WiSe19 AK Fridays for Future: Unterschied zwischen den Versionen

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= Arbeitskreis: AK Fridays for Future =
= Arbeitskreis: AK Fridays for Future =
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
'''Protokoll''' vom 02.11.2019
; Beginn
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: HH:MM Uhr
: 10:45 Uhr
; Ende
; Ende
: HH:MM Uhr  
: 11:20 Uhr  
; Redeleitung
; Redeleitung
: Vorname Nachname (Uni)
: Björn (RWTH Aachen) und Jörg (FU Berlin)
; Protokoll
; Protokoll
: Vorname Nachname (Uni)
: Hannah (HUB)
; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
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<!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,-->
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<!--:Eberhard Karls Universität Tübingen,-->
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<!--:Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald,-->
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Mainz


== Protokoll ==
Diese Reso ist bereits in Bonn entstanden. Es gab mehrere Resos in Bonn, der TOP kam aber nicht mehr im Plenum dran, deshalb sprechen wir jetzt über diesen Entwurf.
Anmerkung aus der Poster Session:
Schulen sind verpflichtet, die Schulpflicht durchzusetzen. Die meisten Schulen belassen es dabei.
Möglichkeit einer Freistellung der Schulkinder mit Einverständnis der Eltern mit in die Reso aufzunehmen?
Köln: Wollen wir uns auch zur public climate school positionieren? Aktions-Woche vom 25.11. bis 28.11.; am 29.11. ist die nächste große Demo
Wäre passend, weil nächste große Aktion und betrifft uns auf jeden Fall. Vielleicht in den letzten Absatz packen, wo die Fachschaften aufgefordert werden, zu handeln.


== Protokoll ==
Köln: ebenfalls Anforderungen an Dozierende stellen?
 
Erlangen: Freitag 10-12 Uhr finden keine Lehrveranstaltungen mehr statt, stattdessen entweder Demo oder Vorträge zum Thema.
 
Mainz: Hochschulgruppe students for future erwähnen, vor großen Demos gibt es einen Vortrag zum Klimawandel, danach wird gemeinsam zur Demo gefahren
 
Lieber nur die Mama-Gruppe nennen, weil die anderen sich meistens eh nur auf FFF beziehen.
 
Marburg: einen Satz ergänzen, dass die FFF-Forderungen umgesetzt werden und die Institutionen im Rahmen ihrer Möglichkeiten darauf hin arbeiten.
 
Köln: Verweis auf Zivilklauseln?
 
Reso vielleicht nicht zu lang werden lassen.
 
Marburg: ein Satz zur Umsetzung der Forderungen würde dem nicht schaden. Verweis auf Zivilklausel vielleicht tatsächlich etwas viel.
 
einfach im ersten Satz ergänzen vs. eigener Abschnitt/Satz. Formulierung dann später.
 
Würzburg: Satz zu Repressionen ist etwas umständlich formuliert.
 
Wird angepasst werden. Vorschläge: irgendwas mit "Protestierenden" oder "diejenigen, die an den Protesten teilnehmen"
 
Köln: Dozierende aufordern, auch außerhalb von konkreten Events, Veranstaltungen zu Klima, Nachhaltigkeit, ... anzubieten?
 
Steht drin.
 
Marburg: in Bonn hat sich der Text noch damit befasst, dass wissenschaftliche Ergebnisse nicht ernst genommen werden. Sollte das hier noch aufgenommen werden?
 
Vermutlich nicht zielführend ...
 
Wien: "Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene" - was ist mit älteren Studierenden?
 
Wird in die Liste der noch zu überarbeitenden Punkte aufgenommen.


Köln: die ganze Reso erweitern, dass sie auch Freiräume für Mitarbeitende der Uni fordert?


Kann man sich überlegen!


== Zusammenfassung/Ausblick ==
== Zusammenfassung/Ausblick ==

Aktuelle Version vom 2. November 2019, 12:12 Uhr


Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Björn (RWTH), Jörg (FUB)

Einleitung und Ziel des AK
Nachdem es in Bonn eine angeregte Debatte außerhalb der Plena zur F4F-Bewegung gab, sollten diese fortgesetzt und mit einer Resolution abgeschlossen werden.

Handelt es sich um einen Folge-AK?
Ja

Wer ist die Zielgruppe?
Alle

Wie läuft der AK ab?
Diskussion zur Vorbereitung einer Resolution, die explizit nicht im AK geschrieben wird.

Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
Gesunder Menschenverstand

Materialien und weitere Informationen
Erster Entwurf einer Resolution


Arbeitskreis: AK Fridays for Future

Protokoll vom 02.11.2019

Beginn
10:45 Uhr
Ende
11:20 Uhr
Redeleitung
Björn (RWTH Aachen) und Jörg (FU Berlin)
Protokoll
Hannah (HUB)
Anwesende Fachschaften

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Freie Universität Berlin, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Goethe-Universität a. Main, Humboldt-Universität zu Berlin, JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Ludwig-Maximilians-Universität München, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philipps-Universität Marburg, RWTH Aachen, Technische Hochschule Lübeck, Technische Universität Berlin, Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg, Universität Hamburg, Universität Heidelberg, Universität Leipzig, Universität Wien, Universität zu Köln, Mainz

Protokoll

Diese Reso ist bereits in Bonn entstanden. Es gab mehrere Resos in Bonn, der TOP kam aber nicht mehr im Plenum dran, deshalb sprechen wir jetzt über diesen Entwurf.

Anmerkung aus der Poster Session: Schulen sind verpflichtet, die Schulpflicht durchzusetzen. Die meisten Schulen belassen es dabei. Möglichkeit einer Freistellung der Schulkinder mit Einverständnis der Eltern mit in die Reso aufzunehmen?

Köln: Wollen wir uns auch zur public climate school positionieren? Aktions-Woche vom 25.11. bis 28.11.; am 29.11. ist die nächste große Demo

Wäre passend, weil nächste große Aktion und betrifft uns auf jeden Fall. Vielleicht in den letzten Absatz packen, wo die Fachschaften aufgefordert werden, zu handeln.

Köln: ebenfalls Anforderungen an Dozierende stellen?

Erlangen: Freitag 10-12 Uhr finden keine Lehrveranstaltungen mehr statt, stattdessen entweder Demo oder Vorträge zum Thema.

Mainz: Hochschulgruppe students for future erwähnen, vor großen Demos gibt es einen Vortrag zum Klimawandel, danach wird gemeinsam zur Demo gefahren

Lieber nur die Mama-Gruppe nennen, weil die anderen sich meistens eh nur auf FFF beziehen.

Marburg: einen Satz ergänzen, dass die FFF-Forderungen umgesetzt werden und die Institutionen im Rahmen ihrer Möglichkeiten darauf hin arbeiten.

Köln: Verweis auf Zivilklauseln?

Reso vielleicht nicht zu lang werden lassen.

Marburg: ein Satz zur Umsetzung der Forderungen würde dem nicht schaden. Verweis auf Zivilklausel vielleicht tatsächlich etwas viel.

einfach im ersten Satz ergänzen vs. eigener Abschnitt/Satz. Formulierung dann später.

Würzburg: Satz zu Repressionen ist etwas umständlich formuliert.

Wird angepasst werden. Vorschläge: irgendwas mit "Protestierenden" oder "diejenigen, die an den Protesten teilnehmen"

Köln: Dozierende aufordern, auch außerhalb von konkreten Events, Veranstaltungen zu Klima, Nachhaltigkeit, ... anzubieten?

Steht drin.

Marburg: in Bonn hat sich der Text noch damit befasst, dass wissenschaftliche Ergebnisse nicht ernst genommen werden. Sollte das hier noch aufgenommen werden?

Vermutlich nicht zielführend ...

Wien: "Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene" - was ist mit älteren Studierenden?

Wird in die Liste der noch zu überarbeitenden Punkte aufgenommen.

Köln: die ganze Reso erweitern, dass sie auch Freiräume für Mitarbeitende der Uni fordert?

Kann man sich überlegen!

Zusammenfassung/Ausblick


Bitte überlege vorher, ob der AK vielleicht in eine bereits existierende Kategorie einordbar ist (im Kategorienbaum unter Inhalte). Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden ([1]).