SoSe16 AK AK Gestaltung

Aus ZaPFWiki

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Marius (DD)

Dieser AK ist Teil des "Themenkomplexes Zukunft der ZaPF" auf der ZaPF in Konstanz.

Ziel des AK: Ein Leitfaden für die AK-Gestaltung (Beschreibung im Wiki, Durchführung auf der ZaPF)

Art des AK: Erarbeiten eines Leitfadens

Um ein wenig Vorwissen anzuhäufen, kann man sich im Protokoll des originalen Zukunft der ZaPF-AK aus Wien ein wenig einlesen: WiSe13 AK Zukunft der ZaPF

Als Teil des Themenkomplex "Zukunft der ZaPF" soll es auch in diesem AK darum gehen, wie die ZaPF noch besser gemacht werden kann.

Im Vorfeld der ZaPF werden im Wiki die gewünschten AKs gesammelt und teilweise mit aussagekräftigen aber auch teilweise mit nicht so aussagekräftigen Beschreibungen gefüllt. Oft hat man ein bestimmtes Thema im Kopf, über das man sehr gerne reden möchte und trägt sich in die AK-Liste ein. Leider ist dem Lesenden oder auch schon dem AK-Leiter nicht bewusst, was das Ziel des AK ist und wie der AK aufgebaut sein wird.

Damit man für diese Fälle, aber auch generell, etwas zum Einlesen hat, das auch von der jeweiligen Orga herumgeschickt werden kann, soll in diesem AK ein Leitfaden erstellt werden. Dieser soll dann auch dazu anregen, dass sich AK-Leiter im Vorfeld mehr Gedanken über ihren AK machen.

Ablauf

  • Klären, welche Inhalte auf jeden Fall in der Beschreibung im Wiki stehen sollten.
  • Aufschreiben der Kategorien, die am häufigsten vorkommen (zum Beispiel: Art des AK: Austausch, Resolution, Stellungnahme, etc.) und finden weiterer Beispiele.
  • Nach den essentiellen Punkten soll noch darüber gesprochen werden, auf was man als AK-Leiter noch achten kann, um das AK-Erlebnis zu verbessern.
  • Restliche Zeit würde zum Formulieren verwendet werden.

Arbeitskreis: AK-Gestaltung

Protokoll vom 07.05.2016

Beginn
18:00 Uhr
Ende
19:36 Uhr
Redeleitung
Marius Walther (Dresden)
Protokoll
Marius Walther (Dresden)
Anwesende Fachschaften

HU Berlin, TU Berlin, TU Dresden, Uni Frankfurt, Uni Siegen, Uni Würzburg,

Einleitung/Ziel des AK

Ziel des AK war es, eine Richtlinie zu erstellen, die an potentielle AK-Leiter gerichtet ist. Im 1. Teil wurden die wichtigsten Punkte für die Beschreibung eines AK im Wiki zusammengetragen und mit Beispielen versehen. Im 2. Teil ging es um die Gestaltung, die Vor- und Nachbereitung eines AKs. Hierbei wurde schnell klar, dass das vorhandene How-To den größten Teil der gewünschten Punkte beinhaltet und dieses nur noch leicht ergänzt und umformuliert werden muss. Im letzten Teil ging es um Möglichkeiten der ausrichtenden Fachschaft, bzw. der ZaPF allgemein, die Durchführung, Vorstellung und Besprechung von AKs zu verbessern.

Protokoll

An dieser Stelle werden die besprochenen Punkte und Vorschläge für die Wiki-Beschreibung, die Ergänzungen des How-To und die weiteren Möglichkeiten der ZaPF aufgelistet.

1. Teil des Leitfadens (Wiki-Beschreibung)

Folgende Punkte sollen in der Beschreibung des AK im Wiki aufgeführt werden:

  • Verantwortlicher des AK
  • Wird Protokollant benötigt? -> Sollte wie in Konstanz in der Übersicht des AKs eingetragen werden
  • Ziel des AKs, z.B.:
    • Resolution
    • Positionspapier
    • HowTo/Guide
    • GO/Satzungsänderung
    • Austausch
    • sonstige Ziele wie Wiki aufräumen, Studienführer aktualisieren etc.
    • nichts
  • Art des AK wird über die AK-Listen Seite geregelt (Normaler AK, Workshop, AKs mit anderen Fachschaften, Spaß-AK etc.)
  • Handelt es sich um einen Folge-AK?
    • ja/nein
    • Link zum Protokoll des alten AK
    • Ist das Vorwissen zwingend erforderlich oder ist das Vorwissen hilfreich aber nicht notwendig?
  • Materialien und weitere Informationen, z.B.:
    • Link zu Protokollen, Artikeln, Gesetzen etc. angeben
    • Dateien hochladen
  • Wer ist die Zielgruppe, z.B.:
    • Einsteiger oder Erfahrene im jeweiligen Thema
    • Alumni/Alte Säcke
    • Lehrämtler
    • in den Akkreditierungspool entsandte
  • Wie läuft der AK ab, z.B.:
    • Input-Vortrag dann Diskussion
    • welche Themenschwerpunkte sollen besprochen werden
  • Allgemeine Beschreibung des AK
  • materielle Voraussetzung, z.B.:
    • Laptop
    • Accounts (Wiki-Account, Studienführer-Account)
    • Git-Kenntnisse
    • Programmierkenntnisse

2. Teil des Leitfaden (Gestaltung, Vor- und Nachbereitung)

Ergänzend zu den Punkten im How-To AK-Leitung soll für die Nachbereitung noch eingefügt werden:

  • Soll es im Zwischen- bzw. Abschlussplenum eine Abstimmung oder ein bestimmtes Meinungsbild geben?
  • Beim stattfinden einer "Postersession" (Besprechung der AK-Inhalte in einem anderen Rahmen als die Plenen) sollte kenntlich gemacht werden, ob der AK einen Bericht im Plenum braucht oder über dieses Format und das Wiki kommuniziert werden kann.
    • Alternativ kann die "Berichterstattung" auch über einen Leseblock im Abschlussplenum stattfinden

Weitere Punkte

  • Wie kann von Seiten der Organisation die Vorstellung, Besprechung und Nachbereitung der AKs verbessert und beschleunigt werden?
    • die AK-Leiter sollten die ausrichtende Fachschaft auf spezielle Voraussetzungen wie Accounts hinweisen, damit diese die Teilnehmer informieren können
    • Es sollte immer ein Hinweis auf die Fragen im Austausch-AK erfolgen, so dass diese frühzeitig von den anreisenden Fachschaften mit ihren nicht mitfahrenden Mitgliedern abgeklärt werden können
    • Die AK-Vorstellung sollte schnell und geregelt ablaufen
      • Hierfür bietet sich das 2+1 Prinzip (2 Minuten Vorstellung, 1 Minute Fragen aus dem Plenum) und Lesepausen für die AKs, die sich nicht vorstellen wollen, an
    • "Postersession", um Einblick in die AKs zu erhalten, in die man nicht gehen konnte und mit den Leitern ins Gespräch zu kommen (hier spricht sich der AK für einen Testlauf aus)
      • diese Vorstellung sollte vor dem Zwischenplenum stattfinden, so dass mit einem möglichst hohen Wissensstand über die Sachlage in die Diskussion gestartet werden kann
    • Slack-ähnliches Programm (Chat-Programm mit verschiedenen Channeln zu jedem AK) nutzen, um Diskussionen neben der ZaPF her führen zu können (hier spricht sich der AK für einen Testlauf aus)
    • Von Seiten des AK-Leiter sollte angeregt werden, wie der Tischaufbau im AK-Raum aussehen soll, damit die Fachschaft dies vorab umsetzen kann
  • Es wird außerdem kurz darüber diskutiert, ob AK und Plenen live übertragen werden können und sollten
    • Die Plenen über ein Pad zu übertragen ist einfach und leicht möglich, dies sollte also immer versucht werden zu realisieren
    • Eine Videoübertragung ist von technischer Seite und dem Bedürfnis des Plenums nach einer solchen Übertragung abhängig
      • Hierfür sollte ein Testlauf auf einer der folgenden ZaPFen durchgeführt werden, damit der Bedarf abgeschätzt werden kann
    • Die Übertragung der AK wird als schwierig angesehen, da es sehr viele AK sind (technische Umsetzung) und die Einbindung der "Zuschauer" in die Sitzung ist schwierig
      • Eine Möglichkeit wäre die Übertragung über Programme wie Skype o.ä. so dass nicht anwesende live zugeschaltet werden
    • Es wird darauf hingewiesen, dass die Fragen und die Einbindung von "Zuschauern" nicht zur Verlängerung oder Störung des Plenums führen darf

Zusammenfassung

Es konnten wichtige Punkte für die Vorab-Beschreibung der AKs festgelegt werden, so dass diese in die Vorlagen zum Eintragen von AKs eingebunden werden können. Dies soll in Absprache mit dem StAPF geschehen. Durch das direkte einbauen wird sich versprochen, dass mehr AK-Leiter auf diese Punkte aufmerksam werden und somit mehr über ihren AK nachdenken und die Qualität der Vorbereitung steigt. Des Weiteren soll im Zusammenarbeit mit dem StAPF dafür gesorgt werden, dass die ausrichtende Fachschaft vor ihrer Tagung auf diese Punkte hinweist.

Gleiches gilt für das How-To. Nachdem dieses überarbeitet wurde, soll die ausrichtende Fachschaft auf diese Punkte hinweisen, so dass sich potentielle AK-Leiter besser auf die AKs vorbereiten und diese gut durchführen und nachbereiten.

Für die ZaPF konnten einige gute Ideen gesammelt und andiskutiert werden, so dass auf dieser Grundlage Testläufe auf den nächsten ZaPFen durchgeführt werden können. Auch hier soll ein ständiger Austausch mit dem StAPF und den ausrichtenden Fachschaften gehalten werden.