WiSe22 AK WissZeitVG Novelle: Unterschied zwischen den Versionen

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; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften


<!--:RWTH Aachen,-->
*Universität Bayreuth
<!--:Universität Augsburg,-->
*Freie Universität Berlin
<!--:Universität Bayreuth,-->
*Humboldt-Universität zu Berlin
<!--:Freie Universität Berlin,-->
*Technische Universität Berlin
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,-->
*Technische Universität Chemnitz
<!--:Technische Universität Berlin,-->
*Goethe-Universität Frankfurt a. Main
<!--:Universität Bielefeld,-->
*Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
<!--:Ruhr-Universität Bochum,-->
*Universität Heidelberg
<!--:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,-->
*Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
<!--:Technische Universität Braunschweig,-->
*Universität zu Köln
<!--:Universität Bremen,-->
*Universität Konstanz
<!--:Technische Universität Chemnitz,-->
*Technische Universität München
<!--:Technische Universität Clausthal,-->
*Westfälische Wilhelms-Universität Münster
<!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,-->
*Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
<!--:Technische Universität Darmstadt,-->
*Eberhard Karls Universität Tübingen
<!--:Technische Universität Dortmund,-->
*Universitas Saccos Veteres
<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,-->
<!--:Technische Universität Dresden,-->
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<!--:Goethe-Universität Frankfurt a. Main,-->
<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,-->
<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,-->
<!--:Justus-Liebig-Universität Gießen,-->
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<!--:Technische Universität Graz,-->
<!--:Universität Greifswald,-->
<!--:Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,-->
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<!--:Technische Universität Ilmenau,-->
<!--:Universität Innsbruck,-->
<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,-->
<!--:Technische Universität Kaiserslautern,-->
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<!--:Karlsruher Institut für Technologie,-->
<!--:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,-->
<!--:Universität Koblenz Landau, Standort Koblenz,-->
<!--:Universität zu Köln,-->
<!--:Universität Konstanz,-->
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<!--:Universität zu Lübeck,-->
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<!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,-->
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<!--:Universität Regensburg,-->
<!--:Universität Rostock,-->
<!--:Universität des Saarlandes,-->
<!--:Universität Siegen,-->
<!--:Universität Stuttgart-->
<!--:Eberhard Karls Universität Tübingen,-->
<!--:Technische Universität Wien,-->
<!--:Universität Wien,-->
<!--:Fachhochschule Wildau,-->
<!--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,-->
<!--:Bergische Universität Wuppertal-->
<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,-->
<!--:Universitas Saccos Veteres,-->


== Protokoll ==
== Protokoll ==

Version vom 11. November 2022, 20:13 Uhr


Vorstellung des AKs

Verantwortliche*r: Opa, Gabriel (TU Chemnitz)

Einleitung und Ziel des AK
Die derzeitigen Beschäftigungsbedingungen in der Wissenschaft in Deutschland sind geprägt durch Kurzzeit- und Kettenverträge, sowie Abhängigkeitsverhältnisse. Unbefristete Arbeitsverträge sind die Ausnahme. Neben den landesgesetzlichen Regelungen und den Hochschulen ist hierfür insbesondere auch ein Sonderbefristungsrecht des Bundes - das Wissenschaftszeitvertragsgesetz - verantwortlich, das beliebige Befristungen im Bereich der Wissenschaft erlaubt. Nach massivem Protest der Betroffenen und spürbaren Auswirkungen auf den Wissenschaftsbetrieb, hat sich die Ampel im Koalitionsvertrag auf eine Novelle des WissZeitVG verständigt. Diese soll nun Anfang 2023 stattfinden. Da schlechte Arbeitsbedingungen auch die Lehre betreffen und wohl viele Studierende zukünftig in der Wissenschaft arbeiten wollen, ist der Plan eine Resolution zu verfassen mit Forderungen zur Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen in der Wissenschaft.

Handelt es sich um einen Folge-AK?
Nein

Wer ist die Zielgruppe?
Gern Intressierte und Einsteiger*innen in das Thema aber v.a. auch Betroffene (d.h. befristet Beschäftigte).

Wie läuft der AK ab?
Es wird einen kurzen Überblick über das WissZeitVG und die Rechtslage bei befristeten Bechäftigungsverhältnissen in der Wissenschaft geben. Dann wollen wir darüber disktieren und auf Basis eines Entwurfs eine Reso schreiben, was die ZaPF für anstehende Novellierung des WissZeitVG fordert.

Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
Man sollte das WissZeitVG mal gelesen haben (sind nur 3 Seiten) und wer Zeit hat, kann mal in den Dresdner Gesetzentwurf der GEW reinschauen (sehr gute Kommentierung).

Materialien und weitere Informationen
WissZeitVG
TzBfG
Offizielle Evaluation 2022
Alternative Evaluation der GEW 2020
Alternative Evaluation des NGAWiss 2022
Dresdner Gesetzentwurf der GEW


Arbeitskreis: AK WissZeitVG Novelle

Protokoll vom tt.mm.jjjj

Beginn
HH:MM Uhr
Ende
HH:MM Uhr
Redeleitung
Vorname Nachname (Uni)
Protokoll
Vorname Nachname (Uni)
Anwesende Fachschaften
  • Universität Bayreuth
  • Freie Universität Berlin
  • Humboldt-Universität zu Berlin
  • Technische Universität Berlin
  • Technische Universität Chemnitz
  • Goethe-Universität Frankfurt a. Main
  • Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
  • Universität Heidelberg
  • Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • Universität zu Köln
  • Universität Konstanz
  • Technische Universität München
  • Westfälische Wilhelms-Universität Münster
  • Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
  • Eberhard Karls Universität Tübingen
  • Universitas Saccos Veteres

Protokoll

Reso-Pad


Zusammenfassung/Ausblick