WiSe23 Beschlüsse

Aus ZaPFWiki

Resolutionen

Resolution: Jetzt gemeinsame Lösungen für das Semesterticket finden

  • In vielen Universitäten droht die Abschaffung des Semestertickets ohne langfristig garantierte Alternative. Dadurch droht der Wegfall der Mobilität vieler Studierender.
  • Aufforderung zur hochschulinternen und hochschulübergreifenden Kommunikation unterhalb studentischer Vertretungen sowie mit den Studierenden selbst, um gemeinsam Lösungen für das Problem zu erarbeiten.

Hier geht es zur Resolution: Jetzt gemeinsame Lösungen für das Semesterticket finden.

Resolution: Wissenschaftliche Kooperationen stärken

  • Die ZaPF widerspricht der Unterordnung der Wissenschaft zur aktuellen Außenpolitik und fordert fortwährende Kooperation.
  • Aufforderung die Forschung und Lehre im Sinne einer stabileren, sozialeren und nachhaltigeren Welt zu betreiben und sich die von der UN Sustainable Development Goals zu bewältigen.
  • Die Grenzen zwischen ziviler und militärischer Wissenschaft sollen nicht aufweichen und trotz politischer Spannungen soll die Kooperation fortbestehen.


Resolution zu Deutschkursen für Internationale Studierende

  • Forderung für die Verbesserung der Integrationsmöglichkeiten nicht-deutschsprachiger Studierender.
  • Beispiel von der Uni Münster mit "Deutsch als Fremdsprache" als Begleitmodul zum Spracherwerb.


Resolution zu TVStud und zum #Hochschulaktionstag

  • Unterstützung des bundesweiten #Hochschulaktionstag der Initiative TVStud
  • Aufruf zur Unterstützung lokaler Bündnisse beim #Hochschulaktionstag und zum hochschulinternen Austausch zur Situation der Beschäftigten

Hier geht es zur Resolution zu TVStud und zum #Hochschulaktionstag.

Resolution zum BAföG

  • Aufforderung an die Bundesregierung auf, sich an die in den Koalitionsverhandlungen vereinbarten Ziele der BAföG-Reform zu halten.
  • Expliziter Hinweis auf die mangelnde Umsetzbarkeit aufgrund der Kürzungen im Haushaltsplan.


Resolution zur kommenden Hochschulgesetz-Novelle in Nordrhein-Westfalen

  • Aufforderung an das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, bei der Hochschulgesetz-Novellierung besonders studentische Perspektiven zu berücksichtigen und die Studierenden in die weitere Entwicklung mit einzubeziehen.
  • Expliziter Hinweis auf die Hochschuldemokratie, die Gesellschaftliche Verantwortung, Internationalisierung, Bessere Studien- und Arbeitsbedingungen, Stress im Studium und die Weiterbildungsmöglichkeiten.


Resolution zur Situation internationaler Studierender

  • Internationalen Studierenden stehen Aufgrund der Visumspolitik einige Hürden im Weg.
  • Durch anpassen der Sperrkonto-Grenze und der Visumsvergabe soll den Studierenden geholfen werden.


Positionspapiere

Positionspapier zum Einsatz von KI-Tools in der Lehre

  • Positionierug gegen ein generelles Verbot von KI-Tools in der Lehre mit Hinweis auf das Potential und die steigende Relevanz von künstlicher Intelligenz.
  • Expliziter Hinweis auf Problematiken, die mit KI verbunden sein können, wie beispielsweise Datenschutz und und undurchsichtige Regeln zum Gebrauch in der Lehre.

Hier geht es zum Positionspapier zum Einsatz von KI-Tools in der Lehre.

Arbeitsaufträge an den StAPF

Erstellung eines Evaluationsbogen zur Nachbereitung der ZaPF

  • Einberufung einer Arbeitsgruppe zur Erstellung eines Evaluationsbogens.
  • Dieser soll explizit dazu geeignet sein, die Evaluation der ZaPF zu verstetigen.

Kommunikation mit dem Kultusministerium Bayern

  • Weitergehende Kommunikation bezüglich der Resolution zum Lehrkräftemangel vom SoSe23 (Berlin).
  • Eingehen auf die Antwort des Kultusministeriums Bayern auf die Resolution.

Kommunikation mit den Kultusministerien der Bundesländer außer Bayern

  • Erneuter Hinweis auf die Resolution zum Lehrkräftemangel vom SoSe23 (Berlin).
  • Bitte um Rückmeldung.

Kommunikation mit der ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK)

  • Weitergehende Kommunikation bezüglich der Resolution zum Lehrkräftemangel vom SoSe23 (Berlin).
  • Eingehen auf die Antwort der SWK auf die Resolution.