WiSe22 AK Lernen aus Corona: Unterschied zwischen den Versionen

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= Arbeitskreis: AK {{{Vorlage}}} =
AK: Zukunft von digitaler und hybrider Lehre – was können wir aus der Corona Le(h)re mitnehmen?
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
‘’‘Protokoll’‘’ vom 11.11.2022
; Beginn
; Beginn
: HH:MM Uhr
: 16:22 Uhr
; Ende
; Ende
: HH:MM Uhr  
: 17:48 Uhr
; Redeleitung
; Redeleitung: Felicia und Samuel
: Vorname Nachname (Uni)
: VORNAME NACHNAME (UNI), …
; Protokoll
; Protokoll
: Vorname Nachname (Uni)
: Lara Tauch (Uni Rostock),
: VORNAME NACHNAME (UNI), …
; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften


<!--:RWTH Aachen,-->
:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,
<!--:Universität Augsburg,-->
:Eberhard Karls Universität Tübingen
<!--:Universität Bayreuth,-->
 
<!--:Freie Universität Berlin,-->
:Friedrich-Schiller-Universität Jena,
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,-->
:Georg-August-Universität Göttingen,
<!--:Technische Universität Berlin,-->
:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,
<!--:Universität Bielefeld,-->
 
<!--:Ruhr-Universität Bochum,-->
:Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main,
<!--:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,-->
 
<!--:Technische Universität Braunschweig,-->
:Karlsruher Institut für Technologie,
<!--:Universität Bremen,-->
 
<!--:Technische Universität Chemnitz,-->
:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
<!--:Technische Universität Clausthal,-->
 
<!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,-->
:Technische Universität Darmstadt,
<!--:Technische Universität Darmstadt,-->
 
<!--:Technische Universität Dortmund,-->
:Technische Universität Dresden,
<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,-->
:Technische Universität Kaiserslautern,
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg,-->
:Technische Universität München,
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,-->
 
<!--:Technische Universität Dresden,-->
:Universität Duisburg-Essen - Duisburg,
<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,-->
 
<!--:Goethe-Universität Frankfurt a. Main,-->
:Universität Innsbruck,
<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,-->
 
<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,-->
:Universität Potsdam,
<!--:Justus-Liebig-Universität Gießen,-->
:Universität Rostock,
<!--:Georg-August-Universität Göttingen,-->
 
<!--:Technische Universität Graz,-->
:Universität Stuttgart,
<!--:Universität Greifswald,-->
:Universität Wien,
<!--:Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,-->
 
<!--:Universität Hamburg,-->
:Universität zu Lübeck,
<!--:Universität Heidelberg,-->
 
<!--:Technische Universität Ilmenau,-->
:jDPG - Junge deutsche physikalische Gesellschaft
<!--:Universität Innsbruck,-->
<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,-->
<!--:Technische Universität Kaiserslautern,-->
<!--:Universität Kassel,-->
<!--:Karlsruher Institut für Technologie,-->
<!--:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,-->
<!--:Universität Koblenz Landau, Standort Koblenz,-->
<!--:Universität zu Köln,-->
<!--:Universität Konstanz,-->
<!--:Universität Leipzig,-->
<!--:Technische Hochschule Lübeck,-->
<!--:Universität zu Lübeck,-->
<!--:Johannes Gutenberg-Universität Mainz,-->
<!--:Philipps-Universität Marburg,-->
<!--:Ludwig-Maximilians-Universität München,-->
<!--:Technische Universität München,-->
<!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,-->
<!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,-->
<!--:Universität Potsdam,-->
<!--:Universität Regensburg,-->
<!--:Universität Rostock,-->
<!--:Universität des Saarlandes,-->
<!--:Universität Siegen,-->
<!--:Universität Stuttgart-->
<!--:Eberhard Karls Universität Tübingen,-->
<!--:Technische Universität Wien,-->
<!--:Universität Wien,-->
<!--:Fachhochschule Wildau,-->
<!--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,-->
<!--:Bergische Universität Wuppertal-->
<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,-->
<!--:Universitas Saccos Veteres,-->


== Protokoll ==
== Protokoll ==
[https://pad.zapf.in/WiSe22_AK_Lernen_aus_Corona https://pad.zapf.in/WiSe22_AK_Lernen_aus_Corona]
 
guter Zeitpunkt, um über dieses Thema zu reden, da Regelungen weniger werden
ZaPF hat während Corona schon eine Reso verfasst dazu: Haupttenor: zurück zu Präsenz
und eine Reso zu Prüfungen während der Pandemie mit alternativen Prüfungsformen
Was hat sich geändert? War das gut/ schlecht?
 
Prüfungsanmeldung war später möglich, z.B. bis Tag vor der Prüfung --> wird als sinnvoll eingestuft
Oder Prüfungsabmeldung bis kurz vor der Prüfung/ bei Nichterscheinen
kein Krankheitsattest mehr benötigt
Befürchtung, dass sich alle abmelden, ist nicht eingetreten
Man geht nur zur Prüfung, wenn man sich bereit fühlt.
Theo: schriftliche Lösungen für Aufgabenblätter hochgeladen für Selbststudium (keine Abgaben)
Bonn (nicht nur): alle Module über Campusmanagementsystem erreichbar, mit Möglichkeit für digitale Abgaben --> Vereinheitlichung!
Prüfungszeitraum verlängert von 2 auf 3 Wochen
VL aufgezeichnet & gestreamt (nimmt jetzt wieder ab)
gleichzeitig mit möglicher Präsenzteilnahme
alte Videos werden parallel jetzt zur Präsenzlehre hochgeladen
aktuell: unterschiedlich je nach Prof/ Uni
wird teilweise als Ausrede benutzt, dass der Stoff ja schon existiert und nicht in Präsenz behandelt werden muss
hochladen an Feiertagen
weniger Mut, Fragen zu stellen, weil die mit aufgezeichnet werden; online allgemein vllt weniger Fragen gestellt
Fragen häufig schlecht zu verstehen, so mussten die Fragen wiederholt werden
mögliche Lösung: Anonymität durch Fragen stellen im Chat
bei schlechten VL: Leute nutzen schneller alternatives Angebot
Aufzeichnungen sollten nicht dazu führen, dass Leute ihre Lehrkapazität nicht mehr erfüllen!
evtl. Forderung: flächendeckende (äquivalente) VL-Vorzeichnung mit gleichzeitige Präsenz-VL
Freiheit von Forschung und Lehre…
Innovationseinschränkung durch zur Verfügung stellen von älterem Material (weil das ja dann nicht mehr dazu passt)
mehr Verständnis für Probleme der Studierendenden
Einführung alternativer/innovativer Lehrkonzepte
z.B. Flipped Classroom (Nachteil: oft zu viel Stoff)
Seminare: kommunikativere Konzepte
Breakouträume in Übungen/ Tutorien: man kann Tutor rufen
aber Kommunikation lief da teilweise deutlich schlechter, weil niemand interagiert hat (Kamera, Mikro aus)
Evaluationen schlechter ausgefüllt als in Präsenz, weil Link aktiv gesucht werden muss; aber jetzt mit Zetteln wieder auch weniger Rückmeldung --> kommen weniger in Präsenz-VL? auch Vernetzungsproblem
Nebenfächler leben nicht in Unistadt (Praktikum…) --> Leute sind nicht nachgezogen, weil Studium für Leute individuell gebaut werden “soll”
auch Problem mit Wohnheimplätzen und hohen Mieten
internationaler Studiengang: Studis aus dem Ausland können schon teilnehmen, Seminare an anderen Unis belegbar
teilweise Veranstaltungen nur über Uni intern zugänglich
Sinnvoll weil Datenschutz und Urheberrecht und so
sollte grundsätzlich gefördert werden --> mehr Austausch
VL-Verzeichnis sollte öffentlich zugänglich sein
keine inoffiziellen Teilnahmen gemeint
Übungsblätter: online Abgaben möglich etc., jetzt teilweise wieder Papier erforderlich
Online Abgaben werden grundsätzlich gutgeheißen von uns
unterschiedlich gut für verschiedene CMSe
evtl. Mehraufwand durch Mischformen
zentrale Lehr-/ Lernplattform pro Uni --> Stimmungsbild positiv
Anzahl der Prüfungsversuche erhöht
oder nicht bestandene Prüfungen nicht gewertet (kein Versuch verloren)
vllt keine Forderung für diesen AK, da Forderungen dann ernsthafter genommen werden?
Online-Tutorien/ Übungen: gehen zurück
kaum Kommunikation --> anstrengend
parallele Option zur Präsenz, spontan Online wenn Leute präsenz nicht geschafft haben o.Ä.
oder hybrid? Vorteil: Fragen werden gestellt, wäre gegen Nachteil der Kommunikation in reinen Online
bei technisch schlechter Ausstattung Kommunikation bei Übungen/ Tutorien schwierig
Online mit Begründung?
private Details preisgeben, nicht gut
Vorteile online: leichte Krankheit, mal nicht in Unistadt sein
Probleme mit Vorrechnen? Tübingen --> implizite Anwesenheitspflicht durch 2-3 Mal pro Semester vorrechnen
zentrale Liste oder nur in Stammgruppe Vorleistung erbringbar
Zoom, BBB etc. noch benutzt?
wollen wir das noch?
Streaming der VL
von Studigruppen nicht (mehr) so stark genutzt
teuer für Unis: Beschränkung auf eine Plattform
Gremiensitzungen online
aktuell: Präsenz, bei kurzfristem Ausfall von Personen Online-Sitzung
gemischte Meinungen
Online, wenn man ne bestimmte Mehrheit braucht
Sitzungsleitung teilweise anstrengend, Leute machen andere Dinge gleichzeitig
online: alle sind gleich laut --> anstrengendere Diskussionen; Präsenz: unterschiedliche Lautstärken
online: Geben Ordnungen das überhaupt her?
Wahlen müssen in Präsenz stattfinden
hybride Zuschaltung nützlich; barrierefreier; Hemmschwelle fürs Dazuschalten niedriger
bei Nicht-Fachschafts-Sitzungen: online produktiver?
keine perfekte Lösung :(
Technik, die Studis brauchen, sollte auch über Uni verfügbar sein
Computer immer benötigt, sollten verfügbar sein
einige Unis haben nicht genug
Computer ungleich Laptop
Scannen kostet an manchen Unis Geld; Papierabgabe soll weiterhin möglich sein?
Forderungen
 
Onlinetutorien (Übungen) sollen parallel zu Präsenztutorien (Übungen) angeboten werden.
 
Möglichkeit zur digitalen Abgabe
 
eine Zentrale Lernplattform für die Uni
 
flächendeckende Aufzeichnung von Präsenz VL oder Bereitstellung eine gleichwertige digitale Version
 
Prüfungsanmeldung und Prüfungsabmeldung bis kurz vor der Prüfung
 
Bereitstellung von mindestens einem funktionierenden Streaming- und Meetingdienst für alle Mitglieder der Universität
 
Bereitstellung und Instandhaltung der dafür benötigten Infrastruktur und entsprechende Schulungen oder Unterstützungen für die Benutzenden
 
Ausbau der Möglichkeiten (digitale angebotene) Module von anderen Universitäten problemlos besuchen und sich anrechnen zu lassen
 
=> Allgemein finanzielle Unterstützung dieser Punkt durch die Länder
 
=> Eine kostenlose Bereitstellung der notwendigen Technik in den Räumlichkeiten der Universität


== Zusammenfassung/Ausblick ==
== Zusammenfassung/Ausblick ==

Version vom 24. April 2023, 21:45 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche*r: Felicia (Göttingen) und Samuel (jDPG)
Solltst du Lust haben den AK mit uns zu Gestalten, melde dich gerne bei uns!

Einleitung und Ziel des AK
Aktuell ist ein guter Zeitpunkt um die vielen Erfahrungen aus der Lehre wärend Corona zu evaluieren. Auf der KFP, der Konferenz der Fachbereich Physik (ZaPF für Studiendekan*innen), wurde das KomGrem explizit gefragt was die Meinung der Studierenden dazu ist, wie sich Lehre nach Corona entwickelt, was aus der Lehre aus der Corona-Zeit mitgenommen werden soll und was davon auf jeden Fall wieder verschwinden muss.
In diesem AK soll besprochen werden, wie es mit digitaler, hybrider und Präsenz Lehre weitergehen soll und ggf. die Wünsche/Forderungen der ZaPF zu Papier gebracht werden. Ebenso soll über alle weiteren Veränderungen gesprochen werden, welche während Corona aufgekommen sind und ob diese Vor- oder Nachteile für die Studierenden gebracht haben.
Mögliche Diskussionsthemen sind:

  • rein digitale Abgaben
  • Vorlesungsaufzeichnungen und Begleitmaterialien
  • sensibiltät gegenüber versch. Belastungsquellen
  • kurzfristige Krankmeldungen
  • kurzfristige Prüfungs An- und Abmeldungen
  • ....

[gerne Ergänzen]


Handelt es sich um einen Folge-AK?
Nein

Wer ist die Zielgruppe?
Alle, die sich dafür Interessieren wie sich die Lehre nach Corona entwickelt, was aus der Lehre aus der Corona-Zeit mitgenommen werden soll und was davon auf jeden Fall wieder verschwinden muss.

Wie läuft der AK ab?
Diskussion, Ergebnis-Erarbeitung (ggf. Positionspapier/Reso), ggf. weiterarbeit an der Verschriftlichung

Voraussetzungen
keine

Materialien und weitere Informationen
ReSo: Aus der Krise lernen (SoSe 2020)

[https://zapf.wiki/images/5/58/Positionspapier_Pruefungsrichtlinien.pdf PosPa: Richtlinien für barrierearme und faire Prüfungsdurchführung (SoSe 2020)]


AK: Zukunft von digitaler und hybrider Lehre – was können wir aus der Corona Le(h)re mitnehmen? ‘’‘Protokoll’‘’ vom 11.11.2022

Beginn
16:22 Uhr
Ende
17:48 Uhr
Redeleitung
Felicia und Samuel
VORNAME NACHNAME (UNI), …
Protokoll
Lara Tauch (Uni Rostock),
VORNAME NACHNAME (UNI), …
Anwesende Fachschaften
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,
Eberhard Karls Universität Tübingen
Friedrich-Schiller-Universität Jena,
Georg-August-Universität Göttingen,
Heinrich Heine Universität Düsseldorf,
Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main,
Karlsruher Institut für Technologie,
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
Technische Universität Darmstadt,
Technische Universität Dresden,
Technische Universität Kaiserslautern,
Technische Universität München,
Universität Duisburg-Essen - Duisburg,
Universität Innsbruck,
Universität Potsdam,
Universität Rostock,
Universität Stuttgart,
Universität Wien,
Universität zu Lübeck,
jDPG - Junge deutsche physikalische Gesellschaft

Protokoll

guter Zeitpunkt, um über dieses Thema zu reden, da Regelungen weniger werden ZaPF hat während Corona schon eine Reso verfasst dazu: Haupttenor: zurück zu Präsenz und eine Reso zu Prüfungen während der Pandemie mit alternativen Prüfungsformen Was hat sich geändert? War das gut/ schlecht?

Prüfungsanmeldung war später möglich, z.B. bis Tag vor der Prüfung --> wird als sinnvoll eingestuft Oder Prüfungsabmeldung bis kurz vor der Prüfung/ bei Nichterscheinen kein Krankheitsattest mehr benötigt Befürchtung, dass sich alle abmelden, ist nicht eingetreten Man geht nur zur Prüfung, wenn man sich bereit fühlt. Theo: schriftliche Lösungen für Aufgabenblätter hochgeladen für Selbststudium (keine Abgaben) Bonn (nicht nur): alle Module über Campusmanagementsystem erreichbar, mit Möglichkeit für digitale Abgaben --> Vereinheitlichung! Prüfungszeitraum verlängert von 2 auf 3 Wochen VL aufgezeichnet & gestreamt (nimmt jetzt wieder ab) gleichzeitig mit möglicher Präsenzteilnahme alte Videos werden parallel jetzt zur Präsenzlehre hochgeladen aktuell: unterschiedlich je nach Prof/ Uni wird teilweise als Ausrede benutzt, dass der Stoff ja schon existiert und nicht in Präsenz behandelt werden muss hochladen an Feiertagen weniger Mut, Fragen zu stellen, weil die mit aufgezeichnet werden; online allgemein vllt weniger Fragen gestellt Fragen häufig schlecht zu verstehen, so mussten die Fragen wiederholt werden mögliche Lösung: Anonymität durch Fragen stellen im Chat bei schlechten VL: Leute nutzen schneller alternatives Angebot Aufzeichnungen sollten nicht dazu führen, dass Leute ihre Lehrkapazität nicht mehr erfüllen! evtl. Forderung: flächendeckende (äquivalente) VL-Vorzeichnung mit gleichzeitige Präsenz-VL Freiheit von Forschung und Lehre… Innovationseinschränkung durch zur Verfügung stellen von älterem Material (weil das ja dann nicht mehr dazu passt) mehr Verständnis für Probleme der Studierendenden Einführung alternativer/innovativer Lehrkonzepte z.B. Flipped Classroom (Nachteil: oft zu viel Stoff) Seminare: kommunikativere Konzepte Breakouträume in Übungen/ Tutorien: man kann Tutor rufen aber Kommunikation lief da teilweise deutlich schlechter, weil niemand interagiert hat (Kamera, Mikro aus) Evaluationen schlechter ausgefüllt als in Präsenz, weil Link aktiv gesucht werden muss; aber jetzt mit Zetteln wieder auch weniger Rückmeldung --> kommen weniger in Präsenz-VL? auch Vernetzungsproblem Nebenfächler leben nicht in Unistadt (Praktikum…) --> Leute sind nicht nachgezogen, weil Studium für Leute individuell gebaut werden “soll” auch Problem mit Wohnheimplätzen und hohen Mieten internationaler Studiengang: Studis aus dem Ausland können schon teilnehmen, Seminare an anderen Unis belegbar teilweise Veranstaltungen nur über Uni intern zugänglich Sinnvoll weil Datenschutz und Urheberrecht und so sollte grundsätzlich gefördert werden --> mehr Austausch VL-Verzeichnis sollte öffentlich zugänglich sein keine inoffiziellen Teilnahmen gemeint Übungsblätter: online Abgaben möglich etc., jetzt teilweise wieder Papier erforderlich Online Abgaben werden grundsätzlich gutgeheißen von uns unterschiedlich gut für verschiedene CMSe evtl. Mehraufwand durch Mischformen zentrale Lehr-/ Lernplattform pro Uni --> Stimmungsbild positiv Anzahl der Prüfungsversuche erhöht oder nicht bestandene Prüfungen nicht gewertet (kein Versuch verloren) vllt keine Forderung für diesen AK, da Forderungen dann ernsthafter genommen werden? Online-Tutorien/ Übungen: gehen zurück kaum Kommunikation --> anstrengend parallele Option zur Präsenz, spontan Online wenn Leute präsenz nicht geschafft haben o.Ä. oder hybrid? Vorteil: Fragen werden gestellt, wäre gegen Nachteil der Kommunikation in reinen Online bei technisch schlechter Ausstattung Kommunikation bei Übungen/ Tutorien schwierig Online mit Begründung? private Details preisgeben, nicht gut Vorteile online: leichte Krankheit, mal nicht in Unistadt sein Probleme mit Vorrechnen? Tübingen --> implizite Anwesenheitspflicht durch 2-3 Mal pro Semester vorrechnen zentrale Liste oder nur in Stammgruppe Vorleistung erbringbar Zoom, BBB etc. noch benutzt? wollen wir das noch? Streaming der VL von Studigruppen nicht (mehr) so stark genutzt teuer für Unis: Beschränkung auf eine Plattform Gremiensitzungen online aktuell: Präsenz, bei kurzfristem Ausfall von Personen Online-Sitzung gemischte Meinungen Online, wenn man ne bestimmte Mehrheit braucht Sitzungsleitung teilweise anstrengend, Leute machen andere Dinge gleichzeitig online: alle sind gleich laut --> anstrengendere Diskussionen; Präsenz: unterschiedliche Lautstärken online: Geben Ordnungen das überhaupt her? Wahlen müssen in Präsenz stattfinden hybride Zuschaltung nützlich; barrierefreier; Hemmschwelle fürs Dazuschalten niedriger bei Nicht-Fachschafts-Sitzungen: online produktiver? keine perfekte Lösung :( Technik, die Studis brauchen, sollte auch über Uni verfügbar sein Computer immer benötigt, sollten verfügbar sein einige Unis haben nicht genug Computer ungleich Laptop Scannen kostet an manchen Unis Geld; Papierabgabe soll weiterhin möglich sein? Forderungen

Onlinetutorien (Übungen) sollen parallel zu Präsenztutorien (Übungen) angeboten werden.

Möglichkeit zur digitalen Abgabe

eine Zentrale Lernplattform für die Uni

flächendeckende Aufzeichnung von Präsenz VL oder Bereitstellung eine gleichwertige digitale Version

Prüfungsanmeldung und Prüfungsabmeldung bis kurz vor der Prüfung

Bereitstellung von mindestens einem funktionierenden Streaming- und Meetingdienst für alle Mitglieder der Universität

Bereitstellung und Instandhaltung der dafür benötigten Infrastruktur und entsprechende Schulungen oder Unterstützungen für die Benutzenden

Ausbau der Möglichkeiten (digitale angebotene) Module von anderen Universitäten problemlos besuchen und sich anrechnen zu lassen

=> Allgemein finanzielle Unterstützung dieser Punkt durch die Länder

=> Eine kostenlose Bereitstellung der notwendigen Technik in den Räumlichkeiten der Universität

Zusammenfassung/Ausblick