SoSe23 AK Umgang mit Neurodiversität im Studium und in der Fachschaft
Vorstellung des AKs
Verantwortliche*r: Svenja, Marwin, Xaver (Wien)
Einleitung und Ziel des AK
Handreiche oder Positionspapier.
Handelt es sich um einen Folge-AK?
folge Ak zu diesem, ist aber nicht Voraussetzung
Wer ist die Zielgruppe?
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Wie läuft der AK ab?
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Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
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Materialien und weitere Informationen
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Arbeitskreis: AK {{{Vorlage}}}
Protokoll vom tt.mm.jjjj
- Beginn
- HH:MM Uhr
- Ende
- HH:MM Uhr
- Redeleitung
- Vorname Nachname (Uni)
- Protokoll
- Vorname Nachname (Uni)
- Anwesende Fachschaften
Universität Leipzig, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Universität Wien, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Universität Bremen, Universität Paderborn, Georg-August-Universität Göttingen, Universität Duisburg-Essen, Duisburg, Universität zu Köln, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Universität Innsbruck, Technische Universität Darmstadt, Universität Konstanz, Ludwig-Maximilians-Universität München, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Protokoll
Pad: https://broken-pads.zapf.in/SoSe23_AK_Umgang_mit_Neurodiversit%C3%A4t_im_Studium_und_in_der_Fachschaft%E2%80%9C#
Wenn du gerne beim entstehen unserer Handreiche mitworken willst nimm kontakt mit Xaver auf.
Dieser Entwurf ist noch nicht fertig bearbeitet, aber zwecks Datensicherung und Zugänglichkeit schon mal ins Wiki migriert worden.
Was ist eigentlich Neurodiversität?
Abweichung von "normaler” Gehirnstruktur, häufig als Erkrankung diagnostiziert.
Nicht unbedingt offener Umgang bzw. Awareness von Neurodiversität. In Prüfungsaussschüssen wird hin und wieder z.B. ein Antrag auf Nachteilsausgleich gestellt. Einige Fachschaften gehen proaktiv an das Thema heran, nach außen hin eher schwer angenommen. An einigen Standorten auch eine gute Wahrnehmung vonseiten der Dozenten. Es gibt Hilfsangebote, diese sind aber in der Regel nicht spezifisch auf Neurodiversität gerichtet. Warum kann man nicht einfach jede Person als individuell betrachten?
Awareness zu schaffen kann Personen, die sich ihrer Neurodiversität nicht bewusst sind, helfen, festzustellen, dass für sie etwas anders ist als für die meisten anderen Personen.
Eine Stelle für Barrierefreiheit ist in Deutschland bundesgesetzlich vorgeschrieben, in Österreich durch das Landesgesetz.
Für den Nachteilsausgleich ist eine Diagnose notwendig. Dies dauert lange und/oder ist teuer. Diagnosen sind historisch auf Männer, bzw. männlich gelesene Personen, oder Kinder definiert. Die Uni darf keine Diagnose fordern, braucht aber ärtztliche Angabe über die Notwendigkeit eines Nachteilsausgleichs.
Viele Regelungen sind von Uni zu Uni und von Bundesland zu Bundesland verschieden.
Was kann der FSR machen?
Offener Umgang mit Neurodiversität. Es kann sinnvoll sein, eine Person zu haben, die sich mit Neurodiversität auskennt. Veranstaltungen zum Thema können sinnvoll sein. Gerade Erstsemester sind verhältnismäßig einfach zu erreichen. Potenziell bieten sich hier ExPhy Vorlesungen an, um auch höhere Semester zu erreichen. Viele Dinge, die helfen, sind schon vorhanden, das weiß bloß leider keiner. Lerngruppen sind gerne gewünscht, finden sich aber bei neurodivergenten Personen oft nicht. Hier kann es sinnvoll sein, Lerngruppen mit mehreren neurodivergenten Personen zu machen. Aufzeichnung von Vorlesungen kann sehr hilfreich sein.
Lest die Prüfungsordnung!
Wie kann man Awareness schaffen?
Repräsentationsperson.
Was kann man am Studium selbst verändern?
Was kann die Uni erlauben?
Uniressourcen
Was gibt es an Nachteilsausgleichen (auch die utopischen), und was ist das überhaupt?
Zusammenfassung/Ausblick
Handreichung: "Was können FSen machen in Sachen Neurodivergenz?"
Definition
Was sind Probleme?
Abeilismus
Bitte überlege vorher, ob der AK vielleicht in eine bereits existierende Kategorie einordbar ist (im Kategorienbaum unter Inhalte). Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden ([1]).