WiSe22 AK Orga-Austausch

Aus ZaPFWiki

Vorstellung des AKs

  • Verantwortliche/r:
  • Ziel des AK: Austausch der aktuellen und zukünftigen ZaPF-Organisatoren über a) Fragen der kommenden Orgas und b) alles, was die Altorgas erzählen wollen.
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: Nein, aber um einen ständigen AK.
  • Materialien und weitere Informationen: -
  • Wer ist die Zielgruppe?: Alle, die eine ZaPF organisieren möchten oder schon mal eine Organisiert haben. Kommt gerne auch dann, wenn eure Fachschaft nicht offiziell für eine ZaPF zuständig ist.
  • Wie läuft der AK ab?: Aktuelle Fragen werden erörtet: Erst Fragestunde für kommende Orgas, dann freies Tippsgeben der Altorgas.
  • Materielle (und immaterielle) Voraussetzung: -
  • Sonstige Vorstellung: -


Arbeitskreis: Orga Austausch

Protokoll vom 12.11.2022

Beginn
12:06 Uhr
Ende
13:36 Uhr
Redeleitung
Hanna Lina Pleteit (Uni Göttingen)
Protokoll
Jakob Schneider (UdSV)
Anwesende Fachschaften
Universidad de los Saccos Veteres,
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,
Freie Universität Berlin,
Georg-August-Universität Göttingen,
Heinrich Heine Universität Düsseldorf,
Humboldt-Universität zu Berlin,
Johannes Gutenberg Universität Mainz,
Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
Ruhr-Universität Bochum,
Technische Universität Berlin - Physik,
Universität Hamburg,

Protokoll

https://pad.zapf.in/WiSe22_AK_Orga-Austausch

Im Orgadokumentations-AK wurde eine Themenliste erwarbeitet, zu denen es nützlich wäre, die Namen von Altorgas zu sammeln (um sie einfach fragen zu können). Hanna Lina gibt eine Liste herum mit Bitte, sich bzw. die Orgika der eigenen Uni einzutragen.

Plan: erst Fragen aktueller Orgas, dann freies Erzählen von Altorgas.

Paul (Freiburg): Sind noch potentielle Orgas da? AW: Ja Paul: Dann bitte noch zur Fragerunde die Fragen der pot. Orgas aufnehmen.

Christian, Mainz: Wie viele Leute passen in den Hörsaal und wie viele passen offiziell rein? Wanda: Kapazität von 300 Jules: Wir sind mit 190 Teilnehmern drin, d.h. 2/3 Belegung.

Marcel, Düsseldorf: Wie lief das mit Turnhallen am Campus? Paul (Freiburg): Zunächst bei Schulen in der Umgebung gesucht, wer Hallen hat und dann entsprechend anfragen. Scheiterte meist daran, dass dort geputzt werden musste (die ganze Zeit). Bei anderen Hallen in Verwaltung der Stadt. Dort musste jede Woche angerufen werden, um eine Zusage zu bekommen und auf dieser Basis drei Wochen vor der ZaPF einen Vertrag zu unterschreiben. Schigge (Bochum): Theoretisch war die Uni dagegen, die frisch renovierte Uni-Turnhalle zu mieten. Verantwortlich war das Dekanat für Sport, welches aber monatelang keine feste Aussage treffen wollte. Es wurde später nochmal der Hochschulsport angefragt und plötzlich war die Turnhalle an der Uni mietbar - aber es gab keinen Vertrag und keine Infos der Uni an den Sicherheitsdienst. Dafür war es am Ende kostenlos. Das barg aber das Risiko, die Halle ganz zu verlieren und die Halle musste, sobald es wieder Lehrveranstaltungen gab, geräumt werden. Paul, Freiburg: Haben die Personenzahl an die Stadt gegeben und, um die Rettungsgassen zu belegen, der Stadt das mit Photoshop nachgewiesen, um die Halle nutzen zu dürfen. Die Fluchtwege wurden eh nicht eingehalten und nur für die Planung gebraucht. Schigge, Bochum: Hatten wegen keinen Plänen seitens der Uni auch keine Brandschutzauflagen, und die dann selbst eingeführt. Die Fluchtwege ergaben sich dann von selbst und waren gut. Hanna Lina, Göttingen: Mangels Hallen an der Uni, wurden gut mit Bussen erreichbare Hallen gesucht (es wäre besser gewesen, nach Hallen in Laufreichweite zu suchen=). Da wir etwas zu oft Dinge umgeplant hatten, mussten wir, um den Vertrag unterschreiben zu dürfen, am Tag des Anfangsplenums noch Nachweise zeigen. Jules, Hamburg: Der Verein hat geraten, sich über Altorgas Bestätigungen zu holen, dass die Hallen gut überlassen wurden. Steph, HUB: Es gab schon mal ne ZaPF und es war auch gerade KIF. Wenn im gleichen Jahr ähnliche Veranstaltungen da waren, habt eine Auge drauf. Je nachdem wie das bei denen läuft, kann das Einfluss auf die ZaPF haben. Wenn es gut läuft, ist das für die ZaPF nützlich --> Unterstützt im Zweifel die andere Tagung. Fritz, FUB: Kontakt zur geplanten Halle kam über die KIF zustande. Problem: Der Hochschulsport hat noch keinen Plan, was sie im SoSe machen - es kann also noch wilde Auflagen geben.

Fritz (FUB): Wenn wir die Turnhalle bekommen, dürfen da wahrscheinlich nur 100 Leute rein. Gibt es Fallstricke, wenn man die Schlafplätze auf mehrere Räume aufteilt? Christian, Mainz: Fragt Würzburg, die hatten sowas. Jules (Hamburg): Alumni bieten viel an, sich selbst was zu suchen. Aber wenn man sich drauf verlässt, dann gibt es immer ein paar, die doch fragen. Plant am besten ein, ein paar Alumin in der Halle zu haben. Oder reserviert in einem Hostel etwas und teilt den Alumni mit, dass sie die kriegen können, das würde das etwas besser koordinieren. Daniela, Alumni: Wenn die Leute auswählen können sollen, wo sie schlafen, fragt es in der Anmeldung ab. Wenn es mehrere Orte gibt, druckt es auf den Tagungsausweis, damit es alle auf jeden Fall klar sehen können. Wenn es unterschiedliche Öffnungszeiten etc. gibt, macht am besten für jede Schlafstätte eine Mailingliste, um passgenau Infos zu verschieben. Fritz (FUB): Die Halle mit 100 Plätzen ist einfach zu wenig, daher dir Frage nach Infos zu mehereren Schlafstätten, weil sich das nicht vermeiden lässt. Andy (Alumni): In Würzburg gab es eine Halle und ein paar Leute, die im Feuerwehrhaus schlafen konnten, als Ersatz für die doch anders gebrauchten Verwaltungsräume der Hallen. Daniela: In Heidelberg gab es auch Jugendherberge und Partykeller, das wurde bei der Anmeldung zugeteilt. Schigge, Bochum: Die Frage stellte sich auch, weil es zwei Hallen zur Verfügung gab und ab 200 Leuten die Kapazitäten voll gewesen wären. Plan war, bei der Anmeldung abzufragen, ob ok ist, zB in Chouchsuzrfing untgergebracht zu werden. Es wären 10-20 Leute bei Fachschaftlern untergekommen. Das wäre im Fall der Fälle nochmal viel Verwaltungsaufwand gewesen, aber machbar. Kam wegen wenigen Anmedlungen dann aber nicht zum Tragen. Fritz, FUB: Es wird einen Vertrag geben mit einer Maximalzahl, die in der Halle schlafen darf. Da kommt man nicht drum rum. Schigge, Bochum: Es gab auch Zapfen, auf denen in Seminarräumen geschlafen wurde. Das wird aber immer weniger legal... Trotzdem könnte man überlegen, Leute denen man vertraut (und am besten keine Zäpchen, um sie nicht zu schrecken), dort schlafen zu lassen. Steph, HUB: Es gab in Berlin ja letztes mal Seminarräume und einen Duschcontainer davor. Das wird es aber wegen allgemeinen Veranstaltungsverbotes nicht mehr gehen. In Konstanz gab es Zelte, gibt es da Erfahrungen zu...?


Kiel: Warum habt ihr eine Jugendherberge als Unterbringung und wie lief die Kommunikation mit der JH? Wanda, Hamburg: Hätten gerne eine Turnhalle gehabt, aber es gibt ein Gesetz dagegen. Dieses zu erfahren war aber nicht einfach, es gab immer nur unbegründete neins. Da noch zwei Monate vor der ZaPF nichts da war, hat die Fakultät mit Auflage in einer djh-Jugendherberge zu schlafen 5000€ dazugegeben. Jules, Hamburg: Die Stornierungsfristen für große Gruppen sind weit vor der ZaPF, aber man kann bedingt verhandeln. Es brauchte binnen zwei Wochen eine Bestätigung der Buchung. Die Stornokosten machen eine Umplanung im Wesentlichen unmöglich. Wenn man das in den BMBF-Antrag so reingeschrieben hätte, wäre da mglw. mehr Geld möglich gewesen, dazu hätte man das aber früher wissen müssen. Im Vergleich zu Göttingen wurde aber auch schon mehr Geld beantragt, wäre aber ohne den Zuschuss der Fakultät nicht gegangen. Giulia, Hamburg: Es muss Geld intern verschoben werden, zB vom Essen weg. Wanda, Hamburg: Viele der höher angesetzen Beantragungen im BMBF-Antrag wurden von der Inflation aufgefressen.

Paul, Freiburg: Verfahrensvorschlag: Lasst uns Fragen sammeln, um uns nicht in der erstbesten zu verlieren.

Sammlung:

  1. Zelte als Unterkunft
  2. Sponsoring abseits von BMBF/Uni/StuPa/AStA
  3. macht es dem BMBF einen Unterschied, ob Jugendherberge oder Hostel dasteht
  4. Hörsaal für Plenum: Wie viele Plätze sind Minimum
  5. Wie sieht es mit Strom im Hörsaal aus
  6. HVV-Ticklet: Wie ist das zustande gekommen
  7. Barrierefreiheit und Gender: Was ist wichtig
  8. Was gibt es für Unterstützung durch TOPF/Verein und wie zu ereichen

Zu Zelten: Kiel: Wie organisiert man das und ist es zu empfehlen? Vor und Nachteile? HUB: Wie schlimm ist es, wenn die Zelter zur Dusche laufen müssen zu einer anderen Unterkunft? Paul, Freiburg: Es wurde nicht gezeltet, für eine pot. Sommerzapf wurde bei der Fakultät gefragt, ob gezeltet werden darf. Antwort dieser, dass es auf dem Unigelände nicht zulässig ist. Außerdem sind die Zelte stets offen zugänglich, was für Wertsachen ein Problem ist. Bei Zeltplätzen muss man wahrscheinlich das ganze Ding buchen. Campingplätze sind auch tendenziell weit außerhalb einer Stadt. Andy, Alumi: Zelten auf der Sommerzapf ist nicht viel schlechter als eine Turnhalle. Duschen an anderem Ort geht, wenn es an anderer Stelle nicht so viele lange Wege gibt. Die Gesamtsumme an Wegen führt irgendwann zu Frustration. ZaPFika sind im Allgemeinen genügsam, vor allem, wenn ihr ihnen erklärt, warum das jetzt so sein muss. Wichtig: Wenn ihr kein Zelt stellt, dann müssen Leute welche mitbringen. Kiel: Es ist schon bekannt, dass Zelten geht, weil es einen Uni-Zeltplatz gibt. Konkrete Frage an Freiburg: Gab es irgendwas, was ihr mit eurer Uni schon bestprochen hatten zB zu Brandschutz? Paul, Freiburg: Nein, weil es die klare Ansage gab, dass es einfch verboten ist. Konrad, Mainz: Wenn man Zelten darf, kann man auch Pfadis etc. in der Fachschaft um Hilfe bei Material fragen. Schigge, Bochum: Bei Rotem Kreuz etc. kann man auch anfragen, und Zelte zu mieten ist gar nicht so teuer mit 200€ pro Zelt und man braucht 3-4, was günstig wäre im Verhältnis zu anderen Schlafplätzen. Konrad, Mainz: Es gibt neben dem DRKM eine schnelle Einsatztruppe Verpflegung, die beruflich für viele Leute koche und das auch mietbar machen. Die sind auch gar nicht so teuer.


Zu Sponsoringdingen: Kiel: was gibt es und wie früh muss man sich melden? Jules, Hamburg: Viele Leute anfragen und schaut, was alte ZaPFen schon an Sponsoring hatten. Je früher ihr fragt, desto besser. Viele machen auch Sachspenden. Im Resoplenum seht ihr zB was die TK hergibt. Es gibt auch die Heraeus-Stiftung, die viel Geld gibt. LCFA, Bochum: Frühzeititg anfragen, dass ist für die Winterzapf einfacher, weil das Geschäftsjahr oft erst im März festgesetzt wird. Für Sommerzapf fragen ab Anfang Februar in Masse wichtig. Seid dreist und fragt einfach. Massenmails sind wichtiger, als gut ausformulierte Mails. Lieber Rückfragen beantworten als vorher Zeit versenken. Schigge, Bochum: Die Rücklaufquote ist gering, vielleicht fünf Prozent. Die TK gibt kein Geld, übernimmt dafür aber gerne den Druck des Tagungsheftes. Was auch nett war, war ein Musteranschreiben aus der Wolke zu nehemen, und ein Antwortformular direkt mitzuschicken. Hanna Lina, Göttingen: Da das Thema sehr umfangreich ist, bitte nur die Liste jetzt abarbeiten und dann wenn Zeit ist später drauf zurück kommen. Niklas (Hamburg): Es ist sehr nützlich, ein Heftchen mit zu verschicken, was man anbieten kann. Paul, Freiburg: Wenn die Goodies schicken, dann fragt gleich mit um Geld. Schließlich wollen die Goodies verteilen. Es gab in Freiburg eine lange Liste mit Firmen und Telefonnummer. Es wurde so lange angerufen, bis jemand dran war. Nach drei Monaten Arbeit gab es ca. 15k€ Sponsoring. Jules, Hamburg: Freiburg hatte auch sehr viele Sponsoren. Paul: Zur Preisliste: Ein A1 Plakat kostet zB 1000€. Andy, Alumni: Anrufen vor Mail schreiben ist die beste Strategie. Firmen, die gut laufen: Solche, die die ZAPF eh schon mal gesponsort haben, und solche, die in der Nähe sind (vor allem Großkonzerne). Wanda, Hamburg: Es gab ein PDF mit, was die ZaPF ist und Sponsoring-Preisen. Außerdem auch eine Infoflyer, was die ZapF ist und wann die ist - der ging immer mit raus wenn mit jemandem Neuem geredet wurde, auch mit der Uni. Andy, Alumni: Unterschied von Spenden und Sponsoring: Sponsoring hat immer eine Gegenleistung. Spende ist ohne direkte Gegenleistung, außgenommen Erwähnung der Unterstützung. Spenden können vom Verein bescheinigt werden.

Zu BMBF und Unterschied Unterkunft Jugendherberge oder Hostel: Paul, Freiburg: Fragt beim BMBF per Telefon nach, das ist am schnellsten. Schigge, Bochum: Man kann auch beliebige Fristverlängerungen aushandeln, aber tut das nur, wenn es nötig ist.

Zu Plenumssaal Minimalgröße Kiel: Bitte auch sagen, mit wie viel Leuten geplant wurde. Schigge, Bochum: Das hängt von der Infrastuktur ab. Da es überall Steckdosen gab, wäre jeden PLatz zu belegen möglich gewesen, aber unangenehm. Ansonsten ist jede dritte Reihe für LogistiK wie zu Strom frei zu halten wichtig. Kalkuliert haben wir nicht, es hätte aber auch Hörsäle mit bis zu 800 Plätzen gegeben. Andy, Würzburg: Mit 200 Teilnehmika zu rechnen ist eigentlich ein ganz guter Wert. Verringert das, wenn es bei euch Einschränkungen dagegen gibt. Sollte es viel mehr Platz geben, dann könnt ihr wenn ihr wollt um mehr TN werben. Paul, Freiburg: Doof war nur, dass immer mal ne Sicherung geflogen ist. Kalkuliert wurde mit 220 Leuten, weil das BMBF mehr nicht gefördert hätte. Fritz, FUB: Rückfrage: Teilnehmika sind ja nicht nur BMBF-Geförderte: Wie viele weitere wurden eingeplant? Hamburg: geplant wurde 150 TN und 30 Alumni.

Zu Strom im Plenum: Paul, Freiburg: Fragt eure Elektrowerkstatt, ggf. können die euch Drehstrom legen, damit ihr von den Sicherungen unabhägig seid. Jules, Hamburg: Lasst euch bei der Raumübergabe die Sicherungskästen zeigen. Es gibt auch einen technischen Notdienst. Damit klappt es dann, Verteilerdosen im Hörsaal zu legen. Berlin: Das klappt dann auch, wenn es nur Strom an wenigen Quellen im Hörsaal gibt. Es wäre aber besser, wenn es auch Steckdosen an den Seiten gibt. Hamburg: Solange die Steckdosen unterschiedlich abgesichert sind, dann geht es auch Strom mit Verlängerungen von vorne hoch zu legen. Schigge, Bochum: Die Hörsaaaltechnik mit ins Boot zu holen, hilft den Saal zu verkabeln. Andy, Würzburg: Es ist im PLenum tatsächlich wichtig, dass alle Strom haben. Es geht auch ohne, aber es wird deutlich besser mit.

Zu HVV-Ticket: Samuel, Hamburg: Mail hingeschickt, nichts gehört, irgendwann per Telefon nachgehakt. Am besten an mehreren Stellen anschreiben und nachhaken. Jules, Hamburg: Es wurden vorher Infos eingeholt bei anderen Bundesfachschaftstagungen, die sowas schon mal hatte. Die Hoteline hilft nicht, besser ist einen Kontakt zu bekommen. Niklas, Hamburg: Es gab zwischendurch schon Absagen vom HVV - dann fragt man einfach bei anderen Mitarbeitern neu nach. Fritz, FUB: Das Ticket in Berlin war eine der ersten Sachen, die geregelt werden konnten. Aber man musste nachfragen, dass es nicht um die normarlen Ticketpreise geht. Vorteil: Es gab Erfahrungswerte von 2017. Ein Beispiel, dass es schon mal ein Ticket gab, ist sehr sehr nützlich. Andy, Würzburg: Nicht für jede Zapf ist ein Tagungsticket Pflicht. Überlegt euch, ob ihr die Ausgaben braucht. Es kann reichen, Nahverkehrstickets für bestimmte Veranstaltungen, wie zB vom Bahnhof zur ZaPF zu fahren bei Anreise, zu organisieren. Paul, Freiburg: Wenn ihr euch durchstellen lasst, lasst euch die Durchwahl geben, falls beim Durchstellen keiner ran geht. Schigge, Bochum: Es gab den Versuch, ein Ticket zu holen. In Bochum gab es eine extra Mailadresse für solche Anfragen, es könnte also eine spezielle Abteilung dafür geben. In Bochum wären es 35€pP (=4k€) gewesen, mit Tagestickets wären es nur 2,5k€ gewesen. Da wäre der Aufwand dann eben nötig gewesen. Niklas, Hamburg: Trackt in der Anmeldung, ob Studis ein Deutschlandticket haben zB HVV will entweder für alle oder für keinen was machen. Schigge, Bochum: So war das auch in Bochum. Kiel: Ist das Ticket mit im Tagungsbeitrag drin gewesen? Jules, Hamburg: Nein, das ist beim BMBF angefragt worden. Samuel, Hamburg: HVV verlangt unter 10€ pP

Zu Barrierefreiheit und Gender: Frage: Gibt es Infodokumente zu Brarrierefreiheit und Gender? Wanda, Hamburg: Es wurden die Toiletten umbenannt, indem neue Zettel an uie Türen kamen. An sich wurde Barrierefreiheit in der Anmeldung abgefragt, dann ging es aber leider unter. Es wäre leichter das direkt nach der Anmeldung zu machen, statt eine Woche vor der ZaPF ;-) Schigge, Bochum: Schaut, was alte Fachschaften gemacht haben. In Bochum wurde geraten, wie die Toiletten umbenannt wurden. Daher wurde dort der Stapf angehauen, ein Konzept zu machen, weil Bochum angemeckert wurde, weil etwas nicht in Ordnung war. Niklas, Hamburg: Wenn, dann sollte sowas die ZaPF als PosPa machen und nicht der Stapf. LCFA, Bochum: Falls die AKs noch nicht waren, könnte man das an die diversen AKS dazu auf dieser Zapf machen. Schigge, Bochum: Es kann sein, dass Leute die Barrierefreiheitsanforderungen angeben, dann auf Mails nicht antworten, was sie brauchen. Das ist dann einfach so. LCFA, Bochum: Aufzüge in der Uni sind sehr nützlich für Barrierefreiheit. Es wird schwierig, ein Gebäude extra für die ZaPF rollstuhlgerecht zu machen. Einzige Lösung: Bei der Raumplanung drauf achten, wenn es nötig ist. Düsseldorf: Muss man das immer einplanen oder kommt es, wenn es kommt? LCFA, Bochum: Wenn es in der Planung auffällt, nicht liegen lassen. Aber wenn es keine einfache Lösung zu finden gibt, sind andere Sachen wichtiger. Wenn es dann den Bedarf tatsächlich gibt, muss man sich nochmal intensiv kümmern. Jules, Hamburg: Es war von Anfang an klar, dass das Gebäude nicht barrierefrei zu kriegen wäre. Daher musste sich drauf beschränkt werden, notfalls individuelle Lösungen zu finden. Steph, HUB: Es gibt von der ZaPF 2019 Aks zu Feminismus in Gleichstellung, was die Orga bedenken sollte, weil es schlecht laufen kann. Das war im AK Gender-Feminismus-Frauenförderung https://zapf.wiki/SoSe19_AK_Gendern_Feminismus_und_Frauenf%C3%B6rderung

Zur Hilfe für die Orga durch ToPF und Verein: Daniela, Alumi: Es gibt jede Menge Informationen, aber der Einstieg ist nicht leicht. Es kann vorab schon Zugriff auf den Austauschordner (ohne Personendaten) bekommen werden. Gebt dafür Daniele aure ZaPF-Auth. Außerdem sind ToPF und Verein in den Stapf-Sitzungen, kommt am besten auch dahin und stellt dort Fragen. Es gibt im Wiki eine Seite Names Topfdienste für Zapforgas https://zapf.wiki/TOPF_Dienste_f%C3%BCr_ZaPF-Orgas. Je früher ihr fragt, desto mehr kann möglich gemacht werden. Es wäre toll, wenn wieder mehr Altorgas zu StaPF-Sitzungen kommen, um direkt Infos weitergeben zu können. Verein ist hier wie ToPF. Niklas, Hamburg: Fragt auf jeden Fall bei den Stapfsitzungen, da sind auch Leute die keine Altorgas sind, aber viele Fallstricke einfach schon mal gesehen haben. Hier zu fragen, kann zu externer Hilfe für die Orga und Vereinfachung führen. Andy, Würzburg: Dafür ist wichtig, dass der Stapf regelmäßig Sitzungen macht, auch wenn er nicht viel zu tun hat. Eine Sitzung pro Monat wäre wünschenswert. Schigge, Bochum: Ihr könnt auch die Leute, die irgendwas tun oder wissen einfach direkt anschreiben. Habt keine Hemmung, dass jemand von der Frage genervt sein könnte. Die meisten wollen gerne helfen und im Zweifel gibt es einfach ein Nein. Samuel, Hamburg: Vor allem Vorlagen könnt ihr problemlos kriegen, fragt danach. Schigge, Bochum: Es gibt halt viele Dinge, die ihr nicht neu erstellen müsst, gerade auch Dokumente aber seid euch bewusst, dass die teilweise sehr alt schon sind, weil die immer weitergegeben wurden.

Fritz, FUB: Neue Frage, weil wichtig für Berlin: Die ZaPF wird sehr früh im Semster liegen, nämlich 27.4.-1.5. Das wird für viele Fachschaften bedeuten, dass der Anmeldezeitraum in den Semesterferien liegt. Wie wurde entschieden, wann der Zeitraum beginnt und endet? Daniela, Alumni: Es gab schon Anmeldezeiträume in der vorlesungsfreien Zeit. Das muss dann während des Semesters vorher kommuniziert werden. Schwierig sind eigentlich nur Ersemesterzäpfchen - hier können zB dummy-Anmeldungen für Zäpchen1 und 2 nützlich sein. Schigge, Bochum: Die meisten Anmeldungen werden nicht geplant. Der Bochumer Zeitplan wurde obsolet, weil die Frage an den ToPF zu spät kam. Man kann Leute, die nach der Anmeldung Mails schreiben, noch aufnehmen. Es fragen immer noch welche. Jules, Hamburg: Anmeldung lief auch relativ spontan, es sollte für Erstis noch die erste Vl-Woche mitgenommen werden. Gerade für die Bestellung der TN-Shirts wurde das eng. Samuel, Hamburg: Leider dauert es fast zwei Wochen mit dem TShirthersteller zu verhandeln... Jules, Hamburg: Es kommen immernoch Nachmeldungen. Macht euch vorher einen Plan, wie viele Nachmeldungen ihr nehmen könnt. Wanda, Hamburg: Es hört wirklich nicht auf, dass sich Leute nachmelden wollen. Es ist in Hamburg sogar jemand einfach gekommen, obwohl ihm nein gesagt wurde. Er bekommt jetzt essen, muss dafür aber bezahlen :-) Am besten wäre es, einen harten Schnitt zu Zeitpunkt X zu machen. Der Hamburger Anmeldeschluss ergab sich aus dem Zeitpunkt, an dem die TShirts bestellt werden müssen. Andy, Würzburg: Zum Nachmeldethema: Die ZaPF gewinnt insbesondere mit jeder zusätzlichen Fachschaft. Neue Fachschaften noch zuzulassen ist besser, als Nachmeldungen von Fachschafen, die schon da sind. Kulanz lohnt sich für die ZaPF. LCFA, Bochum: Je nach Hersteller der TShirts lohnt sich viel Kommunikation lange vor der ZaPF. Man kann auch schon die Druckdateien hinschicken und nach der Nachmelderunde nur noch Größen und Anzahlen hinschicken.

Hanna Lina, Göttingen: Insgesamt: Am wichtigsten: Redet mit den Altorgas und dem StaPF, fragt beliebig rum, ihr nervt nicht.

Kiel: Können wir im Backup-Ak noch weiterreden? Paul wird Ergebnise der Besprechung noch ans Protokoll anhängen. Danke Paul.

Ergebnisse der weiteren Fragen im Backup-AK

Zusammenfassung/Ausblick

Insgesamt am wichtigsten: Redet mit den Altorgas und dem StaPF, fragt beliebig rum, ihr nervt nicht.