WiSe16 Zwischenplenum

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Formalia

Das Zwischenplenum ist mit 51 anwesenden Fachschaften beschlussfähig und wird 16:40 Uhr eröffnet.

Dortmund kommt 16:55 Uhr dazu.

Freiburg kommt 18:02 Uhr dazu.

Wahl der Redeleitung

Anderes Otto und Rene Schulz werden per Akklamation zur Redeleitung für das Zwischenplenum erklärt.

Wahl der Protokollführer

Matthias Lüth und Ellie Nachname werden per Akklamation als Protokollanten für das Zwischenplenum festgelegt?

Anwesende Fachschaften

Wird durch die TU Dresden ergänzt.

Vorschlag der Tagesordnung

  1. Formalia
  2. Organisatorisches
  3. Vorstellung und Beschluss der Resolutionsentwürfe und Positionspapiere
  4. Vorstellung der Arbeitskreise
  5. Preisverleihung Selbstberichte
  6. Sonstiges

Gegen die Tagesordnung wird keine Gegenrede vorgebracht.

Organisatorisches

Es sind zum aktuellen Zeitpunkt noch Hoodies der ZaPF Dresden zu verteilen, Interessierte melden sich bitte im Tagungsbüro. Die Abschlussparty findet um 22 Uhr im Novitatis statt. Das Novitatis befindet sich in der Fritz-Löffler-Straße 16. Alle werden aufgerufen das Büffet zu plündern, da noch sehr viel Essen da ist!

Regensburg, 114, Wolfgang Himmler: Längere Nutzung der Turnhalle zum Ausschlafen? => Ist leider nicht möglich, da die Turnhalle um 10 Uhr geräumt werden muss. Es besteht aber die Möglichkeit in der Uni weiter zu schlafen.

Wuppertal, 74, Lukas: Gibt es Parkmöglichkeiten an der Uni? => Es gibt nur sehr begrenzt Parkmöglichkeiten auf dem Uni-Gelände

Das Zwischenplenum wird püntklich beendet werden.

Vorstellung und Beschluss der Resolutionsentwürfe und Positionspapiere

Resolution offener Brief VG Wort - Offener Brief zum Rahmenvertrag zwischen der VG Wort und der Kultusministerkonferenz

Antragsteller

Patrick Haiber, Katharina Meixner

Antragstext

Adressaten: alle deutschen Physik-Fachschaften, die deutschen Hochschulen, die Sektion 4 der Bibliotheken des Bibliotheksverbandes, die VG Wort (per Mail), KMK / Ministerien, LRK / LHK, LAK, Zeitungen

Die Kultusministerkonferenz hat zusammen mit der VG Wort einen Rahmenvertrag1 über die Vergütung für die Benutzung von urheberrechtlich geschützten Texten zu Unterrichtszwecken abgeschlossen. Dieser gilt ab dem 01.01.2017, und ersetzt das bis dahin geltende pauschale Abrechnungsverfahren. Die Hochschulen haben einzeln die Möglichkeit diesem Rahmenvertrag beizutreten, und jede Benutzung von geschützten Texten einzeln abzurechnen, oder komplett auf sie zu verzichten.

Die Zusammenkunft aller deutschsprachigen Physikfachschaften empfiehlt den Hochschulen dem Rahmenvertrag nicht beizutreten.

Wie das Pilotprojekt der Universität Osnabrück2 zeigt, hat die Einzelabrechnung erhebliche Nachteile gegenüber einer kaum mit Verwaltungsaufwand verbundenen Pauschalabrechnung. Nicht nur, dass die Verwaltungskosten für die Einzelabrechnung die reinen Lizenzgebühren um das Fünffache übersteigen, auch die Qualität von Studium und Lehre nimmt spürbar ab. Ganz abzusehen von dem enormen Mehraufwand für die Lehrenden.

Gerade zu Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung der Gesellschaft und der starken Förderung des eLearnings ist es uns unbegreiflich, wie die VG Wort eine Einzelabrechnung über die Nutzung von urheberrechtlich geschütztem Material fordern kann. Dass dies auch anders geht, zeigen alle anderen Verwertungsgesellschaften. Diese haben auch weiterhin Pauschalverträge mit den Bundesländern abgeschlossen.

Wir befürworten eine gerechte Bezahlung der Autoren, jedoch sollte dies nicht zum Preis eines deutlich erhöhten Verwaltungsaufwands geschehen, denn dieser führt zu einer erheblichen Verschlechterung der Lehre.

Wir rufen deshalb die VG Wort auf, wie bisher auch eine pauschale Abrechnung zu ermöglichen!

1 http://www.bibliotheksverband.de/fileadmin/user_upload/DBV/vereinbarungen/Rahmenvertrag __54c_181213_unterschrieben.pdf
2 https://www.virtuos.uni-osnabrueck.de/forschung/projekte/pilotprojekt_zum_52a_urhg.html


Begründung

Es gibt keine Begründung für den Antrag.

Diskussion

Die ZaPF beschließt einstimmig für den Antrag.

Beschluss
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Resolution: Gegen Zulassungsbeschränkungen und Grenznoten

Antragsteller

Stefan Nachname aus Köln

Antragstext

Adressaten: Rektorenkonferenz, KFP, DPG, Kultusministerkonferenz, Fachschaften

Bildung ist weder Privileg noch Belohnung, sondern ein Menschenrecht. Aufgabe der Hochschulen ist es nicht, Menschen zu selektieren, sondern allen Möglichkeiten und Herausforderungen zur Entwicklung zu bieten. Die dafür notwendigen Kapazitäten sind ggf. aufzubauen.

In der Physik herrscht faktisch kein Mangel an Studienplätzen. Dennoch gibt es an einigen Hochschulen (größtenteils formale) Zulassungsbeschränkungen und bei den meisten Physik- Masterstudiengängen zusätzlich Zugangsbeschränkungen, vor allem in Form von Grenznoten. Dies hat vor allem folgende Wirkungen:

  • Die Existenz von Zugangs- und Zulassungsbeschränkungen erzieht in die falsche Richtung:
    • Zulassungsbeschränkungen stellen Schüler*innen und Bachelor-Student*innen zueinander in Konkurrenz. Sie erschweren Kooperation oder legen nahe, sie zu einem rein strategischen Deal zu machen. Dies gilt auch dann, wenn die Beschränkungen faktisch nicht greifen, weil nur wenige so weitreichende Einblicke in die Hochschulpolitik haben, dass sie abschätzen können, ob das auch die nächsten Semester so bleibt.
    • Auch Zugangsbeschränkungen, die keine Konkurrenz herstellen, erziehen zu entfremdetem Lernen nach Notenkalkül.
    • Zugangs und Zulassungsbeschränkungen lassen den eigenen Studienplatz nicht als ein historisch erkämpftes Recht erscheinen. Sie legen stattdessen nahe, sich als auserwählt auf Grund besonders guter Erfüllung von Erwartungen anzusehen. Dies fördert eine elitäre Attitüde sowie ein angepasstes, statt kritisch-hinterfragendes Studium und ist zudem einschüchternd für Studierende, die nicht akademisch vorbelastet sind oder weniger gerade Biografien haben oder anstreben. Dies ist kontraproduktiv dafür, dass Wissenschaft von allen im Interesse aller betrieben wird.
  • An vielen Hochschulen ist es üblich, dass relativ viele ihre Zugangsberechtigung zum Masterstudium über Ausnahmeregelungen erhalten, obwohl sie die Grenznote nicht erfüllen.
  • Die damit verbundene willkürliche Entscheidung über die Möglichkeit, sein Recht auf Bildung wahrzunehmen, ist unvertretbar und verstärkt die negative Erziehungswirkung immens.
  • Probleme im Studium sind individuell und können nicht durch generelle Restriktionen behoben werden.

Die ZaPF spricht sich gegen Zugangsbeschränkungen über das Abitur und dessen Äquivalente hinaus sowie gegen Zulassungsbeschränkungen jeder Form für die Physik- Bachelor-Studiengänge aus.

Die ZaPF spricht sich gegen Zugangsbeschränkungen über einen inhaltlich passenden Abschluss hinaus sowie gegen Zulassungsbeschränkungen jeder Form für die Physik-Master- Studiengänge aus. Insbesondere spricht sich die ZaPF gegen Grenznoten aus.

Die verbreiteten Zugangsbeschränkungen im Master sind oft eine falsche Antwort auf das real existierende Problem, dass sich vor allem Bachelor-Absolvent*innen aus dem Ausland vielfach mit Voraussetzungen und Erwartungen bewerben, die nicht zu den Studiengängen passen.

Grenznoten können dieses Problem aber nicht lösen, allein schon weil das Problem Bewerber*innen mit guten und schlechten Noten gleichermaßen betrifft. Auch (gut gemeinte) Willkür ist hier fehl am Platz. Die ZaPF empfiehlt stattdessen:

  • Klare Darstellung des gesamten Inhalts sowie der inhaltlichen Schwerpunkte und des Lehrkonzeptes der Master-Studiengänge
  • Individuelle Prüfung der inhaltlichen Passung der vorangegangenen Studienleistungen, auf welche gegebenenfalls Auflagen folgen
  • Transparenz der zu erfüllenden Anforderungen an die vorangegangenen Studienleistungen
  • Informatives Beratungsgespräch vor Einschreibung ist für Absolvent*innen anderer Universitäten beziehungsweise anderer Studiengänge verpflichtend


Begründung

Es gibt keine Begründung für den Antrag.

Diskussion

Es ist kein Beschluss gefasst worden.

Beschluss
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Resolution Studiengebühren

Antragsteller

Patrick Haiber

Antragstext

Adressaten: MeTaFa, fzs, LAKs, FSen, Bauer, MWK, Grüne Landtagsfraktion, LRK BW, GRÜNE BUND, BAG Wissenschaft GRÜNE, Zeitung

Die Landesregierung Baden-Württemberg hat vor, Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer in Höhe von 1.500 € pro Semester, für Zweitstudierende in Höhe von 650 € pro Semester einzuführen, sowie die Verwaltungskosten von 60 € auf 70 € zu erhöhen um die Lücken im Landeshaushalt zu schließen.

Wir, die Zusammenkunft aller deutschsprachigen Physikfachschaften, unterstützen die Landesstudierendenvertretung Baden-Württemberg in ihrer Positionierung1 gegen dieses Vorhaben und sprechen uns deutlich gegen Studiengebühren jeglicher Form aus.

Aus gegebenem Anlass möchten wir aus dem Parteitagsbeschluss2 der GRÜNEN vom November 2008 mit dem Titel: „Grüne für klares Nein zu Studiengebühren“ zitieren: „Studiengebühren führen in eine hochschulpolitische Sackgasse“. „Die Unterfinanzierung [...] muss über andere Wege überwunden werden, Studiengebühren sind das falsche Mittel dafür.“

1 http://www.studis.de/lak-bawue/fileadmin/lak-bawue/PMs_und_offene_Briefe/Positionierung_der_Landesstudierendenvertretung_Baden-Wuerttemberg_zur_Einfuehrung_von_Studiengebuehren.pdf
2 http://www.gruene.de/fileadmin/user_upload/Beschluesse/Bildung-keine-Studiengebuehren-Beschluss-BDK- Erfurt-11-2008.pdf


Änderungsantrag (Wird nicht vom Antragsteller übernommen und zurückgezogen.)
Antragsteller: Claire, Düsseldorf, 58
Änderung: Streiche „und sprechen uns deutlich gegen Studiengebühren jeglicher Form aus.
Begründung: Ist Teil des nächsten Positionspapiers.
Änderungsantrag (Wird nicht vom Antragsteller übernommen und wie folgt abgestimmt: 3 Fürstimmen, 42 Gegenstimmen, 6 Enthaltungen. Änderungsantrag abgelehnt.)
Antragsteller: Leo, irgendwo
Änderung: Ergänze „willkürliche“ vor den Begriffen Studiengebühren.
Begründung: Studiengebühren können zur Vermeidung von Parkstudenten sinnvoll sein, aber nicht zum Stopfen von Haushaltslöchern.
Begründung

Es gibt keine Begründung für den Antrag.

Diskussion

Die Resolution wird mit 45 Fürstimmen bei einer Gegenstimme und 5 Enthaltungen von der ZaPf angenommen.

Beschluss
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Positionspapier Studiengebühren

Antragsteller

Patrick Haiber

Antragstext

Die ZaPF spricht sich gegen jede Form von Studiengebühren an staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen aus.

Begründung

Es gibt keine Begründung für den Antrag.

Diskussion

Per Meinungsbild wird die Formulierung „spricht sich gegen“ gegenüber „verurteilt“ gewählt.

Es gibt keine Begründung, da es ein kurze knappe Position sein soll. Begründungen gibt es mehr als genug. 2004 gab es bereits eine Resolution der ZaPF zu dem Thema.

jDPG: Zu hart formuliert. Langzeitstudiengebühren können bei ausreichender Studienfinanzierung sinnvoll sein.

Stefan, Köln: Es soll auch keine Langzeitstudiengebühren geben. Ein Studium sollte nicht als profitorientierte Investition gesehen werden. Langzeitstudiengebühren verhindern sinnvolle Gremienarbeit.

7, Zafer, Alter Sack: Langzeitstudenten bekommen kein BAFöG und hätten durch Langzeitstudiengebühren eine Doppelbelastung.

Victor, Darmstadt: Von staatlich anerkannten Hochschulen sind auch private Hochschulen betroffen, soll das so? Ja, da private Hochschulen abgeschafft werden sollten und es kostenfreie Bildung für alle geben sollte.

Beschluss

Die ZaPF spricht sich mit großer Mehrheit mit 35 Stimmen bei 5 Gegenstimmen und 11 Enthaltungen für das Positionspapier aus.

Positionspapier zu Ethikinhalten im Physikstudium

Antragsteller

Leonhard Günther (TU München), Jennifer Hartfiel (FUB), Jan Luca Naumann (FUB)

Antragstext

Vorschlag 1: Die ZaPF spricht sich dafür aus, Konzepte zu entwickeln, welche Ethik im Physikstudium präsenter machen.

Vorschlag 2: Die ZaPF spricht sich dafür aus, Ethikinhalte in einem angemessen Umfang in das Physikstudium einzubinden, sodass die Möglichkeit geboten wird, sich auch im Rahmen des Studiums mit ethischen Fragenstellungen auseinanderzusetzen.

Änderungsantrag (Wird vom Antragsteller übernommen.)
Antragsteller: Sitzungsleitung
Änderung: Ändere den Antrag auf Vorschlag 2
Begründung: Das Meinungsbild hat sich dafür ausgesprochen.
-->
Begründung

Im AK Ethikmodul wurde nach langer Diskussion festgestellt, dass alle Beteiligten sich darin einig sind, dass Ethikinhalte in einem Physikstudium einen angemessen Rahmen erhalten sollen. Konkrete Ausgestaltungsvorschläge sind schwierig allgemein festzuhalten, da viel von der lokalen Situation der Universitäten abhängt wie z.B. Möglichkeiten zur Kooperation mit Philosophiefachbereichen oder die Umsetzung in den einzelnen Studiengängen.

Diskussion

Es wurde keine Diskussion geführt. Es gibt ein Meinungsbild zwischen Vorschlag 1 und Vorschlag 2. Vorschlag 2 wird mit großer Mehrheit empfohlen. Per Änderungsantrag wird der Antrag auf Vorschlag 2 beschränkt.

Beschluss

Die ZaPF spricht sich mit großer Mehrheit mit 39 Stimmen bei 4 Gegenstimmen und 9 Enthaltungen für das Positionspapier aus.

Vorstellung des Ausrichters Siegen

#ZaPFwirdSiegen

Ein Film wird gezeigt.

Die ZaPF findet vom 28.10. bis 01.11.17 in Siegen statt.

Ob, in dem Wald Zelte aufgestellt werden können, ist unklar, aber vermutlich wird es schneien.

Fundsachenversteigerung aus Konstanz

Möglicherweise gibt es auch Sachen der BuFaTa Philosophie.

Versteigerungsprinzip: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

  • Es geht je 1 Campingstuhl an die 117 und 79.
  • Eine Isomatte geht an die 174.
  • Einmal Nagelackentferner für Zafer.
  • Sonnenbrillen werden an Tobi und 252 verteilt.
  • 1 Steckdosenleiste für 080.
  • 1 Brotbüchse wird ins Plenum geworfen.
  • 1 Jutebeutel für die 171.
  • 1 Kuscheldecke für die 143.
  • 1 Hose an die 337.
  • 1 Schlafsack an Vanessa.
  • 1 Jack Wolfskin-Jacke für die 030.
  • Rene bekommt eine Unterhose, um seinen Kopf zu wärmen.

Der Rest der Fundsachen wird dem prügelnden Mob freigegeben.

Vorstellung der Arbeitskreise

Doktorandenvernetzung - Fragebogen zur Statuserfassung der Doktoranden an den deutschsprachigen Universitäten

Vorstellung des Fragebogen:

  1. Wie sind die Doktoranden als Statusgruppe an eurer Uni aufgestellt?
    1. Wie ist die rechtliche Lage hierzu uni- und landesweit?
    2. Wie ist die Umsetzung dieser rechtlichen Lage an eurer Uni?
  2. gibt es eine Doktorandenvertretung?
    1. wie ist hochschulpolitische Lage dazu an eurer Uni
    2. wie ist die landespolitische Lage zur Doktorandenvertretung?
    3. falls es eine DV gibt, wie sieht sie aus?
    4. wie ist die Zusammenarbeit zwischen FS und DV, falls vorhanden?
  3. Wie kann man die Doktoranden an eurer Uni am besten erreichen?
  4. Würdet ihr es begrüßen, eine DV an eurer Uni zu haben?

Form des Readers

Vorstellung des Fragebogen und Verteilung der TANs

Es gibt einen Link für einen Fragebogen, um die Form des Readers zu verbessern: https://evasys.zv.uni-wuerzburg.de/evasys_11/online.php

Ranking und CHE-AKs

Diskussion über den aktuellen Standpunkt. Wird es weiter kritisch gesehen? Seit Aachen hat sich die Position eigentlich nicht großartig geändert. Es gibt verschiedene Thesen, die im Meinungsbild bewertet werden. In diesem wird sich grundsätzlich für die Thesen ausgesprochen. In einem weiteren Meinungsbild wird festgestellt, dass auf Basis dieser Thesen ein Positionspapier für Berlin vorbereitet werden soll.

Die Fragebögen des CHE wurden im Jahr 2016 stark überarbeitet und deutlich den Positionen der ZaPF angepasst, bspw. wurde auch die Anzahl der Fragebogen verringert. Weitere Informationen finden sich im AK-Protokoll und in der Diskussion dazu.

BA/MA-Umfrage

Zafer, Potsdam

Es soll eine neue Umfrage zum Thema geben. Eine Taskforce wird einen Grobentwurf bis Berlin ausarbeiten, um diesen dort abzusegnen. Bis Siegen könnte die Befragung durchgeführt werden. Bis Heidelberg sollen die Daten in Rohform zur Verfügung gestellt werden können. Interessenten werden gesucht.

Die Frage für das Abschlussplenum wird sein, ob die Daten aus der alten Umfrage frei zur Verfügung (Open Access) gestellt werden sollen.

T.A.R.D.I.S.

Markus, Tübingen

Am Positionspapier zur Nacht der Wissenschaften wird im Backup-AK gearbeitet. Es soll sich für das Konzept ausgesprochen werden.

DPG-Zusammenarbeit/PaX

Markus, Tübingen

Es soll eine Selbstverpflichtung bzw. einen Arbeitsauftrag an den StAPF geben, der noch ausgearbeitet wird.

ZdZ Selbstreflexion

Carola (Zukunft der ZaPF)

Die Zeit in der Anträge/AKs vorgestellt werden, soll verkürzt werden, um effizienter werden. Es soll am Aushang mit aufgenommen werden, welche Diskussionen/Meinungsbilder geführt wurden.

Plenum-Streaming (Video, Audio und Protokoll), insbesondere für kleinere ZaPFen mit weniger Teilnehmern. Meinundbild: Wie viele würden den Stream gucken? Es besteht grundsätzlich Interesse.

9, Jörg, FU: Gibt es Einwände gegen das Streaming? Es gibt einzelne Hände gegen das Streaming.

Julia, FU Berlin, 141: Soll es ein Archiv geben? Oder nur LiveStreaming? Darüber wurde sich noch keine Gedanken gemacht.

Olli, 30, Konstanz: GO-Antrag Schluss der Redeliste, da die Diskussion im AK geführt werden soll. Inhaltliche Gegenrede: Das Plenum ist auch für die Meinungsfindung da, also sollten Diskussionen zugelassen werden. Mit 20 Fürstimmen, 12 Gegenstimmen, 20 Enthaltungen wird der GO-Antrag abgelehnt.

Marcus, Tübingen, 137: Empfehlung: Diskussion intensiver im AK führen Es wird auf jeden Fall in Berlin darüber in einem AK geredet werden, da scheinbar Interesse an den Streams besteht.

Wolfgang, Würzburg: Leute mit Bedenken sollen möglichst Rückmeldung an Carola geben, damit eine gezielte Vorbereitung für Berlin erfolgen kann.

BaWü-Patrick: Würde jemand dem Plenum fernbleiben, wenn gestreamt werden würde. Es gibt vereinzelte Meldungen.

Marcus, Tübingen, 137: Solche Meinungsbilder sind nicht sinnvoll. Es ist unklar, ob die Leute komplett gegen Streams sind oder es akzeptieren würden, wenn ihre Redebeiträge nicht gestreamt werden würden.

17, Jan: Welche Alternativen gibt es außer Streams bei kleineren ZaPFen?

Eric, jDPG: Gleiche Diskussion bei der jDPG-Tagung. Bildübertragung filmt Abstimmungen mit.

194, Jakob, Göttingen: Wir sind öffentlich, dafür sollten wir uns rechtfertigen können.

Matthias, BuFaK WiSo: Es gibt namentliche Abstimmungen und gab bereits Streams, eben weil wir öffentlich sind.

Öffentliche Aufzeichnung ≠ Video-Aufzeichnung, das Gesagte verhallt im Raum. Transparenz wird durch das Protokoll ausreichend gewährleistet. Es besteht Recht am eigenen Bild und es sollte niemand aus dem Plenum ausgeschlossen werden.

Kompromissvorschlag aus Konstanz: Beamer + Ton übertragen.

135, Hauke, K'lautern: Protokoll reicht aus. Es verhallt nichts, alles bleibt somit erhalten.

Studienführer Ausschreibung

AK MeTaFa

AK Symptompflicht

Die Resolution wird bis zum Abschlussplenum erarbeitet.

Preisverleihung Selbstberichte

Sonstiges

BackUP-AKs

Werden auf dem Beamer gezeigt und ausgehangen.

Wo kommt der Backup-AK ExIni her? Nach dem AK ExIni gab es noch Redebedarf. Auf der letzten ZaPF gab es eine Resolution, allerdings noch vor ExIni 3.0, daher gibt es neue zu berücksichtigende Informationen.