der Mat-Nat-Fakultät und häufiger auch mit der Informatik und Elektrotechnik.
  • Dresden: Wir machen viele Veranstaltungen gemeinsam mit Mathe, aber auch eine große Veranstaltung mit Maschinenbau (unsere Veranstaltung, aber in ihrem Gebäude, mit ihrer Hilfe). Wir haben einen Bereichsrat, in dem Vernetzung mit Mathe und Naturwissenschaften stattfindet
  • Erlangen: Wir Veranstalten Feste zusammen und helfen uns gegenseitig bei Festen. Außerdem haben wir Vernetzungstreffen.
  • Karlsruhe: Gelegentlich werden Feste gemeinsam mit anderen FSen organisiert und veranstaltet. Darüber hinaus gibt es die Fachschaftenkonferenz, wo sich in der Vorlesungszeit wöchentlich ausgetauscht wird. Außerdem haben wir ein Quiz in Form eines Wanderpokals unter den FSen ins Leben gerufen.
  • Gießen: Gelegentlich gemeinsame Feste mit FSen (aber wir halten uns da raus), Fachschaftenkonferenz (Einer von uns dort jetzt neu im Vorstand)
  • Leipzig: Arbeiten mit anderen MINT-FS zusammen (Bio, Chemie, Geo, Mathe, Info). Organisieren mit allen oder teilen eine Semesterauftaktsparty & ein Sommerfest. Sonst treffen wir uns einmal im Semester zu einem MINT-Austausch und stehen bei wichtigen, übergreifenden Problemen über Mail in Kontakt. Der StuRa (Asta) organisiert FSR-Vernetzungstreffen in welchen ein solcher Austausch über Fachschaften hinweg gefördert wird.

Diskussion im Plenum:

Internationale Studierende

Der Verantwortliche: Niklas (Oldenburg) Frage: Wie läuft bei euch die Immatrikulierung internationaler Studierender ab? Hintergrund: Es gab bei uns kürzlich eine Änderung im Immatrikulationssystem, so dass hier jetzt eine Vorprüfung der Hochschulzulassung durch eine externe Organisation (uniassist) passiert. Dies führt dazu, dass die Immatrikulation sehr lange dauert und wenn ein Visum nötig ist eine Zusage oft zu spät kommt.

Antworten:

  • Hamburg: Jedenfalls dieses Semester gab es mehrere Master-Studierende, die aufgrund einer zu späten Immatrikulation kein Visum bekommen haben und dementsprechend ein Jahr keine Veranstaltungen wirklich besuchen können und dann erst im nächsten Jahr wirklich anfangen können, aber jetzt für beide Semester schon Beiträge zahlen müssen.
  • Tübingen: Für Master-Studierende gibt es ein Vorgespräch in dem der Wissnestand festgestellt wird. Es kommt vor, dass Studierende aus dem Ausland (insbesondere wenn ein Visum notwendig ist) bis zu ein Semester aus dem Ausland studieren müssen. Dies war aber auch schon so, bevor es dieses Vorgespräch gab.
  • KN: Da Master (bisher) deutschsprachig ist, gibt es fast keine Internationale Studenten
  • HUB: Internationale Studis müssen sich bei uns auch über uni-assist anmelden, was aber schon länger so funktioniert. Steht allerdings in der Kritik, da dies länger dauert und für die Bewerbenden mehr kostet.
  • TU München: Immatrikulation direkt über Uniportal. Zu verzögerungen weder in einer noch anderer Richtung was bekannt
  • Heidelberg: Bei uns müssen die Noten von ausländischen Zeugnissen von der Unizentrale umgerechnet werden (Fakultät darf das nicht selbst tun, selbst wenn sie wollten), und das dauert sehr lange, deshalb haben Ausländer aus Nicht-EU/EWR oft Probleme, dass sie das Visum zu spät bekommen, und nicht zu Semesterbeginn da sein können
  • RWTH Aachen: Bachelor ist auf deutscher Sprache, da sind kaum internationale Studierende. Im Master müssen die erst einen vorgeschriebenen Eignungstest machen (GRE Test, entweder allgemein oder Physik), Probleme mit spätem Visum oder so kommen nur selten vor soweit wir mitbekommen
  • Dresden: im Master: Komission zur Bewertung der Dokumente der Studierenden
  • Rostock: Leider keine gute Lösung. Es gibt zwar eine zentrale Bewerbungsplattform auf der Uni-Seite, die aber zumindest bis vor kurzem großteils auf Deutsch war, aber die Entscheidung fällt mitunter der Prüfungsausschuss und der kriegt die Infos auch spät. Wir kriegen die Mails auch und können nicht gut helfen :(
  • Marburg: Wir sind ein relativ kleiner Fachbereich und haben dementsprechend nicht so viele internationale studis; der Bachelor ist außerdem auf deutscher sprache. Dass es probleme bei der Einschreibung gab, ist uns nicht bekannt.
  • Gießen: Wenige Internationale Studis, aber hatten letztens einen Problemfall, der von der Studiberatung (fälschlicherweise) an uniassist weitergeleitet wurde. Es ist also davon auszugehen, dass das usus ist bei internationalen Bewerbungen
  • Düsseldorf-NaWi + PuMP: keine ahnung
  • Freiberg: einzelne Veranstaltungen, Pokerturnier, Schlag die Fakultäten.
  • Leipzig: Bei uns kann sich sowohl über unser uniinternes System "AlamWeb" angemeldet werden, als auch über uniassist. Über AlmaWeb ist die Anmeldung erst ungefähr einen Monat später möglich. Da wir ein zulassungsfreier Studiengang sind, ist die Anmeldung bis einen Monat vor Studienstart möglich. Dadurch kommt es bei einigen Studierenden zu zeitlichen Engpässen für ein rechtzeitiges Einreichen der Immatrikulation fürs Visa. Die betroffenen Personen können dann erst 1-3 Wochen nach Semesterbeginn in Deutschland sein. Ob dieses Problem auch existiert, wenn die Bewerbenden sich schon zu Beginn der Frist anmelden, könnenw wir nicht sagen.

Diskussion im Plenum:

Kommunikationsprogramme/plattformen innerhalb des FSR

Der Verantwortliche: Leonard (Bielefeld) Frage: Welche Programme/Plattformen werden zum sammeln von Tops, für die to-do-liste und der Kommunikation innerhalb des FSR genutzt? Hintergrund: Wir verwenden Discord zum sammeln von Tops und Telegram für die Kommunikation und hätten gerne alles zusammen in Einem.

Antworten:

  • RWTH Aachen: Kommunikation über Whatsapp oder Matrix, für TOPs und To-Dos haben wir ein eigenes Protokollsystem (auch mit Mails), alles open source (Fachschaft u.a. gemeinsam mit Informatik). Bei der Erstiarbeit nutzen wir Discord. Matrix wird von einigen von uns boykottiert, aber ansonsten funktionieren unsere Sachen eigentlich gut.
  • Bonn: Auch Discord (funktioniert gut)
  • Potsdam : Wir nutzen für die Kommunikation Signal und Tops werden direkt im nächsten Protokoll bzw wenn Personen nicht anwesend sind, auch in Signal, gesammelt
  • Düsseldorf PuMP: Wir nutzen für TOPs, Diskussionen, Planung etc. Discord und für Zeitkritische Dinge Whatsapp. Außerdem für langfrisitge Sachen unser Wiki.
  • Bremen: Signal Gruppe für KOmmunikation und Top-Sammlung/Terminübersicht/Future-To-Dos im Pad.
  • LMU: GitLab Issues für todos und wiki (bzw. vor sitzungen pads). Ansonsten Telegram Gruppe die mit Matrix gebridged wird für informellen austausch. Ansonsten interner Email verteiler
  • Bayreuth: Google doc & Telegram sowie spontan in der Sitzung (funktioniert gut)
  • Freiburg: wir benutzen Telegram für die Kommunikation, für Schichtpläne nutzen wir Google oder "bw Sync and Share"
  • Oldenburg: wir haben eine riesen Cloud auf dem Uniserver und für schnelle kommunikation haben wir einen nicht existente Whatsapp-Community (klappt, einige würden gerne zu signal migrieren). Wir haben feste TOPs
  • Wir benutzen WhatsApp, Telegram, Discord und eine Mailingliste, alles sowohl zum Sammeln vom TOP, als auch für Absprachen. Allerdings werden die TOPs direkt im Etherpad gesammelt. Teils kommt es dabei auch zu Kommunikationsproblemen, wenn Sachen nicht über alle Kanäle laufen und wichtige Personen die entsprechende Platform nicht nutzen.
  • Darmstadt: Discord-Thread zum Sammeln von TOPs und normale Kommunikation auch über Discord. Alles Offizielle läuft über Mail.
  • HUB: Wir nutzen hauptsächlich Telegram, haben aber auch einen Whatsapp info channel und einen Discord server Unsere Protokolle werden auf unserer Website bearbeitet da können auch alle aus der FSI TOPs eintragen, wir haben auch eine mail liste. Anfragen/Fragen von Studis kommen meist per Email und können dann ins Protkoll als Anfrage eingetragen werden. Klappt gut.
  • KN: TOP-Sammlung auf der Nextcloud der Uni. Komunikation über E-Mailverteiler (eher weniger), Telegramm (und neuerdings Whatsapp...)
  • Göttingen: Zum Sammeln und Archivieren von Daten (TOPs für Sitzungen, AK Protokolle, How-tos, Mitgliedslisten usw.) nutzen wir ein Wiki in einer eigenen Veranstaltung im StudIP. Zur Kommunitkation untereinander werden ein MailM-Verteiler und drei Signal-Gruppen (Random für Spam/Random Stuff, Mail für die Koordination von Mailanfragen und eine allgemeine Gruppe für relevante Fachschaftsthemen) genutzt.
  • Kaiserslautern: Unsere TOP's sind fest, Sondertops sind eher selten. Für die Kommunikation gibt es eine Whatsapp Gruppe. Das meiste läuft aber über Mail (alle Referate/Ämter/Fetenstände haben eine eigene Mailadresse und jeder hat ein Mailpostfach in dem die verschieden) Funktioniert ziemlich gut.
  • Siegen: Nur Telegram zur Kommunikation (Vor allem TO erstellung vor der Sitzung). Große Sachen werden auf Sitzungen beschloßen.
  • TU München: Als Messenger Matrix auf eigenem Server, alles wichtige per Mail. haben auch ein Meeting Tool (meeting.fs.tum.de) für Orga von Sitzungstops, Nextcloud speicher und ein Wiki. Viele Dinge, die jeweils ihren Zweck erfüllen. Sind zufrieden
  • Heidelberg: Generelle Kommunikation via Telegram, offizielleres und TOPs und so via E-Mail-Verteiler
  • Dresden: Kommunikation über Telegram, Sitzungsprotokolle/Orgaprotokolle in einem Wiki (dort kann jeder schon vorher Tops für die Sitzung eintragen), funktioniert gut
  • Rostock: Aktuell sind wir bei Telegram, aber halten die Augen offen, ob wir was geeignetes zum Wechseln finden, da wir die Nazi-Codes in Updates nicht cool finden :/
  • Erlangen: intern kommunizieren wir über Telegramm, Mail, Pads und Protokolle im Wiki und über Mail. Das läuft ganz gut.
  • Jena: wir vesuchen es gerade mit Notion, darüber ist eine gute Organisationsstruktur möglich, ist zu empfehlen
  • Düsseldorf-Nawi: bei uns werden die TOPs über Discord angekündigt, Rats Kommunikation (+Dunstkreis) läuft über Whatsapp, genauso wie die Ankündigung der Veranstaltungen. Unsere Protokolle pflegen wir in einem Wiki.
  • Karlsruhe: Wir nutzen zur internen Kommunikation den Matrixserver des KIT. Das funktioniert ohne weiteren Probleme und ist auch datenschutzrechtlich eine gute Option. Die Tops sammeln wir im internen Bereich unserer Website(wagtail), die einige Stunden vor der Sitzung über eine offene Email Liste verschickt werden.
  • Gießen: Whatsapp Commnunity mit Gruppe für TOPs, Arbeitskreise, etc.
  • Leipzig: Für die Dokumentation von Tops und To-do's nutzen wir Google Docs. Effektiv werden diese immer in einem Protokoll festgehalten, welches bis Sitzungsbeginn bearbeitet und ergänzt werden kann und dann in dieser besprochen wird. Ebenso nutzen wir Telegram und Discord. Telegram hauptsächlich für interene Kommunikation außerhalb der Sitzungen und Discord um Studierende zu erreichen. Wir bieten unsere Sitzung dort auch hybrid an.

Diskussion im Plenum:


Deutschland Semesterticket

Die Verantwortliche: Christine (Kaiserslautern) Frage: Wie geht ihr mit der Preiserhöhung des Deutschland Semestertickets um? Hintergrund: Bei uns wird wird drüber nachgedacht, ob es sinnvoll ist nochmal die Studierenden zu fragen, oder ob das Stupa entscheiden soll.

Antworten:

  • RWTH: bei uns ist das Semesterticket das Deutschlandticket, zu einem vergünstigtem Preis (aktuell ca. 30€), das ganze ist prozentual geregelt. Wenn das Deutschland Ticket teurer wird, wird also auch das Semesterticket teurer. Falls das auf einmal absurde Beträge werden, würde der Asta vermutlich wieder in Verhandlunge mit dem lokalen Verkerhsband gehen. Wir haben noch eine Zusatzerweiterung für Süd-Limburg (Niederlande). Preislich ist es ähnlich wie vorher mit unserem NRW-Ticket (plus Erweiterung Süd-Limburg), also vergleichbarer Preis für ein deutlich größeres Gebiet im Vergleich zu früher. Bei sozialen Härtefällen kann das Ticket erstattet werden.
  • Bonn: AStA hat sich noch nicht geäußert. Es wurde aber auch schon darüber nachgedacht zum alten Ticket zurück zu gehen wenn es irgendwann deutlich billiger wird.
  • oldenburg: that's a AStA problem
  • Potsdam: Der AStA oder der Stupa haben sich dahingehend bisher noch nicht geäußert. Es scheint als ob es noch nicht besprochen wurde.
  • Düsseldorf PuMP und NaWi: Bei uns ist es günstiger geworden(etwa 20€ im Semster), dafür ist die Personen- und Fahrradmitnahme weggefallen :(. Das alte Ticket war das NRW-Ticket.
  • Freiburg: Bei uns gibt es das Jugendticket BW welches von Studierenden bis 27 genutzt werden kann. Dieses inkludiert das Deutschladticket und kostet für angehöriger der ALU 27 € im Monat. Das Semesterticket kostet weiterhin 96€ pro Semester, gilt jedoch nur im Regio Verkehrsverbund Freiburg
  • Greifswald: Bei uns hat sich die Studierendenschaft bei einer Urabstimmung gegen die Einführung eines Semestertickets im Zuge des Deutschlandtickets entschieden. Folglich betrifft bei uns die Preiserhöhung nur individuell diejenigen, die sich privat ein Deutschlandticket kaufen.
  • Hamburg: Es gab eine Befragung durch den AStA, ob wir bei einer Preiserhöhung lieber zu unserem alten Semesterticket zurück wollen. Die UmfrageQRcodes hingen aber nur am Hauptcampus aus, Physiker:innen haben also nicht wirklich abstimmen können. Wir wissen auch nicht was dabei rausgekommen ist.
  • KN: Es gibt vier verschiedene Semestertickets, die frei wählbar (in der Stadt (+ Fähre + Kreuzlingen) ab 19 Uhr (verpflichtend ca. 12€ in Semesterbeitrag) , in der Stadt (+ Fähre + Kreuzlingen) (ca. 65€), ganzer Verkehrsverbund VHB (+ Fähre + Kreuzlingen) (ca. 130€) und deutschlandweit (D-Ticket Jugend BW)(ca. 30€/Monat, aber monatliche Kündigung erst nach einem Jahr möglich)) sind. Das D-Ticket Jugend BW berechtigt aber nicht für die Fähren oder in Kreuzlingen. D-Ticket Jugend BW wird ab nächstem Jahr um 9€/Monat erhöht.

Bei einer Urabstimmung wurde sich dagegen entschieden das deutschlandweite Semesterticket im Solidarmodell anzubieten.

  • Dresden: Wir haben aktuell das Deutschlandticket+Mobibike für 181€ im Semester. Der StuRa verhandelt mit der DVB über die Kosten, wir sind eigentlich nicht eingebunden.
  • Tübingen: Das D-Ticket Jugend BW gibt es für 158 €. Das ist so billig, weil zusätzlich zur Förderung des Landes noch die Stadt mitfördert und Geld aus Parkgebühren in das Ticket investiert.
  • Heidelberg: ebenfalls D-Ticket Jugend BW, wird auch teurer werden. Das ist ja aber kein Solidarmodell, d.h. jeden entscheidet selber ob er das will oder nicht
  • HUB: Wir haben ein Deutschlandticket als Semesterticket für 176,40€. Seit der Ausweitung auf Deutschlandticket ist allerdings keine kostenlose Fahrradmitnahme mehr möglich. Soweit bekannt sind Studierende zufrieden mit dem Ticket, auch da es immernoch billiger als das Deutschlandticket ist und viele Studis von außerhalb Berlin kommen.
  • Rostock: Bisherige Umfragen vom StuRa haben leider kein signifikantes Ergebnis geliefert. Studis sind jetzt schon finanziell am Limit und es wird eine weitere Diskussion im StuRa geben, aber wir als FSR machen da eher keine. Es gibt eine Semesterbeitragrückerstattung vom AStA, das ist aber eine Rückerstattung und Studis müssen den Geldaufwand erstmal erbringen. Bei begründeten Ausnahmefällen ist es aber auch möglich sich vom Ticket befreien zu lassen (bspw. Auslandssemester)
  • TU München: aktuell Bayerisches vergünstigtes Semesterticket (29€, 20 € Flacher Rabatt), Sockel-Soliticket wurde ausgesetzt da relevant teurer. AK Mobilität der Studentischen Vertretung ist durchgehend in Verhandlungen mit der MVG etc, da gerade aktueller Stand nicht bekannt
  • Marburg: Wir haben ab diesem Semester das Deutschlandticket. Dazu haben wir einen Fehrnverkehr-Vertrag, mit welchem wir in Hessen und über die Grenze zu anschlussbahnhöfen mit IC und ICE kommen. Die Entscheidung von dem alten Vertrag auf das Deutschlandticket zu wechseln, dabei aber den Fehrnverkehr Teil bezubehalten, wird von unserer und auch anderen Fachschaften an unserer Uni sehr kritisch gesehen. Nicht nur ist die momentane Option vergleichsweise teuer, sondern wirft auch der Weg, wie der Studierendenausschuss zu dieser Entscheidung kam Fragen auf. Es gab zwar eine Umfrage bei den Studierenden, jedoch war diese nicht gesichert und somit öffentlich zugänglich und es konnte mehrfach abgestimmt werden. Außerdem wird im Protokoll des Studierendenausschusses der Fehrnverkehr-Vertrag nicht erwähnt. Daher haben die Fachschaften bei der letzten Fachschaftenkonferenz beschlossen, ein kritisches Schreiben zu dem Thema im Namen der Konferenz an das Studierendenparlament gesendet.
  • Gießen: Erhöhung betrifft uns frühestens zum Wintersemester 25/26, da AStA direkt für SoSe mit verhandelt hat. Wie es danach weitergeht ist noch nicht absehbar.
  • Zum Semesterticket/Deutschlandtickrt findet aktuell die Umfrage statt ob das gewollt ist, mit dem Wissen dass es dynamischer Preis ist.
  • Leipzig: Die Natur des Semestertickets wird bei uns im StuRa besprochen. Dabei war es für unsere Studis insgesamt günstiger das Deutschlandticket zu erwerben, als auf ein lokaleres Angebot zurückzugreifen, bei welchem vermutlich auch mit einer Preiserhöhung zu rechnen gewewsen wäre.

Diskussion im Plenum:

Regelmäßigkeit Sitzungen

Verantwortlich: Lennart (Bonn)

Frage: Habt ihr regelmäßige Sitzungen oder Sitzungen immer auf Einladung? Falls regelmäßig: In welchen Turnus, jeweils während Semester und vorlesungsfreien Zeit? Falls Wöchentlich: Ist es jedes Semester am selben Termin, oder wird halbjährlich oder jährlich eine neue Terminfindung gestartet?

Antworten:

  • RWTH: regelmäßige Sitzungen. Im Semester wöchentlich, Montag 18:30, während der Vorlesungsfreien Zeit, alle zwei Wochen, Montag 18:30 (da bei Ausnahmen auch wöchentlich). Der Termin steht einfach allgemein fest und wird auch in näherer Zukunft nicht geändert.
  • Düsseldorf-Nawi: Regelmäßige Sitzungen im Semster mit einem Abstand von einer Woche (also jede Woche eine Sitzung)-> Terminfindung: Jeder Rat entscheidet selbst wann die Sitzung gelegt wird, es wird ein Doodle angelegt wo abgestimmt wird. In der Semster Vorlesungsfreien Zeit ist die Sitzung einmal im Monat (auch hierbei wird ein Doodle erstellt)
  • Düsseldorf PuMP: Wir versuchen es regelmäßig (1x Woche), und ändern den Termin nach Änderung des Stundenplans. In den Ferien mindestens 1x Monat aber nicht regelmäßig. Vollversammlungen bei Bedarf (das ist mindestens 1 Mal pro Semster für den Kassenbericht, sonst bei Finanzdingen über 500€)
  • TUM: Alle zwei Wochen abwechselnd im Chemie und Physikgebäude zusammen. Öffentlich, alle Studis der relevanten Studiengänge haben Stimmrecht.
  • Potsdam: Wir wollen jede Woche eine Sitzung machen, zur Sitzungen wird die Woche zuvor eingeladen. Termine werden zu Anfang und zu Ende jedes Semesters neue Termine gefunden.
  • Greisfwald: Sitzung alle zwei Wochen. Normalerweise zu einem festen Termin, dieses Semester aufgrund Schwierigkeiten einer gemeinsamen Terminfindung spontan mittwochs, je nach Länge des Praktikums eines Mitglieds
  • Bremen: Regelmäßige Sitzungen, wöchentlich, es soll bei der Veranstaltungsplanung ein Slot freigehalten werden (funktioniert bis auf einzelne Übungstermine und manchmal die Lehrämtler ganz gut). Trotzdem wird zu Semesterstart über den besten Termin abgestimmt.
  • Bayreuth: einmal die Woche öffendliche Sitzung, theoretisch immer neuer Termin, praktisch immer der selbe
  • Siegen: Wir machen alle 2 Wochen eine Sitzung und stimmen jedes Semester über einen neuen Tag ab. Damit Möglichst jeder die Möglichkeit hat immer zu kommen.
  • Oldenburg: In Vorlesungszeit jede Woche, vorlesungsfrei alle 2 Wochen und jedes mal neue Terminfindung
  • Bielefeld: Wir haben einmal pro Woche an einem festen Termin Sitzung, zu der per Mail mit den Tops von der Redeleitung eingeladen wird
  • Regensburg: in Vorlesungszeit einmal pro Woche und eine in der Semesterfreien Zeit außer man braucht mehr.Regensburg: in Vorlesungszeit einmal pro Woche und eine in der Semesterfreien Zeit außer man braucht mehr.. Der Termin wird jedes Semester neu bestimmt, damit Personen mit wichtigen Ämtern zeit haben. In der vorlesungsfreien Zeit wird unregelmäßig nach Bedarf eingeladen.
  • Darmstadt: während VL-Zeit einmal pro Woche und während VL-freier Zeit alle zwei Wochen. Der Wochentag wird jedes Semester neu festgelegt.
  • Hamburg: Wir haben wöchentliche FSR Plena im Semester und während der Vorlesungsfreien Zeit treffen wir uns etwa alle drei Wochen. Dabei wird jedes Semester ein neuer Termin festgelegt (Der Termin alterniert häufig zwischen zwei Tagen, damit möglichst viele Menschen die Möglichkeit haben sich an der Fachschaftsarbeit zu beteiligen. Die Orientierungseinheit pleniert separat alle drei bis vier Wochen. Dazu gibt es ein paar Taskforces, die sich unabhängig von den regelmäßigen Plena treffen.
  • LMU: Jeden zweiten Montag Sitzung. Ansonsten die Montage dazwischen und alle Donnerstage Thementreffen, wo konkret an Projekten gearbeitet wird
  • Freiburg: Jeden Mittwoch um 18:00 ct(seit 2022 konstant). in den Semesterferien wird in Der Fachschaftsgruppe gefragt wer kommen würde um zu schauen ob es für die Beschlussfähigkeit reicht.
  • Tübingen: Unter dem Semester 1 mal pro Woche, jedes Semester neuer Termin. In den Semester
  • ferien nach Einladung 1-2 Termine.
  • KN: Wöchentlich im Semester zu festem Termin (Termin seit Jahren unverändert). In den Semesterferien bei Bedarf auf Einladung.
  • HUB: Unsere Sitzungen sind in der Vorlesungszeit Wöchentlich Und in der Vorlesungsfreienzeit ist es ein vorher festgelegter Termin (1-2 mal). Termin an sich immer zur gleichen Zeit, Verlegung nur wenn es zu viel Überschneidung mit Lehrveranstaltungen gibt. Wir versuchen jedes Semester neu zu erwirken, dass die Uhrzeit für Vorlesungen geblockt wird, ist jedoch schwierig, wir sprechen dann gezielt die Dozierenden an.
  • Dresden: immer gleicher, wöchentlicher Termin, in den Semesterferien nur ca. alle 3 Wochen nach Absprache
  • Heidelberg: Vorlesungszeit wöchentlich, Semesterferien zweiwöchentlich, seit Jahren immer mittwochs 18:15
  • Kaiserslautern: Vorlesungszeit wöchentlich, außer Sprecher und Stellvertreter haben keine Zeit immer zum selben Termin. Vorlesungsfreie Zeit: Nach Terminumfrage wird meistens ein 2-wöchentlicher Turnus festgelegt, mit Ausnahmen, falls keiner da ist.
  • Jena: wir haben wöchentliche Sitzungen, zu welchen auch immer eingeladen wird, in der Vorlesungsfreien Zeit werden Sitzungen seltener
  • Rostock: In der VL-Zeit tagen wir wöchentlich und in der VL-freien Zeit zweiwöchentlich, i.d.R.. Jeweils zu Beginn der neuen Phase doodeln wir neue Termine aus. Ist immer ein Heckmeck, weil sich Komplikationen (haben Protokoll-Menschen zu den gewählten Terminen eigentlich Zeit?) erst nachher ergeben
  • Marburg: Fachschaftssitzungen finden einmal pro Woche statt. Jedes Semester wird geschaut, welcher Wochentag den meisten Fachschaftlern passt. In der vorlesungsfreien Zeit sind die Sitzungen grundsätzlich nicht regelmäßig.
  • Erlangen: Wir haben während des Semesters wöchentliche Sitzungen, die Zeiten bleiben über mehrere Semester gleich. In den Semesterferien haben wir unregelmäßig Sitzungen.
  • Karlsruhe: In der Vorlesungszeit wöchentlich, außerhalb der Vorlesungszeit alle zwei Wochen. Immer zur am gleichen Wochentag zur gleichen Zeit.
  • Gießen: VL-Zeit wöchentlich Dienstags 18 Uhr, VL-freie Zeit zweiwöchentlich und ggf AK-Sitzungen in den freien Wochen. Es wird jedes Semester eine neue Terminfindung gemacht, Dienstags ist jedoch schon so fest gesetzt, dass er immer wieder gewählt wird.
  • Leipzig: Wir haben regelmäßige wöchentliche Sitzungen mit Einladung. Zu Beginn des Semesters wird eine optimale Sitzungszeit durch Umfrage gewählt. Dabei sind die Stimmen der gewählten Mitglieder wichtiger, aber es wird darauf geachtet, dass die Zeit trotzdem für weitere Mitglieder halbwegs gut gelegt wird. Dies gestaltet sich je nach Semester und Zusammensetzung der Mitglieder, vor allem auf verschiedene Studiengänge bezogen, mehr oder weniger schwierig. In der vorlesungsfreien Zeit werden in einer der letzten Sitzungen des Semesters neue Termine festgelegt, die dann aber nicht wöchentlich sind, sondern nur so oft wie als angemessen gesehen wird (bspw. während Vorbereitung der Erstiphase alle 2 Wochen).

Diskussion im Plenum:

Sinkende Einschreibezahlen

Verantwortlich: Christine (Kaiserslautern) Frage: Gehen bei euch die Einschreibezahlen auch zurück und wenn ja welche Maßnahmen ergreift ihr dagegen?

Antworten:

  • RWTH: gehen (aktuell) nicht wirklich zurück. Ist die RWTH auch sehr stolz drauf. Die Einfühung von Physik+ und die PO Änderung in der Physik, haben da vielleicht geholfen. In den anderen Fächern der RWTH sieht das nicht ganz so gut aus wie in der Physik. Sind bei uns immer so zwischen 200 und 250, hatten mal einen NC aber inzwischen nicht mehr.
  • TUM: Sinken Coronabereinigt nicht wirklich, bis kaum. Aber Anteil der Rausgeprüften über ersten zwei Semester steigt leicht.
  • Bonn: unsere Zahlen sinken nicht so wirklich.
  • Greifswald: Im Bachelor sind die Einschreibezahlen relativ konstant, im Master sind sie zurückgehend. Dagegen werden aktuell mehr Arten zu werben (Postersession, HIT, Internet) ausprobiert und versucht, möglichst viele Personen nach Abschluss des Bachelors zu halten
  • Potsdam: Unsere Menge an Erstis ist signifikant gesunken, wir wissen aber nicht direkt warum.
  • Bremen: Einschreibezahlen sinken generell, aber neuer Studiengang dieses Semester sehr gut angenommen. Die Uni bietet seit SoSe24 Studienstart zum SoSe an (Studierbarkeit ist schwierig zu realisieren, FB und Studis sind mäßig begeistert).
  • Düsseldorf PuMP: In MedPhy kein Rückgang (nach wie vor 45 Plätze), in der Physik
  • Karlsruhe: Vor allem Lehramt und Geophysik leiden momentan. Die Einschreibungen an der Fakultät bleiben insgesamt recht konstant, aber tendenziell sinkend.
  • Regensburg: nein
  • Regensburg: neinetwas
  • Oldenburg: Zahlen sinken, wirklich was dagegen tun wir nicht. Institut will, dass wir mehr ÖA machen, aber wir können dem institut nicht die ganze Arbeit abnehmen, irgendwo ist schluss
  • Hamburg: Bei uns gingen die Anmeldezahlen nach Corona deutlich zurück, aber mittlerweile erholen die sich wieder. Wir gehen davon aus, dass die Zahlen u.a. dadurch steigen, dass das Schülerlabor am DESY nun nach Corona wieder offen ist und unser Fachbereich eine Website für Angebote für Schüler:innen eingerichtet hat.
  • LMU: leicht sinkende Zahlen, dafür im Master zunehmende bzw. konstante zahlen.
  • Göttingen: Wir hatten jetzt für 4 Jahre sinkende Zahlen und jetzt dieses Semester wieder den Stand von 2018. Warum ist uns auch nicht klar. Die Fakultät hat versucht, in Schulen mehr Präsenz zu zeigen und fragt den FSR regelmäßig um Hilfe bei der Studiengangsvorstellung und Fakultätsführungen. Unsere Fachschaft bietet außerdem den "Physikspion:in" an, wo Schüler:innen einen Einblick ins Studium durch junge Studis bekommen (möglichst dicht an Erstis dran, dann sind die Vorlesungen nicht so verwirrend und die Connection ist besser).
  • Tübingen: Nein
  • Freiburg: ein Wenig
  • KN: Einschreibezahlen sind rückläufig, sowohl Bachelor als auch Master. Uni hat/will Master auf Englisch Umstimmen um mehr internationale Studenten anzulocken.
  • Jena: bisher noch nicht viel, aber dieses Semester hatten wir sehr wenige Erstsemsester, was wir jetzt tun wird wohl großes Thema dieses Semester
  • Heidelberg: Nein :D
  • HUB: Wir haben stabile Einschreibezahlen.
  • Dresden: relativ gleichbleibende Erstizahlen, wir haben pro Semester von der Uni eine Infoveranstaltung für Schüler, Infos auf der FSR-Seite
  • Rostock: Nicht so viel hilft, glaube ich. Neu ist von unserem Institut bezahlte Instagram-Werbung und eine Journalistin, welche bei Uni-Review-Seiten jetzt einen schönen Text einstellen soll/will. Unser Verhalten bezüglich Hochschulinformationstag hat sich nicht geändert, nur die Uni legt den nicht mehr auf Tage mit Abi-Prüfungen (zum Glück)
  • Erlangen: nein
  • Marburg: nein
  • TU-Berlin: Zahlen sind während Corona abgestürzt,wieder Besser, Lehrkommission willLabgirls reaktivieren(Programm wo Tutorinnen mit 10-13.Klässlerinnen Praktikumsversuche und Laborführungen machen um sie für Physik zu begeistern)
  • Freiberg: Die Zahlen schwanken von Jahr zu Jahr, Tendenz sinkend
  • Zahlen gehen zurück, FB erfindet (gefühlt) jährlich einen neuen Studiengang, um relevant zu bleiben
  • Leipzig: In unserem englischsprachigen Bachelor-Studiengang definitiv nicht. Für den deutschsprachigen Bachelor sind die Einschreibezahlen relativ konstant und im Lehramt sind sie auch leicht gestiegen. Diese Zahlen sind aber von vor 2 Jahren, da uns keine aktuelleren Daten vorliegen.

Diskussion im Plenum:

Awareness Gremium

Verantwortliche : Nici (Potsdam) Frage: Gibt es bei euch ein Awareness Team/Gremium in der Fachschaft ?

Antworten:

  • RWTH: nein bisher nicht, wollen uns da aber mal drum kümmern. Bei Veranstaltungen haben wir Konzepte und ein Team, aber dann immer event spezifisch.
  • TU-Berlin: Nein
  • TUM: Nein, Awarenesskonzepte auf Veranstaltungen mit Codewort und Rückzugsraum
  • LMU: Nein ist aber angedacht
  • Bonn: Ja, ein Awarness Referat
  • Karlsruhe: Wir haben zwei Gleichstellungsbeauftragte. Bei großen Veranstaltungen wird ein Awereness-Team gebildet.
  • Greifswald: Wir sind dabei, uns fehlen jediglich die Leute (insb. weiblich gelesene Personen, die Awareness-Arbeit machen möchten)
  • Düsseldorf PuMP und NaWi: Mit drei anderen FSen zusammen bauen wir gerade eins auf! We try our best here!!!
  • Oldenburg: Wir haben FS Interne Vertrauenspersonen und eine gute Gleichstellung mit vertrauenspersonen und Organisationen an die wir weiterleiten
  • Bremen: Viele Awareness-Interessierte in der Fachschaft, bisher keine Möglichkeit eine Mental-Health-First-Aid-Schulung zu finanzieren, aber das ist ein Ziel. In der O-Woche findet eine verpflichtende Awareness-Veranstaltung für alle Bachelor-Erstis statt (Themen sollen noch enger auf fachbereichsspezifische Problematiken zugeschnitten werden)
  • Darmstadt: Es gibt Vertrauenspersonen, die mal einen Workshop zu dem Thema gemacht haben
  • Hamburg: Unsere Orientierungseinheit hat seit etwa vier Jahren Vertrauenspersonen für Ersties und Tutor:innen und aktuell wird überlegt, das auf alle Studierende auszuweiten/ein eigenes Team vom Fachschaftsrat zu gründen. Bei der Orientierungseinheit gibt es zusätzlich einen für die Ersties verpflichtenden Awareness-Vortrag, sodass alle Studierende mindestens einmal mit dem Thema in kontakt gekommen sind.
  • Tübingen: Es gibt individuell für Veranstaltungen Awareness-Teams.
  • Freiburg: Es gibt zwei gewählte Vertrauenspersonen
  • KN: Kein festes, es sollen aber bei Veranstalltungen welche anwesend sein.
  • Göttingen: Jein. Es gibt eine Struktur dafür, das Soziales-Team. Das ist aber seit einem Semester unterbesetzt, woran wir aber grade arbeiten. Awareness ist aber im gesamten FSR ein Thema und alle haben ein Auge darauf. So stellen wir sicher, dass wir für alle größeren Veranstaltungen ein Awareness-Team haben. Außerdem wird momentan an einem FS-übergreifendem Awareness-Pool gearbeitet, der FSen bei Veranstaltungen unterstützt und/oder berät.
  • Regensburg:Nein.
  • HUB: Kein Awareness-Gemium. Es gibt einen Code of Conduct und seit letzten Semester gewählte Vertrauenspersonen. Code of conduct wurde mit anderen MatNat Fachschaften entwickelt und angenommen. Bei großen Partys gibt es extra Awareness-Beauftragte.
  • Heidelberg: Nein
  • Dresden: Alle FSR-ler als Ansprechpersonen, eine Vertrauensperson für den FSR; Awarenesskonzept auf großen Veranstaltungen
  • Jena: Wir haben Awareness Beauftragte im FSR
  • Rostock: Kein bestehendes Gremium. Wir haben vom AStA regelmäßige Workshops und dieser hat auch ein Awareness-Konzept (für uns). Auf großen Veranstaltungen (unser Einstand), achten wir aber sehr darauf
  • Erlangen: nein
  • Leipzig: Seit kurzem ja. Wir haben da noch kein allzu ausführliches Konzept, aber arbeiten sehr eng mit einem physiknahen gemeinnützigen Verein an unserer Fakultät zusammen, welcher ein relativ ausführliches Awareness-Konzept für ihre Veranstaltungen entwickelt hat. Unser Ziel ist ein "Code of Conduct" oder ähnliches.
  • Marburg: wir haben eigentlich nur während der ersti-Wochen ein awareness team.
  • Chemnitz: 2+ Vertrauenspersonen mit (semi-)regelmäßigen Sprechzeiten. Awareness während Verantaltungen ist rudimentär vorhanden (Hinweiszettel "wo ist Anna"-Stile"), Verbesserung ist in Arbeit
  • Gießen: AK-Awareness, der sich um Awareness-Themen auf Veranstaltungen (Safe-Words, Gutscheine für Frauen-Nacht-Taxi, etc.) kümmern. 1 ständige Vertrauensperson mit folgendem Konzept: https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb07/fachschaften/prim/ak_awareness_richtlinie-2.pdf

Diskussion im Plenum:

Prüfungsausschüsse

Verantwortlich: Hannah (Rostock)<be> Frage: Wie lange brauchen eure Prüfungsausschüsse so zum antworten/entscheiden? Habe ihr da irgendwelche Regelungen bzgl. Maximalbearbeitungszeit, dass es Zeit t nach Einreichen bearbeitet werden muss und/oder habe ihr die Möglichkeit das zu sanktionieren/sanktionieren zu lassen?

Antworten:

  • RWTH Aachen: Die Sitzungen vom PA sind nach Bedarf (wenn was eilt) und sonst so 3 im Semester, die Anträge werden aber meist recht direkt bearbeitet und nur die mit Gesprächsbedarf im PA werden auf Sitzungen gebracht, da gibt es dann aber vorher schon Antworten an die antragstellenden Personen.
  • Düsseldorf PuMP: Unser PA antwortet idR innerhalb weniger Tage, jedoch nicht immer mit befriedigenden Antworten
  • Düsseldorf-Nawi: Unser Prüfungsausschuss existiert, ist allerdings an die Physik angelehnt udn wird deshlab nicht verwnedet. Bei uns gibt es nichts wirklich zu entscheiden, wiel nichts vorliegt.
  • Bonn: Kommt auf das Problem an. Tage bis wochen. Wenn es zu lange dauert kann man Klagen (Untätigkeitsklage / Einstweiliger Rechtsschutz).
  • Darmstadt: der Master-Prüfungsausschuss tagt während der VL-Zeit einmal pro Monat, dementsprechend dauert es dann bis zu einem Monat, je nach dem, wann man den Antrag stellt. Während der VL-freien Zeit tagt der Ausschuss nicht, da muss man länger warten
  • LMU: Antworten kommen sehr schnell(1-3 Tage), obwohl es keine Frist gibt.
  • Hamburg: Zur durchschnittlichen Zeit wissen wir nichts genaues. Allerdings werden alle nicht-kontroversen Themen allein vom Vorsitzenden entschieden, die beim ersten Treffen gewählt werden. Bei kontroversen Themen wird dann ein spontanes Treffen (innerhalb von 2-3 Wochen) einberufen.
  • KN: Normale Anfragen an den Referenten oft am selben Tag. Ausschuss hat sein 5+ Jahren nicht getagt. Zentraler, uniweiter Ausschuss tagt etwa 1-2 Mal pro Semester; normale Anfragen innerhalb weniger Tage.
  • HUB: Der Prüfungsausschuss braucht bei uns zwischen 2 bis 6 Wochen. Es gibt keine Möglichkeit den PA zu Sanktionieren außer zu klagen.
  • Kaiserlsautern: Di Prüfungsausschussvorsitzende antwortet in der Regel
  • Jena: es soll transparteneter werden, wann der Prüfungsausschuss tagt, damit man die Einreichung verschiedener Anträge besser abpassen
  • Rostock: nichts bekannt, Zeitraum variiert stark und ist daher nicht nice für die Studis
  • Leipzig: Da unser Studienbüro absolut überlastet ist, braucht es immer eine Weile bis die Anträge dem PA vorgelegt werden können. Die Frist ist für Studis 1 Monat vor zu erbringender Studienleistung und die Antwort sollte bis 1 Woche vor zu erbringender Studienleistung da sein. Es ist aber eigentlich nie der Fall, dass sich daran gehalten wird. Das Problem wird aber dadurch gelindert, dass unser Vorsitz viele Anträge kommisarisch annimmt und nur die bei denen eine Ablehnung als möglich angesehen wird, ausführlich im PA diskutiert werden. Die kommissarisch angenommen Anträge sind trotzdem erst nach Tagung des PAs rechtskräftig. Dieses Verfahren wird von uns sehr begrüßt. Möglichkeiten für Sanktionen sind nicht bekannt, aber von unserer Seite gegen den PA auch nicht unbedingt gewünscht. Natürlich ist eine lange Bearbeitungsdauer nicht sinnvoll, aber das eigentliche Problem liegt in der Finanzierung der Fakultät von Seiten der Uni.
  • Heidelberg: Unser Prüfungsausschussvorsitzender entscheidet die meisten Dinge, antwortet sehr zügig auf Anfragen. Wenn der gesamte Prüfungsausschuss etwas entscheidet dauert es etwa eine Woche. Wenn mal etwas zeitlich knapp war, dann eigentlich nicht weil der Ausschuss zu lange gebraucht hat, sondern weil Studis sich zu spät gemeldet haben.
  • Oldenburg: Unsere PAs haben momentan selten was zu tun. Aber wenn was ansteht zieht es sich meistens

Diskussion im Plenum:

Nonbinary Toiletten

Verantwortlich: Amélie (Kiel)
Frage: Gibt es an eurer Uni Nonbinary bzw All gender Toiletten? Gibt es Erfahrungen mit der Beantragung dieser beim Gebäudemanagement?

Antworten:

  • Bayreuth: nein, könnte aber sicherlich umgesetzt werden, im Physikgebäude gäbe es genug Toiletten.
  • Karlsruhe: Nein. Wir setzen uns seit 2 Jahren dafür ein. Leider ohne Erfolg wegen Bauauflagen. Die Physik wird aber bald umziehen und wir haben die Hoffnung, dass wir dort etwas erreichen können. Der Wunsch nach geschlechtsneutralen Toiletten wurde bei der Architektin geäußert.
  • RWTH: es gibt 2 all gendr Toiletten bei uns im Fachschaftenhaus (weil es nur 2 Toiletten gibt), sonst gibt es keine All Gender Toiletten an der Uni. Wir sind froh, wenn es Frauen Klos gibt und nicht nur explizite Männer Klos.
  • Düsseldorf-Nawi und PuMP: Es gibt eine inoffizielle All-gender Toilette gegenüber der FS-Info. Unten neben der Mensa der MatNat existiert eine feste. Es gibt generell sehr sehr wenige die über den gesamten Campus über verteilt sind. Erfahrungsmäßig sollen unsere sogar wieder abgeschafft werden. Anschaffung von neuen ist schwierig durchzusetzten, bis gar nicht möglich.
  • Düsseldorf PuMP: s. bei der Nawi :)
  • TUM: Nein, gibt keine. Es besteht momentan allerdings Diskussion über die Situation von Toiletten am Physik Department. Unter anderem Anzahl an Frauen vs. Männder Toiletten. All Gender sind beim umplanen erwünscht. Auch Problem der Vordefinierten Anteile für Männer und Frauen.
  • Oldenburg: Wir haben keine! :(
  • Bonn: Nur vereinzelt.
  • Potsdam: Es gibt an der Uni vereinzelt all gender Toiletten. Im Physik Institut gibt es nur ein Allgender Klo, welches aber nicht offiziell existiert sondern durch an selbstgemachtes Schild aus der FS .
  • Greifswald: Es gibt einige Non-Binary Toiletten an der Uni, jedoch nicht bei uns. Es soll wohl teilweise anstrengend sein, da meistens die Frage der Notwendigkeit gestellt wird.
  • Bielefeld: Es gibt in der Uni vereinzelnt nonbinary Toiletten. Im Physiktrakt bis jetzt noch nicht.
  • LMU: Ja haben (bald) endlich eine. Über den Dekan der Fakultät
  • Darmstadt: Wir haben keine all-gender Toilette. Deshalb haben wir bei einer Toilette in der Nähe des FS-Raums vor ca. einem Jahr einfach das Türschild ausgetauscht und bis jetzt hat sich noch niemand gewehrt
  • Hamburg: Wir haben im letzen Jahr zwei nicht binäre Toiletten für Studierende bekommen, die vorher nur dem Personal zur Verfügung standen. Das Gebäudemanagement und der Fachbereich sind grundsätzlich dafür, alle geschlechter Trennung abzuschaffen, allerdings ist die Uni gesetzlich verpflichtet eine gewisse Anzahl an Toiletten pro Geschlecht bereit zu stellen, die mit der Verteilung bei den Beschäftigten grob übereinstimmt. Dadurch haben wir in manchen gebäuden nur eine Damentoilette (im Keller), alle anderen sind für Herren. Damit sind wir nicht so froh. Gerade am Hauptcampus werden regelmäßig die Schilder von Studierenden mit geschlechtsneutralen Schilder überklebt.
  • Freiburg: Teilweise
  • KN: Behinderten Toiletten sind oft zusätzlich als all-gender-Toiletten ausgeschildert
  • Göttingen: Jetzt gerade haben wir All-Gender Toiletten, die im Rahmen einer Initiative des Gleichstellungsteams der Fakultät zum Thema Potty-Parity geschaffen wurden. Das Projekt ging die ungleiche Toilettensituation der Fakultät an (auf 4 Toiletten für Männer nur 1-max 2 für Frauen, All-Gender nur bei den barrierefreien) und wird momentan evaluiert. Der FSR Physik Göttingen fand die Initiative klasse.
  • HUB: Wir haben wenige Nonbinary Toiletten aber diese sind nur in kaum benutzten Gängen bei einzelnen Arbeitsgruppen. Im von Studis verwalteten Cafe gibt es Flinta und All Gender Toiletten.
  • Erlangen: Wir haben all-Gender Toiletten.
  • Dresden: nein, zumindest nicht im Fachbereich Physik
  • Heidelberg: im Institut für Umweltphysik wurde eine Männertoilette zu einer Damentoilette gemacht und die Damentoilette zu all gender. Sonst ist nichts bekannt
  • Rostock: Nach kleinen Zank mit alten Geschäftsführer des Instituts (GDI) haben wir die Behindertentoiletten zur Nicht-Binären-Toiletten auszeichnen dürfen. Mehr haben wir nicht versucht, weil wir jetzt welche haben.
  • Jena: es wird dran geabrbeitet, Toiletten sollen umgebaut und auch verbessert werden, dies kann allerdings noch dauern
  • Leipzig: Nein, haben wir nicht. Es scheiterte an unserer Fakultät schon an Mülleimern in den Männertoiletten. Das allgemeine Problem bei Unisextoiletten liegt - zumindest in Sachsen - darin, dass die Kabinen durch feste Mauern getrennt sein müssen und einfache Kabinen, wie sie standardmäßg vorhanden sind, unzureichend ist. Diese Maßnahmen sind aufgrund der Gebäudestrukturen unserer Fakultätsgebäude nicht umsetzbar.
  • Marburg: Es existieren an anderen Fakultäten all gender toiletten, an unserer Fakultät allerdings nicht.
  • TU-Berlin: An anderen Fakultäten ja, auf stud. Initiative
  • Gießen: Gab einen Versuch mit All-Gender-Toiletten, der derzeit evaluiert wird. Am gesamten NaWi-Campus nur eine, die nicht sinnvoll für die Physik zugänglich war. In neuem Gleichstellungskonzept der Uni ist davon die Rede, Unisex Toiletten flächendeckend(er) anbieten zu wollen

Diskussion im Plenum:

Finanzierung größerer Veranstaltung

Verantwortlich: Max (Greifswald)
Frage: Wie finanziert ihr größere Veranstaltung wie zum Beispiele Bälle? Bei Sponsoren gerne eine Liste hinzufügen und wie erfolgreich das war.

Antworten:e

  • RWTH: wir kriegen pro Studi 2 € pro Semester (aus dem Studienbeitrag) (sind so 14000€), dadurch haben wir meistens genug Geld, um Events zu organisieren. Wir kriegen aber trotzdem meistens ein paar 100€ an Sponsoring pro Event, damit wir z.B. essen und trinken günstiger / gratis rausgeben können. Für unsere Erstiwoche kriegen wir recht viel Geld (32000€) aus QV Mitteln von der Uni, da nehmen wir auch kein Sponsoring mehr an, weil wir die Erstis nicht so "vermarkten" wollen
  • Bayreuth: Absolventenball macht Alumpi (soweit ich weiß über eintritt), sonst über Kostenstelle der Uni (muss bei ca. plus minus Null sein.), Sponsoren so viele wie möglich anschreiben und schauen was passiert
  • Düsseldobrf PuMP: Unsere größte Veranstaltung ist die ESAG (dieses Jahr <4000€) mit 3 anderen FSen, da greifen auf Sponsoring zurück. Größere Veranstaltungen organisieren wir nicht
  • * Düsseldorf-Nawi: Größere Veranstaltungen sind für uns als kleine Fachschaft nicht allein finanziell zu stämmen. Gerade weil wir keine Einnahmen und nur einen geringen Semsterbeitrag erhalten. Durch unseren Fachschaften-Verbund (INPhiMa) sind größere Verstanltungen möglich. Sponsoring: Paulaner Bier (1Palette bei der ESAG erhalten -> über die Physik)
  • Göttingen: Wir haben ein recht großes Budget bzw unser Haushaltsplan ermöglicht uns große Veranstaltung mit nur wenig Sponsoring. Ein paar reguläre Sponsoren haben wir aber (MLP, Red Bull), die aber eher Sachmittel spenden (Getränke oder Versicherung von Veranstaltungen, manchmal ein paar hundert Euro). Falls wir doch mehr brauchen, suchen wir nach weiteren Sponsoren.
  • Bonn: Verkauf von Karten + großer Eigenanteil
  • Potsdam: Für große Finanzielle Veranstaltungen können wir bei der VeFa (Vereinigung aller Fachschaften) einen Finanzantrag stellen. Das Geld der VeFa kommt vom AStA und alten FSR Haushalten.
  • oldenburg: wir haben keine so großen veranstaltungen
  • TUM: Veranstaltungen i.A. selbsttragend (Bayern -> Verein) Bei manchen Dingen (Wie Studieneinführungstage) Untertützung durch Schools. Sponsoring v.a. auf Ticket-rückseiten
  • Hamburg: Unser Fachbereich übernimmt die meisten Kosten. Wir haben vor einem Jahr Getränke von RedBull für unsere Ersti-Feier bekommen und haben dafür ein paar Bilder von Freiwilligen gemacht. Ansonsten haben wir kuine Erfahrungen mit Sponsoren.
  • KN: Partys durch Eintrittskarten und Getränke Verkauf. Es gibt einen Fördertopf der Fachschaftenkonferenz.
  • Kaiserslautern: Die Feten sollen 0 auf 0 geplant werden, also ohne Gewinn/Verlust, daher können die Preise auch ohne große Sponsoren niedrig gehalten werden. Wir fragen immer die örtlichen Kneipen, oder BBiermarken u.ä. an.
  • Siegen: Wir haben kein Problem mit der Finazierung. (Es trägt sich alles eigentlcih selber)
  • Heidelberg: Aus Fachschaftsmitteln und durch den Verkauf von Eintrittskarten.
  • Dresden: Verkauf von Eintrittskarten und Getränken, aus Fachschaftsmitteln, kein Sponsoring
  • Erlangen: größere Veranstaltungen werden zur Finanzierung der Fachschaft genutzt. Wir haben keine Sponsoren oder so.
  • Rostock: THORLABS & andere Laserfirmen mal gefragt (durch Prof), keine Antwort bekommen. AStA-Antrag funktioniert meist. Bei unserer jährlichen Traditionsveranstaltung wird zu Spenden bei Instituts-Mitarbeitenden aufgerufen. Institut untersützt auch direkt, wenn es machbar ist und als Veranstaltung zur Wissenschaftskommunikation durchgeht.
  • HUB: Partys finanzieren sich selbst durch Essen und Getränke Ausgabe auf Spendenbasis, ansonsten Finanzierung durch Fachschaften.
  • Leipzig: Wir beantragen finanzielle Unterstützung beim StuRa. Sind aber auch auf der Suche nach Sponsoren. Oft suchen wir uns für diese temporär lokale Sponsoren.
  • Gießen: Finanzierung durch Spenden für Getränke, Speisen, etc., bei Verlusten kann Förderverein ausgleichen, Gewinne gehen dem FV zu. Sponsoring ansonsten hauptsächlich in Getränken (Paulaner, RedBull, diverse Apfelwein-Keltereien, Licher; lohnt sich allein für Pfand auch immer)

Diskussion im Plenum:

Durchsetzung von Ziviklauseln

Verantworlich: (Bremen)
Frage: Wird bei euch die Zivilklausel streng umgesezt, vrsg. diese existiert?
Hintergrund: Am FB finden (trotz 40jähriger Zivilklausel) häufiger Kooperationen (Exkursionen, Vorstellungen etc.) mit Unternehmen statt, die Dual-Use-Forschung betreiben.

  • Bonn: unsere Zivilklausel sagt schon in ihrer Form das es eher ne richtlinie ist die nicht durchgesetzt wird (fraglich ob es überhaupt ne ZK ist). Wird sie auch nicht.
  • Potsdam: Keine Zivilklausel vorhanden.
  • Siegen: Wir haben die Zivilklausel (noch, jeodch Werbung von der Bundeswehr in den Räumlichkeiten der Uni). Unsere Rektorin will das langsam kippen aber unser ASTa und StuPa sind da dran das es nicht soweit kommt das die Zivilklausel gekippt wird.
  • Hamburg: Durch die Diskussion vom DESY angestoßen, findet bei uns in der Fakultät eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit einer Zivilklausel statt (sehr kontrovers).
  • KN: Uni hat m.W. keine Zivilklausel. (Uni muste letztes Jahr in alten Protokollen rechergieren als Thema in einem Gremium aufkam, da keiner wusste ob aktuell eine existiert.)
  • Düsseldorf-Nawi und PuMP: Keine Ahnung
  • TUM: hat keine Ziwilklausel
  • HUB: Wir haben eine Zivilklausel die jedoch Dual-Use erlaubt.
  • RWTH Aachen: In Physik ist es meistens kein Problem, in anderen Fächern sieht es da etwas anders aus
  • Heidelberg: keine Zivilklausel
  • Dresden: scheinbar keine, einziger Anhaltspunkt ist Grundsatz guter wissenschaftlicher Praxis
  • Rostock: Zivilklausel besteht. Wird von Studis unterschiedlich verstanden und ausgelegt. Mir wäre kein krasser Fokus seitens der Uni bekannt, aber zumindest in der Physik machen insbesondere viel Grundlagenforschung, also nicht zwingend direkter Konflikt sichtbar.
  • Leipzig: keine Zivilklausel
  • Marburg:
  • Oldenburg: "Die Namensgebung soll zugleich auch künftigen Generationen die Erinnerung an einen Menschen wachhalten, der kompromisslos gegen Militarismus, Nationalismus und Rechtsstaatsverletzungen kämpfte und dafür Gefängnis- und tötliche KZ-Haft erleiden musste." Aus der Päambel der Grundordnung der CvO Uni Oldenburg. Unseres Wissens nach wird die Zivilklasuel auch aktiv umgesetzt.

Psychische Probleme

Verantwortlich: Momo (Hamburg)
Frage: Haben bei euch auch so viele Physik-Studierende psychische Probleme? Gibt es bei euch regelmäßige Umfragen dazu? Hintergrund: Im FSR sind etwa die Hälfte betroffen, die Psychologische Beratung der Uni berichtet, dass wir der Studiengang wären, der das Angebot am häufigsten wahrnehme.

Antworten:

  • Bonn: Bei uns gab es vor etwa nem Jahr ne große Mental-Health Umfrage für die ganze Uni. Die ist so schlecht ausgefallen dass das Rekorat sich weigert die Ergebnisse zu veröffentlichen. Es ist eine weitere in der nahen Zukunft geplant.
  • RWTH Aachen: offizielle Zahlen haben wir nicht, es gibt immer allgemeine Mails an alle Studis, wo auch Umfragen nach Mental Health sind oder Infos für Beratungsstellen
  • Düsseldorf-Nawi + PuMP: Psychische Probleme haben viele Studis bei uns generell. (Ich kann hier nicht expizit von Physikern sprechen). Umfragen gibt es nicht.
  • Bayreuth: gibt Beratungsangebote die regelmäßig erwähnt werden
  • TUM: Es gibt eine Umfrage von TUM4Health von 2021 die das Thema aufgreit: https://www.tum4health.de/tum-gesundheitssurvey#&gid=1023135093&pid=1 tldr: Ca. 31.6% damals. Neuere sind uns nicht bekannt, allerdings gibt es semi-regelmäßig Blitzumfragen an der TUM (wobei wir die noch nicht im Physik Department gesehen haben)
  • Oldenburg: Keine Ahnung, ist noch nix vom PBS zu uns hingedrungen, man merkt nur so vom Reden mit Studies, dass einige diverse Probleme haben
  • Potsdam: Anekdotisch scheint dem so, es gab mal eine Umfrage an der ganzen Uni, weiß aber nicht ob die öffentlich ausgewertet wurde.
  • Freiburg: Wir erheben keine Daten diesbezüglich
  • Göttingen: Wir erheben diesbezüglich keien Daten. Aus eigenen Beobachtungen kann ich sagen, dass viele Menschen in der Physik betroffen scheinen und das auch offen kommunizieren.
  • KN: Einzelfälle haben Psychische Probleme, Mir ist keine fachbereichsbezifische Statistik bekannt.
  • Marburg: Uns liegen diesbezüglich keine Daten vor.
  • Gießen: Keine Daten liegen vor; Wäre aber persönlich auf jeden Fall interessiert, evtl frage ich mal bei der PBS an.

Diskussion im Plenum:

  • Kaiserslautern: Es gibt Fälle, es sind, aber soweit ich weiß nicht viele.
  • Heidelberg: keine Daten bekannt, aber irgendwie zieht unsere Fachschaft die auch an...
  • Jena: keine Daten bekannt, gefühlsmäßig gibt es allerdings einige mit mentalen Problemen, außer ein offenes Ohr des FSR gibt es keine Maßnahmen
  • Dresden: viele Studis haben hohen Leistungsdruck, im FSR viele Menschen völlig überarbeitet, Umfragen gibt es glaube ich auch
  • Rostock: Nach Corona machen wir nicht so viele Umfragen. Das AStA Mental Health-Referat hat aber ein von regelmäßigen Teilnehmenden besuchtes Mental Health-Café und die Psychosoziale Beratung des Studierendenwerkes ist sehr ausgelastet/überlastet. Auffallend ist in der Physik wohl nur, dass entgegen der Berichte der Studierende auffallend wenig Nachteilsausgleiche gestellt werden. Als Anlaufstellen haben wir sonst direkt in der Physik noch die Mental Health Initiative (https://www.physik.uni-rostock.de/arbeitsgruppen/gruppenuebergreifendes/graduiertenkolleg/mental-health-initiative/)
  • Leipzig: Ja, unsere Studis nehmen auch den Großteil der psychosozialen Beratung ein. Es gibt keine Umfragen dazu. Vor allem aus dem internationalen Bachelor-Studiengang, da diese Studierenden sich sowohl in einem neuen Land zu recht finden als auch mit den Anfängen des Physik-Studiums klarkommen müssen. Allgemein ist wahrscheinlich ein großes Problem die fehlende Prüfungsabmeldung, wodurch man spätestens ein Jahr nach Bestehen der Prüfungsvorleistung auch die Prüfung bestanden haben muss.
  • Duisburg-Essen-Duisburg: Selbsthilfegruppe und Folien zu Studium unter erschwerten Bedingungen, wie diese bewältigt werden können und wo sich in der Uni Hilfe finden lässt.

Veranstaltungsanmeldungen

Verantwortlich Clemens (PuMP Düsseldorf / HHU Düsseldorf) Frage: Wie viel Vorlauf brauchen Veranstaltungsanmeldungen bei euch? Wir müssen das mindestens 4 Wochen vorher machen (Harte Frist). Ratssitzungen zählen hier nicht als Veranstaltungen.(PuMP und NaWi Düsseldorf)

Antworten:

  • RWTH Aachen: sind so 1-2 Wochen vorher (weil die Raumbuchung ein bisschen Zeit zum Bearbeiten braucht), geht aber je nach Größe und Räumlichkeit auch deutlich spontaner. Unsere großen Veranstaltungen (600-1200 Leute) brauchen viel mehr Vorlaufzeit, weil wir oft Parkplätze benötigen und die Anträge noch extra durch den Personalrat gehen müssen und das etwas dauert
  • Bayreuth: alle Veranstalltungen (außerhalb unserem Büros) müssen angemeldet werden, wir wissen viele Veranstaltungen schon vorher deshalb schon vom Semester angemeldet. spontan geht auch und schnell (1 Woche oder auch kürzer), haben gutes Verhältnis zur Raumvergabe deshalb eigendlich keine Probleme; Party müssen wir mit Ordnungsamt, sowie Uni 2 bis 3 Wochen vorher besprechen
  • Im Institut geht es in Stunden/Tagen. Für großere rüume eher so ne Woche oder mehr. Für extrem große Räume (Aula usw.) auch mal deutlich mehr.
  • Oldenburg: gerne gesehen ist 2 Wochen vorher, aber relativ spontan geht das auch (finden wir gut)
  • Regensburg: bei uns müssen die kleineren Veranstaltungen, wie Spieleabend müssen nicht explizit angemeldet werden, sondern man muss nur die Örtlichkeit buchen das nur paar tage vorher. Unsere Ersti Fahrt muss beim Kanzler angemeldet werden, das schon deutlich früher das nur paar tage vorher. Unsere Ersti Fahrt muss beim Kanzler angemeldet werden, das schon deutlich früher
  • Greifswald: 2 Wochen sind Standard, mit viel Email-Verkehr oder Telefonaten schafft man das noch am selben Tag diese anzumelden
  • LMU: in der Vorlesungszeit mehrere Monate (für größere Veranstaltungen) da sehr große Raumknappheit, kleinere eine Woche ca., außerhalb der Vorlesungszeit wenige tage / eine Woche. Groß: Mehrere 100
  • Potsdam: Veranstaltungen müssen wir nicht explizit anmelden, eine Raumbuchung ist von Vorteil (kann wenige Tage zuvor gemacht werden) und ggf. fragt man bei der Geschäftsleitung des Institut um ein OK, wenn es wirklich was größeres wird.
  • Hamburg: In der Regel müssen wir nur einen Raum beim Studienbüro buchen, was sehr spontan funktioniert, solange der Raum nicht belegt ist. Größere Veranstaltungen, wie die Weihnachtsvorlesung und die LAN-Party werden noch mit der Fachbereichsreferentin besprochen, was auch sehr kurzfristig funktioniert
  • Karlsruhe: Wenn wir (größere) Räume benötigen, müssen wir diese mindestens 6 Wochen vorher anfragen. Bei kleineren Veranstaltungen in Seminarräumen oder im freien geht das aber auch spontan (manchmal macht einem die Campussecurity einen Strich durch die Rechnung und löst die Verantaltung bei fehlender Anmeldung auf).
  • KN: Wenn Räume benötigt werden je nach Größe mehrere Wochen. Ansonsten müssen wir Fachschaftsveranstalltungen nicht anmelden(?)
  • TUM: Abhängig von Größe, aber v.a. kleine (bis 200) auch kurz vorher möglich. Fristen eher von Stadt aus mit Brandschutz & Sicherheitskonzept, was ab 200 langsam mehr wird
  • Göttingen: Sehr abhängig von der Größe der Veranstaltung. Großes wünscht mehrere Wochen Vorlauf (40-200), im Notfall geht das aber auch kurzfristig. Aber unsere Fakultät ist da glücklicherweise sehr flexibel.
  • HUB: Wir müssen Veranstaltungen ab 100 Teilnehmern und ab 20 Uhr beim Institut Anmelden, Brandschutzkonzept bei größeren (vielleicht 100 Leute aber nicht sicher) Veranstaltungen nötig. Ab 20h kommt man nur mit Schlüsselkarte aus dem Institut, ohne einen Alarm auzulösen. Raumbuchung ansonsten problemlos über online Buchung. Die meisten Veranstaltungen, z.B Partys oder Spieleabende finden im Studentencafe statt, da müssen wir uns nur mit Terminen von anderen Fachschaften koordinieren. Grillen geht auch vor dem Cafe.
  • Siegen: 4 Wochen im Vorraus ist bei uns ein muss.
  • Bremen: Raumbuchungen brauchen in der Regel 1-2 Tage, sonst nicht wirklich Anmeldung nötig. Wenn Alkohol ausgeschenkt werden soll etwa ein Monat Vorlauf für die Genehmigung durch Rektorat über Dekan (Rückmeldung kommt aber oft schnell)
  • Dresden:groß(<100)/lang geplant: Raum-und Liegenschaftsanträge mindestens 1 Monat, besser 2 vorher, Meldung bei Security (wenns Abends lange geht) geht am selben Tag, allgemein keine Veranstaltungsanmeldung nötig; klein(Spieleabende o.ä.) werden einfach gemacht, keine Anmeldung
  • Jena: je nach dem, was geplant ist, meistens geht das auch noch 1-2 Wochen vorher
  • Leipzig: Keine Frist, genug vorher damit es dafür noch Räume gibt. Wir gehen einfach zum Studienbüro oder damit zusammenhängenden Personen und fragen das an.
  • Rostock: Unser Ablauf, unabhängig von der Teilnehmendenzahl: Raumreservierung bei Raumverwaltung stellen (ca. 8 Wochen vorher), 7 Wochen vorher soll der Antrag beim Dekanat gestellt werden, dann kriegen wir als Antwort auf den Antrag i.d.R. ein paar Tage vor der Veranstaltung den Mietvertrag wieder (FSRe gelten als Dritte), senden den unterzeichnet zurück, dann sollen wir den bei der Raumverwaltung noch abgeben, damit wir den Schlüssel bekommen am Tag der Veranstaltung und dann geht's los. Glücklicherweise sind die Fristen teils flexibler (aber so 2-3 Wochen sollten es schon sein) und der Dispatcher-/Securitydienst ist ganz cool.
  • Freiburg: Wir stellen einen Raumantrag 2-3 Tage voher. Geht relativ flüssig alles
  • Kaiserslautern: Wir haben Schließungen für die Physik Gebäude und die FAchschaft hat einen Hörsaalschlüssel, wir müssen Räume nur vorher buchen und wenn sie schon belegt sind haben wir halt Pech gehabt. Größere Veranstaltungen, wie Feten (bis 2000 Besucher), müssen bei der Veranstaltungstechnik angemeldet und mit denen abgesprochen werden. Für diese werden natürlich auch nicht buchare Räume benötigt, da gibt es dann Raumüberlassungsverträge.
  • Freiberg Meistens reicht die Anmeldung beim Gebäudeverantwortlichen, bei Veranstaltungen im Freien anmeldung im GebäudeDezernat der Uni
  • Gießen: Gerne gesehen ist etwa 2 Woche vorher, aber spontan ist eigentlich auch immer möglich

Seminarkonzepte

Verantwortlich: Felix (Uni Leipzig)
Frage: Wie sind eure Seminare/Übungen hauptsächlich gestaltet? (Beispielsweise Studis rechnen vor, Seminarleiter rechnet vor, neue Inhalte werden besprochen) Habt ihr die Struktur in der Modulbeschreibung oder Prüfungsordnung festgehalten?

  • RWTH Aachen: bei uns in der Physik gibt es kaum Seminare, im Bachelor gibt es keine und im Master kann man welche machen. Übungsgruppen haben wir, siehe Übungsbetrieb.
  • Bonn: Nein
  • Karlsruhe: Zitat aus dem Modulhandbuch: Die Studierenden eignen sich Präsentationstechniken anhand eines eigenen Vortrags sowie der Vorträge der anderen Teilnehmer an. Sie erlernen das selbstständige Sammeln von wissenschaftlichem Material, die korrekte Zitationstechnik, die Auswahl des Stoffes unter didaktischen Gesichtspunkten, die Gliederung des Vortrages, die ansprechende Gestaltung mithilfe moderner Präsentationsmedien, die eigentliche Präsentation und die Beantwortung von Fragen aus dem Publikum.
  • LMU: hauptsächlich Vorträge durch Studierende
  • Hamburg: Bei uns heißt das glaube ich Übungsgruppe. Die Konzepte sind da sehr unterschiedlich, teils auch innerhalb eines Moduls, je nachdem, welche Übungsleitung mensch abbekommt.
  • KN: Seminare überwiegend Student muss Vortrag vorbereiten und Vortragen (+ggf. schriftliche Ausarbeitung), meist Vorbesprechung mit Professor oder Doktorand. Übungsgruppen bestehen überwiegend aus Studenten rechen Übungsblätter vor.
  • Düsseldorf-NaWi: Es kommt auf das Modul an. In Physik und Mathe muss man vorrechen und Aufgaben in der Übung lösen. Der Tutor ist da, um bei Fragen zu helfen. In Biologie und Chemie Modulen, werden die Übungsaufgaben NICHT in der Übung gelöst, sondern nur besprochen, indem ein Tutor (oder Master-Studi) vorne steht und diese vorrechnet und nachfragt ob man fragen hat. Diese kann man dann dort stellen. In den Informatik-Modulen, werden die Aufgaben in der Zeit gelöst und vorgetsllt (auch mit "vorrechnen"). In unseren Pflichtmodueln, wird es wieder anders geregelt.
  • Düsseldorf PuMP: Unterscheidet sich stark nach Modul
  • TUM: Jedes Modul macht sein eigenes Ding, alle gefragten Formen existieren -> Wo suppe? -> gab's gestern-> das chilli gewesen -> "nicht scharf" xD (100% true)
  • HUB: In jedem Modul anders. Manchmal Besprechung von Hausaufgaben, manchmal Präsenzaufgaben mit gleichen Themen. Vorrechnen von Aufgaben nur freiwillig, manchmal für Zusatzpunkte. In Wahlmodulen manchmal Vorträge. Übungsscheine sind keine Prüfungszulassungsvorraussetzung.
  • Siegen: Kommt auf den Prof an und was als Studienleistung gefordert ist. Manche Profs leiten teilweise die Übungen sleber aufgrund von niedirgen Studentenzahlen
  • Heidelberg: Je nach Vorlesung verschieden, nein.
  • Bremen: kaum Seminare, eher Übungen (s. Frage zum Übungsbetrieb)
  • Dresden: Übungen: Studis rechnen, wir können Übungen für Bonuspunkte (>10% der Klausur) vorstellen
  • Jena: kommt auf das Modul an, ist aml so mal so geregelt, aber ist meistens in der Modulbeschreibung geregelt
  • Greifswald: Es gibt in den meisten Modulen Übungsscheine (min. 50% der Gesamtpunktzahl). In einigen muss dazu noch zweimal eine Aufgabe mit min. 60% vorgerechnet werden
  • Erlangen: Es kommt auf das Modul an. Meistens werden Aufgaben von Studis an der Tafel vorgerechnet, manchmal gibt es aber auch Aufgaben, die in der Übung gelöst werden. Bei Seminaren halten Studis Vorträge.
  • Rostock: Kein zentrales, insofern kocht jede\*r sein eigenes Süppchen. Hannah wäre auch nicht bekannt, dass es in einer Modulbeschreibung feststeht, dort ist nur die Prüfungszulassung geregelt. Typisch ist aber ein Übungszettel werden (von Studierenden) vorgerechnet. Inzwischen macht der FSR mit der Didaktik einen Übungsleitenden Workshop und es gibt auch einen Leitfaden, um wenigstens ein wenig an die Hand zu nehmen, wenn Promovierenden gesagt wird: "macht mal".
  • Göttingen: Übungen sind entweder zur Besprechung von Hausaufgaben-Zetteln gedacht oder zur Bearbeitung von Präsenzaufgaben. Vorrechnen in den Übungen ist in unterschiedlichen Modulen unterschiedlich geregelt, aber (fast) gar nicht Teil der Prüfungsvorleistung. Seminare sind eher auf Kommunikation, Paper und Vorträge ausgelegt. Übrigens sind Seminare die einzige Veranstaltungsform, bei der eine Anwesenheitspflicht okay ist. Es gibt darüber hinaus nur ganz wenige Module/Übungen mit Anwesenheitspflicht.
  • Oldenburg: Es werden Aufgaben vorgerechnet (von Übungsgruppenleitung oder Studis). Konzept ist lose definiert

Mehr FSR-Mitglieder

Verantwortlich: Felix (Uni Leipzig)
Frage: Wie gewinnt ihr neue Mitglieder?

  • RWTH Aachen: momentan für Physik über unsere Erstiarbeit, wo wir Infoabende machen (mit vorheriger Vorlesungswerbung); ansonsten kommen Leute auch mal zu unseren normalen Sitzungen, aber da machen wir keine Werbung für. Für unsere Vollversammlung gibt es auch Werbung, da kommen einzeln auch mal Leute aber eher nicht für Physik. Andere AGs von uns (wie die Gaming-AG) sorgen auch für neue Fachschaftsmitglieder und rutschen über die Arbeit in AGs und AKs (Arbeitsgemeinschaften und Arbeitskreise) in unser Fachschaftskollektiv (vielleicht bald in unseren Fachschaftsrat, wenn wir unsere Fachschaftsordnung ändern, was zumindest geplant ist)
  • Bonn: Hauptsächlich über die Orientierungseinheit
  • Oldenburg: präsent sein und aktiv auf Leute zugehen
  • Bielefeld: Wir machen bei jeder gelegenheit Werbung für uns, bei Erstifahrt, Erstifrühstück, Erstiwoche,... . Wir machen zu begin jedes Semester eine Erstifachschaftssitzung, dazu laden wir über den Mailverteiler alle Erstis ein und erklären in der Sitzung die ganzen Gremien und was sonst noch so in der Fachschaft gemacht wird. Dazu gibt es Waffeln und Kuchen. Generell laden wir Erstis immer ein in unserem Raum vorbeizukommen un Skat zu spielen oder eine Fritz zu trinken.
  • Bremen: Menschen in der O-Woche/bei Veranstaltungen ansprechen und Sitzungstermine über WC-Ente/bei Veranstaltungen verbreiten. Zur ersten StugA-Sitzung im Semester (und manchmal öfter) gibt es Kuchen.
  • Hamburg: Wir werben während unserer Erstie-Woche für die Fachschaftsarbeit uns die Organisation der Orientierungseinheit. Dadurch kommen viele Erstis zu unserer Vollversammlung und lassen sich mit auch unsere FSR-Liste schreiben (unbegrenzte Personenanzahl). Dazu gibt es für die Orientierungseinheit ein Nachtreffen mit Siegerehrungen und Fotos und im Anschluss erklären wir für Interessierte wie man eine Orientierungseinheit organisiert. Zudem gibt es für Tutoren sehr viel Umsonst (Grillen, Snacks, zwei OE-Wochenenden im Jahr und ein Wochenende nur für Tutor:innen.) (Wir haben aktuell 53 FSRler und noch mehr Menschen, die sich ausschließlich bei der Orientierungseinheit beteiligen)
  • Greifswald: aufgrund der geringen Anzahl an Studierenden insgesamt, ist man oft in persönlichem Austausch mit fast allen aktiven Studierenden. Folglich über Mundpropaganda (bei Veranstaltungen und auch im studentischem Regelbetrieb)
  • Potsdam: Wir werben immer direkt am Anfang des Semesters um Jahrgangssprechende, welche dann direkt in den FSR eingebunden werden. Auch Mundpropaganda.
  • KN: Formell ist jeder eingeschriebende Student Mitglied und stimmberechtig. (Es gibt ein durch die Studenten gewähltes SFSWG (Studienfachschaftswahlgremium) mit 7 Mitglidern, dass als einzige Aufgabe hat, Vorsitzt, Finanzer, FSK-Vertreter formell zu wählen.) Es gibt eine Erstifachschaftssitzung. Zudem wird müntlich Werbung für Mitarbeit in der Fachschaft gemacht.
  • Düsseldorf PuMP: Wir sind aktuell 13 von maximal 16 Mitgliedern. Anwerben von Kooptierten, "How-To-Fachschaftsrat"-Veranstaltung mit Werbung dazu vorher. Werbung über Instagram und Newsletter. Am Effektivsten ist Freundis/Bekannte von Ratsmitgliedern anwerben.
  • Göttingen: Hauptsächlich durch Angebote in der O- und Studieneingangsphase durch Präsenz und Vorstellung bei coolen Aktionen mit oder ohne Essen. Essen hilft bei Anwesenheit von Studis. (unten mehr Antwort dazu)
  • Düsseldorf-Nawi: Das ist unterschiedlich. Bei uns sind sehr viele kooptierte Personen in den Rat gegangen. Diese hatten also schon vorher mit dem Rat zu tun und haben diesem geholfen. Andere entwickeln einfach so das Interesse und kommen zu des FSR Sitzungen.
  • TuM: Hatten kürzlich Onboarding treffen, gehen auch manchmal in Vorlesungen. Hochschul-Wahl nur für kleine Menge an HoPo Ämtern nötig
  • HUB: Wir machen Info-Veranstaltungen in der Ersti-Woche.
  • Marburg: Wir stellen uns bei unserer Erstiwoche vor und veranstallten dort eine open Fachschaftssitzung, damit Interessierte dort einen Einblick in die Fachschaftsarbeit erhalten können.
  • Heidelberg: nicht systematisch (leider), aber wenn wir Dinge veranstalten oder Werbung für Veranstaltungen machen sagen wir, dass wir immer neue Leute suchen
  • Jena: viel Werbung machen, besinders wenn Gremienwahlen anstehen
  • Freiberg:
  • Dresden: erste Sitzung im Semester mit Pizza, Vorstellung der Aufgaben; Leute auf Veranstaltungen ansprechen, Freunde mit reinziehen
  • Rostock: Insbesondere Einbindung von Erstis bei und kurz nach Einführungsveranstaltungen, ohne Pflicht, nur wer will. Wir versuchen in höheren Semestern sehr unverbindliche Angebote zu schaffen (Helfendenpool, einmal spontan Aufräumen oder beim Tragen helfen, Einkauf erledigen) und hoffen, dass die in der HoPo-Pipeline einfach irgendwie bei uns landen, hängen bleiben oder zurückkommen. Bringt mehr positive Energie und/oder Motivation mit, als wenn wir die aus Frust ggü. Lehrveranstaltungen aquirieren. Wir haben vorher manchmal so Sitzungen mit expliziter Einladung von allen versucht (Termine sind bei uns grundsätzlich hochschulöffentlich), aber das war nicht zwingend so ertragreich.
  • Wir versuchen Kontakt zu den Erstis zu halten und sie ggf. ab dem 2. Semester mal darauf ansprechen, ob sie nicht was machen wollen. Funktioniert bisher ziemlich gut.
  • Freiberg also uns wird immer erzählt, früher wurde ab den Erstiwochen die Leute Belappt in den FSR zu kommen. Naja, heute werden sie mindestens mal informiert, in einer Veranstaltung zusammen mit der Schauvorlesung nochmal Vorgestellt und Beworben und naja und dann so lange Leute beredet teils auch in Praktika und Seminaren, bis sich genug haben breitschlagen lassen.
  • Gießen: Starke Bewerbung in der Erstiwoche, hat für 2-3 anscheinend funktioniert, eine Evaluation der Erstiwoche war aber sehr sauer auf diese Werbestrategie.

Wer organisiert Bachelor-Vorkurs?

Verantwortlich: Lennart (Heidelberg)
Frage: Gibt es bei euch einen Vorkurs für den Bachelor? Falls ja, wird der inhaltliche Teil des Bachelor-Vorkurses von der Fakultät oder von der Fachschaft organisiert und gehalten?

Antworten:

  • Heidelberg: Fakultät, aber den Vorkurs für Mathe- und Infostudenten organisieren wir als FS MathPhysInfo
  • KN: Es gibt zwei Vorkurse: Einer ca. 3 Wochen mit den Mathematikern zusammen (inhaltlich in Richtung beweisen) und einen mit den Biologen zusammen (inhaltlich wiederhohlung Oberstufenmathematik). Organisiert durch den Fachbereich Mathematik respektiv Physik. Wir als FS kümmern uns um die Bespaßung (z.B. Kneipentour).
  • RWTH Aachen: wir haben einen Physikvorkurs von der Fakultät, aber der ist eher für andere Studiengänge. Viele machen den Mathevorkurs (in einer extra Physik Gruppe), der ist von der Mathematik organisiert. Die Fachschaft hat damit gar nichts zu tun (außer, dass wir den Mathevorkurs an Infotagen etc. sehr empfehlen, damit Kontakte früh geknüpft werden können)
  • Karlsruhe: Die Vorkurse werden in der Physik vom MINT-Kolleg (https://www.mint-kolleg.kit.edu/index.php) organisiert.
  • Bielefeld: Es gibt einen Vorkurs. Den Inhalt bestimt der Dozent bzw. die Fakultät. Der Vorkurs wurde mittlerweile in die ersten Wochen des Semesters gelegt, damit jeder den Vorkurs macht. Dabei fallen die ersten Vorlesungen zur EP1 und Rechenmethoden der Physik aus und werden durch den Vorkurs ersetzt.
  • Bayreuth: Fakultät
  • Siegen: Es gibt einen Mathe und Physik Vorkurs vor dem Semester. Das wird bei uns vom Department (Besonderheit für Siegen) organisiert. Es werden dort auch reglamäßig SHK-Stellen angeboten.
  • Düsseldorf PumP: Vorkurs Mathe, wird von Fakultät organisiert
  • Bonn: Fakultät
  • Oldenburg: das Institut organisiert, wir helfen etwas mit Werbung bei Erstis und Tutorensuche
  • Bremen: Es gibt einen Mathe-Vorkurs in der O-Woche. Struktur ist VL mit integrierten Aufgaben und Besprechung (statt klassisch VL+Übung, da Übung auch als unnötig angesehen wurde). Am Ende kann ein Mathe-Test geschrieben werden, um in Verbindung mit anderen Abgaben CP für General Studies zu sammeln (bei Bestehen). Die VL hält ein Prof aus dem FB, die Tutoren der O-Woche unterstützen bei Bedarf, den Inhalt koordiniert der Dozent, die Tutoren korrigieren den Mathe-Test am Ende. Zusätzlich gibt es einen LaTeX-Kurs organisiert (Rahmenbedingungen+Inhalt) und gehalten von uns.
  • Greifswald: Bei uns wird der Vorkurs inhaltlich vom Institut organisisert.
  • LMU: Vorkurs Mathematik durch die Fakultät organisiert und zielt direkt auf die Rechechenmethoden Vorlesung im ersten Semester ab
  • TUM: Mathevorkurs mit extra Physikteil wird von Fakultät organisiert
  • Potsdam: Der Physik Vorkurs wird von einer Professorin des Institut Organisiert. Es gibt einen inhaltlichen ramen, es sind aber oft FSR nahe Studierende, welche den Vorkurs leiten.
  • Freiburg: die Fakultät
  • Dresden: allgemeine Vorkurse der Mathe und Physikfakultät, wobei sich Veranstaltungen teilweise mit ESE überschneiden; Mathe: Extra Übung für Mathe und Physikerstis, Physik eher für Nebenfach gedacht
  • Tübingen: Ein 2-wöchiger mathematischer Vorkurs wird vom FB veranstaltet. Das läuft gut, weil sich das System über Jahre etabliert hat und der Wissensstand in den Erstsemester Vorlesungen auf ein ähnliches Niveau unter den Studierenden gebracht wird. Es gibt 2 ECTS für den Kurs.
  • Hamburg: Bei uns gibt es vor Beginn der Vorlesungszeit einen 3 wöchigen Mathe-Vorkurs, der vom Fachbereich organisiert und finanziert wird. Jeden Tag gibt es eine 2 stündige Vorlesung, 3 Stunden Übungen und von dienstag bis Donnerstag nochmal Tutorien für Grundlagen und Fortgeschrittene. Um die Tutor:innen-Plätze wird unter den Studierenden heiß gekämpft, da etwa 50€/h
  • Göttingen: Das wird von der Fakultät organisiert, wobei Physik- und Info-Erstis zunächst mit der Mathe zusammen ein Propädeutikum besuchen (3 Wochen) und anschließend einen 2-wöchigen Vorkurs zu mathematischen Methoden der Physik.
  • Düsseldorf-Nawi: Vorkurse existieren für unseren Studiengang nicht, aber es werden welche empfohlen. Diese werden von der Fakultät organisiert.
  • Düsseldorf PuMP: Wir haben einen Vorkurs "Mathe für Physiker", organisiert von der Fakultät, gehalten von Dozierenden
  • HUB: Ein 2-wöchiger Vorkurs 1-2 Monate vor Studienbeginn, organisiert von Dozierenden mit Vorlesungen von Profs und Übungen geleitet von ca. 3 angestellten Studis. Zudem ein 2-wöchiger Brückenkurs 2 Wochen vor Beginn, komplett von der FSI plus helfenden organisiert.
  • Marburg: bei uns gibt es einen zweiwöchigen mathevorkurs organisiert in Zusammenarbeit von Fachschaft und Fakultät.
  • Erlangen: Es gibt keinen Vorkurs, aber eine Orientierungswoche, die aber mehr ein seichter Start ins Studium sein soll, als inhaltlich vorbereiten soll.
  • Jena: Fakultät
  • Kaiserslautern: Der Fachbereich organisiert den Mathe-Vorkurs
  • Rostock: Es gibt den Mathe-Vorkurs und die Einführungswoche der Physik (https://www.physik.uni-rostock.de/studium-und-lehre/studieninteresse/vorbereitung-auf-die-uni/). Die Einführungswoche ist vom Institut vorgeschlagen und wir kriegen mehr Mitspracherecht, aber es sind nur Socializing- und Spaßveranstaltungen von uns organisiert. Alles Fachliche macht das Institut
  • Leipzig: Von Fakultät organisiert, sowohl personell als auch inhaltlich. Wir sind aber relativ gut mit denen vernetzt und manchmal werden auch FS-Mitglieder als Übungsleiter angestellt.
  • Gießen: Von ZSB organisiert und das Mentoring wird Vergütet (260€ Aufwandsentschädigung); Wir als Fachschaft haben guten Draht zu ZSB und werden bei Auswahlprozess primär beachtet. Inhaltliches geht dann über die Mentor:innen, Abendprogramm (Socializing) läuft über die Fachschaft

Übungsbetrieb

Verantwortlicher Thomas ()(Würzburg)
Frage: Wie funktioniert bei euch der Übungsbetrieb und seid ihr zufrieden damit?


Hintergrund: Wir haben klassischen Übungsbetrieb, wo jede Woche ein Übungsblatt bearbeitet werden soll. In der Übung müssen dann die Aufgaben vorgerechnet werden. Problem: Wenn man eine korrekte Lösung zur Aufgabe hat ist es meist langweilig zu zu hören wie die Aufgabe vorgestellt wird. Wenn man sie nicht gelöst hat, versteht man meist nicht was passiert. Dies führt dazu dass Übungen als unnütz und Zeitverschwendung angesehen werden. Gibt es da bessere Modelle?

Antworten:

  • RWTH Aachen: auch eigentlich sehr klassisch (zumindest in den größeren Veranstaltungen, bei kleinen Masterveranstaltungen kann es anders aussehen), Musterlösungen werden meist auch nicht hochgeladen
  • Bayreuth: sehr unterschiedlich, oft ein aber Blatt pro Woche, Teilweise Lehrzentrum wo es Hilfe von Personen die Ahnung von Thema haben gibt (sehr Hilfreich)*
  • Düsseldorf PuMP: Jedes Fach unterschiedlich
  • TUM: Jedes Fach Unterschiedlich...
    • Analysis: Prof mit Übungsleiter über 3 Semester (Ana 1 - 3); Hausaufgaben mit Abgabe und Korrektur durch Tutoren, Tutorien mit unterschiedlichen Thematisch ähnlichen Aufgaben, Zentralübung von Übungsleiter
    • LinAlg gleich nur 1 Semester (LinAlg 1)
    • ExPhys: Übungsleiter der für alle Exphys Jahrgänge zuständig ist (ExPhy 1-4). 1 Übungsplatt pro Woche, 1x Vorrechnen von einem Studi in Tutorium, rest vom Tutor
    • Theo-> welches? 1, 2, 3? -> ZaPF -> Physik: 1 Blatt pro Woche, Tutorien für Hausaufgaben vorrechnen von Tutor (oder Studis), jeder Prof hat eigenen Übungsleiter
    • Erfahrung sehr abhängig von Fach und Übungsleiter
  • Bonn: Wir haben auch ein Blatt pro woche mit Korrektur und Tutorien.
  • Oldenburg: ist bei uns genauso, es gibt Bonuspunkte ab einer gewissen Punktzahl, die sich auf die bestandenen Prüfungen auswirkt
  • Greifswald: Wir haben ein ähnliches Prinzip, wobei teilweise auch Pflicht zum Vorstellen der Aufgaben bestehen kann oder extra Aufgaben gerechnet werden, die ähnlich zu den Übungen sind. Letzteres kommt auch besser an als das Standardverfahren.
  • LMU: je nach Prof unterschiedlich: 1) Übungen sind dazu da, dass Tutor:innen beim lösen in den 90 min helfen (Ist nach den meisten studis bei uns am besten angekommen) 2) Tutor:innen stellen aufgaben vor 3) vorrechnen
  • Bremen: gleiches Problem, der Großteil der Übungen ist frontal, entweder von Studierenden vorgerechnet (1x Vorrechnen oft Voraussetzung f. Studienleistung) oder von Tutoren angeschriebene Lösungen (da hat man dann wirklich nichts von außer einer Lösung). Gerne neue Konzepte, die funktionieren, um Neues auszuprobieren (wenn die Dozenten/Tutoren das dann mitmachen). Bei offeneren Formaten kommt meist aber zu wenig Rückmeldung/Mitarbeit vond en Studis und die Zeit ist oft recht knapp für den Umfang der Übungen, dass das Anschreiben der Lösungen oft das einzige bleibt. Musterlösungen wollen die meisten Dozenten nicht, weil sie sich keine neuen Aufgaben ausdenken wollen....
  • Bielefeld: In jeder Vorlesung gibt es pro Woche ein Übungsblatt, das bearbeitet werden muss. Dies muss dann in den ersten Semestern meistens Abgegeben werden und wird nochmal korrigiert. In höheren Semestern wird im Tutorium eine Liste rumgegeben in der man ankreuzen muss welche Aufgaben man vorrechnen könnte und am Ende des Semesters muss man 50% angekreuzt haben. In allen Tutorien muss oder kann man seine Lösung vorrechnen. Jeder muss zweimal im Semester vorrechnen. Teilweise gibt es auf den Übungsblättern Verständnisfragen, über die im Tutorium geredet wird. Manchmal gibt es Präsenzübungen, die im Tutorium gerechnet werden und später auch vorgerechnet wird.
  • Karlsruhe: In der Physik haben wir meistens das klassische Modell, was oft für Unmut sorgt. Selten werden andere Modelle ausprobiert, welche aber oft besser ankommen. Dann meist ohne Vorrechnen, sondern mit Wiederholung und betreutem Bearbeiten von Aufgaben.
  • KN: Übungsbetrieb ist überwiegend Studenten rechnen Übungsblätter vor und Tutoren (in Physik überwiegend Doktoranten, in Mathematik überwiegend Studenten) erklären offene Fragen. Vereinzelt Aufgaben zum in der Übung gemeinsam rechnen. Übungsblätter müssen abgegeben werden und ca. 50% richtig sein. Überwiegend zufrieden, vereinzelt unmotivierte Tutoren (Zeit für Lehre konkuriert mit Zeit für Forschung).
  • Hamburg: Gerade bei Mathe gibt es bei uns "Anleitung zu den Übungen", wo nochmal eine Musterlösung vorgerechnet wird und auch fragen dazu beantwortet werden. Teils wird das sogar aufgezeichnet, und dann in der Lernphase vor Klausuren und über Semester hinweg von Studierenden benutzt.
  • Düsseldorf-Nawi: Übungen werden unterschiedlich gestaltet. Es hängt sehr vom Tutor / Studi und dessen Art und Weise der Übung ab. Manche Übungen sind komplette Katastrophen, andere gehen.
  • HUB: Es kommt bei uns stark auf die Vorlesung und die Vorlesende Person an was gemacht wird und ist dementsprechend unterschiedlich gut.
  • Heidelberg: hängt von Vorlesung/Prof ab
  • Kaiserslautern: gleiches Konzept, bei einem guten Übungsleiter, der darauf achtet dass die Aufgaben sinnvoll erklärt werden sind Übungen durchaus sinnvoll.
  • Rostock: Inzwischen macht der FSR mit der Didaktik einen Übungsleitenden Workshop und es gibt auch einen Leitfaden, um wenigstens ein wenig an die Hand zu nehmen, wenn Promovierenden gesagt wird: "macht mal". Wir haben eine Gruppe Promovierender, welche auf einem Fortbildungsworkshop waren und seitdem ist das mit der Prüfungsvorleistung (i.d.R. Übungsblätter mit über 50 % der Punkte) gleich geblieben, aber weiterhin ist
  • Dresden: klassischer Übungsbetrieb, Übungen werden allgemein als sinnvoll erachtet
  • Leipzig: Haben das gleiche Problem und noch keine sinnvolle Lösung gefunden. Wird aber nicht von allen Studis als nicht sinnvoll empfunden.
  • Gießen: Normaler Übungsbetrieb sieht wöchentliche Aufgabenblätter vor, die dann in einem Tutorium vorgerechnet/besprochen werden. Wird meines Erachtens nach als sinnvoll erachtet, ich bin da aber auch schon länger nicht mehr drin, also keine Ahnung :)
  • Freiberg: Naja so eine Art Bachelorvorkurs namens forschungsbezogenes Projektseminar steht mit 6LP Im Pflichtbereich und wird dementsprechend von der Fakultät ausgerichtet.


Erfahrung mit Wechsel von G8 auf G9

Verantwortlich: Kilian (Erlangen)
In Bayern erwarten wir nächstes Jahr viel weniger Erstis, weil G9 eingeführt wird. Gibt es Erfahrungen mit ähnlichen Situationen / wie man damit umgehen soll?

  • Oldenburg: es ist 2020 passiert. Da war auch Corona. Man hat es wohl gemerkt, die sind nur nicht präsent. Man merkt, im FSR, dass ein Jahrgang fehlt
  • RWTH Aachen: in NRW kommt das übernächstes Jahr (wenn wir richtig informiert sind), aber da sollen angeblich ähnliche Anmeldezahlen erwartet werden wie sonst
  • Greifswald: (Malte, Abiturient aus Niedersachsen im ersten G9 Jahrgang 2021) in Niedersachsen wurde von G8 auf G9 umgestellt, sodass es im Jahr 2020 an regulären Gymnasien keine Abiturprüfung gab. Mit Göttingen als u.A. Hauptstudienstandortswahl für niedersächsische Abituerient/innen gab es keinen merklichen Einbruch (vgl. https://www.uni-goettingen.de/de/626487.html), vor allem im Hinblick auf die parallel beginnende Corona-Pandemie
  • Hamburg: Als das in Niedersachsen passiert ist, hatten wir für ein Semester einen merklichen Dip in den Anmeldezahlen, danach ist es aber nicht merklich gewesen.
  • KN: Nein.
  • Göttingen: Wir haben den Wechsel auch schon durch, aber weniger Erstis hatten wir tatsächlich gar nicht. Man hat es bemerkt, aber es waren mehr (50 Abschlüsse statt 30-40). Wir haben nicht wirklich etwas getan, um dem entgegenzuwirken. Kommt aber gerne auf uns zu und wir quatschen nochmal drüber. Ansonsten ist natürlich Corona mit seinen Auswirkungen zu bedenken (siehe Greifswald).
  • Düsseldorf Nawi und PuMP: Nein.
  • Kaiseslautern: Nein
  • HUB: Nein, in Berlin gibt es je nach Schule 12 und 13-jähriges Abitur
  • Marburg: nein, keine erfahrungen
  • Rostock: nichts bekannt
  • Dresden: keine Erfahrungen



Module, die nicht eingebracht werden können?

Verantwortlich: Kilian (Erlangen)

Darf man bei euch Veranstaltungen besuchen, die nicht angerechnet werden können?

  • RWTH Aachen: Die meisten schon, bei Praktika (oder anderen Modulen mit eingeschränkten Teilnehmendenzahlen) sieht das anders aus. Man kann Zusatzleistungen auf dem Zeugnis vermerken lassen
  • Bonn: Ja, bei uns kann man Fachfremde Module hören die auf dem Zeugniss ausgewiesen aber nicht eingebracht werden.
  • TUM: Ja, alle VL können an der TUM besucht werden von jedem, der an der TUM immatrikuliert ist (LMU wird teilweise toleriert). Nicht alle können eingebracht werden aber Prüfungen dürfen geschrieben werden, können dann in einen Anhang im Zeugnis aufgelistet werden. Bei begrenzten Plätzen niedrigere Prio in der Auswahl, das v.a. bei Praktika relevant.
  • Karlsruhe: Ja, wir können bis zu 30LP als Zusatzleistungen anrechnen lassen. Dort haben wir freie Wahl, sofern freie Plätze für die Veranstaltungen zur Verfügung stehen.
  • LMU: Ja, die werden in einem extra Transcript mit Zusatzleistungen getrackt. Profs Müssen es erlauben
  • Potsdam: Ja, kann man machen.
  • Bremen: Ja, kann man machen. Es können (meine ich) zusätzliche CP über die Bachelor CP hinaus angerechnet werden (als zusätzlicher Workload, aber feste CP-Anzahl, also begrenzt)
  • Tübingen: Alle Kurse des Universitäts Curriculums können belegt werden und im Transcript eingetragen werden. Nicht alle Kurse können für den BSc/MSc angerechnet werden.
  • Bielefeld: Ja, man kann sich die auch im individuellen Ergänzungsbereich 10 LP anrechnen lassen, die nichts mit Physik zu tun haben müssen. Das kann alles sein, von Sportkursen bis hin zu germanistik Vorlesungen. Aber darüberhinaus kann man auch alles andere hören, auch wenn der individuelle Ergänzungsbereich schon voll ist und man sich das nicht anrechnen lassen kann.
  • Greifswald: Alle Module, die im Hochschulinformationssystem nicht zugangsbeschränkt sind, darf man belegen
  • Düsseldorf PuMP und NaWi: Die meisten Veranstaltungen
  • KN: Grundsätzlich ja. Bei Nebenfächeren mit Teilnehmerbschränkung wie Seminare, Absprache mit Dozenten erfoderlich.
  • Siegen: Wir dürfen alles belgen was Uniweit angeboten wird. Ist halt nicht so Ratsam da sich manche Sachen nicht anrechnen lassen.
  • Hamburg: Bei uns dürfen wir generell alle Veranstaltungen der Uni besuchen, die stehen dann auf dem Zeugnis, falls dort eine Note vergeben wurde, dann auch mit Note. Generell zählen aber Ergänzungsfächer nicht in die Endnote ein.
  • HUB: Kann man nicht immer machen, nur wenn die Veranstaltung keine begrenzung an teilnehmern hat oder diese nicht erreicht wird, dann aber kein Problem. Es gibt aber einen Überfachlichen Wahlpflichtbereich bei dem man Fachfremde Module Wählen muss, diese werden dann aber auch eingebracht.
  • Heidelberg: Denke schon, der Veranstalter weiß ja nicht, dass man sich das nicht anrechnen lassen kann. Gibt aber sicher Ausnahmen.
  • Kaiserslautern: Ja. Laut PO's darf nur eine gewisse CP Zahl mit in den Master genommen werden, die Prüfungsauschuss Vorsitzenden genehmigen, aber meistens mehr. Will man etwas gar nicht einbrignen ist das i.d.R. problemlos möglich.
  • Rostock: Besuchen von Veranstaltungen ist eigentlich nicht kritisch (zumindest bei zulassungsfreien), es sei denn, Personen stören aktiv. Anrechnung, wenn nicht (mehr) im Wahlbereich möglich, erfolgt meist unter "Sonstige Leistungen". Ich weiß aber nicht wie es ausschaut, wenn Personen versuchen würden die Übungsblätter abzugeben.
  • Dresden: Besuch der Veranstaltungen kein Problem, Einschreibung in Vorlesung/Prüfung nicht vorgesehen, wenn dann über Prüfungsamt: Prüfung ablegen schwierig/ evtl. Anrechnung im AQua-Bereich
  • Marburg: Bis auf Veranstaltungen mit beschränkter Teilnehmerzahl, ja. Man kann sich aber durch Marskills extrem viele interdisziplinäre Module anrechnen lassen
  • Jena: Ja
  • Oldenburg: Ja
  • Besuchen ja, Klausur/Prüfung schreiben ist dann mit Doz zu klären. Generell lassens ich Module in einem Zusatzzertifikat auf das Zeugnis ausgeben lassen
  • Leipzig: Ja, man kann jedes Modul an der Universität belegen und durch die Partnerschaft mit Jena und Halle auch an diesen beiden Universitäten. Falls man durch den Wahlbereich mehr ECTS belegt hat ,als vorgesehen, werden diese Module (mit eventueller Note) auf dem Zeugnis vermerkt, ohne in die finale Bewertung einzufließen.


Aquirieren von neuen Mitgliedern

Verantwortlich: Max (Greifswald)
Frage: Wie macht ihr Werbung für Fachschaftsarbeit, damit diese mehr Lust auf diese haben. Hintergrund wir brauchen neue Mitglieder vorallem weiblich gelesene, um ein funktionsfähiges Awareness-Team aufstellen zu können.

SIEHE FRAGE OBEN

Antworten:

  • Bayreuth: klein genug dass man Leute einfach anspricht, auf Ersti-Veranstaltung Werbung machen (Dieser Jahr sehr erfolgreich)
  • Göttingen: Während der O-Phase wird der FSR aktiv vorgestellt und es wird deutlich, dass dieser die O-Phase organisiert. Direkt nach der O-Phase (vllt. eine Woche später) haben wir einen Nudelabend, wo es kostenlos Nudeln mit Soße gibt und des FSR sich inhaltlich nochmal tiefergehend vorstellt und Mitglieder mit erstis ins Gespräch kommen. Der Termin liegt zu unserer üblichen Sitzungszeit, sodass Erstis den direkt kennenlernen.
  • Bonn: Hauptsächlich über die Orientierungseinheit.
  • Oldenburg: Werbung in der OWoche (so gewöhnen die sich schonmal an uns), aktiv auf Leute zugehen
  • TUM: Onboarding Treffen für Fachschaftsinteressierte einmal pro Semester (am Anfang). Fachschaftsvollversammlung (FVV) zum vorstellen von "Was haben wir gemacht, was machen wir, wer sind wir" und anheuern von interessierten Personen. Mund-zu-Mund Propaganda (Im FS-Büro wird man schnell man angesprochen wegen verschiedenen Rollen und ob man Bock hat), Vorstellen der Dienste in Ersti-VL, FS-Events wie Experimente Show um Weihnachten (Weihnachtsvorlesung) Nichts extra für weiblich gelesene Personen
  • Bielefeld: Für Fachschaftsarbeit bekommt man einen Schlüssel für den Raum und hat somit immer Zugang zu Sofas und Getränke.
  • Freiburg: Wir sprechen Erstis bei den Erstiveranstaltungen an, sie sollen doch mal vorbei schauen
  • KN: siehe oben.
  • Hamburg: s. [anderer TOP](#Mehr FSR-Mitglieder)
  • HUB: Wir sprechen erstis in der Info Veranstalltung und dem Brückenkurs an.
  • Düsseldorf PuMP: siehe oberer TOP
  • RWTH Aachen: siehe anderer TOP dazu
  • Dresden: Leute einzeln ansprechen
  • Rostock: Wir haben relativ viele weiblich gelesene Mitglieder und keine Ahnung wie das passiert ist, aber freuen uns darüber.



Platz für die Fachschaft

Verantwortlich: Clemens (Düsseldorf)
Frage: Wie ist so eure Situation bezüglich Größe des Fachschaftsraum und etwaigem Lagerplatz?

  • Frankfurt: Sehr gut. Wir haben einen Fachschaftsraum, zwei Aufenthalts und Lernräume für Studis die wir selbst verwalten und 3 Lagerräume. :)
  • Bayreuth: Büro was größer sein könnte aber ausreicht, 2 Abstellräume (reicht )
  • Bonn: Gut. Wir haben einen relativ großen Raum. In dem kann man im Notfall auch echt viel Lagern.
  • Oldenburg: wir haben einen relativ großen fsraum, im vergleich zu anderen oldenburger fachschaften, und bekommen einen Größeren, wenn wir irgendwann(tm) umziehen
  • RWTH Aachen: Wir haben einen sehr kleinen Lagerraum bei uns direkt, dann einen kleinen Sprechstundenraum (mit vier Computern), wo Leute Altklausuren drucken können, eine geteilte Küche mit einer anderen Fachschaft und noch einen Sitzungsraum (10 Leute entspannt am Tisch, weitere 10 bekommt man auch noch rein, danach wird es eng). Wir haben Dachbodenfläche im Haus (wird aber jetzt bald teilweise geräumt werden) und neuerdings Lagerfläche am anderen Ende der Stadt, wo man vorher extra einen Schlüssel ausleihen muss, den man dann auch nur für eine kurze Zeit (den gleichen Tag oder so) bekommt. Unser Fachschaftenhaus (geteilt mit anderen Fachschaften und einem Kindergarten) ist eine Übergangslösung (für viel zu lange Zeit, es hieß ein Jahr und es sind 8 Jahre bisher) und doch eher sehr baufällig. Im Informatikzentrum der Uni haben wir auch noch einen Raum, der ist aber halt für Physik- und Mathestudis nicht so attraktiv von der Lage.
  • LMU: haben einen Raum mit mathe+Info zusammen. Das reicht zusammen mit einem Kellerabteil. Der studentische Aufenthaltsraum den wir verwalten hilft bei Veranstaltungen. Jedoch ist momentan etwas streit mit einer kleinen Fachschaft, die einen Raum sucht und gesagt wurde, dass wir sie aufnehmen sollen -- niemand will das.
  • Greifswald: Der Fachschaftsraum reicht gerade so als Lagerplatz und wird für nichts weiteres genutzt (außer manchmal Arbeit am PC). Sitzungen werden in Räumen abgehalten, die gerade frei sind (Seminarräume, Praktikumsräume etc.). Außerdem steht uns ein kleines Kellerabteil zu
  • Potsdam: Wir haben einen Fachschaftsraum für die Studierenden zum abhängen und arbeiten. Wir haben zusätzlich auch noch ein Büro, in dem wir dann auch sachen Lagern können. Für Kurze Zeiten können wir auch im Institutskeller Sachen lagern
  • TUM: Atm ein Raum nahe vom Eingang. Genügend Platz für 3 Arbeitsplätze (2 mit PC), Küchenzeile, paar Regalen und einem Sofa. Lagerplatz nicht vorhanden im Physikdepartment. Auslagerung möglich in anderen Räumen des Fachschaftsverbunds in anderen Gebäuden, da mehr Platz. Aufenthaltsraum für Studenten im Aufbau
  • Bremen: Der StugA-Raum (Was heißt StugA? StudierendengangAuschuss) ist zu klein für die Sitzungen. iwr haben einen angrenzenden Seminarraum einer Arbeitsgruppe, den wir biher nutzen konnten. Durch Terminkollisionen haben wir einen neuen Raum buchen müssen (funktioniert aber unkompliziert, die Raumbuchung ist nett). Fachschaft ET (selber Fachbereich) hat Kontakte und kann (auch für uns) Sachen in Räumen von Arbeitsgruppen lagern, ist aber nichts offizielles
  • Tübingen: Wir haben ein kleines schnuckeliges Fachschaftszimmer und zwei Schränkge im Flur davor. Vor 5 Jahren hatten wir noch einen zusätzlichen Raum, der uns dann weggenommen wurde von der Uni und zu einem Praktikumsraum umgebaut wurde. Daher haben wir mittlerweile viel zu wenig Platz.
  • Freiburg: Ein Sozialraum, ein Arbeitsraum und ein Keller
  • Hamburg: Wir haben ein Büro- und Aufenthaltsraum für den FSR, wo die Studierenden bei Fragen vorbeikommen können. Dazu haben wir ein Lager wo Snacks, Spiele, Getränke, etc. gelagert werden können und im Keller der Physik haben wir noch sechs Schränke, wo Dinge für Rallyes und das Grillen gelagert werden (unsere drei Grills dürfen im Innenhof stehen). Außerdem haben wir an unserem zweiten Campus in Bahrenfeld mittlerweile auch einen Fachschaftsraum bekommen.
  • Karlsruhe: Wir haben drei Räume. Ein Büro, einen Aufenthaltsraum und einen Lagerraum. Wir hätten allerdings Bedarf an einem größeren Lagerraum. Auch hier hoffen wir auf Besserung nach dem Umzug.
  • KN: Wir haben für jeden zugänglichen, immer offenen FS-Raum (17m²) und einen schwer zugänglichen Lagerraum im Keller. Unser FS-Büro wurde uns for 3 Jahren weggenommen, da der Fachbereich mehr Büros brauchte. Als ausgliche haben wir einen weiteren (5,5m³) (zu) kleinen Abstellraum bekommen.
  • Göttingen: Wir haben einen Fachschaftsraum in der Größe eines Büros, einen mit den Hausmeistern geteilten Platz im Keller, und eine Teeküche zzgl. Lagerraum in Schränken auf dem Flur. Könnte mehr sein, reicht uns aber bisher.
  • Siegen: Wir teilen uns mit dem FSR-Mathe einen Raum. Daher ist unser Raum im Vergleich zu anderen Fachschaften an der Uni Siegen sehr groß.
  • HUB: Wir haben einen relativ kleinen Fachschaftsraum, ein Lager (in einem anderen Gebäude) und seit kurzem ein sehr kleines Büro. Bei Sitzungen bei denen mehr als ca. 15 Leute da sind müssen wir die Sitzung in Seminarräume verlegen weil es sonst nicht passt, während des Semesters sind es aber meistens so wenig Läute, dass es reicht. Trotzdem könnten wir mehr Platz gebrauchen, Institut hat aber zu wenig Räume. Die meisten Leute verbringen ihre Zeit nicht in unseren Räumen sondern im Studicafe.
  • Kaiserslautern: Ist ok, wir haben einen Fachschaftsratsraum, der für unsere größe etwas klein ist. Zusätzlich demnächst hoffentlcih noch einen kleinen ehemaligen Technik Lagerraum. Zusätzlich überträgt uns der Fachbereich die Kontrolle über die Fachbereichseigenen 3 Lernräume, sodass wir diese bei großen Veranstaltungen auch als Lagerräume nutzen können und wir sind die Hauptnutzer des Fachbereichskellers. Empfehlung: beim Fachbereich nachfragen, ob sie Räume nicht mehr brauchen, oder offensichtlich nicht sinnvoll genutzte Räume direkt ansprechen. Für unsere Sitzungen und jegliche Ersti-Veranstaltungen nutzen wir einen Seminarraum.
  • Heidelberg: Haben 2 Fachschaftsräume, wobei wir für einen gerade entscheiden müssen, wofür wir ihn genau nutzen wollen, weil der Zugang bisher kompliziert war. Dazu Schränke in einem zentralen Keller.
  • Dresden: 2 Räume: ein Büro, ein Lager; Sitzungen in einem Seminarraum, weil Büro etwas zu klein für alle, ohne Beamer
  • Erlangen: Wir haben zwei FSI Zimmer, eins in der Mathe und eins in der Physik plus Lager. Für Sitzungen sind die Zimmer teilweise zu klein, dann gehen wir für die Sitzung in einen Hörsaal oder Übungsraum.
  • Marburg: Wir haben einen Fachschaftsraum, Fachschaftsbüro/Lager und zwei Lernräume mit Spülecke.
  • Rostock: Wir haben einen Raum, in den wir aber eigentlich nur 7 - 20 Uhr Zugriff haben. Raumrecht hat die Studierendenschaft zwar, aber dummerweise ist der Flur der Zwischen Gebäudetür und unserer Tür liegt, nicht von der Studierendenschaft und daher die Begrenzung der allgemeinen Hausordnung. Ansonsten ist in diesem Raum eingentlich alles vom Fachschaftsrat nur mit Ausnahme von Grill und Lastenrad, welche bei der Müllinsel draußen stehen.
  • Duisburg: Billardraum, 3 FSR-Räume, 3 Spintreihen und 2 Lern und Diskussionsräume.
  • Jena: haben eigens Büro als gesmater FSR, sowie drei vom FSR verwaltete Aufenthaltsräume
  • Freiberg: aktuell in einem Zwischenstation mit mehr als genug platz hausend wurde uns versprochen, im Neubau ein frisch eingerichtetes Büro und genug Stauraum zu erhalten
  • Gießen: Fachschaftsraum hat an sich gute Größe, für zusätzliche Lagerung nutzen wir derzeit den keller. Eine Sicherheitsbegehung dort hat jedoch ein Risiko festgestellt, sodass wir den eigentlich räumen sollen. Seit 1 Jahr hat uns jedoch niemand mehr darauf hingewiesen, weil sie auch keinen anderen Raum haben und es ihnen doch relativ egal ist.
  • Leipzig: Wir kriegen durch die Fakultät ein Büroraum gestellt, dieser ist nicht riesig aber für das Gebäude normal groß. Es kann sehr eng werden, wenn alle Mitglieder sich in das Büro setzen. Unsere Sitzung halten wir in einem seperaten Raum. Wir kriegen auch ein nicht ergonomisches Lager (in einem Großteil nur gebückt laufen) gestellt. Dafür ist es relativ groß.

Wer von euch hat Lizenzen für Mathematica/Maple/usw für alle Studierende?

Verantwortlich: Marcel Frankfurt
Hintergrund: Der Sohn eines Profs hat jetzt in Würzburg angefangen, die das wohl haben. Dadurch ist uns aufgefallen, dass das möglich/bezahlbar ist und wir wollen das jetzt auch. Wir haben nur lächerlich wenige Lizenzen und nur für Mitarbeiter in der Theorie. Wir wollen das jetzt auch haben und daher wissen, wer von euch solche Lizenzen für alle hat damit wir dann zu unserer Unileitung gehen und das durchsetzen können.

  • RWTH Aachen: Wir haben anscheinend MatLab, Origin und einige mehr (hat eine kurze Onlinesuche ergeben, keine Ahnung wie sehr das stimmt und aktuell ist)
  • Bonn: Wir kriegen eine Mathematica Lizenz.
  • Oldenburg: wir haben maple lizenz (Uni oldenburg software), auch noch ein paar andere Programme. Finanzierung wird langsam schwierig und die wollen Softwarelizenzen streichen
  • Potsdam: Wir haben auf Institut internen Computer Pools eine Mathematica Lizenz, welche via SSH von außerhalb erreicht werden könne
  • Freiburg: Wir bekommen eine Mathematica Lizenz.
  • Bielefeld: Wir haben in der Fachschaft Mathematica Lizenzen. Man muss uns eine Mail schreiben und diese anfordern. Über unseren Physikaccount bekommen wir Lizenzen wie Origin.
  • Bremen: Wir haben keine Lizenzen, haben gefragt und als Antwort bekommen, dass wir uns da gerne für einsetzen können, die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg aber gering ist. Für PCs in Physik Bib bekommen wir hoffentlich Matlab Lizenzen
  • Karlsruhe: Maple, Origin und ähnliches gibt es bei uns für alle Studierende. Das Angebot fluktuiert über die Jahre. Mathematika ist momentan nicht für Privatrechner verfügbar.
  • KN: Volumenlizenzen für Origin Matlab, LabVIEW und AutoDesk. Einige Lizenzen (Anfrage erforderlich) für Mathematica, COMSOL, Lumerical. Zudem sind auf dem Rechnerpool einige Programme installiert (Matlab, Mathematika, Maple, Comsol).
  • Hamburg: Wir haben sowohl für Mathematica, als auch Maple und [weitere](https://www.rrz.uni-hamburg.de/services/software/software-fuer-studierende.html) Lizenzen für alle Studierende
  • Düsseldorf-NaWi: Denke nicht, dass wir soetwas haben.
  • HUB: Wir haben Mathematica, Maple und ähnliche Lizenzen einige davon sind für alle studenten und andere nur für Studenten der Mathematisch Naturwissenschaftlichen Fakultät.
  • Kaiserslautern: Wir haben Mathematica und Maple alle Lizenzen die wir haben können online eingesehen werden. https://rz.rptu.de/dienstleistungen/software-lizenzen
  • TUM: Lizenzen für Mathematica, Origin, Overleaf, Solidworks etc. https://collab.dvb.bayern/display/TUMsoftware/Zentrale+Software-Angebote+der+TUM
  • Heidelberg: https://www.urz.uni-heidelberg.de/de/service-katalog/software-und-anwendungen
  • Rostock: Uni hat Overleaf unter overleaf.uni-rostock.de, ansonsten MATLAB hier: https://www.itmz.uni-rostock.de/anwendungen/software/rahmenvertraege/matlab-/-simulink/
  • Dresden: Wir haben Overleaf, Microsoft,..., ich glaube auch Mathematica
  • Chemnitz: haben Origin, Mathematica, bestimmt noch mehr, wer weiß?
  • Marburg: ist uns nicht bekannt.
  • Göttingen: Ich weiß von nichts.
  • Gießen: https://www.uni-giessen.de/de/fbz/svc/hrz/svc/services/softwarelizenzen/stud
  • Leipzig: Wir haben eine Lizenz für folgende Programme: Origin, Mathematica, Matlab, Microsoft Office,Maple und LabVIEW (das letzte nur für Physiker)


Gebäudezustand im Vergleich zu anderen Fakultäten

Verantwortlich: Clemens (Düsseldorf PuMP) Frage: Wie sind eure Gebäude im Vergleich zu dem Rest der Uni so? Wir haben nur Asbest und andere Fakultäten haben fancy Neubauten.Funktionieren tut aber noch das meiste. (HHU Düsseldorf: PuMP und NaWi)

  • RWTH Aachen: Asbest kennen wir auch gut, sowohl in der Fachschaft, als auch schätzungsweise in den Fakultätsgebäuden der Naturwissenschaften. Bei anderen Fakultäten sieht es besser aus. Unsere große Physikhalle hat noch andere Schadstoffe und war erst komplett gesperrt und ist jetzt immer noch für die meisten gesperrt, das war wohl auch ein sehr hoher finanzieller Verlust, weil an den Forschungsprojekten nicht gearbeitet werden konnte. Die Physik hofft bald auf einen Neubau oder eine Sanierung. Wir haben zwei kleine relativ neue Neubauten, aber die bieten nicht viel Platz.
  • Bayreuth: es gibt bessere aber auch schlechtere, grundsätzlich aber guter Zustand, Technik ist überall aber auf einen guten Stand
  • Karlsruhe: Unsere Gebäude sind alt und mit PCB belastet. Wir haben aktuell höchste Priorität für neue/renovierte Gebäude.
  • Bonn: Schlecht aber wir bauen grade super viel neu (wenn der BLB mittmacht)
  • Freiburg: Passt wackelt und hat Luft
  • Bielefeld: Da alles ein Gebäude ist, haben alles Asbest. Die neu gebauten Gebäde sind alle ähnlich gut. Die Physik hat auch ein neues Laborgebäude. Die Büros und Teile des Labors, sowie Vorlesungen sind alle im alten Hauptgebäude. Der erste Teil des Hauptgebäudes ist jetzt fertig umgebaut. Im nächsten Abschnitt wird auch der Bereich der Physik umgebaut.
  • Greifswald: Die Physik befindet sich in einem Neubau (2007) und sticht somit gegenüber vielen Fachschaften heraus, befindet sich aber auf einem allgemein zum großen Teil modernen Campus. War aber auch nötig, da das alte Institut Quecksilberverseucht ist
  • Bremen: Warnungen vor Asbest hängen noch, akuter Flügel wurde jetzt renoviert. Generell passt es, aber definitiv ausbaufähig, angefangen mit funktionierenden Steckdosen und Stromanschlüssen in Hörsälen.
  • TUM: Asbest vorhanden in den Wänden, neues Laborgebäude kurz vor ferig, dann soll alter Erweiterungsbau Abgerissen werden und neu gebaut (mit hoffentlich neuen FS-Räumen und VL Sählen :O). Währenddessen wird das alte (Asbest gefüllte) Gebäude stückweise renoviert in zwei oder drei Etappen. Wegreissen wäre günstiger gewesen aber Architekten wollten nicht
  • Hamburg: Die Bachelor-Lehre ist in einem Altbau in der Innenstadt (schöner Altbau). Die Master-Lehre und fast alle Arbeitsgruppen sind bereits zum Campus Bahrenfeld/DESY umgezogen. Dort wird aktuell die Science City Bahrenfeld mit einem Learningcenter und Hörsälen für alle MIN Studiengänge geplant. Gerade haben wir dort schon einige Coole Räume, unseren Fachbereich, unser Rechenzentrum und einen 3D-Druckerraum in einem modernen Gebäude.
  • Göttingen: Unser Gebäude wurde gerade 20 Jahre alt und ist damit eines der neuen in Göttingen. Unsere Fakultät ist schön. Mehr Barrierefreiheit und Steckdosen wären noch toller.
  • Potsdam: Der Gebäudezustand ist gut, unsere Sonnenblenden sind nur ab und zu deffekt und dann sitzen wir im dunkeln.
  • KN: Gebäude wäre an der Zeit für eine Sanierung; es gibt besser erhaltene und schlecher erhaltene Gebäude. Unsere Uni baut gerade einen Neubau, um andere Gebäude umziehen zu können und diese Komplett zu sanieren. Uni/Land hat mehr Sanierungsbedarf als Geld... (In der Chemie ist letztens ein Fluchbalkon abgestürzt!)
  • Marburg: Im Vergleich mit den anderen Fachbereichen können wir uns eigentlich nicht beschweren. Die Physik Gebäude sind zwar alt, aber lange nicht so hässlich und irrgartenähnlich wie die der Chemie, Bio und Informatik auf den Lahnbergen. Außerdem ist unsere Decke nicht eingestürzt wie es der Fall bei den Juristen ist. Perfekt sind die Physik Gebäude natürlich auch nicht, zum Beispiel ist es aufgrund der Lage in der Oberstadt schwer größere Lieferungen für die Arbeitsgruppen direkt zu diesen bringen zu lassen. Das Gebäude hat auch ein paar Risse und ist etwas asbestbelastet.
  • HUB: Unser Physik Gebäude ist 20 Jahre alt und damit eines der neusten der Universität und es ist auch in einem Relativ gutem Zustand.
  • Kaiserslautern: Wir stehen im Vergleich ziemlich gut da, die Physik hat einen Neubau. Asbest ist bei den älteren Gebäuden in den Wänden bei den anderen Fachbereichen aber auch. Generell ist der Zustand der Uni recht bedenklich und wird in Zukunft zu Problemen führen, weil kein Geld für Renovierungen da ist.
  • Heidelberg: Unsere Institut für theoretische Physik ist in einem sehr alten Gebäude, das von außen hübsch aussieht, aber dringend renoviert werden müsste. Die anderen Institute sind gut oder sogar vergleichsweise neu. Im Vergleich zum Rest der Uni stehen wir ziemlich gut da.
  • Dresden: Gebäude zwar alt, aber renoviert und dadurch eher überdurchschnittlich, teilweise Neubauten für Institute
  • Rostock: Unser Institut ist 2015 eingeweit worden und es stehen regelmäßig Eimer und Schilder rum, weil es reinregnet. Bedenklich finden wir allerdings, dass sich unsere Brücke zwischen dem Hörsaal und Forschugnsgebäude innerhalb einer Woche um 4 mm verschoben hat. Vieles lässt sich nicht ändern, weil aRcHiTekToNiSchEs GEsAmTkoNzePt, was dummerweise auch auf einen Türmotor zutrifft, der für die Tür im Wind zu schwach ist, weshalb dauernd die Tür kaputt ist.
  • Erlangen: Im Physik Hörsaalgebäude ist die Decke ein bischen undicht, sonst ist es aber ganz ok.
  • Oldenburg: Unser Dach wurde renoviert, es tropft nicht mehr. Der andere Campus hat regelmäßig Wasserschaden.
  • Gießen: Physik Hörsaalgebäude und Institutsgebäude aus 90ern, in recht gutem Zustand. Alte Chemie ist sehr alt, hässlich undschlechter Zustand, wird in den nächsten 10+ Jahren Kernrenoviert (für teurer als Abriss, aber Abriss würde Flächenverlust bedeuten, weil die Uni nicht wieder so hoch bauen dürfte)
  • Leipzig: Unser Hauptgebäude der Fakultät ist auch sehr alt (1957). Gefühlt sieht es genauso aus wie damals und ist etwas heruntergekommen. Funktionieren tut das wichtigste noch. Einige andere Fakultäten haben sehr fancy Neubauten (bspw. Chemie, Hauptcampus) und es gibt Pläne mehr davon zu bauen. Aufgrund diverser Mängel und "Modernisierungen" soll es zu großen Umbauarbeiten kommen, es wird in Erwägung gezogen einen Neubau zu beantragen bzw. eine Komplettsanierung. Diese ist von der Uni aber nicht prinzipiell vorgesehen.


FLINTA*-Mentoring

Verantwortliche: Bremen
Frage: Haben andere Unis MentorInnen-Programme, evtl. speziell an FLINTA* gerichtet? Wie wird das organisiert und gibt es Erfahrungen damit?

  • Potsdam: Uns ist sowas nicht bekannt.
  • Bonn: Nicht in der Physik, die Mathe FS bei uns hat aber einiges an Flinta* vernetzungs u.ä. veranstalltungen.
  • RWTH Aachen: in der Physik nicht, in der Mathematik und Informatik wird sowas von einer Professorin gemacht (die war erst Matheprof und ist neuerdings Infoprof und macht das gemeinsam)
  • Göttingen: Wir haben kein Mentoringprogramm explizit für FLINTA*-Personen, aber ein allgemeines. Allerdings versuchen wir regelmäßig Vernetzungsangebote für FLINTA* anzubieten.
  • Karlsruhe: Wir haben aktuell kein spezielles Angebot für FLINTA*-Personen von der Fachsshaft. Ein allgemeines Mentorenprogramm wird über die Fakultät mit Studentischen Mitgliedern organisiert.
  • Düsseldorf-NaWi: Wir haben ein Referat welches sich mit den FLINTA*-Personen beschäftigt. Für FLINTA* personen werden bei uns auf Fahrten / Veranstaltungen bei denen man sich anmelden muss extra Plätze frei gehalten. (ca. 50%)
  • Greifswald: kein Mentoring, aber eine angeregte Vernetzung durch ein zweimal im Semester durchgeführtes FLINTA*-Frühstück
  • TUM: Gibt Frauenbeauftragte, sie organisiert ab und zu Vernetzungs und austauschtreffen
  • Hamburg: Soweit ich weiß leider nicht. Unser Mentor:innen-Programm ist sowieso eher ein witz. Die meisten Mentoren treffen sich wenn's hoch kommt im 1. Semester mit Mentees und dann vielleicht nochmal im 8., wenn eine Studienfachberatung notwendig wird. (Der FSR bietet aber FLINTA-Vernetzungsveranstaltungen (Frühstück) an, zu denen Menschen aus allen Statusgruppen kommen und auf denen Studierenden dann teils auch spontan von Professorinnen geholfen wird.) Ein Buddy-Programm wird aktuell in der Orientierungseinheit diskutiert.
  • KN: Mir nichts bekannt.
  • Düsseldorf PuMP: Wir haben letztes Jahr ein Mentoringprogramm seitens der Uni gehabt, das überhaupt nicht funktioniert hat (sogar von der Uni zugegeben!). Dieses Jahr gibts keins mehr.
  • Marburg: wir haben das Programm "mehr (für) physikstudentinnen", in dem man zusammen frühstücken, zettel rechnen und auf Ausflüge mit anderen FLINTAs geht.
  • Kaiserslautern: Es gibt ein Mentoring für Studienanfängerinnen, das von der Stabsstelle Gleichstellung, Vielfalt und und Familie organisiert. Dabei bekommen Studentinnen höherer Semester eine Ersti zugeteilt und stehen für Fragen und Hilfe für ein Jahr zur Verfügung. Im Zuge dessen gibt es auch Workshops und Vorträge zu verschiedenen Themen.
  • Heidelberg: Wir haben ein Buddy-Programm für Erstis und Master-Erstis, da gibt es auch spezielle Gruppen z.B. für Frauen oder für LGBTQIA+. Organisiert von uns als FS, die Tutoren/Mentoren sind aber üblicherweise keine FSler, sondern einfach Studis, die von uns dafür angeworben werden.
  • Leipzig: Es gibt ein Mentoring-Programm speziell für FLINTA*, welches von der Gleichstellungsbeautragten unserer Fak organisiert wird. Ein allgemeines Mentoring gibt es von der Uni, aber das bekommt zumindest bei uns, an der Fakultät, nicht so wirklich jemand mit.
  • Duisburg-Esssen-Duisburg: Nein.
  • Jena: ja so bissel, zum Beispiel für Schülerinnen
  • HUB: Nein, aber es gibt eine Gleichstellungsbeauftragte.
  • Dresden: FLINTA*-Frühstück, zum Austausch über alle Bereiche der Fakultät, FLINTA*-Übungen: laufen leider nur schleppend
  • Rostock: Keine Bekannt. Höchstens die QASI (Queere Awareness and Support Initiative) fällt in Kategorie.
  • Oldenburg: haben wir nicht
  • Gießen: Teilnahme am Hessen MINT Mentoring Programm (habe den genauen Namen gerade vergessen)

Erstifahrten

Frage: Wer von euch macht Erstifahrten und was macht ihr da?


Antworten:

  • Potsdam : Wir hatten die letzten Jahre immer eine Erstifahrt in eine Jugendherberge mitten im Nirgendwo, konnte es dieses Jahr aber aufgrund von fehlenden Finanzen und Planung nicht statfinden.
  • Bremen: Machen wir nicht.
  • Jena: Fyahren ein Wochenende lang weg. Es gibt ein festes Programm, welches darauf abzielt Erstis zu connecten.
  • Düsseldorf PuMP + Nawi: Zusammen mit insg. vier Fachschaften (INPhiMa): Wir fahren über ein Wochenende weg (nächstes Wochenende hehe Fr-So) und haben da jede Menge Bespaßungsprogramm, wie Spiele, Nachtwanderung, all night Karaoke, etc.. Bei uns gibt es Aklohol und ein (inzwischen angenommenes, yippie) Awarenesskonzept. Ebenfalls gibt es rund um die Uhr ein Awareness Team und eine Menge Helfika, die sich um die Versorgung unserer Erstika kümmern. Finanzierung wird durch verschiedene Quellen (Uni, FSen, kleiner Eigenbetrag) gestämmt. Die Plätze sind begrenzt.
  • Hamburg: Wir habe im WiSe und SoSe jeweils ein Erstiwochenende, welches komplett vom Fachbereich bezahlt wird. Das Wochenende ist in erster Linie zum Vernetzen und wir machen eine Nachtwanderung, Geländespiele, Strandrallye, Workshops, Jeopardy... Das Wochenende ist bei uns explizit keine Sauf-Veranstaltung, damit sich dort alle wohlfühlen können (in früheren Semestern hatten sich deswegen häufiger Ersties bei Vertrauenstutor:innen gemeldet). Wir bieten Bier und Softdrinks an, erlauben aber keinen Hartalk. Die von uns bereitgestellten Getränke sind entweder kostenlos oder wir verkaufen sie sehr billig. Bei teurem Bier haben wir die erfahrung gemacht, dass sich die Ersties dann selbst Hartalk kaufen und deutlich mehr abschießen.
  • TUM: Im Nachgang (~November) der Studieneinführungstage 1 WE(?) Da gemeinsam mit Mathe, Info und Chemie bei weitem nicht genug Platz für alle
  • KN: Wir fahren für 2 Nächte in die schweizer Alpen. Am 2. Tag gehen wir Wandern auf den Großen Mythen (ca. 900 Höhenmeter). Zudem Spiele spielen. (Alkohol muss selbst mitgebracht werden; Menge ist durch die Zollfreigrenze beschränkt. (Ich habe den Eindruck, bei uns wird weniger als in anderen Fächern getrunken.))
  • Freiburg: Haus mitten im Nirgendwo bei Elzach (Schwarzwald) ohne Netz. Wir haben ein Tagesfüllendes Programm mit Bietspielen und Wettbewerben, Karaoke, Feuerzangenbowle, Nachtwanderung. wir machen 2 Hütten a 3 Tage.
  • Kaiserslautern: Im WS Fahrt in Selbstversorgerhaus. Primärziel ist Vernetzung der Erstis über Spiele und Nachtwanderung. Samstags kommen die Dozierenden aus der Physik für die Erstis vorbei und stellen sich kurz vor und trinken reden danach in lockerer Runde bei Kaffee und Kuchen mit den Erstis. Außerdem gibt es Vorträge zu den einzelnen Studiengängen.
  • Marburg: Unsere Uni besitzt ein Haus am Edersee welches wir am ende der Orientierungseinheit für ein Wochenende mit den Ersties besuchen. Dort werden dann Geselschaftsspiele gespielt, es wird gemeinsamm gekocht, etc. Generell eine nette Gelegenheit für Ersties, um sich nochmal zu vernetzen.
  • Rostock: Wir fahren immer einen halben-Tagesradius von Rostock weg und bleiben da eine Nacht und haben ein Programm aus ideal Forschungseinrichtung (damit das Institut das mitfinanzieren kann), anderen Wissenschaftsbezug, ein wenig Kultur & Spaß und eventuell eine andere Fachschaft besuchen. Es hat sich gezeigt, dass wir a) klären müssen ob alle volljährig sind und b) auch erklären müssen, dass die typischen Regeln (Alkohol in Maßen, vor allem vonn wir noch Institute besuchen) dennoch gelten. Das lassen wir uns inzwischen auch unterschreiben.
  • Dresden: Fahrt irgendwo ins tschechische Nirgendwo nach Semesterbeginn: Wandern, Quatschen, Spielen, Kochen, Kennenlernen, gemeinsam Übungsblätter lösen,...
  • Leipzig: Wir machen nicht selbst welche, aber ein physiknaher gemeinnütziger Verein an unserer Fakultät. Trotzdem hier eine grobe Zusammenfassung ihres Programms: Physikquiz, Schnitzeljagd, Lagerfeuer und viele Brettspiele (und auch Alkohol).
  • Wandern, Bierlauf, Brettspiele, Karaoke, Ragecageküche, PEST(Physiker Erst Semester Tour), gemeinsame ÖPNV-Anreise
  • Oldenburg: wir fahren an die Nordsee (Dangast), wir schnibbeln viel, es gibt ne rallye und jedes Jahr ein anderes Spiel (2023: Werwolf, 2024: Poker). Man redet viel und manchmal fließt auch einiges an Alkohol
  • Gießen: Nein

FLinta Übungen

Frage (Dresden): Habt ihr Übungen speziell für FLINTA*-Personen und wie werden die von Studis/Lehrenden angenommen?

  • Freiburg: Wir haben keine
  • KN: Gibt es keine. (In manchen Semestern ist die Frauenquote so gering, dass man damit keine Übungsgruppe voll bekäm. Zudem, Wahlvorlesungen sind oft so klein, dass es nur eine Übung gibt.)
  • TUM: Gibt nichts in der Richtung
  • Marburg: nein
  • RWTH Aachen: gibt es nicht, kann man aber sicher mal ansprechen und überlegen für die großen Veranstaltungen, bei denen es mehrere Übungsgruppen gibt
  • Potsdam: Nein, gibt es nicht. Wir sind aber auch so wenige, dass es sich wahrscheinlich nicht lohnt. Außerdem kein Personal
  • Wi
  • Düsseldorf PuMP und NaWi: Nein.
  • Göttingen: gibt es nicht.
  • Rostock: Keine Erfahrungen.
  • Oldenburg: Nein, erachten wir auch nicht als sinnvoll
  • Gießen: Nein
  • Leipzig: Seit neustem gibt es in dem Zusammenhang einen FLINTA*-Working-Space. Da wird ein Seminarraum in einem Zeitslot dafür freigehalten. Das Ziel ist, dass FLINTA*-Personen sich connecten können und zusammen Uni-Aufgaben lösen. Wie dieser angenommen wird, kann aktuell nicht gesagt werden. Übungsgruppen oder Tutorien nur für FLINTA*-Personen gibt es nicht.




Zusammenfassung/Ausblick