WiSe23 Endplenum

Allgemeines

Datum: Do, 31.10.2023
Beginn: 10:17 Uhr
Ende: 16:59 Uhr
Redeleitung: Teresa Hasler (Freiburg), Niklas Jamborek (Hamburg), Hannah Dichelle (Leipzig), Christian Birk (Marburg), Willi Kröning (Jena), Amelie Mink (Kiel), Karola Schulz (Alumni), Steph Wagner (Berlin, HU), Vale Chikho (Köln)
Protokollika: Phillipe Schneider (Düsseldorf), Victoria Schemenz (Alumni), Andreas Drotloff (Alumni), Jakob Schneider (Alumni), Sophie Penger (Köln), Leander Hartmann (Berlin, TU, Naturwissenschaften), Leon Nutzinger (Berlin, FU), Emily Burbach (Darmstadt)
Anwesende Fachschaften: N/A

Endplenum

Beginn: 09:30 10:07

Begrüßung

Magdalena begrüßt im Namen der Orga das Plenum.

Regularia

Wahl der Sitzungsleitung

Magdalena schlägt die Redeleitung vor.

Teresa Hasler Niklas Jamborek Hannah Dichelle Christian Birk Willi Kröning Amelie Mink Karola Schulz Steph Wagner Vale Chikho

per Akklamation angenommen

Wahl der Protokollführung

Die Redeleitung schlägt das Protokoll vor.

Phillipe Schneider Victoria Schemenz Andreas Drotloff Jakob Schneider Sophie Penger Leander Hartmann Leon Nutzinger Emily Burbach

per Akklamation angenommen

Beschlussfähigkeit

Die Beschlussfähigkeit wird durch Ausgabe der Stimmkarten geprüft.

Das Endplenum ist mit 48 anwesenden Fachschaften beschlussfähig

Tagesordnung

1 Begrüßung 2 Regularia 2.5 Wahlausschuss 3 Plenumskultur 4 Wahlen 5 Berichte der Arbeitskreise AK Slot 1 AK Slot 2 AK Slot 3 AK Slot 4 AK Slot 5 Prüfungen im Master AK Slot 6 AK Slot 7 AK Slot 8 AK Slot 9 Kommende ZaPFen Wahlen II 7 Anträge OpenSlides & Anträge Änderung der Satzung der ZaPF Antrag auf Verabschiedung einer Resolution zur Aufforderung einer Stellungnahme der SWK Antrag auf Verabschiedung einer Resolution zur Aufforderung einer Reaktion der Kultusministerien Wissenschaftliche Kooperationen stärken TVStud und #Hochschulaktionstag Resolution zur kommenden Hochschulgesetz Novelle in Nordrhein-Westfalen Resolution zu Deutschkursen für internationale Studierende Nachhaltige Strukturen in Technik und Verwaltung schaffen Jetzt für das Semesterticket kämpfen! Reso zur Situation internationaler Studierender Arbeitsauftrag zur Erstellung einer Evaluation Arbeitsauftrag: Kommunikation Kultusministerium Bayern Positionspapier zum Einsatz von KI-Tools in der Lehre Resolution zum Deutschlandticket Visum-Situation internationaler Studierende Sonstiges Selbsberichtspreise

128, Felix TU Darmstadt: Beim TVStud beziehen sich die Antragsstellenden auf den Hochschulaktionstag und der ist am 20.11. Somit zeitkritisch. Die Reso “Semesterticket” bezieht sich auf “Reso TVStud”. Also beide bitte weiter nach vorne ziehen. Antrag auf Änderung der Tagesordnung: Deutschlandticket folge auf TV Stud. Semesterticketresulotion sind jeweils zwei zusammenhängende Resolutionen, die dementsprechend nacheinander behandelt werden sollen. Es wird Verwirrung über den Inhalt der TOPs geklärt. Ergebnis: “Semesterticket” ist eine Reso, kein ein PosPap. Das wird angepasst und die Reihenfolge der TOPs bleibt wie vorgeschlagen.

186, Samuel Uni Jena: Antrag auf Änderung der Tagesordnung: Lehre und AI vorziehen zu Punkt 3, da die KFP das Komgrem darum gebeten hat, dieses Thema auf dieser ZaPF zu behandeln und sich dazu zu äußern

Gegenrede: 217 Andere Themen sind ebenfalls zeitkritisch und wichtig, von daher kein Grund, dieses Thema vorzuziehen.

Abstimmung Antrag: Vorziehen von Lehre und AI Ja: 18 Nein: 13 Enthaltung: 14

Der Antrag ist damit abgelehnt.

161, Armin, Bayreuth: Antrag auf Änderung der Tagesordnung: Vorziehen des Stapf-Auftrags Bayern vor die HSG-Novelle. Der Punkt sollte schnell abgehandelt werden können und bietet sich von daher an.

Gegenrede: Technische Pause.

96, Marvin, Marburg: Wenn wir jetzt statt über die TO zu disktutieren einfach anfangen, die TOPs zu bearbeiten, können wir auch mit den TOPs fertig werden.69

Abstimmung Anrag: Vorziehen von Stapf-Auftrag Bayern Ja: 17 Nein: 7 Enthaltung: 18

Der Antrag ist damit abgelehnt.

Kai, 69, Gießen: Semesterticket bezieht sich auf TVStud, sollte also direkt danach stattfinden (nicht Deutschlandticket)

16 Samuel jdpg: Ich muss leider nochmal versuchen, Lehre und AI vorzuziehen. Die KFP diskutiert in sechs Tagen darüber und wir sollten unsere Meinung jetzt kundtun. Kompromissvorschlag: Lasst uns Lehre und AI nach Deutschlandticket ziehen.

Go-Antrag 147, Björn, Alumni: Auf sofortige Abstimmung. Wir können auch noch ewig über Reihenfolge diskutieren. Wenn wir das tun, dann sitzen wir noch ewig hier.

Samuel, Hamburg/Komgremm: Gegenrede (formell)

Es wird über den GO-Antrag abgestimmt: Ja: 33 Nein: 7 Enthaltung: 6 Antrag angenommen

Abstimmung über die Tagesordnung wie vorgestellt per Akklamation. :::success Die Tagesordnung wird angenommen. :::

Ansage des Open Slides Team

Alle Anträge sind im Open Slides sowie in der Wolke zu finden. Die Anträge wurden vor dem Plenum eingereicht. Wenn Antragstellende dran sind, bitte runter zum Team kommen.

Debatte: Redebeiträge per Open Slides oder Handzeichen.

Die HSG Novelle wurde von den Antragstellenen noch mal überarbeitet.

Wahlausschuss

Heute werden Wahlen stattfinden. Das es Personenwahlen sind, werden sie geheim sein und wir brauchen eine Wahlausschuss.

Gibt es Menschen, die in den Wahlausschuss möchten.

Frage aus dem Plenum: Kann jemand erklären, was der Wahlausschuss macht? AW: Stimmen Auszählen.

Kandidat*innen: 102 Lennart Bonn 216 Bernhard Köln 028 Antonia Erlangen Nürnberg 110 Günther Bochum 147 Björn Alumni 022 Jörg FU Berlin 220 Michael Köln 117 Jan-Philip TU Berlin

Abstimmung per Akklamation. Wahlausschuss wurde angenommen.

Plenumskultur

149, Daniela, Alumni hält eine Ansage zur Plenumskultur.

Wir wollen beachten: * Seid lieb zueinander * denkt bevor ihr etwas sagt (oder einen GO-Antrag stellt) * kuschelt Enten (mit ihrer Zustimmung)

Die Antragstellenden haben viel Energie und Gedanken in ihre Anträge gesteckt. Bitte bedenken. Vielen Dank für eure Arbet (Akklamation).

Überlegt euch vielleicht, ob ihr Anmerkungen und Diskussionen im Plenum oder vielleicht vor der Tür in einem Gespräch klären könnt.

Denkt daran, dass es nicht unbedingt einfach ist, vor 200 Leuten zu reden. Reihenfolge: * Nachdenken * Einatmen * Ausatmen * (evtl.) melden

Nicht jeder GO-Antrag macht das Plenum besser (oder schneller!)

Enthaltungen sorgen auch dafür, dass Anträge abgelehnt werden. Ihr habt auch die Möglichkeit, nicht abzustimmen. Aber bitte bedenkt, dass mehr Stimmen die Studierenden der Physik besser repräsentieren.

Bitte achtet auf euch und eure Wortmeldungen. Redet über Argumente und nicht über Menschen.

Wahlen

KomGrem

1 Posten steht zur Wahl

Kandidierende: * Samuel Gorr (Hamburg)

Der Kandidat stellt sich vor. Ist bereits 1 Jahr im KomGrem und möchte gern die ZaPF weiter in der KFP vertreten.

Gibt es Fragen? Nein

Gibt es den Bedarf einer Personaldebatte unter Ausschluss des Kandidierenden? Nein

Wir kommen direkt zur Wahl. 147 Björn Alumni erklärt den Wahlprozess. Die Wahlzettel werden unten abgeholt. Ausgefüllte Stimmzettel werden vorne in die Urne geworfen.

Ja: 45 Nein: 0 Enthaltung: 0 ungültig: 1

Damit ist Samuel Gorr in das KomGrem gewählt. Er nimmt die Wahl an.

Entsendung in den Akkreditierungspool

2 Personen (eine Person vor Ort, eine online) stellen sich zur Wahl

Die Person online (und nur diese Person) sieht das Plenum per Stream von zu Hause aus, niemand sonst sieht, was die Kamera im Plenarsaal filmt.

Wir können theoretisch unendlich viele Leute entsenden. Die Amtszeit beträgt 2 Jahre.

Die Kandidierenden stellen sich vor: Philipp Ulmen aus Hamburg: Studiert im Master und hat vor ein paar Wochen den Einführungs-Seminar für Akkreditierung gemacht, um sich vor dem Plenm zu informieren. Er möchte sich nun entsenden lassen. Leonie Prinzen aus Düsseldorf: Hat ebenfalls das Seminar gemacht und möchte gerne mithelfen.

Gibt es Fragen: 149, Daniela, Alumni: Sind euch die Positionen der ZaPF zum Thema Akkreditierung bekannt und seid ihr bereit, die ZaPF in ihren Interessen zu vertreten?

Beide erklären sich dazu bereit.

Wir kommen zur Wahl: Es werden die Stimmzettel für den Akkredetierungspool und für den TOPF ausgegeben.

Philipp Ulmen: Ja: 47 Nein: 0 Enthaltung: 1 ungültig: 0

Leonie Prinzen: Ja: 48 Nein: 0 Enthaltung: 0 ungültig: 0

Technischer Organisationsausschuss aller Physikfachschaften (TOPF)

Eine Position steht aktuell zur Wahl.

Eine Person steht zur Wahl (Ruben Neelisen aus Bremen) Ruben stellt sich vor: Er hat viel mit Daniela geredet, fühlt sich bereit und hat auch Kenntnisse. Beginnt jetzt Doktorarbeit und hat damit aktuell Zeit.

Gibt es Fragen: Nein.

Gibt es Bedarf nach einer Perosnalberatung unter Ausschluss des Kandidierenden? Nein.

Abstimmung mit gleicher Prozedur. Allerdings ist der Wahlausschuss noch mit der Auszählung der letzten Wahl beschäftigt.

Ja: 47 Nein: 0 Enthaltung: 0 Ungültig: 1

Ruben nimmt die Wahl an.

StAPF

2 Posten stehen zur Wahl.

2 Kandidierenden:

Die Wahl wird auf den zweiten Wahlblock verschoben aufgrund zu weniger Bewerbungen

Berichte der Arbeitskreise

AK Slot 1

Reso-Adressenliste

Es gibt im Wiki jetzt Listen mit vorhandenen Mailadressen. Resos an diese Adresslisten können direkt verschickt werden. Wenn Resos an zusätzliche Adressen geschickt werden sollen, müssen diese von den Resoverfassenden nachgereicht werden.

Schüler*innen Labore

Zuerst Austausch, dann Gespräch, wie die Labore in Universitäten eingegliedert sind und inwieweit Lehrer*innenbildung mit einbezogen wird.

Verständliches Schreiben

Wir haben anhand von Schulbuchtexten geübt, wie man für diverse Menschen verständlich schrieben kann.

Ersti-Einführungen

Es wurde sich über Einführungen ausgetauscht, im Wiki stehen die Informationen ausführlich.

Safe space psychische Belastung

Es wurde sich zu Stressbelastung, Stressoren, FS-Arbeit mit psychischer Belastung.

Orgaaustausch AK

Die Orga hat sich ausgetauscht. Es waren viele, auch neue, Fachschaften da. Bei Fragen zur Orga gerne Alt-Orgika fragen.

Fragen?

21, Fritz, FUB: Adressatenliste stehen Gesellschaften, was hat es damit auf sich? AW: Gerne nach dem Plenum noch mal nachfragen, es ist manchmal schwierig, gute Oberbegriffe für Adressaten zu finden.

Anmerkung: Die Adressat*innen-Liste Gesellschaften enthält u.a. jDPG, FFG, DFG, DPG, ÖPG, SPS, YPF, CDCP, MNFT

AK Slot 2

Nachteilsausgleich psych. Erkrankung

An vielen Unis ist der Nachteilsausgleich sehr unterschiedlich organisiert. Durch den Austausch hat man festgestellt, dass noch mehr Gesprächsbedarf besteht und auf der nächsten ZaPF ein weiterer AK stattfinden wird.

Lehramtsaustausch AK

War diesmal anders, da Marburg viele Probleme hatte. Die Standardfragen wurden schon auf den letzten Zapfen beantwortet, so dass sich auf Details und allgemeiner Austausch konzentriert werden konnte. Zitat Antonia: “Es war sehr schön und niemand hat geweint.””

Wie kann ich mich einbringen?

Im Ak wurden die Gremien der Zapf vorgestellt und es wurde sich darüber ausgetauscht, welche Möglichkeiten bestehen, sich neben der Zapf für die Zapf einzusetzen.

Body Health

Wurde von der TK angeboten und es ging um überraschenderweise Body Health

Gibt es Fragen? Nein.

AK Slot 3

Lehre und KI

Austausch zu Lehre und Ki bezogen auf Betrug. Auch Erklärung von Recht und Gesetzen dazu.

Kif-Position angeschaut, schien nicht so passend, deswegen eigenes Papier.

Ziele der Zapf

War produktiv. Es wurden Meinungen von Leuten, die noch nicht häufig auf der Zapf waren eingeholt, wie die Zapf aussehen soll, was sie sich darunter vorstellen. Es wurde viel Diskutiert und einige Ideen sind aufgekommen.

Workshop Akkreditierung

Wieder sehr, sehr schöner und spaßiger Workshop. Selbstlernphase und Möglichkeit, mit erfahrenen Leuten zu Sprechen. Wieder: Wenn es euch interessiert, ihr akkreditiert werden oder akkreditieren wollt, Kommt nächstes Mal in unseren AK. Es ist voll toll.

Machtmissbrauch an Unis

Es wurde darüber gesprochen, inwieweit es an Unis Strukturen gegen Machtmissbrauch gibt und was Best Practice ist. Wie können sich Fachschaften gegen Machtmissbrauch einsetzen.

Fragen: Nein

Kurzer Einwurf der Redeleitung

Es werden noch Helfika gesucht, die beim Turnhallenabbau helfen.

AK Slot 4

Austausch-AK

Das Protokoll im Wiki ist unvollständig, weil es bereits 180000 Zeichen lang ist und das Pad dort abbricht. Generell gerne ins Protokoll schauen. Einige Informationen sind verloren gegangen. Bitte Fehlende Infos in das Wiki nachtragen.

Studienfinanzierung

Studienfinanzierung ist mehr als nur BAföG. Die Bafög-Reso ist hierbei entstanden (wurde im Zwischenplenum bereits behandelt). Der KfW-Kredit wurde besprochen. Insgesamt ein sehr produktiver Austausch.

Austausch Leistungskultur

In zwei Teile unterteilt. Welche Aspekte der Leistungskultur werden in der Uni vermittelt und welche Auswirkungen hat dies. Im zweiten Teil ging es darum, wie Fachschaften sich gegen Leistungskulur wehren können.

Cinderella Komplex

Ein paar Ausschnitte aus dem Buch wurden vorgelesen, dann die aktuelle Relevanz diskutiert. Es gab persönliche Beiträge und einen sehr schönen Austausch

Fragen: Nein

11:42 Uni Greifswald verlässt das Plenum.

AK Slot 5

Unterrichtskonzepte

Wir haben Entwürfe, Experimente und verschiedene Einstiege vorgestellt. Es gäbe sehr viel zu besprechen, daher wurde entschieden, eine Sammlung zu erstellen. Es wird dazu einen Ordner in der Wolke geben.

Austausch zu Marginalisierung in der Physik

Viel Erfahrungsaustausch über verschiedene Formen der Marginalisierung. Ein bischen über Maßnahmen geredet und eine Sammlung angefangen.

Stressbewältigung im Studium

Niemand vom AK kommt nach vorne. alle gestresst?

Master Prüfungen

Austausch über Struktur von Master an Unis

Struktur Master und Prüfngen fast all eUnis haben Wahlpflichtbereich Machne auch verspfl. Veranstaltung Manche Unis: unbenotete Prüfungen und eine größere benotete Prüfung

In einzelnen Fällen ist Prüfungsdurchführung unzulässig

Manche Unis haben noch Papierscheine und keine digitalen Notenübersichten.

AK Slot 6

Mehr Leben an der Uni

Austausch ergab: Unis brauchen Aufenthaltsräume für studierende. Es wird einen Folge AK auf der nächsten Zapf geben. Es ist eine Positionspapier für die nächste ZaPF geplant.

Safe Spaces

Es waren Leute von der PsyFako da und haben über Awarnesskonzepte geredet und es wurde sich über Erfahrungne ausgetauscht.

Studierenden- und Fachschaftsfinanzen

Austausch erstmal Wie sind die Abläufe, freigaben, wo kommt das Geld her? externe Quellen, Vereine, Strukturen in der FS? Und dann war die Zeit um. Es wurde eine Linksammlung erschaft.

Akkreditierungspool

Niemand vom AK stellt vor

Physikstudium: wofür?

3 schlaglichter: * Berufsorientierung ist am Anfang überhaut nicht im Sinn, bis der Stress zunimmt. Wenn er wieder abnimmt, geht sie wieder aus dem Sinn. * viele studieren Physik um die Welt besser zu verstehen. Mit der Zeit erfolgt eine Sinnkrise, da dieses Ergebnis nicht erfolgt * durch (hochschulpolitisches) Engagement entwickelt sich erneute Motivation am Studium

Fragen: keine

AK Slot 7

Mitgliederversammlung ZaPF e.V.

selbsterklärend

NFDI

Es wird einen Folge-AK in Kiel geben. Dort können wir mehr sagen, denn momentan scheint niemand zu wissen, wie die Energie ist.

Workloadanalysen

Es wurde in kurzer Zeit versucht, Menschen zu unterstützen, deren Unis dabei sind, Workloadanalysen durchzuführen.

Erfahrungsaustausch Berufungskommission

Es wurde eine Liste erstellt, in der gute und schlechte Erfahrungen gesammelt worden sind.

MeTaFa

Wir haben uns darüber ausgetauscht, wie in Zukunft gemeinsame Resolutionen mit anderen BuFaTas und/oder der MeTaFa erstellt und kommuniziert werden können, damit es zu einem besseren Gefühl bei allen beteiligten kommt. Dafür gibt es verschiedene Modelle.

Fachvortrag

(94, Evelyn, Marburg) Am Anfang waren sehr wenige da, es wurden mehr. War sehr, sehr interessant aber wir waren sehr müde nach der Exkursion. Der Prof war etwas enttäuscht aber er hat Enten in den Vortrag eingebaut. Das war toll.

Fragen: Stefan, 224, Uni Köln: Worum ging es in dem Vortrag? Es wurde kein genaues Thema im Vorfeld angegeben, weswegen vielleicht auch nicht so viele Leute gekommen sind. AW (94): Es ging um Untersuchung weicher Materie unter Schwerelosigkeit.

Raja, 33, Friedrich Schiller Universität: Es gab im vorhinein Informationen zu finden, sie waren nur versteckt.

AK Slot 8

Outsourcing

Austausch darüber, wo an Hochschulen Outsourcing betrieben wird und welche schlechten Erfahrungen gemacht wurden. Dann aus einem Reso von Köln eine Reso für die ZaPf gemacht.

Evaluation + Lehrqualität

Alles nicht so schlimm wie befürchtet. Evaluationen werden meistens durchgeführt und auch oft ausfürlich besprochen. Es soll einen Folge-AK geben, in dem es über die Möglichkeiten zur Veröffentlichung auch zu Forschungszwecken gehen soll.

Social Media

Großer Austausche, wie Fachschaften Social Media betreiben. Welche Inhalte verschiedene Fachschaften posten. Im Wiki Social Media Kanäle von Fachschaften verlinkt.

Fachschaften + jDPG

Wo arbeiten auf lokaler Ebene FSen und jdPG zusammen? Wie kann man hier noch Hilfe anbieten

Awarenesskonzepte

Es wurde darüber geredet, was es noch für PRobleme auf der ZaPf gibt und wie man daran arbeiten kann, sie zu lösen.

Rote Fäder Studienreform

Zwie sachen angesprochen. Projektpraktika, welche an vielen unis eingeführt werden. Teilnehmende fanden dies eine gute Idee. Austausch darüber, inwieweit ExpPhy und Theoretische Physik gemeinsam gemacht werden können.

Fragen: Nein

AK Slot 9

Geschichte der Verfassten Studierendenschaft

Gespräch über die Geschichte seit 1900. das hat viele Debatten über ein Allgemeinpolitisches Mandat in einen besseren Kontext gestellt. Zur geschichte der ZaPf kamen wir leider nicht.

Wiki-Pflege

Wiki wurde gepflegt. Im Wiki verlinkt, welche neuen Texte geschrieben wurden. Keine Offiziel klingenden Sachen.

Du kannst das!

Es wurden die beiden Hilfestellungen gelesen und verbessert. Ihr findet sie im Wiki. Im Wiki sind auch ein paar Ideen, wie man neueren ZaPFike diese Informationen auch zugänglich machen kann. Es gibt keinerlei Beschlussanträge dazu, damit die Texte eben nicht formell beschlossen sind und starr festgehalten werden. Jakob wird sich noch bei der Orga für Kiel melden.

Cheatsheet Plenum

wir sind nicht so weit gekommen, wie gehofft, aber einiges wurde geschafft. Es gibt ein neues Treffen am 9.12.

WissZeitVg

Das WissZeitVG und seine Entwicklung wurde vorgestellt. Der aktuelle Entwurf scheint keine Verbesserungen zu bringen. D.h. in Zukunft müssen wirauf Landesebene vermutlich zum Thema Personalstrukturen einwirken. Hierfür wollten wir Positionen erarbeiten. Die Diskussion war sehr ausführlich und wir haben entschieden in Kiel in mehreren AK zur Arbeit in der Wissenschaft weiter zu arbeiten.

Fragen: Nein

Bericht aus weiteren AKs:

149, Daniela, Alumni: Es gab noch einen spontanten TOPF-AK. Es gibt nun einen KT-Termin. Es geht um das Wochenende vom 27. Januar in Düsseldorf oder Berlin.

028, Antonia, Erlangen: Auf die Reso aus Berlin zum Lehrkräftemangel Antwort aus Bayern. Wollten Rückmeldung per Telefon. BMBF hat weitergeleitet an Ständiges Beratergremium, die meinten, der Stress ist gerechtfertigt.

Kommende ZaPFen

Amélie: “Kiel, yay!!!”

Es wird ein Video gezeigt. Das Plenum ist euphorisch. das Video ist selbstgezeichnet und “animiert”. Im Video wird Kwawak entführt und von der Fachschaftsmöwe Kielian gerettet. Wir lernen Kiel schon mal etwas kennen und freuen uns darauf, das mal in echt zu sehen.

156, Peter, Alumni: Gibt es bei der ZaPF auch ein Riesenrad?

AW: Leider nein, es ist nur zur Kieler Woche da. Aber ihr könnt jedes Jahr zur Kieler Woche vorbeikommen.

Es gibt 10 Minuten Pause (bis 12:30)

Plenum geht weiter um 12:40

Wahlen II

Akkretierungspool

Es müssen noch zwei Leute erneut entsendet bzw bestätigt werden, weil ihre Amtszeit endet.

• Birge “Ken” Tok (HU Berlin)
  • ja: 44/nein: 1/enthalten: 0
• Jeanette Gehlert (ehemals Göttingen, jetzt Kiel)
  • ja: 45/nein: 0/enthalten: 0

StAPF

Aktuell sind drei Plätze im StAPF zu besetzen.

Zwei Plätze werden regulär frei und haben eine Amtszeit bis zur Winter-ZaPF in Mainz.

Da es außerdem einen Rücktritt aus dem StAPF gab, wird dieser Platz für die restliche Amtszeit (bis SoSe 24 in Kiel) ebenfakks neu besetzt.

Zur Wahl stehen:

Für ein Jahr: Lukas Ulbricht (HU Berlin) Benedikt Peter (Uni Bonn)

Für ein halbes Jahr: Niklas Jamborek (Hamburg)

Daniela 149, Alumni: Da es nur eine halbe Amtszeit ist, ist es sehr nett, dass sich jemand, der das schonmal gemacht hat, gemeldet hat, um im nächsten Jahr, das sehr viel Arbeit hat, auszuhelfen.

Die Kandidierenden stellen sich vor.

Niklas hat bereits StAPF-Erfahrung durch zwei Amtszeiten und möchte in dem nächsten halben Jahr durch Erfahrung und Konstanz (Kommentar des Protokolls: schreibt man das so??) den StaPF unterstützen.

Benedikt (Bonn): 3. Semester in Bonn, das erste Mal auf der ZaPF. Die Arbeit interessiert ihn und er möchte das Amt gerne übernehmen.

Lukas HU Berlin: Ich habe das schon ein Jahr gemacht und würde wieder da weitermachen, wo ich aufgehört habe.

Es gibt Bedarf für eine Personaldebatte unter Ausschluss der Kandidierenden. Diese wird nicht protokolliert.

Nach ihrem Ende geht es zur Abstimmung.

Person	Ja	Nein	Enthaltung
Lukas	44	0	1
Benedikt	43	0	2
Niklas	45	0	0

Damit sind alle 3 Kandidierenden gewählt.

Alle nehmen ihre Wahl an.

Ansage der Orga

Es wird ein Gruppenfoto auf der Physikwiese geben. Anschließend wird es Mittagessen in der Mensa geben.

225, Svenja, Köln: Was ist mit unseren Sachen. Bleibt jemand im Raum?
Antwort: Tobi bleibt im Hörsaal

Mittagspause ab 13:05. :::info Osnabrück und Bayreuth verlassen das Plenum. ::: Das Plenum wird um 14:10 weitergehen.

Es ist nun 14:13

Anträge

Änderung der Satzung der ZaPF

Simon von der jDPG stellt die Satzungänderung vor, dass die Satzung nun besser auf die Realität anpasst.

Die Redeleitung weist darauf hin, dass ab jetzt bei jedem Antrag eine Uhr mitlaufen wird, die ungefähr angibt, wie viel Zeit für diesen und jeden folgenden Antrag ist, wenn wir bis 16:30 fertig sein wollen, auch wenn es kein harter Cut ist. Momentan sind es 10 Minuten.

Für die Abstimmung wird die Beschlussfähigkeit geprüft. Anwesende Fachschaften: 38 –> Das Plenum ist damit beschlussfähig.

Gibt es Fragen oder Anmerkungen zur Satzungsänderungen

154: Max, Alumnus: Wie soll der Link dargestellt werden? Als Fußnote oder wie? Antwort: Das überlassen wir dem ToPF und StAPF.

Es kommt zur Abstimmung.

ja: 41 nein: 0 Enthaltung: 0

Der Satzungsänderungsantrag ist damit angenommen.

Resolution zu Deutschkursen für internationale Studierende

Die Antragsstellenden stellen den Antrag vor. An vielen Universitäten mit englischem Studiengang kosten Deutschkurse Geld.

Die Reso verlangt, dass Deutschkurse jedem offen stehen, allerdings nicht verpflichtend sind.

Resotext: Adressat*innen:

Rektorate deutschsprachiger Universitäten Konferenz der Fachbereiche Physik

Antragstext:

Aktuell werden bereits in einigen Universitäten kostenlose Kurse für “Deutsch als Fremdsprache” als regulärer Teil von Prüfungsordnungen angeboten, während selbige an anderen Universitäten kostenpflichtig und extracurricular zu belegen sind. Das erschwert die Integration von nicht-Muttersprachler*innen in die Gesellschaft und in das Leben an der Universität. Als Ausbildungsstätte liegt es in der Verpflichtung aller Universitäten, eine Teilnahme der Studierenden am (Arbeits-)Leben zu unterstützen. Dazu gehört gerade auch der Abbau bestehender Sprachbarrieren durch ein niederschwelliges Lernangebot. Die Universität Münster ist hierfür ein positives Beispiel: Hier ist “Deutsch als Fremdsprache” ein wählbares Nebenfachmodul und würdigt so die Relevanz der Sprachkenntnis im zukünftigen Wissenschafts- und Arbeitsleben der Studierenden. Dafür ist es essenziell, ausreichende Kapazitäten an den Universitäten zu schaffen.

Während die ZaPF pauschal verpflichtende Deutsch-Kurse ablehnt, kann eine Teilnahme an deutschsprachigen Studiengängen im Fall niedriger Deutschkenntnisse unter der Auflage ermöglicht werden, die fehlenden Kenntnisse während des Studiums durch einen weiterbildenden Deutschkurs aufzuholen. An der Universität Münster wird beispielsweise im BSc und MSc Physik “Deutsch als Fremdsprache” im deutschsprachigen Bachelor verpflichtend, falls nur ein DSH-1-Sprachniveau und kein DSH-2-Sprachniveau vorgewiesen werden kann.

Änderungen der Adressaten: Rektorate zu Bachelor- und Masterstudiengangsbetreuungen. Zusätzlich wird noch präzisiert, dass es sich im Beispiel der Uni Münster um die Physikstudiengänge handelt.

14:22 Uhr: TU Freiberg verlässt das Plenum.

Redebeiträge: 154 Max, Alumni: Wenn Rektorate adressiert werden, sollte dan nicht präzisiert werden, dass es sich um Physikstudiengänge handelt?

AW: Das wurde gerade gesagt.

016 Samuel jDPG: Vorschlag, dass ein Pospap gemacht wird, da es viele Universität gibt, die das bereits so machen. AW: es ist wichtig, dass Unis in den Austausch kommen, deshalb ist es wichtig, dass es eine Reso ist

100, Hanna, Bonn: Frage zu alten Version

AW: Es gibt eine neue Version, in der das schon geändert wurde.

Redeleitung: Bitte lest die aktuellsten Versionen in Open Slides

Gibt es weitere Redebeiträge?

146, Andy, Alumni: Ein Gedanke noch: “Bei zu Beginn fehlenden Zertifikaten” - Ich finde es kritisch, dass wir damit quasi unterstützen, dass man ein Sprachzertifikat für das Studium braucht. AW: Die Idee ist nicht, dass man neuen Studis ohne Sprachkenntnisse in das Studium hineinschmeißt und den Leuten eine Unterstützung an die Hand gibt.

146, Andy, Alumni: Formulierungsforschlag “fachlich qualifizierten Studierenden, denen die zur Einschreibung nötigen sprachlichen Fähigkeiten fehlen …”. Hauptsache, es wird von der Einschreibung entkoppelt.

RL: Ist das ein ÄA?

146, Andy, Alumni: Nein, nur Vorschlag.

AW: Es geht gar nicht um fachliche Qualifizierung. Zu fachlicher Qualifizierung macht die Reso gar keine Aussage. Es ist gar kein Problem, seine Fähigkeiten durch Kurse aufzubessern.

GO Antrag: 146 Andy, Alumni Änderung der Tagesordnung: Diesen Punkt um zwei Tagesordnungspunkte nach hinten zu verschieben. Begründung: Wenn wir kurz Zeit haben um die Formulierungen glatt zu ziehen, dann sind wir effektiver. Ohne Gegenrede angenommen.

TVStud und #Hochschulaktionstag

Die ZaPF hat sich bereits einer MeTaFa-Reso zu TV Stud angeschlossen. Es wird ein Hochschulaktionstag von verschiedenen Bündnissen geplant.

Redebeiträge: keine

ÄA1 ist noch offen und muss abgestimmt weren.

123 Timo TUB-Physik: Änderungsantrag ist hinfällig und wird zurückgezogen

Gibt es weitere Redebeiträge?

Nein. Es wird abgestimmt.

ja: 35 nein: 0 Enthaltung: 2

Damit wurde die Resolution angenommen.

128 Felix TU Darmstadt: Welche Unis haben einen SHK-Rat? Bitte in das Pad schicken, damit die Reso auch zeitnah an alle Adressierten verschickt werden kann.

GO-Antrag: Da die Antragstellenden zur Internationals-Reso noch nicht ins Plenum zurückgekehrt sind, Vorschlag, Semesterticket vorzuziehen. Der Antrag wird ohne Gegenrede angenommen.

Jetzt für das Semesterticket kämpfen!

Es gab einen AK zum Semesterticket in Kombination mit dem Deutschlandticket (dazu gibt es moch eine Reso). An sehr vielen Unis ist die Problematik mit den Semestertickets den Studis nicht bekannt (d.h. dass die Tickets drohen abgeschafft zu werden). Die Studierendenvertretungen an diesen Unis haben schlicht zu wenig Aufklärungsarbeit geleistet und ihre Studis nicht zu Widerstand mobilisiert. Die Reso fordert daher die Fachschaften und die ASten in Deutschland auf, sich mit dem Thema zu beschäftigen und sich zu vernetzen (über z.B. LAKs), und die Studis zu informieren. Letzten Endes werden sie aufgefordert, an dem TV-Stud-Aktionstag teilzunehemn am 20.11., weil es thematisch passt. Nach dem Aktionstag muss der Widerstand gegen die Abschaffung der studentischen Mobilität weitergehen.

Redebeiträge: keine

14:45 Uhr kurze Technik-Pause

ÄA 16-Ä01: von den Antragstellenden angenommen. ÄA 16-Ä02: von den Antragstellenden angenommen. ÄA 16-Ä03: wird von den Antragstellenden nicht angenommen.

Ä03: streiche “muss der Widerstand weiter geführt werden” und ersetze durch “müssen die Studierendenvertretungen das Problem weiter behandeln und sich für das Semesterticket einsetzen”. Streiche außerdem “zu mobilisieren und Versammlungen sowie Demonstrationen zu organisieren” und ersetze durch “in den Austausch zu gehen und Möglichkeiten zu finden, das Solidarmodell des Semestertickets zu erhalten” Gibt es hierzu noch Redebeiträge?

Keine.

Äußerung der änderungsantragstellenden Person: entfällt, weil abgereist.

Eine Minute Bedenkzeit.

122, Gwynne, TU Berlin: Es kommt ein konkurrierender Änderungsantrag, weil beide Versionen zu extrem sind und ein Kompromissvorschlag gesucht wird. Bitte kurz darauf warten.

14:51 Uhr: RPTU Kaiserslautern verlässt das Plenum.

ÄA04 ist jetzt eingereicht und wird direkt angenommen.

Es bleibt eine Abstimmung über ÄA03 nötig.

1 Min Bedenkzeit.

Abstimmung über Ä03:

“Gleichzeitig darf der Hochschulaktionstag nur der Auftakt sein. Auch danach (streiche”muss der Widerstand weiter geführt werden” und ersetze durch “müssen die Studierendenvertretungen das Problem weiter behandeln und sich für das Semesterticket einsetzen.”) Dafür gilt es in den darauffolgenden Monaten weiter (streiche “zu mobilisieren und Versammlungen sowie Demonstrationen zu organisieren” und ersetze durch “in den Austausch zu gehen und Möglichkeiten zu finden, das Solidarmodell des Semestertickets zu erhalten”).

ja: 10 nein: 25 Enthaltung: 4

Der Antrag wurde abgelehnt.

102, Lennart, Bonn: Änderungsantrag: Bei der Adressatenliste steht noch alle Fachschaften. Begrenzung auf die Physik und Physik-nahen Fachschaften, da die Mails sonst untergehen. AW: Wird abgelehnt, da der Kampf nur zusammen geführt werden soll.

ja: 6 Nein: 27 Enthaltung: 4

Der Antrag wird abgelehnt.

15:01 Konstanz geht.

Abstimmung über die Resolution.

ja: 36 nein: 1 Enthaltung:0

Der Antrag wurde angenommen.

Ansagen der Orga

15:00 Uhr Uni Bielefeld geht.

Die Orga wird unter Jubel und Applaus im Plenumssaal begrüßt. Sie ist müde. Und besteht weitgehend aus nicht-Physikern. Danksagung an alle Mitglieder der Orga und Helfika.

Es folgt die Anekdote, wie die ZaPF nach Düsseldorf kam. Eventuell war Bier involviert.

Marcel dankt insbesondere seinen Mithauptorgika Magdalena und Robin. Alle drei bekommen tosenden Applaus.

Tobi bekommt eine Danksagung und ebenfalls großen Applaus. Dieser dankt wiederum Marcel (wieder folgt tosender Applaus).

15:10 Uhr: PH Ludwigsburg verlässt das Plenum.

Nun gibt es ein Karaoke-Video von “ZaPFen wie diese”. Alle ZaPFika singen fleißig mit.

Ein Souvenir der besonderen Art darf man sich nach dem Plenum abholen, ein Stück vom Teppich aus der Turnhalle.

Resolution zu Deutschkursen für internationale Studierende 2.0

15:19 Uhr: Uni Würzburg verlässt das Plenum.

Änderung der Reso:

Der letzte Absatz wird gestrichen und ersetzt durch: “Die ZaPF fordert die Verbesserung der Integrationsmöglichkeiten nicht-deutschsprachiger Studierender in den universitären Alltag durch das kostenlose, freiwillige Angebot von Deutsch als Fremdsprache. Als Ausbildungsstätte liegt es in der Verpflichtung aller Hochschulen, eine Teilnahme der Studierenden am (Arbeits-)Leben zu unterstützen. Dazu gehört gerade auch der Abbau bestehender Sprachbarrieren durch ein niederschwelliges Lernangebot. Aktuell werden bereits an einigen Universitäten kostenlose Kurse für “Deutsch als Fremdsprache” als regulärer Teil des Curriculums angeboten, während selbige an anderen Universitäten kostenpflichtig und außercurricular zu belegen sind. Das erschwert die Integration von nicht-Muttersprachler*innen in die Gesellschaft und in das Leben an der Universität. Der BSc. und MSc. Physik der Universität Münster ist hierfür ein positives Beispiel: Hier ist “Deutsch als Fremdsprache” ein wählbares Nebenfachmodul und würdigt so die Relevanz der Sprachkenntnis im zukünftigen Wissenschafts- und Arbeitsleben der Studierenden.”

Abstimmung über Resolution: :::info ja: 37 nein: 0 Enthaltung: 0 ::: :::success Die Reso ist angenommen. :::

Resolution zur kommenden Hochschulgesetz Novelle in Nordrhein-Westfalen

Vorstellung der Reso: Es ist Tradition, dass sich die ZaPF zu jeder Hochschulgesetznovelle äußert. In NRW bahnt sich eine an, die die Landesregierung bisher nur mit den Uni-Rektoren bestprochen hat. Es geht um eine Reaktion auf die sinkenden Studierendenzahlen. Aus sicht der Regierung führt das zu Fachkräftemangel. Das ist korrekt. Unsere Annahmen, warum die Zahlen sinken: soziale Probleme, Leistungsdruck und Mental-Health-Krise, stumpfes Aufgabenrechnen statt Mitbestimmung und Einmischung in das Weltgeschehen.

Neue Idee: Es gibt nicht nur das Problem, dass zu wenig Leute studieren, bereits im arbeitsleben stehende Menschen benötigen auch Weiterbildung. Diese Weiterbildungsstudeingänge sollen gegen Geld (ca. 60000 nach aktueller Idee) an der Uni durchgeführt werden.

Konzept, dass Firmen ihre Wunschstudiengänge selber “designen können”.

Wirklich notwendige Qualifizierungen die zB für die Energiewende nötig wären, fällt damit weg, weil die Sudiengänge von großen, reichen Unternehmen dominert werden. Diese werden auch Einfluss auf die Inhaltliche Ausrichtung der Unis nehmen können, ob das offiziell legal ist oder nicht.

Die Reso besteht weitgehend aus schon mal beschlossenen Positionen, neu ist nur die Kritik an der geplanten Einführung der Weiterbildungsstudiengänge.

Redebeiträge: 100, Hannah, Bonn: Änderungsantrag zur Internationalisierung, sodass sich auf die vorher beschlossene Reso (Deutschkurse für internationale Studierende) bezogen wird. AW: Ist bereits als Fußnote drin. Änderungsantrag wird zurückgezogen

15:26 Uhr: Uni Potsdam verlässt das Plenum.

157, Simon, Alte Säcke: Bei der Exkursion im Landtag haben wir mit einem Landtagsabgeordneten gesprochen, der sich freuen würde, unseren Input direkt in den Fachausschuss gesendet zu bekommen. Daher Änderungsantrag: Bei den Adressaten den Fachausschuss des Landtages hinzufügen. AW: angenommen

Nachfrage an Hannah 100 Bonn: Willst du den Text der anderen Reso in diese Reso einfügen oder nur einen Verweis? Hannah: Nur einen Verweis. AW: Dann ist das sogar schon drin. Hannah: Wurde übersehen, damit wird der Änderungsantrag zurückgezogen.

Hannah 100 Bonn: Verständisfrage zu Internationaliserung, ist das gestrichene in der Reso gestrichen? Antrag wird doch nicht zurück gezogen.

Es geht um Verweis Nr. 5.

Hannah 100 Bonn: Neuer alter Änderungsantrag: Den Rest der Begründung striechen und nur auf die andere

Der Text im Antrag: “Wir fordern, dass kostenlose Deutschkurse im Hochschulgesetz verankert werden und an

Hochschulen in ausreichender Menge angeboten werden.​ Internationalisierung heißenDiesbezüglich verweisen wirsehr willkommen, jedoch sind Probleme für internationale Studierende hier die Regel und müssen angegangen werden. Momentan verursacht der Status quo für viele internationale Studierende, besonders für die aus dem globalen Süden, ein sehr entfremdetes Studium; permanente Probleme mit Visa und permanente finanzielle Sorgen in einer fremden Kultur verursachen große Einsamkeit und Frust [5] auch auf eine weitere Resolution zu diesem Thema (hier Reso als redaktioneller Antrag einfügen).”

Änderungsantarag wird nicht angenommen, weil die Antragsteller die Reso lesbarer finden, in ihrer Form.

100, Hannah, Bonn: Ich habe den ÄA gestellt, weil die Begründung nicht zur Forderung passt. Die Forderung geht um Deutschkurse, die begründung um Visas und Einsamkeit. Diese beiden lassen sich nicht durch Deutschkurse lösen. AW: Es geht natürlich um ein Gesamtpaket. Die Variante, die wir beantragt haben, ist von vielen Leuten geschrieben worden, das können wir Antrgssteller nicht einfach ändern. Daher würden wir das Gerne zur abstimmung stellen.

Ebelin, 94, Marburg: Verständnisfrage, Verweis 5 verweist auf welche Reso? AW: Auf die Reso Deutschkurse für Internationale.

Eine Minute Beratungszeit.

Abstimmung über den Änderungsantrag: :::info Ja: 3 Nein: 24 Enthaltung: 4 :::

Der Änderungsantrag wurde abgelehnt.

Gibt es zu der Resolution an sich weitere Redebeiträge? keine weiteren Beiträge

Abstimmmung über die Resolution: :::info Ja: 29 Nein: 4 Enthaltung: 2 :::

Die Resolution wurde angenommen.

Resolution zum Deutschlandticket

Vor einem Jahr wurde schon eine Forderungsreso zum Deutschlandticket geschrieben. Im Sommer wurden dieser Forderungen explizit wiederholt. In den allermeinesten Fällen greift das Deutschlandticket die Rechtsgrundlage der Solidartickets an. Das ist eingetreten und an vielen Orten sind die Solitickets jetzt gekündigt. Vieles ist seitdem schon eingtroffen, viele Astas und Studentenwerke haben die Verträge gekündigt und die Studis müssen sich nun Deutschlandtickets kaufen. Es soll eine Lösung gefunden werden, damit Studitickets nicht wegfallen, nur weil das Deutschlandticket wegfällt, oder eine Preissteigerung beim Deutschlandticket nicht dazu führt, dass die Studitickets teurer werden.

Es gibt keine Änderungsanträge.

Es gibt keine Wortmeldungen.

Es wird abgestimmt. :::info Ja: 34 Nein: 1 Enthaltung: 0 :::

Die Resolution wurde angenommen.

Wissenschaftliche Kooperationen stärken

Schon auf der letzten ZaPF hatten wir einen Arbeitskreis, dass Angesichts der Kriegsexkalation in der Ukraine die WissKoop beeinflusst ist und wir hatten eine Natreg. Der kam leider nicht mehr dran im POllenum in berlin

Die Werlt hat sich seither weiterentlickwlt und es gibt zB. eine Äußerung der Bundesiwssenschaftsministerin Starck-Watzinger.Sie macht einen Änderung der WissKoop nicht am Kriege fest, sondern am “systemischen Rivalen China” . Sie fordert, dass die Wissenschaft sich der aktuellen Außenpolitischen Raison unterwirf. Akutell bedeute dies in Bezug auf China, dass man die bestehenden Kooperation daraufhin untersuchen müsse, ob sie China oder uns einen Vorteil bieten (wer auch immer “uns” ist). Nicht geprüft wird eine Senkung der Systemmspanung. Drittens fordert sie, dass man die Grenzen zwischen ziviler und mitlitärischer Forschung aufheben solle. Das gab es in den Achtzigern schon mal, um mehr Kapazität in die Rüstungsföderung zu stecken, so lange die Ergebnisse dual use sind.

Wir waren uns einig, dass wir da nicht mitgehen, auch beachtend, was die Positionen anderer gewichtiger Parteien sind. Es ist nicht die Aufgabe der Hochschulen, der aktuellen Außenpolitik zuzuarbeiten. Die Hochschulen sind grundsätzlich frei in Lehre und Forschung und sollten so nicht gegängelt werden können.

Eine der prominenten Stimmen in der auseinanderseztun ist Geraldine Rauch, Rektorin TUB. Wir halten es auch für Aufgabe der Hochschuelen, Regierungspolitikern unter wisenschaftlichen Gesichtspunkten kritisiern zu können. Die Ergebnisse findet ihr auf Open slides.

Alle Änderungsanträge wurden angenommen bis auf einen.

Angenommene ÄA: * Missverständnis bei den Adressaten * Berechtigte Krititk, inwiefern wissKoop produktiv für verständigung sein kann. * Präzisierung der forderung Nr. 1

Nicht angenommener ÄA: Einen Teil des Zitates von Geraldine Rauch zu streichen. Das wollen wir zur Abstimmung stellen, weil es disktuierbar ist, ob Wissenschaft über die aktuellen Bedingungen hinaus weiterdenken muss. Einige Leute finden das gut, andere sind der Meinung, dass das zu optimistisch ist. Daher möge es abgestimmt werden.

188 Felix Heidelberg: GO-Antrag auf namentliche Abstimmung (bei der Hauptabstimmung)

Ohne Möglichkeit auf Gegenrede anzunehmen.

61,Milan, Mainz: GO-Antrag auf geheime Abstimmung. Keine Gegenrede möglich Angenommen

Es wird ein Wahlausschuss benötigt 114 Lennart, Bochum: Bezieht sich der GO-Antrag auf die gesamte Abstimmung oder den Änderungsantrag? AW: Auf die Hauptabstimmung.

71, Alex, KIT: Nachfrage zur Adressatenliste: Ihr listet das Desy auf und Max-Planck-Gesellschaft etc. Warum nicht die Helmholtz-Gesellschaft? AW: Nehmen wir sehr gerne mit auf. Ist uns entgangen.

157, Simon, Alumni: Zur Adressatenliste: das ist alle und jeder, der irgendwann mal Wissenschaftstheorie gemacht hat. Das ist sehr sehr breit. Warum habt ihr euch für eine Reso und gegen Positionspapier entschieden? PosPap ist für breite Adressatenlisten da. AW: Wir würden die Frage Papier gegen Reso nichtvon der Anzahl der Adressaten abhängig machen, wir würden es gerne als Reso machen, wel es eine aktuelle Debatte ist und wr wissen, dass Beiträge aus der Studierendenschaft noch nicht eingegangen sind. Das Postformat ist geeigneter aufgrund der Akutheit.

189, Katharina, Heidelberg: Wir Bitten um explizite Erfassung, dass die Universität Heidelberg das Plenum verlassen.

15:57 Uhr Heidelberg verlässt temporär den Saal.

184, Niklas, Hamburg: Als StAPF bitte ich die Antragsstellenden ausdrücklich, uns die Liste der Adressaten zukommen zu lassen.

208 Patrik Rostok: Wir möchten im Protokoll vermerken, dass Rostock den Saal verlässt

15:58 Uhr Rostock und Stuttgart verlässt temporär den Saal.

073, Jannik, KIT: KIT geht auch

15:59 Uhr KIT verlässt temporär den Saal.

184, Niklas, Hamburg: in der Adressatenliste steht Fachschaften. Also alle existierenden Fachschaften weltweit. Soll das so? AW: Es kommt ein ÄA zu Fachschaften in der BRD, wird von Antragsteller übernommen.

16:00 Uhr Ilmenau geht nach Hause.

61, Milan, Mainz: GO-Antrag auf Schließung der Redeliste. Ohne Gegenrede angenommen.

Niemand lässt sich noch auf die Redelsite setzen.

100, Hanna, Bonn: Go Antrag auf Beratungszeit dieser existiert nicht, ist somit hinfällig

Redeleitung: das gibt es nicht.

012, Kevin, Kiel: Die FS möchte ebenfalls den Saal verlassen.

16:03 Uhr Kiel verlässt temporär den Saal.

015, Jan, jdpg: ÄA: Wenn wir nur die d. FSen anschreiben, dann sollten wir die österreichischen Gesellschaften etc. rausnehmen. AW: wird übernommen

077 Otis Hannover: wollte das gleiche

Der Wahlauschuss wird nach vorne gebeten.

16:07 Uhr: Bonn verlässt den Saal.

Der nicht angenommene ÄA wurde nicht ins Plenum eingebracht und ist somit nichtig.

Es wird über den Antrag geheim abgestimmt. :::info Ja: 15 Nein: 7 Enthaltung: 5 Ungültig: 1 :::

[Temporäre Protokollnotiz von Jakob, bitte nicht löschen ohne mit Jakob zu reden. In dieser Abstimmung ist die Stimme von Bayreuth enthalten.]

Die Resolution wurde angenommen.

16:15: Uhr Heidelberg, Rostock, Stuttgart, KIT, Bonn, Kiel betreten den Saal.

Kommunikation Kultusministerium Bayern

Antonia FAU: Es gibt in Bayern Lehrkräftemangel und die Chance auf ein Gespräch mit der Landesregierung, die wir gerne annehmen würden und das geht nur mit einem Arbeitsauftag an den Stapf, das Gesprächtsangebot anzunehmen.

114, Lennart, Bochum: Tippfehler im Text. AW: Redaktionelle Änderung.

Abstimmung: :::info Ja: 33 Nein: 0 Enthaltung: 1 :::

Der Arbeitsauftrag wurde beschlossen.

Antrag auf Verabschiedung einer Resolution zur Aufforderung einer Stellungnahme der SWK

Die SWK hat uns eine Mail geschickt, in der sie sinngemäß gesagt hat, dass sie unsere Mail gelesen und ignoriert haben. Wir wollen ihr sagen, dass das keine ausreichende Antwort war und wir bitten sie, dass unsere Resolution in die kommende Dingsbums beachtet wird.

Redebeiträge: keine

Wir kommen zur Abstimmung :::info Ja: 32 Nein: 0 Enthaltung: 0 :::

Die Resolution wurde angenommen.

Antrag auf Verabschiedung einer Resolution zur Aufforderung einer Reaktion der Kultusministerien

Antonia: Wir wurden von 15 Bundesländern ignoriert. Wir möchten sie erneut fragen. Das soll der Stapf tun. Wir wollen Stellungnahmen auch außerhalb Bayerns.

16.24 Uni Regensburg und Uni München verlassen das Plenum.

215, Anton, Köln: Frage: Inwiefern unterscheidet sich der Antrag inhaltlich und von den Adressaten her von der Reso von der letzen ZaPF. AW: Die Adressatenliste ist kürzer (nur 15 Ministeriun und weniger Dachorganisationen). Sonst gibt es keine wirklichen Unterschiede.

Wir kommen zur Abstimmung.

Ja: 31 Nein: 0 Enthaltung: 2

Die Resolution wurde angenommen.

Positionspapier zum Einsatz von KI-Tools in der Lehre

Günter: Der Text ist kurzgefasst der Inhalt des AKs.

98 Simon, Marburg: Mir fehlt der Punkt, dass KI dafür sorgt, dass relevante Skills nicht erlernt werden. Änderungsantrag folgt sobald formuliert. AW: Das sollte eigentlich schon im Punkt zum Fortgeschrittenenpraktikum sein. Vorbehaltlich, den ÄA bei Bedarf für komplett blödsinnig formuliert zu erklären, wird er angenommen.

52 Jonathan, Frankfurt: Was wird mit “repetetiv, redundante Methoden” in Punkt 2 gemeint? AW: Wir sagen dazu hübsch formulieren, es hat keine Notwendigkeit in einem Text.

23 Leo FUB: Aus dem Protokoll ist nicht klar geworden, warum die Resolution der Kiff abgelehnt wurde. Kann dazu bitte erläutert werden? AW: Hauptsächlich Paragraph 1: der Teil bezieht sich auf allgemeine Universitäten. Wir denken, dass die Geisteswissenschaftlichen Fakultäten das deutlich anders sehen. Deswegen ist es ein PosPa. So können Fachschaften selbst entscheiden, ob sie es an ihrer Uni einbringen.

Der von 98, Simon, Marburg nun eingebrachte Änderungsantrag wird angenommen.

Es hat sich noch die Nummerierung geändert, das ist aber redaktionell.

122 Gwynne TUB: Zu Punkt 2 alt (3 neu) letzter Satz die Formulierung “sprachliche Defizite” sollte durch “lern und Ausdrucksschwierigkeiten” ersetzt werden. AW: begeistert angenommen

16:34 Uhr Stuttgart verlässt das Plenum.

Abstimmung: :::info ja: 30 nein: 0 Enthaltung: 3 :::

Das Positionspapier wurde angenommen.

GO-Antrag der Redeleitung: Schließung der Sitzung.

Ja: 15 Nein: 14 Enthaltung: 2 Damit ist der Antrag abgelehnt.

Ansage der Orga

Erstmal die Infos: Abeldung vor dem Tagungsbüro. Getränke bezahlen (5€ für 10 Striche); Cocktails extra (1€ ohne Alkohol; 2€ ohne Alkohol)

16:36 Uhr: TU München reist ab.

Durch eine seht nette, aber schon abgereiste Person, wurde die Orga auf eine alte Tradition aufmerksam gemacht. Es werden nun die ZaPF-Jubiläen geehrt.

Tobi hatte in Berlin sein 30. ZaPF-Jubiläum!

Auf dieser Zapf zwei Jubiläen: 20. ZaPF von Jakob und 20. ZaPF von Daniela. Die Menge jubelt.

Es ist unklar, ob Jörg auch sein 30. ZaPF-Jubiläum feiert. Das Wiki und Tobi sagen ja, Jörg sagt nein. Da er bereits abgereist ist, bleibt es offen.

154, Max, Alter Sack: GO-Antrag. Anzweifelung der Abstimmung zur Schließung der Sitzung

Entscheid der Redeleitung: Die Abstimmung wird wiederholt.

Ja: 16 Nein: 16 Enthaltung: 1

Damit ist der Antrag abgelehnt.

Nele, 119, TUB: frage an die Orga: Zu dem was abgelaufen ist: Läuft das Möderspiel noch. AW: Ja, solange nicht nur einesr noch lebt.

Redeleitung: Wenn das Spiel nichtr geendet hat, geht es weiter, bis es endet.

Arbeitsauftrag zur Erstellung einer Evaluation

Björn, Alumni: Ergebnis von zwei AKs: Ziele der ZaPF und Awarnesskonzepte. Wir wollen mehr evaluieren, wie ZaPFika die ZaPF fanden. Sowohl allgemein al sauch auf Awarenesskpnezpt bezoge.

Im Awareness AK gab es Leute, die mithelfen wollen. es geht hier nur darum, dass wir

Ziele des Arbeitsauftrages: Genau aufschreiben, was im Evalbogen stehen soll, und der StaPF möge danach eine Evaluation für die KOMMENDE Zapf erarbeitten.

Eine weitere Idee ist ein Kummerkasten, um anonym Dinge an andere ZaPFika weiterzugeben.

Die Eval soll zweigeteilt passeren: Die Evcal der letzten ZaPF soll von letzer und aktueller Orga ausgewertet werden. Die Awareness-Eval soll von den Vertrauenspersonen ausgewertet werden, weil es aktuell niemand mandatierteren gibt.

16:45 Uhr: Uni Wuppertal verlässt das Plenum.

Keine Redebeiträge

Abstimmung: :::info Ja: 32 Nein: 0 Enthaltung: 0 :::

Der Auftrag wurde angenommen.

Visum-Situation internationaler Studierende

Dies ist die zweite Reso zu internationalen Studierenden. Es gibt, wie bereits vorher angemerkt, riesige Probleme. Das erste Problem ist gelöst, das zweite ist, dass Visas zu bürokartisch sind und zu teuer. Wir sind dagegen und wollen das sagen.

16:47 Innsbruck verlässt das Plenum

Redebeiträge?

187, Amelie, Heidelberg: GO-Antrag auf namentliche Abstimmung. Ohne Gegenrede angenommen.

39, Tim, Göttingen: GO-Antrag auf geheime Abstimmung.

187, Amelie, Heidelberg: Kann nicht an der Abstimmung teilnehmen und verlässt das Plenum für den TOP.

Redeleitung: Sonst noch jemand?

Heidelberg, Kiel und Bonn verlassen temporär das Plenum.

16:52 Uhr: TUB und TUB (Naturwissenschaftzur i.d. Informationsges. ) fahren nach Hause.

Geheime Abstimmung: :::info Ja: 24 Nein: 0 Enthaltung: 1 :::

Die Resolution ist angenommen.

75, Hannover: GO-Antrag, als Antragsteller des Antrages: Vertagung des Antrags Deutschlandticket auf die nächste ZaPF. Ohne Gegenrede angenommen.

Sonstiges

114, Lennart, Bonn: Die ZaPF-Couchsurfingliste ist sehr gut, meldet euch an.

154, Max, Alumni: In Vertretung Tobis: Wenn ihr Interesse an Bademänteln habt meldet euch bei Tobi. Bei anderen Dingen mit Merch auch.

149, Daniela, Alumni: Bitte Feedback zum open slide an den Topf oder Daniela.

Schluss der Sitzung. Da das planmäßige Ende erreicht ist, schließt die Redeleitung das Plenum um 16:59.

Applaus für Redeleitung, Sitzungsleitung, Technik und

216, Bernhard, Uni Köln: Ich bin beeindruckt von der heutigen Plenumskultur und danke euch allen, dass ihr die Zeit so sinnvoll und gut genutzt habt. Vielen Dank, das war großartig