SoSe19 AK Bearbeitungszeit von Abschlussarbeiten
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Peter (KIT), Gabriel (TU Chemnitz)
Einleitung und Ziel des AK
Ziel des Folge-AKs ist es eine Resolution (an die Fachbereiche, KFP etc.) zu verabschieden, die Physik-Fachbereiche dazu auffordert die Rahmenbedingungen so zu gewährleisten, dass es Studierenden möglich ist ihre Abschlussarbeit inklusive Einarbeitungsphase in dem dafür vorgesehenen Zeitrahmen fertigzustellen. Eine Einarbeitungsphase vor Anmeldung der Abschlussarbeit ist an vielen Universitäten Gang und Gäbe. Weiterhin werden die Rahmenbedingungen für den Zeitraum der Abschlussarbeit in der Regel nur mündlich vereinbart. Die Resolution soll auf die Notwendigkeit einer schriftlichen Vereinbarung hinweisen.
Handelt es sich um einen Folge-AK?
Ja
Wer ist die Zielgruppe?
Alle interessierten ZaPFika und vor allem die, die schon am Thema gearbeitet haben
Wie läuft der AK ab?
Nachbereitung des Reso-Entwurfs aus Würzburg, der im Endplenum aus Zeitgründen zurückgezogen wurde
Materialien und weitere Informationen
Reso-Entwurf aus Würzburg, Protokolle aus Heidelberg und Würzburg
Arbeitskreis: AK Bearbeitungszeit von Abschlussarbeiten
Protokoll vom 09.06.2019
- Beginn
- 10:3 Uhr
- Ende
- HH:MM Uhr
- Redeleitung
- Peter (Karlsruhe)
- Protokoll
- Vorname Nachname (Uni)
- Anwesende Fachschaften
Universität Augsburg, Universität Bayreuth, Technische Universität Berlin, Technische Universität Darmstadt, Ludwig-Maximilians-Universität München, Universität Potsdam, Eberhard Karls Universität Tübingen, Karlsruher Institut für Technologie,
Protokoll
Es gibt aus dem AK aus Würzburg schon eine Reso. Diese wird verlesen und Anmerkungen gesammelt. Hintergründe sind, dass häufig nicht klar geregelt ist, wie lang und wie genau die Thesis abläuft, was genau alles zum Bestehen und zur Bewertung beiträgt. Es gibt z.b. Unis, wo es vom Institut abhängt, ob man einen BA-Vortrag gibt. Auch ist oft unklar, ob nur die Arbeit oder auch die allgemeine Mitarbeit in die Bewertung einfließt. Außerdem sollte es möglich sein, im festgelegten Zeitraum tatsächlich auch die Arbeit fertig zu stellen. Anlass für den Würzburg-AK war, dass jemand nach abgeleisteter Einarbeitung seine Abschlussarbeit verloren hat.
Es gibt den Einwand, dass die Abschlussarbeit schon eine kleine Forschungsmitarbeit ist und diese somit nicht völlig planbar sein kann. Auch sollte nicht verhindert werden, das Studis ihr Projekt fertig machen können, wenn sie dies wollen.
Vorschlag: in Anmeldezettel integrieren, was die groben Ziele sind.
Ziel: was soll das Ende der Zeit da sein? Inhalt der Arbeit muss da sein, Betreuer soll Verantwortung übernehmen, dafür, dass es Inhalt (ist nicht gleich Ergebnis!) für Arbeit gibt. Nachteil, wenn Arbeit wegen zu hohem Risiko nicht gegeben würde, da Inhalt nicht gewährleistet werden kann.
letzten Satz der Reso umformulieren. Ersatzthema problematischer Punkt, ähnliches Thema? Reicht es, wenn drinsteht, dass man in Zeit fertig werden KANN.
Satz mit "Die Studiendokumente...eingebettet ist" wird auch kritisch gesehen.
Aktive Betreuung (mindestens regelmäßiger Austausch zu Fortschritt der Arbeit zwischen Studi und Betreender Person wichtig) Peter macht sich Gedanken.
Letzter Abschnitt wird auch wegen Anmeldezettel überarbeitet.
Titel noch passend? Betreuungsverhältnis ist Werkzeug für die Einhaltung der Abschlussarbeit, also eher keine Änderung sinnvoll.
Zusammenfassung/Ausblick
Hack MD für die Resolution https://protokolle.zapf.in/reso_abschlussarbeiten#