WiSe17 AK (Hochschul)politisches Mandat der ZaPF

Aus ZaPFWiki

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Paddy (Konstanz)

Arbeitskreis: {{{2}}}

Protokoll vom tt.mm.jjjj

Beginn
14:10 Uhr
Ende
HH:MM Uhr
Redeleitung
Vorname Nachname (Uni)
Protokoll
Svenja (Bonn)
Anwesende Fachschaften

Universität Augsburg,--> Freie Universität Berlin,--> Humboldt-Universität zu Berlin,--> Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,--> Universität Bremen,--> Technische Universität Chemnitz,--> Heinrich Heine Universität Düsseldorf,--> Technische Universität Dortmund,--> Technische Universität Dresden Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg,--> Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,--> Goethe-Universität a. Main,--> Universität Heidelberg,--> Universität zu Köln,--> Universität Konstanz,--> Fachhochschule Lübeck,--> Ludwig-Maximilians-Universität München,--> Westfälische Wilhelms-Universität Münster,--> Philipps-Universität Marburg,--> Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,--> Universität Potsdam,--> Universität Rostock,--> Eberhard Karls Universität Tübingen,--> Universitas Saccos Veteres,-->

Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: Als erstes soll erörtert werden, was das (hochschul)politische Mandat ist. Anschließend soll diskutiert werden, ob und inwieweit die ZaPF ein politisches Mandat (für sich/die Studivertretungen) fordert.
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: Nein, jedoch schon viele Diskussionen in vergangen ZaPFen.
  • Relevante Wikieinträge/Vorarbeit:
  • Wer ist die Zielgruppe?: z.B. Einsteiger oder Erfahrene im jeweiligen Thema, Alumni/Alte Säcke, Lehrämtler, in den Akkreditierungspool entsandte, etc.
  • Wie läuft der AK ab?: z.B. Input-Vortrag dann Diskussion, welche Themenschwerpunkte sollen besprochen werden?
  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: z.B. Laptop, Accounts (Wiki-Account, Studienführer-Account), Git-Kenntnisse, Programmierkenntnisse

Einleitung/Ziel des AK

In § 3 ihrer Satzung hat sich die ZaPF folgendes politisches Mandat gegeben:

Die ZaPF befasst sich mit studien- und hochschulrelevanten Themen. Sie besitzt kein allgemeinpolitisches Mandat, kann sich jedoch in Bezug auf hochschulpolitische Themen auch allgemeinpolitisch äußern. Hierbei muss ein Zusammenhang zu studien- und hochschulpolitischen Belangen unmittelbar bestehen und deutlich erkennbar bleiben.

Protokoll

Zusammenfassung