WiSe17 AK Nullergebnisse

Aus ZaPFWiki

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Martin S. (Alumni), Jan (FUB)

In dem AK sollen basierend auf den Ergebnissen aus dem SoSe16 AK Veröffentlichung von Nullergebnissen und dem dort erarbeiteten Thesenpapier eine Reso erarbeitet werden.

Arbeitskreis: Nullergebnisse

Protokoll vom 29.10.2017

Beginn
08:10 Uhr
Ende
HH:MM Uhr
Redeleitung
Jan N. (FUB)
Protokoll
Jan N. (FUB)
Anwesende Fachschaften
Freie Universität Berlin,
Humboldt-Universität zu Berlin,
Heinrich Heine Universität Düsseldorf,
Universität Duisburg-Essen, Standort Duisburg,
Universität Heidelberg,
Technische Universität Kaiserslautern,
Ludwig-Maximilians-Universität München,
Julius-Maximilians-Universität Würzburg,

Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: Verfassen einer Reso aus den Thesenpapier des letzten AKs.
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: Ja. Bitte Protokoll des letzten Mal lesen: SoSe16 AK Veröffentlichung von Nullergebnissen
  • Materialien und weitere Informationen: Thesenpapier des letzten AKs
  • Wer ist die Zielgruppe?: Bevorzugt Erfahrene mit dem Thema, sonst AK-Protokolle der letzten Male lesen
  • Wie läuft der AK ab?: Diskussion über eine Reso (evtl. kommt ein Entwurf als Input)
  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: Laptop hilft immer ;)

Einleitung/Ziel des AK

Protokoll

Zu Beginn des AKs haben Teilnehmer der AKs der vergangenen ZaPFen über die Geschichte des Themas berichten.

Danach wurde das Thesenpapier, das auf der ZaPF in Konstanz besprochen und beschlossen wurde, vorgestellt und einmal durchgegangen.

Zu These 1 kam die Frage nach dem Punkt im Thesenpapier auf, was "Mehrdeutiges oder nicht beweiskräftiges Ergebnis" bedeutet und in welchen Fällen solche Ergebnisse auftreten. Insgesamt war einigen Teilnehmika des AKs nicht ganz klar, was sich genau hinter dem Punkt verbergen soll, einige andere Teilnehmika legten ihre Definitionen dar.

Zu der These "These 6: Zugänglichkeit von Nullergebnisse" kam die Frage auf, wozu eine solche Datenbank gedacht ist und welche Zwecke sie abdecken soll. Ein Beispiel wurde aus den Materialwissenschaften gegeben, wo es schon üblich zu sein scheint, verschiedene Materialen in einer Datenbank zu sammeln. Als alternative Idee zur Publikation wird der Anhang von Papern vorgeschlagen, dort passen Nullergebnisse zusammen mit Messmethoden zur Nachvollziehen des Experiments gut rein.

Im Zuge der Idee des Paperanhangs wurde auch der Vorschlag der Veröffentlichung im Paperhauptteil aufgeworfen, damit die Nullergebnisse auch im Peer Review sind. Viele andere Teilnehmika argumentieren dagegen, weil Papererstellung lange dauern. Bei einer Datenbank ist der Gedanke, dass die unkompliziert und zeitsparend sein soll.



Es wird sich nach Durchgehen der Thesen darauf verständigt, eine Reso basierend auf dem Papier zu entwickeln.

Es wird nochmal die Frage aufgeworfen, dass man schauen sollte, warum bisher nichts passiert ist, obwohl schon viele Forderung. Als Grund wird der Aufwand und die finanziellen Hintergründe von einigen Teilnehmern angegeben.

Eine weitere Frage war, die vorgebracht wurde, ist, ob in der konkurrenzorientierten Wissenschaft heute Leute Interesse an sowas haben. Eine eingehende Frage hätten den Rahmen des AKs gesprengt.

Für die Reso wird es als wichtig gesehen, dass wir die Definition klar werden.

Beim Ziel der Reso wird darüber diskutiert, inwieweit eine Pflicht aufgenommen wird. Vorschlag ist eine "Soll"-Formulierung in dem Sinne "Muss, wenn kann".

Adressaten: DFG, DPG, KFP, HRK, BMBF

Stichpunkte für die Reso wird in einem Pad erarbeitet

Zusammenfassung