WiSe17 AK Uni-Wechsel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vorstellung des AKs==
== Vorstellung des AKs==
'''Verantwortliche/r:''' Fabs (TU Berlin)  <br \>
'''Verantwortliche/r:''' [[User:Fabs|Fabs (TU Berlin)]] <br \>


Der Uniwechsel-Prozess ist ineffizient und verbaut viele Chancen. So kann es (zumindest in Berlin) durch unglückliche Synergien diverser z.T. einzeln sinnvoll erscheinender Regulationen dazu kommen, dass
Der Uniwechsel-Prozess ist ineffizient und verbaut viele Chancen. So kann es (zumindest in Berlin) durch unglückliche Synergien diverser z.T. einzeln sinnvoll erscheinender Regulationen dazu kommen, dass

Version vom 28. Oktober 2017, 12:08 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Fabs (TU Berlin)

Der Uniwechsel-Prozess ist ineffizient und verbaut viele Chancen. So kann es (zumindest in Berlin) durch unglückliche Synergien diverser z.T. einzeln sinnvoll erscheinender Regulationen dazu kommen, dass

  • ein Uniwechsel außerhalb der Regelstudienzeit kategorisch unmöglich werden kann
  • ein Uniwechsel u.U. nur innerhalb der ersten 3 Fachsemester im Bachelor bzw. 2 im Master möglich ist
  • je nach StuPO es tatsächlich unmöglich sein kann, von einer Universität an bestimmte andere zu wechseln.

Bisher hat das alles aufgrund kulanter Prüfungsausschüsse geklappt, aber durch ungünstige Wechsel kommt es jetzt dazu, dass bestimmte Prüfungsausschüsse solche formalen Kriterien dazu nutzen, um einen Bewerber auf höhere Fachsemester außerhalb der Regelstudienzeit abzulehnen.

In diesem AK sollen

  • Erfahrungen ausgetauscht werden, wo sonst ähnliche Probleme aufgetreten sind und wie dort mit diesen umgegangen wurde
  • Konkrete Lösungsvorschläge erarbeitet werden
  • Eine (oder mehrere an verschiedene geeignete Adressaten gerichtete) Resolution(en) erarbeiten, um auf eine (politische) Änderung der Regulationen hinzuwirken.

Arbeitskreis: Uni-Wechsel

Protokoll vom tt.mm.jjjj

Beginn
HH:MM Uhr
Ende
HH:MM Uhr
Redeleitung
Vorname Nachname (Uni)
Protokoll
Vorname Nachname (Uni)
Anwesende Fachschaften

Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: eine Resolution, eine Resolution!
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: nein, kein Folge-AK, kein Vorwissen nötig
  • Materialien und weitere Informationen: BerlHG
  • Wer ist die Zielgruppe?: wen es interessiert, ZaPFika mit Prüfungsausschusserfahrung stark erwünscht
  • Wie läuft der AK ab?: Problemvorstellung, allgemeine Anprangerung des Problems, gemeinsames Erarbeitung von Lösungsvorschlägen, Resolution schreiben.
  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: allgemeine kognitive Fähigkeiten, geistige Anwesenheit erwünscht.

Einleitung/Ziel des AK

Protokoll

Zusammenfassung