SoSe24 AK Wissen-FSR
Vorstellung des AKs
AK wurde nicht im Wiki Vorgesellt
Arbeitskreis: AK Wissensweitergabe in den FSRen
Protokoll (Verlaufsprotokoll) vom 19.05.2024
- Beginn
- 13:34 Uhr
- Ende
- 15:29 Uhr
- Redeleitung
- Alice Judt (UHH)
- Protokoll
- Simon Spier (Gießen)
- Matthias Engels (Bonn)
- Leander Hartmann (TU Berlin)
- Anwesende Fachschaften
- Technische Universität Berlin (Naturwissenschaften),
- Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
- Technische Universität Darmstadt,
- Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,-->
- Goethe-Universität Frankfurt a. Main,
- Technische Universität Bergakademie Freiberg,
- Justus-Liebig-Universität Gießen,
- Georg-August-Universität Göttingen,
- Universität Greifswald,
- Universität Hamburg,
- Leibniz Universität Hannover,
- Universität Heidelberg,
- HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen,
- Friedrich-Schiller-Universität Jena,
- RPTU KL-LD Kaiserslautern,
- Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
- Universität Münster,
- Universität Regensburg,
- Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
Ergänzende Infos
Plan für den AK:
- Vergleich Fachschaftsarbeit (Größe der FSRe, Anteil neuer Mitglieder)
- Wie wird Wissen weitergegeben?
* Sammlung best practices * weitere Ideen und Konzepte * Was kann schief gehen?
Linksammlung:
- Protokoll Generationswechsel https://zapf.wiki/SoSe20_AK_Generationswechsel
- Wiki Fachschaft PRIM Gießen: https://fachschaft-prim.de/wiki/doku.php?id=start
- Wiki JGU Mainz: https://wiki.fs-physik-meteo.uni-mainz.de/
Protokoll
Es fällt sehr viel an Wissen weg, wenn Personen Fachschaften verlassen. Gibt es Strukturen (bei den anwesenden FS), wie dieses Wissen weitegegeben wird?
Wie groß ist die Fachschaft?
- Hamburg: 50 Personen, ca 10 neue pro Semester wechsel
- Bonn: Sehr ungenau, weil die Grenze wer FSR ist sehr fließend ist. Während Corona gab es große Einbußen. Über die Hälfte der Fachschaft ist 4. Semester.
- Mainz: 49 FSRler, von 800 Studierenden
- Freiberg: Frage nach der Anzahl gewählter Mitglieder
* Freiberg: 9 gewählte * Gießen: 12 Gewählte FSR, 17 aktive Fachschaft * Hannover: 20 gewählt + 10 aktive * Heidelberg: 3 gewählte (maximum) + 10 (physiK)-50 (mit mathe und info) aktive * Jena: 15 gewählte + 5 aktive * Erlangen: ca 20 Leute (Keine Wahl, Bayern) * Kaiserslautern: 34 gewählte, insgesamt 40 mehr oder weniger aktive (insgesamt knapp unter 500 Physiker*innen) * HAWK Göttingen: 9 aktive * Uni Göttingen: 20 aktive * Würzburg: 7 gewählte * Regensburg: ca 20 aktive (keine Wahl, Bayern) * Münster jetzt 25 im FSR über Corona auf 15 gesunken * Würzburg: seit diesem Semester wieder ca 15 recht aktive (war kurz nach Corona zweitweise auf ca 4-5 geschrumpft) * Frankfurt: ca. 15-20 aktive * Leipzig: Es gibt relatvi wenig gewählte, aktive Fachschaft bis ca. 20 * Darmstadt: 5 FSR (Gewählt) + ca. 10
Begrifflichkeit: aktive Fachschaftsmitglieder für alle die, welche eine Arbeit in der Fachschaft übernehmen.
Wie gut funktioniert die Wissensweitergabe?
- Bonn: [Sehr atomisiert](https://docs.google.com/spreadsheets/d/1_12XHCe-QzssxGsheIjXpyU8Xv7UdQY9Bkim9v3c3vI/edit?usp=sharing), es gibt Menschen, die für bestimmte Aufgaben verantwortlich sind (und eher nur diese)(ca. 20 Referate) Jedes Referat schreibt How-To's
- Frankfurt: schon genannte Konzepte + bei jeder Veranstaltung wird geschaut, was aus dem How-To ist überflüssig - inszwischen auch seit Neuem Erstsemester
- Würzburg: mäßig gut, geschriebene "How-To's" werden nicht gepflegt und auch nur selten gelesen. Meistens wird Wisser durch direktes erklären weitergegeben (z.B. wenn ein posten frei wird, gibt die bisher zuständige Person ihr Wissen weiter), wobei es auch mal passieren kann, dass Infos fehlen.
- Kaiserslautern: Fachschaftswiki, Referatsordner mit Orgadateien zu Veranstaltunge und Referatsmailadressen, sodass Mails aus den vergangene Jahren nachgelesen werden können.
- Mainz: Auch How-Tos, sehr personelle Wissensweitergabe von Person zu Person, zuteilen von Rollen aber eher so zufällig
- Freiberg: Es gibt an Aufgaben gebundene Posten, die weitergegeben werden - Weitergabe funktioniert durch personelles Einführen und Handbücher, die gegebenfalls ergänzt werden
- Münster: Die Erstis werden von einem alten Hasen gebrieft über Fachschaft, Alltagsfragen, Unileben, Infrastrucktur. Fachschaftsfahrten mit Workshops zur Fachschaft
- Gießen: hat ein neues Wiki ist aber noch überhaubt nicht befüllt
- Darmstadt: hat zu wenig Nachwuchs, die werden wenig bis gar nicht gebrieft, es gibt zwar ein wiki aber nicht wirklich mehr informationen
- Erlangen: hat ebenfalls Wiki, Weitergabe und Anwerbung durch langsame Aufgaben
Leipzig: Rückfrage an Bonn: Wie sehen die Referatssturkturen aus?
- Bonn hat Referate und Arbeitskreise im Fachschaftsrat (FSR) (Exekutive), es gibt Ersti, Drucker, Evaluation, Protokoll, Lehramt, Datenschutz, etc. (sehr viel). Referate sind verantwortlich dafür, dass dinge getan werden.
- Heidelberg: viel über das Wiki und bei größeren Veranstaltungen einübung der neuen. Vor kurzem Sommerfest, keine Wissensweitergabe weil es keines mehr gab seit vor Corona. Kein Zugriff auf anderes Wiki (von anderen Fachschaften) und daher Probleme; könnte man einrichten wird aber aktiv nicht getan
- Leipzig: Übergreifende Veranstaltungen Wissensweitergabe, eine FS hat Vorsitz über Orga und es wird versucht, neue zu rekrutieren und einzuarbeiten
- Leipzig: Feedbackrunden nach Veranstaltungen wird angelegt und den zukünftigen dann zur Verfügung gestellt
- Mainz: Veranstaltugen mit anderen Fachschaften gibt es ein gemeinsames Planungsteam der Fachschaften in welchem die Rollen verteilt werden und aus den FSR ältere Leute dabei sind und jüngere einarbeiten
- Erlangen: mit zwei anderen Fachschaften gemeinsames Wiki
- Frankfurt: Es gibt keinen Wissensaustausch bei übergreifenden Veranstaltungen
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Wissen weiterzugben: Dokumentation, Mentoring, Workshops uä.
- Sith-Modell
- Sich dezidiert dafür Zeit nehmen -> wegfahren
- WE wegfahren und gemeinsam pauken
Frankfurt: Was gibt es alles für Wissen, das weiterzugeben ist?
- Bonn: Referate haben spezifische Aufgaben, Z.B. beim Ferientutoriums-Referat muss man wissen wer Ansprechpersonen sind, wie Raumbuchungen funktioniert, welche Qualitätsmerkmale wir haben etc. (stellvertretend: je nach Aufgabe)
- Hamburg: Allgemeines Wissen über Unileben uä, Veranstaltungsorganisation (organisieren anders als besuchen), an wen muss man sich auf bestimmten Posten in welchen Fällen wenden und wie funktioniert die Gremienarbet, was machen die Gremien
* Frankfurt: Wirkt überprotecttive, "Einfach ins kalte Wasser werfen" funktioniert gut * Mainz: Vertreter in Fachschaftenkonferenz, man muss sehr viel Wissen haben (v.A. Anträge; Plenum nicht so sehr) -> Kostet auch andere in dem Gremium (v.A. Vorstand) Zeit, sich um fehlerhafte Anträge zu kümmern * Frankfurt: Versucht möglichst entbürokratisierend zu sein
- Leipzig: Wenn man irgendwo mitarbeiten will wird man reingewählt, lässt sich von alten Hasen beraten und viel learning by doing.
Wie funktioniert Wissensweitergabe bei Prüfungsausschuss (problematisch da Verschwiegenheitspflicht). (Leipzig)
- Mainz: Prüfungsausschuss sehr confidential, eine Person wird reingewählt, es wird häufig dieselbe Person reingewählt, man kann grob darüber reden, was man darin macht und wie die Ordnung uä funktioniert. Braucht eine Person, die einem das erklärt.
- Bonn: Vorteil, dass immer 2 Plätze in den Gremien besetzt werden (müssen), dann immer 1 Platz Erfahrene Person, 1 neue, die dürfen sich (nach eigener Auslegung) untereinander darüber austauschen
- Leipzig: Hat auch 2 Personen drin sitzen, Ordnung sagt PA darf "alles". PA dadurch keine Grundlage für eine (objektive) Entscheidung.
Weiter Fragen: Wie öffentlich ist das Wiki?
- Heidelberg: Alles nicht-offentlich derzeit, mit Plan für Teilveröffentlichung (Einführung von privaten Accounts)
- Gießen: Öffentlicher und interner Teil (geplant, Wiki noch im Aufbau)
Frage: Was kommt in Dokumentation / Was für Inhalte kommen in ein Wiki?
- How Tos von Veranstaltungen
- Wer hat was für Rollen?
- Accounts, Passwörter
- Gremien (Funktion, Aufgaben, Ziele)
Wer kümmert sich darum?
- Heidelberg: hat einen AK-Wiki
- Erlangen: Es kümmern sich jeweils Diejenigen, die auch die Orga fürs Gebiet übernehmen
- Mainz: Eine Person kümmert sich alleine (max zu zweit) um das wiki, sehr viel Aufwand
- Gießen: Es gibt eine Person für IT-Support, die
- Hamburg: gibt kein wiki
Frage von Mainz: Was passiert, wenn du eine dezentralisierte Wiki-Orga hast? Also wenn Menschen nicht ihre Beiträge schreiben?
- Bonn: Treten! (nicht physisch gemeint) (=Sehr viel nerven)
- Erlangen: Als viele in Verzug waren gemeinsamer Wiki-Schreib-Tag
Frage von Hamburg an Darmstadt: Ihr wart sehr erschlagen oder wie lief es da ab?
- Darmstadt: Unterschiedlich; da man unterschiedlich stark an die Hand genommen wurde (mal sehr fürsorglich, mal sehr eigenverantfortlich)
- Mainz: die erstis fühlen sich sehr erschlagen von den Informertionen
- Regensburg: Man bekommt die Infos nach und nach und kann Fragen stellen. Funktioniert ganz gut. Graduelle Einarbeitung
- Erlangen: Sagen den Erstis das es nicht schlimm ist wenn sie etwas sagen sie machen es aber nicht richtig beenden, wenn sie zu überrollt damit sind.Und weißt auf Arbeitsaufwand hin
- Hamburg: Berichtet von Geschichte: Eine Person hat viel Verantwortung übernommen und ist damals verschwunden
- Leipzig: Erschlagen sein ist schwierig zu vermeiden (nicht wörtlich) - erstmal alles zutrauen, aber mit Vier-Augen-Prinzip, sodass jeder mal Hilfe bekommen kann
Situation: Person, die andere einarbeitet, verschwindet doch
- Bonn: schwierige Situation, wenn Wissen verloren geht, muss es halt neu erarbeitet werden. Irgendwelche Kontakte zu Alt-Fachschaftika herholen? Aber auch kein Weltuntergang sonst
- Erlangen: Bei einigen Veranstaltugen Erlangen wurde gesagt, sie haben nicht die Kapazitäten und sie schauen nur mal rüber was die neuen gemacht haben.
Bonn: Umfrage, wie alt sind die Fachschaftika in Semestern etwa?
- Erlangen: Corona-Loch: Es gab viele alte Säcke und jetzt wieder einige Neue
- Regensburg ähnlihc; viele sind nach dem nächsten Semester nicht mehr da und nach corona wieder viele junge
- Jena: Corona auch Problem, seitdem frisch besetzt (hauptsächlich Bachelor 4-5. Semester), Erstsemester aktiv vermeiden, Werbung ab 2. Semester
- Mainz: geht nicht komplett auf Erstsis, doch recht schon -ansonsten Mittelmaß aus Corona-Loch und Neuen
- Leipzig: Praktische keine Masters, nach BA gehen die meisten weg. Starker 4. Semester Jahrgang
- Freiberg: gewählte aus 2 - 6 Semester - jedoch aus allen Jahrgängen hat man wen, der im Umkreis mit da ist
- Düsseldorf NaWi: Nur Bachelor Studiengang, 3.-4. Semester
- Göttingen: Breit verteilt, keine Corona Lücke. Jeder Jahrgang vertreten (außer einer). Explizit Werbung bei Erstsemestern (Nudelabend)
- TUB: relativ alte Fachschaft, einige aus Corona (kein großes Loch)
Wie Erstis überreden für FS-Arbeit?
- Hamburg: Kein Corona-Loch - es kommen stetig neue Erstis mit dazu - es wird FS-Arbeit eher unverbindlich dargestellt und viel Werbung gemacht
- Jena: Meiste Veranstaltungen explizit an Erstis, aber Fachschaftsarbeit erst am 2. Semester empfehlen
- Frankfurt: Bei Erstsemesterveranstaltugen werbung für Vorzüge (Kühlschrank, drucken), bei der ersten Sitzung nach Erstsemesterveranstaltung interessante Themen wo jeder mitmachen kann
- Düsseldorf NaWi: kleine FS, gerade nur 5 Räte (7-8 jetzt aufgestellt), da sie so klein sind ist nicht viel Werbung nötig, alle kennen sich gegenseitig
- Düsseldorf Physik: Wenige Bewerbende für nächste Wahl, derzeit gehen viele. Rat wird dann nur aus 5-6 Leuten bestehen. Nachwuchsprobleme
- Regensburg: ähnlich wie Frankfurt: Einladung immer mal im FS-Raum herzukommen und nach und nach zu sitzungen locken
- Münster: Werbung bei Erstiveranstaltungen und sagen es können geren Leute dazukommen, seit das nicht mehr gesagt wird kommen mehr leute
- Leipzig: lange und aufwendige Ersti-Phase nach Semesterbeginn, da Abbrecherquote sehr hoch unter Erstis ist, gibt es eine Drittie-Fahrt (Spaßveranstaltungen oder Laborführungen ect.)
* Frankfurt: Rückfrage an Leipzig: Wie gut wird die Drittifahrt angenommen, nehmen Leute teil oder eher wenig? * Antwort von Leipzig: Bieten 40 Plätze an
- Greifswald: auf Leute zukommen, Werbung für die FS machen, kleine Arbeit bei Veranstaltungen anbieten/nachfragen, damit kommen die Leute vorbei
- HWK Göttingen: Locken mit Veranstaltungen
- Mainz: Zu viele Veranstaltungen im Semester, Leute sprechen dort direkt Erstis an und fragen, ob sie mal mithelfen können
Es gibt bei vielen Fachschaften ein Corona-Loch. Um Erstis anzuwerben, ist Zeit nötig.
Wir nehmen uns extra Zeit dafür - Konzepte:
- Gemeinsame Fahrt, auf der alles mal erklärt wird
- Mainz: FSR-Fahrt mit vielen Sitzungen, wenig AKs wie bei der Zapf weil zu wenig Leute dafür.
- Münster: Noch keine Fahrt bisher, nur einen Samstag genommen. Es hat sich aber so viel angesammelt, dass in Zukunft ganzes WE geplant ist. Aufteilung in verschiedene Arbeitsgruppen, erarbeitung der Themen, Diskussion von Themen die sonst liegen bleiben
- Nachfrage an Münster: Wie ist das mit der Fahrt (nur alte Säcke? Oder auch Jüngere und Neuere FSler?)
* Antwort: so halb halb
Situation: Person, die der neuen Person zur Seite gestellt wird macht doch alles selbst, weil "ich weiß ja was zu tun ist". Lösungen?
- Mainz: Leute die es können sollen sich mehr zurück nehmen und das Chaos bewundern
- Leipzig: Sachliches und gutes Gespräch klärt, strukturell gibt es keine Lösung (muss halt individuell entschieden werden)
- Münster: Beim anlernen muss man loslassen und überlegen, wo es nach außen schief gehen kann. Nur dann eingreifen, sonst nur für nachfragen da sein.
Frage von Bonn: Wie sehr übernehmen Vorsitzende Aufgaben oder deligieren sie mehr? / Wer Mediiert eine Situation wenn die Kommunikation schief läuft?
- Heidelberg: FSR besteht aus 3 Personen -> Vorstand; greifen u.U. ein, aber nicht nur eine Person hat alle Informationen, deswegen recht gut verteilt. Immer offen für Gespräche, wenn etwas schief läuft.
- Bonn: Kommunikation läuft nicht immer gut, wenns Probleme gibt geht man meist über den Vorsitz
- Mainz: Kein (expliziter) Vorsitz. Alte Hasen wissen, wo sie nochmal nachhaken und helfen müssen; intensiviert dadurch, dass aktivste Personen Ansprechpersonen für Institutsleitung sind und dementsprechend bei Problemen als erstes kontaktiert werden
- Frankfirt: Hat keinen Vorsitz. Aufgaben werden eher frei zugeteilt. Es wird eher formlos bzw. zwanglos geschaut wer sich kümmert.
Heidelberg: Wie fassen FSen Beschlüsse?
- Hamburg: Keine Rahmenordnung, so wie sie wollen. Ab nächstem Semester könnte es eine geben. Bei Plena entscheiden die Anwesenden (mindestens 5 für Beschlussfähigkeit)
* Rückfrage: Rahmenordnung selbst gewählt? * AStA will die beschließen, da könnte 2/3 Mehrheit vorgegeben werden, was die Umsetzung deutlich verkompliziert
- Bonn: Referate haben eine Autonomie, der Vorstand darf gernell viel, jedoch wird viel auf Sitzungen besprochen/beschlossen
* Rückfrage: Nicht endlose finanzen? * Antwort: Es gibt den Finanzer, der achtet da auch drauf, jedoch dürfen kleinere Finanzentscheidungen selbst getroffen werden
- Leipzig: Beschlüsse nur von gewählten, Beschlussfähigkeit bei Hälfte der Räte. Beschlussnötig sind eigentlich nur Finanzbeschlüsse, bei manchen kritischen Sachen lieber noch einer wenn auch nicht nötig
* Rückfrage: Warum keine Satzung? * Müssen sie nicht haben, also warum erarbeiten * Vorgaben von AStA-Seite und von Uni-Seite
- Mainz: Eigene GO selbst gegeben (seit 51 Jahren!!), meiste Vorgaben kommen aber von außen (Satzung der Studierendenschaft)
- Gießen: hat ab jetzt eine GO, v.A. um unklare Punkte aus der Satzung der Studierendenschaft final zu klären
- FFM: Warum gibt man sich eine GO? Unnötiger Mehraufwand
* Gießen: Streitereien über Wahlen u.Ä. vermeiden * Bonn: Satzungen und GOs lohnen sich für Informationsweitergabe, da kurze Satzung besser zu lesen ist als lange Uni oder Asta Satzungen * Leipzig: Je nach Organisationsgröße unterschiedliche Wichtigkeit
Fazit: Sind mittendrinnen etwas ausgeufert, aber es wurde sehr viel mitgenommen