WiSe17 AK Fortbildung Vertrauenspersonen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vorstellung des AKs==
== Vorstellung des AKs==
'''Verantwortliche/r:''' Jakob Schneider (Göttingen) (vorl.), ggf. Clara (FFM)  <br \>
'''Verantwortliche/r:''' Jakob Schneider (Göttingen)
 


= Arbeitskreis: Fortbildung von Vertrauenspersonen =
= Arbeitskreis: Fortbildung von Vertrauenspersonen =
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
; Beginn
: HH:MM Uhr
; Ende
: HH:MM Uhr
; Redeleitung
: Vorname Nachname (Uni)
; Protokoll
: Vorname Nachname (Uni)
; Anwesende Fachschaften
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<!--:Universität Augsburg,-->
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<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,-->
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<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,-->
<!--:Universität zu Köln,-->
<!--:Technische Universität Kaiserslautern,-->
<!--:Universität Kassel,-->
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<!--:Universität Koblenz Landau, Standort Koblenz,-->
<!--:Universität Konstanz,-->
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<!--:Universität Leipzig,-->
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<!--:Technische Universität München,-->
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<!--:Universität Siegen,-->
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<!--:Karlsruher Institut für Technologie,-->
<!--:Universitas Saccos Veteres,-->
<!--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,-->
<!--:Technische Universität Wien,-->
<!--:Universität Wien,-->
<!--:Fachhochschule Wildau,-->
<!--:Bergische Universität Wuppertal-->


== Wichtige Informationen zum AK ==
== Wichtige Informationen zum AK ==
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== Protokoll ==
== Protokoll ==
'''Protokoll''' vom 29.10.17
'''Beginn''': 18:13
'''Ende''': 20:00
'''Redeleitung'''
Jakob, Göttingen '''Protokoll''' Elli, TUB
== Anwesende Fachschaften ==
* [x] KIT
* [x] Göttingen
* [x] TUB
* [x] Alumni (FFM, Potsdam)
== Protokoll ==
Zafer (Alumni):
<blockquote>Wer hat diese Schulung organisiert und gezahlt?
</blockquote>
Jakob (Göttingen):
<blockquote>Die Orga hat den ev. Studierendenpfarrer als Workshopleiter engagiert. Details wissen die Anwesenden nicht.
</blockquote>
=== Frage: Von den Anwesenden: Wie war der MuM Workshop? ===
Elli (TUB):
<blockquote>Da war nicht viel ganz Neues oder Überraschendes dabei. Aber es ist vlt eine Stärkung der intuitiven Reaktion. Es war sicher gut, das am Anfang der ZaPF zu machen.
</blockquote>
Kim (Göttingen):
<blockquote>Der Workshopleiter ist eher davon ausgegangen, dass wir noch nicht viel Vorwissen haben. Zur Wiederholung und Einstieg in das Thema sinnvoll.
</blockquote>
Jakob:
<blockquote>Die Vertrauenspersonen werden von uns als &quot;passiver&quot; Part wahrgenommen. Der Workshop war eher für &quot;aktiv&quot; ausgerichtet. Der Grund dafür war, dass die Menschen, die sich als bei der ZaPF als Vertrauenspersonen aufstellen, sich den passiv Part zutrauen, aber evtl wenig Erfahrung mit dem aktiven Ansprechen haben
</blockquote>
Jakob:
<blockquote>3 Wichtigsten Punkte des MuM-Antrages:
# Schulung zu Umgang bei physischem oder psychischem Breakdown
# Vertrauenspersonen sind Ersthelfer*innen, keine Problemlösenden. Bewusstsein der eigenen Fähigkeiten und Grenzen
# Vertrauenspersonen sind Moderator*innen; Mut haben Personen zu konfrontieren
</blockquote>
Henda (KIT):
<blockquote>Der erste Punkt ist ein zu hoher Anspruch für und
</blockquote>
Elli:
<blockquote>Der zweite Punkt ist durch den Workshop gut getroffen worden. Der dritte zum Teil.
</blockquote>
Jakob:
<blockquote>Die Vertrauenspersonen haben noch mehr Infos von der Orga bekommen. Z.B. einen Raum den Vertrauenspersonen nutzen können
</blockquote>
Zafer:
<blockquote>Punkt 1 als Schulungsziel ist zu hoch. Es ist jedoch insbesondere wichtig den Punkt der Überforderung zu artikulieren. Den Soft-skill Zugewinn für die Geschulten kann betont werden
</blockquote>
Kim:
<blockquote>Schulungen werden die Vertrauenspersonen stärken und sicherer machen.
</blockquote>
Marcus (Alumni, FFM):
<blockquote>Um den Orga nicht zuviel zuzumuten, wäre es gut wenn wir ihnen einen &quot;Fahrplan&quot; zu machen. Wie organisiert man einen MuM-Workshop?
</blockquote>
Elli:
<blockquote>Studierendenwerk mit psychologischer Beratung gibt es bei jeder Uni. Diese können mindestens Weitervermitteln
</blockquote>
Zafer:
<blockquote>ASB (Arbeiter Samariter Bund) sollte in jeder Stadt vorhanden sein und Kontakte vermitteln können. Finanzierung könnte aus Töpfen von (BMBF) oder Landesregierungen kommen. ZaPF e.V. könnte die Anträge stellen
</blockquote>
Marcus:
<blockquote>Hürde für ausrichtende Orgas dennoch recht groß.
</blockquote>
Jakob:
<blockquote>Antrag zum Workshop (soll es jede ZaPF geben) ist bereits beschlossen. Die Siegener sollen nach der ZaPF ihre Erfahrungen an die kommenden weitergeben.
</blockquote>
Zafer:
<blockquote>Ein Wiki-Artikel sollte erstellt werden, der die Orga des WS darstellt. Mit Erfahrungsberichten (auch Kosten(träger)).
</blockquote>
Mandy (Potsdam) ist zu uns gestoßen.
In der restlichen Zeit wird nach dem Einschub die Wiki-Seiten für &quot;How-To&quot; Organisierung begonnen.
== AK Vertrauenspersonen auf nächster ZaPF ==
Elli wünscht sich, dass das Thema: Wie können die Vertrauenspersonen Rückkopplung geben, was relevante Themen sind?
Bisher ist das durch die vollständige Verschwiegenheit nicht möglich. Wir wissen nicht, ob Vertrauenspersonen überhaupt um Hilfe gebeten werden.


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==


 
In der Selbstverpflichtung Fortbildung Vertrauenspersonen (MuM) auf der SommerZaPF 2017 wurde beschlossen, dass auf allen ZaPFen Fortbildungen angeboten werden. Um die ausrichtenden Fachschaften dabei zu unterstützen wurde eine (noch nicht perfekte) Wiki-Seite angelegt. Diese beinhaltet auch eine Historie der Workshops.
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* Das Ergebnis der Abstimmung:
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[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]

Version vom 30. Oktober 2017, 16:42 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Jakob Schneider (Göttingen)

Arbeitskreis: Fortbildung von Vertrauenspersonen

Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: Auswerten, wie sinnvoll der WS MuM war. Darauf aufbauend ggf. überlegen, wie Fortbildung von VPers verstetigt werden kann.
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: ja: [| AK SoSe17 ]
  • Materialien und weitere Informationen: --
  • Wer ist die Zielgruppe?: alle, insbesondere VPers
  • Wie läuft der AK ab?: Diskussionsrunde, evtl. Gedechtnisstütze/Selbstverpflichtung schreiben.
  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: geistige Anwesenheit

Einleitung/Ziel des AK

Dieser AK soll nach einem ersten Lauf eines MuM-WS dazu dienen, die Sinnhaftigkeit von Fortbildung von Vertrauenspersonen zu besprechen.

Ggf. soll ein Konzept für die Zukunft erarbeitet werden.

Protokoll

Protokoll vom 29.10.17 Beginn: 18:13 Ende: 20:00 Redeleitung Jakob, Göttingen Protokoll Elli, TUB

Anwesende Fachschaften

  • [x] KIT
  • [x] Göttingen
  • [x] TUB
  • [x] Alumni (FFM, Potsdam)

Protokoll

Zafer (Alumni):

Wer hat diese Schulung organisiert und gezahlt?

Jakob (Göttingen):

Die Orga hat den ev. Studierendenpfarrer als Workshopleiter engagiert. Details wissen die Anwesenden nicht.

Frage: Von den Anwesenden: Wie war der MuM Workshop?

Elli (TUB):

Da war nicht viel ganz Neues oder Überraschendes dabei. Aber es ist vlt eine Stärkung der intuitiven Reaktion. Es war sicher gut, das am Anfang der ZaPF zu machen.

Kim (Göttingen):

Der Workshopleiter ist eher davon ausgegangen, dass wir noch nicht viel Vorwissen haben. Zur Wiederholung und Einstieg in das Thema sinnvoll.

Jakob:

Die Vertrauenspersonen werden von uns als "passiver" Part wahrgenommen. Der Workshop war eher für "aktiv" ausgerichtet. Der Grund dafür war, dass die Menschen, die sich als bei der ZaPF als Vertrauenspersonen aufstellen, sich den passiv Part zutrauen, aber evtl wenig Erfahrung mit dem aktiven Ansprechen haben

Jakob:

3 Wichtigsten Punkte des MuM-Antrages:

  1. Schulung zu Umgang bei physischem oder psychischem Breakdown
  2. Vertrauenspersonen sind Ersthelfer*innen, keine Problemlösenden. Bewusstsein der eigenen Fähigkeiten und Grenzen
  3. Vertrauenspersonen sind Moderator*innen; Mut haben Personen zu konfrontieren

Henda (KIT):

Der erste Punkt ist ein zu hoher Anspruch für und

Elli:

Der zweite Punkt ist durch den Workshop gut getroffen worden. Der dritte zum Teil.

Jakob:

Die Vertrauenspersonen haben noch mehr Infos von der Orga bekommen. Z.B. einen Raum den Vertrauenspersonen nutzen können

Zafer:

Punkt 1 als Schulungsziel ist zu hoch. Es ist jedoch insbesondere wichtig den Punkt der Überforderung zu artikulieren. Den Soft-skill Zugewinn für die Geschulten kann betont werden

Kim:

Schulungen werden die Vertrauenspersonen stärken und sicherer machen.

Marcus (Alumni, FFM):

Um den Orga nicht zuviel zuzumuten, wäre es gut wenn wir ihnen einen "Fahrplan" zu machen. Wie organisiert man einen MuM-Workshop?

Elli:

Studierendenwerk mit psychologischer Beratung gibt es bei jeder Uni. Diese können mindestens Weitervermitteln

Zafer:

ASB (Arbeiter Samariter Bund) sollte in jeder Stadt vorhanden sein und Kontakte vermitteln können. Finanzierung könnte aus Töpfen von (BMBF) oder Landesregierungen kommen. ZaPF e.V. könnte die Anträge stellen

Marcus:

Hürde für ausrichtende Orgas dennoch recht groß.

Jakob:

Antrag zum Workshop (soll es jede ZaPF geben) ist bereits beschlossen. Die Siegener sollen nach der ZaPF ihre Erfahrungen an die kommenden weitergeben.

Zafer:

Ein Wiki-Artikel sollte erstellt werden, der die Orga des WS darstellt. Mit Erfahrungsberichten (auch Kosten(träger)).

Mandy (Potsdam) ist zu uns gestoßen.

In der restlichen Zeit wird nach dem Einschub die Wiki-Seiten für "How-To" Organisierung begonnen.

AK Vertrauenspersonen auf nächster ZaPF

Elli wünscht sich, dass das Thema: Wie können die Vertrauenspersonen Rückkopplung geben, was relevante Themen sind?

Bisher ist das durch die vollständige Verschwiegenheit nicht möglich. Wir wissen nicht, ob Vertrauenspersonen überhaupt um Hilfe gebeten werden.

Zusammenfassung

In der Selbstverpflichtung Fortbildung Vertrauenspersonen (MuM) auf der SommerZaPF 2017 wurde beschlossen, dass auf allen ZaPFen Fortbildungen angeboten werden. Um die ausrichtenden Fachschaften dabei zu unterstützen wurde eine (noch nicht perfekte) Wiki-Seite angelegt. Diese beinhaltet auch eine Historie der Workshops.