WiSe16 AK Studienabbruch

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Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Anna (Bremen)

Einleitung/Ziel des AK

Im SoSe16_AK_Abbrecherquoten in Konschtanz wurde der Studienabbruch aufgrund von falschen Erwartungen über das Studium als ein Teilaspekt diskutiert. Das soll nun in einem eigenen AK diskutiert werden. !Hier soll es nur um Studienabbruch durch falsches Interesse / Unwissenheit über das Studium gehen!

Was ist damit gemeint? Studierende, die mit bestimmten Vorstellungen das Studium beginnen, das Studium diese Erwartungen nicht erfüllt und dann enttäuscht abbrechen. Z.B.

  • Begeisterung vor Studienbeginn für einzelne Themen und dann werden ewig nur Grundlagen behandelt und kein Spielraum für spannende Projekte gegeben.
  • Physikexperimente waren in der Schule ganz nett und im Studium gibt es “nur trockene Mathematik”

Was soll in dem AK besprochen werden?

  • Welche Probleme gibt es?
  • Wie kann man das Wissen über das Studium VOR Studienbeginn vermitteln?
    • Selbsttest
    • Verpflichtende Vorkurse
  • Sollte in manchen Punkten das Curriculum an die Erwartungen angepasst werden?
  • Wie weit könnte/ sollte die Abbrecherquote (in diesem Aspekt) verringert werden?

Arbeitskreis: Protokolle in Arbeitskreisen

Protokoll vom 11.11.2016

Beginn
16:10 Uhr
Ende
18:02 Uhr
Redeleitung
Anna (Bremen)
Protokoll
Mandy Hannemann (Universität Potsdam)
Anwesende Fachschaften
Uni Augsburg,
Uni Bielefeld,
Uni Bonn,
Uni Bremen,
TU Dortmund,
Uni Duisburg-Essen,
Uni Düsseldorf,
Uni Frankfurt,
Uni Freiburg,
Uni Greifswald,
Uni Heidelberg,
TU Kaiserslautern,
Uni Kiel,
Uni Konstanz,
Uni Marburg,
Uni Münster,
Uni Potsdam,
Uni Würzburg,
Uni Köln,
Uni Clausthal,
Uni Regensburg,
Uni Wien,
TU Berlin

Einleitung/Ziel des AK

Protokoll

Es handelt sich um einen Folge-AK aus Konstanz, in dem es darum ging, warum Studierende ihr Physik Studium abbrechen. als ein Grund wurden "falsche Vorstellugnen über das Physik Studium" identifiziert. Fragen, die jetzt geklärt werden sollen:

  • Was können wir
    • vor dem Studienbeginn,
    • am Anfang und
    • während des Studiums tun?
  • Außerdem wie bekommen die Fachschaften (FS) von diesen Abbrechern mit?


(Würzburg) Studienanfänger kommen an die Uni mit falschen Vorstellungen und später entsteht dann Frust und sie brechen Studium ab, obwohl sie es eigentlich schaffen könnten. Das sollten wir angehen.

Woran merkt ihr, dass sie falsche Vorstellungen haben?

(Duisburg-Essen) Es gab eine Umfrage vom Dekanat, die Gründe von Abbrechern erfragte. Sie ergab, dass ein großer Teil aufgrund falscher Erwartungen an das Studium, dieses abbrach.

(Bremen) Gab es eine genauere Nachfrage, was sie eigentlich erwartet haben?

(Duisburg) Leider wurde nicht genauer nachgefragt, nur warum abgebrochen.

(Marburg) Man merkt es daran, dass es einfach weniger Leute in der Vorlesung werden.

(Dortmund) Leute fangen an, Medizinphysik zu studieren, weil sie keinen Platz mehr im Medizinstudium bekommen haben. Aber Medizinphysik ist eben nicht Medizin. Das ist vielen nicht klar.

(Münster) Leute, die im Abi nur gefaulenzt haben und sich ausgeruht haben, ruhen sich im Studium weiterhin aus und werden dadurch abgehängt - auch wenn sie es eigentlich könnten. Der Gedanke in den Köpfen ist ähnlich "weil Schule einfach war, ist Studium das auch."

(Kiel) Wenn man ehrlich ist, hat doch niemand Ahnung, was einen da erwartet im Physikstudium - viel geholfen hat da aber das Angebot der FS, mit Filmabenden, Grillen und in Gespräche kommen, konnten man an die Uni und das Studium gebunden werden.

(Duisburg) Woher soll man vor dem Studium wissen, was ein Physik Studium potentiell sein könnte? SZuvor kannte man Phyisk nur aus dem Schulunterricht - schicke Experimente, wenig Mathe. Daher kann sich ein Schüler gar nicht so richtig vorstellen, was ein Physik Studium ist. Andere Vorstellungen kommen nur über Info Veranstaltungen für Studieninteressierte. Man müsste also schon in der Schule ansetzen, um dieses Problem zu beheben. - "Wenn ich gewusst hätte, wie viel Mathe das ist, hätte ich nicht Physik studiert."

(Clausthal) In der 13ten könnte man Leute motivieren, sich in Vorlesungen in der Uni zu setzen (z.B. in der freien Zeit zwischen Prüfungen und Zeugnisausgabe.) Da muss man Kooperationen mit den Schulen suchen und die Leute motivieren. Trockenen Grundlagen am Studienanfang können dann ziemlich abschrecken, wenn wir von tollen Sachen fasziniert wurden.

(Marburg) Die Lerämtler haben eine neue Website erstellt mit Inhalten, was man wirklich braucht im Studium - welche Anforderungen werden gestellt. Des Weiteren werden Tutorien von höheren Semestern angeboten, die Erstis auf ganz niedrigen Niveau Fragen beantworten.

(TU Berlin) In der Schule gibt es Schnuppertage. Die Initiative kam von den Unis, die an Schulen gegangen sind und Schüler eingeladen haben, an Vorlesungen teilzunehmen. Dabei ist es nicht so sinnvoll, Arbeitsgruppen zu besuchen, da das sehr weit von den Anfängern entfernt ist.

(Konstanz) Vielleicht ist es nicht ganz so falsch, dass Leute mit falschen Vorstellungen anfangen - Hier gibt es ja Beispiele, dass die Leute es dann trotzdem weiter studieren udn auch erfolgeich abschließen. Vorstellungen erst in der Uni verbessern und nicht Studienanfänger vergraulen. Sie müssen dann mit cooeln Ausflügen und Experimenten in den ersten Semestern gehalten werden.

(Kiel) Sollten wir nicht lieber darüber reden, was wir als FS da machen können, anstatt was Unis im Allgemeinen tun können. Das ist besser als "wie können wir Schulen verbessern."

(Wien) Die Verschulung der Uni führt mitunter zum Abbruch des Studiums - zum Beispiel wer neben dem Studium arbeiten muss bekommt bei Anwesenheitspflicht Probleme.

(Münster) Probestudium für Schüler: Sie machen ein zweiwöchiges Praktikum in der Uni. In der Zeit besuchen sie Vorlesungen und Übungen. Das geschieht meist in der Mitte des Semesters, wenn der Stoff schon viel zu anspruchsvoll für Schüler ist. So bekommen sie keinen guten Eindruck vom Studium, besser wäre ein Besuch am Anfang des Semesters. Darum sollte man sich dann als FS bemühen.

(Bielefeld) zu "Leute, die zu faul sind" --> Vielleicht haben diese Menschen auch nie gelernt zu lernen. Das ist ein Versäumnis der Schule. zu "Vielleicht ist es gar nicht schlecht, wenn die Leute nicht zu viele Infos haben" --> Infoveranstltungen für das Physik-Studium sind so aufgebaut, dass man die postitiven Sachen zeigt - tolle, bunte Experimente und die Therorie sowie Mathe wird weglassen. Dann sind ja auch Unis irgendwie selber Schuld an dieser Situation.

Wo wollen wir ansetzten? Aus FS-Sicht?

(Köln) Man erreicht nicht alle Schulen und Schüler mit Probestudieren, da es viel mehr Schulen als Unis gibt.

(Heidelberg) In Heidelberg gibt es nicht wirklich diese Probleme - in der Ersti-/O-Woche: Immer sagen, wie viel Mathe es ist und dass man sich nicht demotivieren lassen soll. Es gibt einen Basiskurs in den ersten Semesteren: Dort weren Schlüsselkompetenzen vermittelt, Bachelorstudenten höheren Semesters gehen das durch, wie geh ich mit Problemen mit Übungszetteln um, Klausuren durchrechnen etc. Außerdem gibt es in Heidelberg ein Zulassungsverfahren: da kommen fast alle durch. Falls eine Person zu schlechte Punktzahlen hat, werden eingeladen und mit ihnen gesprochen, wer motiviert wirkt, darf studieren.

Was macht man, wenn jemand dasitzt und sagt "Das sit nicht das was ich wollte, ich höre auf."?

(Dortmund) Wenn die Personen schon ein Semester studiert haben und das mit Überzeugung sagen und auch wirklich nicht geeignet sind, dann ist es vielleicht besser, dass sie aufhören. Natürlich gibt es auch welche, die im achten Semester sind und noch Ersti-Veranstaltungen zu bestehen haben. Wie kriegt man die früher raus?

Wie unterscheidet man diese beiden Typen voneinander?

(Konstanz) Das merkt man meist, wenn sie vor einem stehen und man mit ihnen redet. Wenn sie mit Überzeugung sagen "Ich will nicht Physik studieren, weil es mir keinen Spaß macht.", dann kann man nichts machen. Dann werden sie wohl abbrechen, obwohl sie es packen könnten, und das ist auch in Ordnung. Ansetzen muss man bei denen, die sagen "Ich weiß nciht, ob das für mich ist."

(Bielefeld) Studium ist eine Entscheidung, die man trifft. Egal, ob sie anfangen, weil sie es unbedingt wollten oder nicht wussten, was sie tun sollten. Ist es unser Ziel, Leute in Regelstudienzeit (oder etws mehr) zum Arbeitsmarkt zu bringen? Jeder kann doch so lange studieren, wie er will und sich umsehen und lernen. - "Studieren um des Studieren willens." Wenn jemand abbrechen will, dann ist das seine Sache.

(Frankfurt) Wir sollten nicht darüber urteilen, ob jemand in der Lage ist Physik zu studieren. Die Personen sollten selbst reflektieren, ob es das Richtige für sie ist. Wir sollten bei den Studienanfängern ansetzen und nicht schon in der Schule. Dort werden den Schülern schon viele Info-Angebote zum Studieren aufgezwungen.

Wir wollen Angeboten geben, die helfen können bessere Vorstellungen vom Stuidum zu bekommen. Außerdem wollen wir Leuten weiterhelfen, die nicht mehr weiter wissen, weil es (ganz) anders ist, als sie es sich vorgestellt haben. Wie können solche Angebte aussehen?

(Marburg) Man muss ein Angebot schaffen, das sichtbar ist. Dazu muss man als Person/en ansprechbar und bekannt sein. Dieses Angebot muss immer nebenher zu der FS Arbeit aktiv sein. Mit de Leuten direkt zu sprechen, ist der beste Weg, um falsche Vortellugen/Erwartungen abzubauen.

(Wien) Wichtig ist Vernetzung am Anfang des Studiums. Nicht nur organisorische Probleme sollten besprochen werden, sondern auch fachliche Dinge. Sie müsen am Anfang viele Leute kennenlernen und ein Team finden, statt als Einzelkämpfer sich durchzuboxen. Den Erstis wird immer wieder geraten, die höheren Semester anzusprechen und mit ihnen zu reden. Gibt es an einer Uni für einen halben ECTS/LP im 1. Semester eine Veranstaltung, um Erst-Semestlern Forschung zu zeigen, sodass sie motiviert werden a la "Das erwartet euch, wenn ihr durchkommt."

(TU Berlin) Damit jüngere auf ältere zukommen, muss man präsent sein und die Leute müssen einen kennen.

(Duisburg-Essen) Es gibt viele Leute, die einfach feststellen, dass sie Physik nicht mögen - wenn diese früher wüssten, was Physik eigentlich ist, dann könnten sie von vorherein etwas anderes studieren.

(Konstanz) Die Vernetzung mit Studienanfängern läuft viel über den FS Raum, in dem immer ein höhrerer Semester sitzrt, die berichten können. Andererseits sollte man Erstis nicht Angst machen mit "Das wird super schwer", sondern ihnen Mut machen. Ihnen vermitteln, dass es auch okay ist, länger zu studieren und sich Freizeit zu nehmen, falls gebraucht.

Wir sollen also mit den Leuten kommunizieren und ihenn was anbieten. Aber was genau sollen wir anbieten?

(Würzburg) Es gibt eine Sommerschule Physik (explizit für Studienanfänger) in der klassische Mechanik o.ä. gelehrt wird. Wenn Leute dann feststellen, dass es zu mathematisch für sie ist und gar nciht wie in der Schule, dann könnten sie was anderes machen.

(Marburg) Offene Tutorien und Angebote der Erstiwoche (Knepentour, Frühstück) funktionieren sehr gut und kann den Leutne, die hingehen, helfen. Nichtht gut funktionieren hingegen die Mentoren aus dem Fahcbereich, diese werden Erstis zugeteilt. Ein Erstsemester ist gehemmt seine Sorgen einem Professor mitzuteilen.

(Frankfurt) Es wird Mentoring mit älteren Semestern angeboten. Die Erstis treffem sich mit ihren Mentoren etwa einmal im Monat. Das wird unterscheidlich gut angenommen.

(Duisburg-Essen) Es gibt zwar auch Mentoren, aber das ist doch dann zu spät, weil sie ja dan schon Physik studieren.

Über welche Kanäle informiert und kommuniziert ihr mit potentiellen Studienanfängerinnen? Nur Website? Wie soll man den Studieninteressierten die "Wahrheit" mitteilen?

(Regensburg) Über Website der Uni/des Fachbereichs: Wenn du Interesse am Physik-Studium hast, kontaktiere/rede mit der Fachschaft.

(Konstanz) Man könnte so einen krassen Erstibrief schreiben. "So sieht dein Studium aus." "So kann dein Studium aussehen."

(Köln) Es gibt immer ein Erstiheft (nur für die FS Physik) - die sollten auch im Wiki zu finden sein?? - darin stehen Texte "Warum so viel Mathe zum Physik Studium gehört?" Es ist ein falscher Ansatz, Studienabbrecher schon vor dem Anfang abbrechen lassen. Sie also gar nciht anfangen lassen.

(Regensburg) Wann wird das Erstiheft verteilt?

(Köln) Im Vorkurs.

(Duisburg-Essen) Wenn ich studieren will, suche ich mir ein Fach - es muss ja einen Grund haben, dass ich Pyhsik studieren wollte. Die Vorstellung muss ja von irgendwoher kommen, und man wird Leute nicht davon überzegen, weiter zu studieren, wenn sie nicht wollen. Man kann sie nicht zwingen. Aber man kann diesen Menschen ersparen, sich mehrere Semester zu quälen und Zeit zu verschwenden.

Frage: Wer hatte denn überhaupt eine Vorstellung von einem Physik Studium, bevor er/sie angefangen hat? Einige wenige melden sich. Wie falsch waren diese? Sie lagen schon etwas daneben. Warum habt ihr trotzdem weiter studiert? Weil sie nicht sooo weit daneben waren.

(Dortmund) Im Erstiheft sind Beschreibungen wie typische Wochen in einem Physik-Studium bzw. Medizn-Physik aussehen.

(Wien) Vorstellungen können auch je nach Semster mit der Realität übereinstimmen/abweichen, je nach Vortragenden und Übungsleitern

Es ergibt sich eine Diskussion darüber, ob nach 2 Jahren ein Physik-Studium abzubrechen, diese Zeit verschwendet war.

(Potsdam) Ein abgebrochenes Studium ist keine verlorene Zeit. Man lernt in einem Physik Studium mehr als nur Physik; vor allem denken und abstrahieren. Das kann man woanders auch wieder nutzen. Hier ist die Rede von Leuten, die wirklich etwas tun und nicht nur Parkstudierende sind.

(Würzburg) Es tut der Uni nicht gut, wenn wir veruschen die Leute vorzuwarnen, wie schwer das Physik Studium ist. Erstis bringen Geld.

Es kostet die Fakultäten mitunter viel Geld, wenn Leute ihr Studium abbrechen. Das ist auch der Grund, warum wir diesen AK machen.

(Dortmund) Es scheint keinen Informationsmangel zu geben, die Angebote sind alle da. Wer sichinformieren will, kann das tun. Das Problem liegt bei den Leuten, die sich nicht so sehr dafür interessieren. Bei denen entstehen dann falsche Vorstellungen.

Im AK herrscht Einigkeit darüber, dass wir etwas an den Abbrecherzahlen ändern sollten.

(Kiel) Wie wollen wir an die potentiellen Studienanfänger herantreten? Vor der Ersti-Woche?

(Dusiburg-Essen) Genau das sollte der AK klären.

Leider gibt es in diesem AK verschiedene Vorstellungen von dem Thema des AKs, wie wir nun feststellen.

(Duisburg-Essen) Wir sollten den Studenten vor der Uni mitteilen, was wirlich das Physik-Studium ist.

(Wien) Es ist schwer zu sagen, dass falsche Bider pauschal beworben werden, da es jeder anders wahrnimmt. Wir können uns aber darauf einigen, dass ziemlich viel Mathe gebraucht wird.

(Potsdam) Verändert man etwas an der Abbrecherquote, wenn man Leute besser informiert? Vielleicht würde sich die Abbrecherquote nicht signifikant ändern.

(Wien - andere Person aus Wien) Es wird immer gesagt, Mathe sei so wichtig, aber es gibt auch andere Wege Physik zu verstehen und zu erklären. Das muss also kein Hinderniss sein.

(Konstanz) Das ist mit dem Bachelor-/Mastersystem nicht so richtig möglich, da man durch die Mathematik-Vorlesungen muss und sie mindestens mit einer 4,0 bestehen.

(Münster) Vor der Uni wurde überhaupt nicht gewusst, was eine FS ist - unter dem Begriff konnte man sich nichts vorstellen. Wenn man von denen etwas gewusst hätte, dann hätte man sie auch frgaen können.

(TU Clasthal) Als FS müssen wir mehr in den Vordergrund treten und schenll für Studienintressierte zu finden zu sein.

(Bielefield) "Mein Tag an der Uni" - die Möglichkeit für Schüler, einen Tag lang mit einem Studenten durch die Uni zu laufen. Da braucht es natürlich Engangement der Schüler. Solche Projekt kann man immer starten.

Wir stellen fest, dass wir irgendwie nichts gemeinsam machen können. Jede Fachschaft muss ihre eigene Lösung für dieses Problm finden.

Zusammenfassung

Es ist schwer, wirklich genau die Studierenden "herauszufiltern", die ihr Studium aufgrund von falschen Vorstellungen abbrechen. Hier gibt es keine allgemeingültige Lösung und in erster Linie muss jede Fachschaft an der Uni selbst präsent sein. Zusätzliche Vorgehen wie bspw. das Einladen/Motivieren von Schülern in Abschlussjahrgängen, sich Vorlesungen anzuschauen soll gerne "on Top" geschehen, muss aber individuell mit Uni und Schulen abgesprochen werden.