WiSe18 AK Innovation: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
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; Beginn
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: HH:MM Uhr
; 16:30 Uhr
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: HH:MM Uhr  
: 18:00 Uhr  
; Redeleitung
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: Vorname Nachname (Uni)
: Benedikt Schmitz (Uni Siegen)
; Protokoll
; Protokoll
: Vorname Nachname (Uni)
: Ilija Funk (Uni Konstanz)
; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
: Potsdam
: Halle
: Konstanz
: Greifswald
: Ilmenau
: Kaiserslautern
: Siegen
: Aachen
: Saarbrücken
: Heidelberg
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<!--:Universität Augsburg,-->
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<!--:Bergische Universität Wuppertal-->
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== Wichtige Informationen zum AK ==


* '''Ziel des AK''': ''z.B. Resolution, Positionspapier, HowTo/Guide, GO/Satzungsänderung, Austausch, sonstige Ziele wie Wiki aufräumen, Studienführer aktualisieren etc.''
== Protokoll ==
* '''Handelt es sich um einen Folge-AK''': ''ja/nein, Link zum Protokoll des alten AK, Ist das Vorwissen zwingend erforderlich oder ist das Vorwissen hilfreich aber nicht notwendig?''
* '''Materialien und weitere Informationen''': ''Link zu Protokollen, Artikeln, Gesetzen etc. angeben, Dateien hochladen''
* '''Wer ist die Zielgruppe?''': ''z.B. Einsteiger oder Erfahrene im jeweiligen Thema, Alumni/Alte Säcke, Lehrämtler, in den Akkreditierungspool entsandte, etc.''
* '''Wie läuft der AK ab?''': ''z.B. Input-Vortrag dann Diskussion, welche Themenschwerpunkte sollen besprochen werden?''
* '''materielle (und immaterielle) Voraussetzung''': ''z.B. Laptop, Accounts (Wiki-Account, Studienführer-Account), Git-Kenntnisse, Programmierkenntnisse''


== Einleitung/Ziel des AK ==
Zunächst wird besprochen, was wir genau unter dem Titel dieses AKs verstehen und ob dieser relevant für die ZaPF ist. Hintergrund: in Siegen wurde ein Doktorand von seinem Prof verklagt wegen eines Patents des Doktoranden, das der Prof auf den FB übertragen wollte. Die Klage wurde abgewiesen, da Patente im Rahmen einer Doktorarbeit dem Doktoranden gehören.
Benny war außerdem am CERN für ein Projekt, in dessen Rahmen eine Firma gegründet werden musste. Viele Studenten haben in diesem Bereich gute Ideen, aber keine Erfahrung mit der Projektplanung und dem Fortgang. Patentieren kann man nur, was nicht bereits publiziert wurde, daher konnte bspw. ein Student nicht mehr seine Idee patentieren, die er in seinem Vortrag präsentieren wollte.
 
*Kaiserslautern: es gibt studentische Vereinigungen (bspw. ein Gründungsbüro) und studentische Unternehmensberatungssimulationen; es wäre sinnvoll, in diesem AK mögliche Anlaufstellen in diesem AK zusammenzutragen
*Ilmenau: Im Studiengang Technische Physik muss man Veranstaltung BWL belegen, um unter anderem die Grundlagen im Bereich Unternehmensgründung zu erlernen; das Patentamt Ilmenau bietet gute Beratung
*Aachen: es gibt Seminare zum Patentrecht und eine studentische Anlaufstelle zur Unternehmensgründung
*Halle: hier gibt es den Gründerservice, zu dem man auch nur mit einer Idee kommen kann und der einem Ressourcen (ideel, räumlich) bereitstellt; Ideen-Inkubator scidea; das Angebot ist allerdings nicht sehr bekannt an der Uni; es gibt SQs, die eine Einführung bieten
*Siegen: auch Gründungsbüros sind nicht immer hilfreich (bspw. bei älterem Personal, dass nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit ist); in Siegen mus man außerdem mit dem fertigen Geschäftsmodell dorthin kommen; es gibt Förderprojekte zu Projekten mit bestimmter Ausrichtung (z.B. Nachhaltigkeit); die Ministerien bieten gute Förderprojekte, allerdings wird der Gewinn zwischen Uni und Erfinder aufgeteilt; manche Gründerbüros basieren auf dem Geschäftsmodell, dass sie ein Vorkaufsrecht an den dort gegründeten Firmen besitzen; Frage: gibt es Service aus öffentlicher Hand?
 
===Probleme:===
*Was muss man alles zur Patentierung/Patentrecht wissen?
*Abhängigkeit von Gründerzentren (aufgrund der genutzten Ressourcen)
*Übernahme der eigenen Firma durch Gründungsbüros etc.
*Konkurrenz durch finanziell deutlich stärkere Firmen
 
===Themenschwerpunkte des AKs:===
*"sichere"/"unsichere" Institutionen zur Unterstützung bei Unternehmensgründung/Patentierung
*Guide/Checklist zur Unternehmensgründung
*Was mache ich, wenn ich eine innovative Idee habe?
 
===Vorgehen im AK/auf dieser ZaPF:===
*Trennung Patentrecht - Unternehmensgründung
*Findung der Themenfelder
*Vorstellung Postersession
*Meinungsbild Plenum einholen
 
===Struktur des Aufschriebs:===
*ausgehend von der Innovation/Idee
*Umstände der Idee (Position an der Forschungseinrichtung, Beteiligung anderer Parteien und Verhältnis zu diesen (Arbeitsverhältnis, BA/MA/PhD-Arbeit))
*Umsetzung/Umsetzbarkeit der Idee (Zeitlich, Technisch, Persönlich (möchte ich ein Unternehmen dazu führen oder reicht mir das Patent an der Idee))
*Schutzformen (Patent, Industriegeheimnis, Gebrauchsmuster)
*Umsetzung (Firma, Verkauf von Patenten, Verkauf von Lizenzen,...)
*Einwerben von Geldern
*Prototyping
*Markteintritt
 
 
===Vorgehen auf kommender ZaPF:===
*Schwerpunkt auf Innovation, wie kann man Studis unterstützen um Ideen umzusetzen?
*Was sind die rechtliches Konsequenzen und was sind Probleme die beachtet werden müssen?
*Möglicherweise soll ein Referent zu dem Thema eingeladen werden.




== Protokoll ==


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==

Version vom 23. November 2018, 19:53 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Benni (Siegen)

Worum geht es?

Im Laufe des Studiums stoßen viele Studis auf Probleme die sie faszinieren und zu denen sie möglicherweise Lösungen finden. Manchmal lassen sich diese Probleme in Abschlussarbeiten bearbeiten, manchmal nicht. Diese Ideen für Probleme welche möglicherweise Auswirkungen auf die Gesellschaft haben (z.b. das Internet als Lösung zur dezentralen Datenanalyse) ist in diesem Zusammenhang mit Innovation gemeint.

In diesem AK geht es darum zu schauen ob dieser Themenbereich als ganzes für die ZaPF interessant ist. Im Rahmen dieses AK können Wege aufgezeigt werden wie innovative Ideen finanziert werden können. Anlaufstellen an den jeweiligen Unis oder auch Fördergelder von Bund/Länder/EU sollen/können gesammelt werden.

An sich ist der Inhalt nicht wirklich fix, da ich als Verantwortlicher nicht wirklich abschätzen kann, welche Interessensbereiche für diesesn AK in der ZaPF vertreten sind.

Arbeitskreis: Satzungsänderung

Protokoll vom tt.mm.jjjj

Beginn
16
30 Uhr
Ende
18:00 Uhr
Redeleitung
Benedikt Schmitz (Uni Siegen)
Protokoll
Ilija Funk (Uni Konstanz)
Anwesende Fachschaften
Potsdam
Halle
Konstanz
Greifswald
Ilmenau
Kaiserslautern
Siegen
Aachen
Saarbrücken
Heidelberg


Protokoll

Zunächst wird besprochen, was wir genau unter dem Titel dieses AKs verstehen und ob dieser relevant für die ZaPF ist. Hintergrund: in Siegen wurde ein Doktorand von seinem Prof verklagt wegen eines Patents des Doktoranden, das der Prof auf den FB übertragen wollte. Die Klage wurde abgewiesen, da Patente im Rahmen einer Doktorarbeit dem Doktoranden gehören. Benny war außerdem am CERN für ein Projekt, in dessen Rahmen eine Firma gegründet werden musste. Viele Studenten haben in diesem Bereich gute Ideen, aber keine Erfahrung mit der Projektplanung und dem Fortgang. Patentieren kann man nur, was nicht bereits publiziert wurde, daher konnte bspw. ein Student nicht mehr seine Idee patentieren, die er in seinem Vortrag präsentieren wollte.

  • Kaiserslautern: es gibt studentische Vereinigungen (bspw. ein Gründungsbüro) und studentische Unternehmensberatungssimulationen; es wäre sinnvoll, in diesem AK mögliche Anlaufstellen in diesem AK zusammenzutragen
  • Ilmenau: Im Studiengang Technische Physik muss man Veranstaltung BWL belegen, um unter anderem die Grundlagen im Bereich Unternehmensgründung zu erlernen; das Patentamt Ilmenau bietet gute Beratung
  • Aachen: es gibt Seminare zum Patentrecht und eine studentische Anlaufstelle zur Unternehmensgründung
  • Halle: hier gibt es den Gründerservice, zu dem man auch nur mit einer Idee kommen kann und der einem Ressourcen (ideel, räumlich) bereitstellt; Ideen-Inkubator scidea; das Angebot ist allerdings nicht sehr bekannt an der Uni; es gibt SQs, die eine Einführung bieten
  • Siegen: auch Gründungsbüros sind nicht immer hilfreich (bspw. bei älterem Personal, dass nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit ist); in Siegen mus man außerdem mit dem fertigen Geschäftsmodell dorthin kommen; es gibt Förderprojekte zu Projekten mit bestimmter Ausrichtung (z.B. Nachhaltigkeit); die Ministerien bieten gute Förderprojekte, allerdings wird der Gewinn zwischen Uni und Erfinder aufgeteilt; manche Gründerbüros basieren auf dem Geschäftsmodell, dass sie ein Vorkaufsrecht an den dort gegründeten Firmen besitzen; Frage: gibt es Service aus öffentlicher Hand?

Probleme:

  • Was muss man alles zur Patentierung/Patentrecht wissen?
  • Abhängigkeit von Gründerzentren (aufgrund der genutzten Ressourcen)
  • Übernahme der eigenen Firma durch Gründungsbüros etc.
  • Konkurrenz durch finanziell deutlich stärkere Firmen

Themenschwerpunkte des AKs:

  • "sichere"/"unsichere" Institutionen zur Unterstützung bei Unternehmensgründung/Patentierung
  • Guide/Checklist zur Unternehmensgründung
  • Was mache ich, wenn ich eine innovative Idee habe?

Vorgehen im AK/auf dieser ZaPF:

  • Trennung Patentrecht - Unternehmensgründung
  • Findung der Themenfelder
  • Vorstellung Postersession
  • Meinungsbild Plenum einholen

Struktur des Aufschriebs:

  • ausgehend von der Innovation/Idee
  • Umstände der Idee (Position an der Forschungseinrichtung, Beteiligung anderer Parteien und Verhältnis zu diesen (Arbeitsverhältnis, BA/MA/PhD-Arbeit))
  • Umsetzung/Umsetzbarkeit der Idee (Zeitlich, Technisch, Persönlich (möchte ich ein Unternehmen dazu führen oder reicht mir das Patent an der Idee))
  • Schutzformen (Patent, Industriegeheimnis, Gebrauchsmuster)
  • Umsetzung (Firma, Verkauf von Patenten, Verkauf von Lizenzen,...)
  • Einwerben von Geldern
  • Prototyping
  • Markteintritt


Vorgehen auf kommender ZaPF:

  • Schwerpunkt auf Innovation, wie kann man Studis unterstützen um Ideen umzusetzen?
  • Was sind die rechtliches Konsequenzen und was sind Probleme die beachtet werden müssen?
  • Möglicherweise soll ein Referent zu dem Thema eingeladen werden.


Zusammenfassung