WiSe18 AK KlausurenKonsistenz: Unterschied zwischen den Versionen

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== Wichtige Informationen zum AK ==
== Wichtige Informationen zum AK ==


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== Einleitung/Ziel des AK ==
== Einleitung/Ziel des AK ==
An gleichen Unis ist das Klausurniveau bei unterschiedlichen Professoren sehr unterschiedlich. Daher die Frage ob eine Konsitenz der Klausuren irgendwo schon vorherrscht und wie man eine solche Gestalten könnte ?
== Protokoll ==
===Welche Modelle gibt es so ?===
Göttingen: Neue Stelle in der Theorie 80 % Lehre. erstellt Zettel für alle Pflichttheorie Veranstaltungen, sie erstellt ebenfalls die Klausuren.
Münster: ähnliches Modell für die ersten beiden Semester. Dadurch wurde Konsistenz erreicht. Eine Person stellt aber die Klausuren und berät nicht nur
Nürnberg:Eine Person stellt die Klausuren aus einem Aufgabenpool
Wien: Multiple Chooise aus Aufgabenpool
Erlangen: Aufgabenpool ob öffentlich oder nicht
Tübingen: 2-Professoren Konstellation.
===Problematiken:===
Giessen: Spontan erstellte Klausuren führen zu Willkür, die Nachklausur ist dann sehr ähnlich
Jena: Selber Prof große Diskrepanzen zwischen den Jahrgängen
Göttingen: Nachklausur sehr viel schwerer
TUWien: Drei Professoren abwechselnd die gleiche Vorlesung, dadurch große Unterschiede im Stoff und Struktur
Freiheit der Lehre inwieweit durch Konsistenz eingeschränkt ?
Wir können nur Empfehlungen aussprechen




== Protokoll ==
Wien: Klausuren müssen vergleichbar sein, man kann die Prüfung anfechten.
 
Ulm: Die Theoretiker sind sich sehr uneinig über Art wie etwas gelehrt werden sollte. Es wird keine vergleichbare Klausur deshalb erreicht.
 
Tübingen: Geht es hier um Benotung oder um Inhalt? Benotung könnte durch Gauß erreicht werden.
Antwort: Es geht der AK-Leitung eher um die Benotung
 
Giessen: Modulhandbuch gibt schon gewisse Vorgaben zum Inhalt daher besteht hier bereits eine gewisse Konsistenz und man kann sich anhand dessen dagegen wehren. Zum Gauß: es gibt keine einzelne Bewertung, da es keinen guten Spiegel der eignen Leistung ist.
 
Nürnberg: verschieden Professoren stellen unterschiedliche Klausuren.
 
AK Leitung möchte sich auf das Problem der Konsistenz der Benotung konzentrieren.
 
Wien: Mündliche Prüfungen als Lösung
 
Regensburg: Vorlesungswahl auf Basis von "einfachen" Noten.
AK Leitung will sich eher auf den Bachelor konzentrieren.
 
===Vorschläge für Konzepte:===
 
- Der Modulverantwortliche muss ein GO für eine Klausur geben. Der Modulverantwortliche stellt die Rahmenbedingungen der Vorlesung. Kommunikation zwischen den Professoren ist hierbei sehr wichtig.
- Der Professor der die letzte Vorlesung hält schaut über die Klausur des jetzigen Professors.
- Studententische Tutoren als Kontrollmedium:
Hierbei ist die einzelne Meinung der Studenten sehr entscheidend, daher ein Problem. Könnte durch eine Diskussion mit vielen gelöst werden.
- 2 Professoren System, die sich gegenseitig überprüfen:
Wie könnte man so ein System elegant einführen: im Modulhandbuch einführen.
 
Zweiter Professor als zweiter Prüfer so zu sagen, wie bei einer Bachelor Arbeit.
Ein Professor als Kontrollmedium dazu, der die nötige Erfahrung hat (Modulbeauftragter)
 
Problematik: Es kostet sehr viel Zeit bei den Professoren, was eine Erfüllung der Lehrpflicht teilweise erschweren kann.
Zudem gibt es auch teilweise drei Professoren die die gleiche Vorlesung halten und dadurch trotzdem Schwankungen entstehen.
- Gauß als Lösung:
man sieht Vor und Nachteile.
 
-Fragenkatalog
 
- Klausurevaluationen für die Studenten:
Umsetzung erwartete Note gegen Note die man bekommt. evtl erwartete Note zwei mal Abfragen vor und nach der Klausur.
Sehr Menschen abhängig daher schwer um zu setzten. Gegenargument könnte sich Mitteln. Anonymisierung könnte ein Thema sein, damit der Prof die Meinungen kennt, allerdings nicht wirklich möglich. Es kommt immer auf den Korrektor an.
 
-Klausurenverzeichnis mit Musterlösung:
 
Diskussion der Form eines Positionspapier zu diesem Thema.


Allgemeine Formulierung eines Positionspapier in einem Folge-AK.
Dazu Stichpunkte:
- 2-Professoren pro Vorlesung (dauerhafte Absprache und gemeinsame Vorlesung)
- Modulverantwortlicher oder vorheriger Professor als Klausur "Pre-Check"
- Lehrstelle die jedes Jahr die Übungsblätter und die Klausuren (teil-)erstellt
-
== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==



Version vom 24. November 2018, 13:20 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: JBob(Augsburg)
Über konsistente Klausuren und Prüfungswillkür

AK KlausurenKonsistenz soll von konsistenten Klausuren, bzw. viel eher von inkonsistenten Klausuren handeln. Je nach Jahr, Professor, Korrektor können Klausuren extrem unterschiedlich ausfallen, da die Prüfung oft nicht einheitlich ist. Diesselbe Prüfung ist natürlich auch keine Lösung. Deswegen wollte ich in diesem AK zuerst Informationen aus verschiedenen Universitäten sammeln.

Ziele könnten Statistiken zu Durchfallquoten nach Semestern und (Nachhol-)Klausuren /Professoren sein. Oder eine Bitte um je einen Modulverantwortlichen, der für dasselbe Maß/Schwierigkeit der Klausur zuständig ist.

Es geht nicht darum, dass in jeder Klausur nur 30% durchfallen dürfen, sondern auf dieser WinterZaPF um Brainstorming und "Fakten"-sammeln.

Arbeitskreis: Satzungsänderung Dringlichkeitsbeschluss

Protokoll vom tt.mm.jjjj

Beginn
10:32 Uhr
Ende
HH:MM Uhr
Redeleitung
Vorname Nachname (Uni)
Protokoll
Vorname Nachname (Uni)
Anwesende Fachschaften
Universität Augsburg,
Freie Universität Berlin,
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
Heinrich Heine Universität Düsseldorf,
Technische Universität Dortmund,
Goethe-Universität a. Main,
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,
Georg-August-Universität Göttingen,
Friedrich-Schiller-Universität Jena,
Universität Konstanz,
Westfälische Wilhelms-Universität Münster,
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
Universität Potsdam,
Universität Regensburg,
Universität des Saarlandes,
Eberhard Karls Universität Tübingen,
Technische Universität Wien,
Universität Wien,
Uni Giessen
Uni Dresden
Uni Ulm

Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: Informationen und Ideen sammeln zur einheitlichen Bewertung innerhalb einer Universität über mehrere Jahre hinweg.
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: Nein
  • Materialien und weitere Informationen: Falls vorhanden, Klausurstatistiken
  • Wer ist die Zielgruppe?: Alle
  • Wie läuft der AK ab?: Anfangs Frage des Status Quo und danach mal schauen
  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: geistige Anwesenheit wäre schön

Einleitung/Ziel des AK

An gleichen Unis ist das Klausurniveau bei unterschiedlichen Professoren sehr unterschiedlich. Daher die Frage ob eine Konsitenz der Klausuren irgendwo schon vorherrscht und wie man eine solche Gestalten könnte ?

Protokoll

Welche Modelle gibt es so ?

Göttingen: Neue Stelle in der Theorie 80 % Lehre. erstellt Zettel für alle Pflichttheorie Veranstaltungen, sie erstellt ebenfalls die Klausuren.

Münster: ähnliches Modell für die ersten beiden Semester. Dadurch wurde Konsistenz erreicht. Eine Person stellt aber die Klausuren und berät nicht nur

Nürnberg:Eine Person stellt die Klausuren aus einem Aufgabenpool

Wien: Multiple Chooise aus Aufgabenpool

Erlangen: Aufgabenpool ob öffentlich oder nicht

Tübingen: 2-Professoren Konstellation.

Problematiken:

Giessen: Spontan erstellte Klausuren führen zu Willkür, die Nachklausur ist dann sehr ähnlich

Jena: Selber Prof große Diskrepanzen zwischen den Jahrgängen

Göttingen: Nachklausur sehr viel schwerer

TUWien: Drei Professoren abwechselnd die gleiche Vorlesung, dadurch große Unterschiede im Stoff und Struktur

Freiheit der Lehre inwieweit durch Konsistenz eingeschränkt ? Wir können nur Empfehlungen aussprechen


Wien: Klausuren müssen vergleichbar sein, man kann die Prüfung anfechten.

Ulm: Die Theoretiker sind sich sehr uneinig über Art wie etwas gelehrt werden sollte. Es wird keine vergleichbare Klausur deshalb erreicht.

Tübingen: Geht es hier um Benotung oder um Inhalt? Benotung könnte durch Gauß erreicht werden. Antwort: Es geht der AK-Leitung eher um die Benotung

Giessen: Modulhandbuch gibt schon gewisse Vorgaben zum Inhalt daher besteht hier bereits eine gewisse Konsistenz und man kann sich anhand dessen dagegen wehren. Zum Gauß: es gibt keine einzelne Bewertung, da es keinen guten Spiegel der eignen Leistung ist.

Nürnberg: verschieden Professoren stellen unterschiedliche Klausuren.

AK Leitung möchte sich auf das Problem der Konsistenz der Benotung konzentrieren.

Wien: Mündliche Prüfungen als Lösung

Regensburg: Vorlesungswahl auf Basis von "einfachen" Noten. AK Leitung will sich eher auf den Bachelor konzentrieren.

Vorschläge für Konzepte:

- Der Modulverantwortliche muss ein GO für eine Klausur geben. Der Modulverantwortliche stellt die Rahmenbedingungen der Vorlesung. Kommunikation zwischen den Professoren ist hierbei sehr wichtig. - Der Professor der die letzte Vorlesung hält schaut über die Klausur des jetzigen Professors. - Studententische Tutoren als Kontrollmedium: Hierbei ist die einzelne Meinung der Studenten sehr entscheidend, daher ein Problem. Könnte durch eine Diskussion mit vielen gelöst werden. - 2 Professoren System, die sich gegenseitig überprüfen: Wie könnte man so ein System elegant einführen: im Modulhandbuch einführen.

Zweiter Professor als zweiter Prüfer so zu sagen, wie bei einer Bachelor Arbeit. Ein Professor als Kontrollmedium dazu, der die nötige Erfahrung hat (Modulbeauftragter)

Problematik: Es kostet sehr viel Zeit bei den Professoren, was eine Erfüllung der Lehrpflicht teilweise erschweren kann. Zudem gibt es auch teilweise drei Professoren die die gleiche Vorlesung halten und dadurch trotzdem Schwankungen entstehen. - Gauß als Lösung: man sieht Vor und Nachteile.

-Fragenkatalog

- Klausurevaluationen für die Studenten: Umsetzung erwartete Note gegen Note die man bekommt. evtl erwartete Note zwei mal Abfragen vor und nach der Klausur. Sehr Menschen abhängig daher schwer um zu setzten. Gegenargument könnte sich Mitteln. Anonymisierung könnte ein Thema sein, damit der Prof die Meinungen kennt, allerdings nicht wirklich möglich. Es kommt immer auf den Korrektor an.

-Klausurenverzeichnis mit Musterlösung:

Diskussion der Form eines Positionspapier zu diesem Thema.

Allgemeine Formulierung eines Positionspapier in einem Folge-AK. Dazu Stichpunkte: - 2-Professoren pro Vorlesung (dauerhafte Absprache und gemeinsame Vorlesung) - Modulverantwortlicher oder vorheriger Professor als Klausur "Pre-Check" - Lehrstelle die jedes Jahr die Übungsblätter und die Klausuren (teil-)erstellt -

Zusammenfassung


Links

Liste der Arbeitskreise SoSe18