WiSe16 AK TUD Studienerfolg: Unterschied zwischen den Versionen

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<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,-->
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<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,-->
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:Georg-August-Universität Göttingen,
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<!--:Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald,-->
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<!--:Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,-->
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<!--:Technische Universität München,-->
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<!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,-->
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* '''Materialien und weitere Informationen''': keine
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* '''Wer ist die Zielgruppe?''': alle, am liebsten von jeder Uni jemand und Frau Leuterer freut sich über Vertreter von Unis, die bereits ähnliche Projekte durchführen
* '''Wer ist die Zielgruppe?''': alle, am liebsten von jeder Uni jemand und Frau Leuterer freut sich über Vertreter von Unis, die bereits ähnliche Projekte durchführen
* '''Wie läuft der AK ab?''': ''
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Es soll vor allem darum gehen, das Projekt vorzustellen und über die einzelnen Projekte ins Gespräch zu kommen. Wir (Dresden) können uns gut vorstellen, dass an den Projekten Kritik geübt wird und Verbesserungsvorschläge kommen. Vielleicht können auch Ideen aufgenommen und an die eigene Uni weitergetragen werden.
Es soll vor allem darum gehen, das Projekt vorzustellen und über die einzelnen Projekte ins Gespräch zu kommen. Wir (Dresden) können uns gut vorstellen, dass an den Projekten Kritik geübt wird und Verbesserungsvorschläge kommen. Vielleicht können auch Ideen aufgenommen und an die eigene Uni weitergetragen werden.


Zur Vorbereitung des AKs hat Frau Leuterer folgende Fragen geschickt:
Zur Vorbereitung des AKs hat Frau Leuterer folgende Fragen geschickt:


"Was bedeutet für Sie/ Dich (je nach wording Ihres Programms) Erfolg im Studium?  
* Was bedeutet für Sie/ Dich (je nach wording Ihres Programms) Erfolg im Studium?  
 
* Was gehört dazu und woran lässt er sich messen?  
Was gehört dazu und woran lässt er sich messen?  
* Wie unterstützt Sie/ Dich die Universität dabei, erfolgreich zu studieren?  
 
* Was fehlt noch in diesem Kontext?
Wie unterstützt Sie/ Dich die Universität dabei, erfolgreich zu studieren?  
 
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Die TU Dresden entwickelt mit zahlreichen Akteuren ihre Studienerfolgsstrategie.  
Die TU Dresden entwickelt mit zahlreichen Akteuren ihre Studienerfolgsstrategie.  
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== Einleitung/Ziel des AK ==
== Einleitung/Ziel des AK ==


== Protokoll ==
Zur Einführung wird die Strategie der TU Dresden insbesondere zur Steigerung des Studienerfolgs durch die dafür zuständige Dezernentin vorgestellt. Die Dezernentin ist bspw. auch für Weiterbildungen, Hochschuldidaktik, das Deutschlandstipendium und den Career-Service zuständig.
Studienerfolg ist Teil des Qualitätsversprechens der TU Dresden. Für das Qualitäts- und Beschwerdemanagement werden pro Studiengang von einem Studenten und einem Professoren benannt, um dieses Qualitätsversprechen umzusetzen. Das angestrebte Ziel ist die klare Aufschlüsselung des Beitrags zur Lehrqualität/Studienerfolgs pro Lehrstuhl/Dozent.


== Protokoll ==
Entstanden ist das neue Konzept aus der Studienerfolgsstrategie des SMWK (Sächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur) und dem HEP 2020 (Hochschulentwicklungsplan). Zentrale Punkte sind hier
* die Steigerung der „Studierneigung“,
* die Betreuung/Beratung für ausländische Studierende (insb. für den asiatischer Raum),
* die Steigerung der Frauenquote im MINT-Bereich (insb. durch Programme während der Schulzeit),
* Erleichterung des Studienbeginns (inkl. Berücksichtigung der Umstellung der Lebenswelt junger Menschen),
* Verknüpfung von Theorie und Praxis (durch Anwendungsbezug soll die Motivation hochgehalten werden).


Im AK soll außerdem ein Austausch mit den anwesenden Fachschaften über vergleichbare Qualitätsmanagementsysteme erfolgen.


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==

Version vom 11. November 2016, 20:42 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Verena Leuterer, kommissarische Dezernentin des Dezernat Studium und Weiterbildung der TU Dresden

Arbeitskreis: Studienerfolg an der TU Dresden

Protokoll vom 11.11.2016

Beginn
19:30 Uhr
Ende
21:30 Uhr
Redeleitung
Verena Leuterer, Dezernat Studium und Weiterbildung (TU Dresden)
Protokoll
Matthias Lüth (TU Dresden)
Anwesende Fachschaften
Humboldt-Universität zu Berlin,
Technische Universität Bergakademie Freiberg,
Georg-August-Universität Göttingen,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,
Universität Konstanz,
Philipps-Universität Marburg,
BuFaK WiSo

Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: Austausch, Informationsvortrag
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: nein
  • Materialien und weitere Informationen: keine
  • Wer ist die Zielgruppe?: alle, am liebsten von jeder Uni jemand und Frau Leuterer freut sich über Vertreter von Unis, die bereits ähnliche Projekte durchführen
  • Wie läuft der AK ab?:

Es soll vor allem darum gehen, das Projekt vorzustellen und über die einzelnen Projekte ins Gespräch zu kommen. Wir (Dresden) können uns gut vorstellen, dass an den Projekten Kritik geübt wird und Verbesserungsvorschläge kommen. Vielleicht können auch Ideen aufgenommen und an die eigene Uni weitergetragen werden.

Zur Vorbereitung des AKs hat Frau Leuterer folgende Fragen geschickt:

  • Was bedeutet für Sie/ Dich (je nach wording Ihres Programms) Erfolg im Studium?
  • Was gehört dazu und woran lässt er sich messen?
  • Wie unterstützt Sie/ Dich die Universität dabei, erfolgreich zu studieren?
  • Was fehlt noch in diesem Kontext?

Die TU Dresden entwickelt mit zahlreichen Akteuren ihre Studienerfolgsstrategie. Langjährig auf Studienerfolg zielende bestehende Angebote werden durch Modellprojekte bis 2020 ergänzt. Wir sehen uns in einem Lernprozess mit den Studierenden und wollen ein gegenseitiges Qualitätsversprechen einlösen.

  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: keine

Einleitung/Ziel des AK

Protokoll

Zur Einführung wird die Strategie der TU Dresden insbesondere zur Steigerung des Studienerfolgs durch die dafür zuständige Dezernentin vorgestellt. Die Dezernentin ist bspw. auch für Weiterbildungen, Hochschuldidaktik, das Deutschlandstipendium und den Career-Service zuständig.

Studienerfolg ist Teil des Qualitätsversprechens der TU Dresden. Für das Qualitäts- und Beschwerdemanagement werden pro Studiengang von einem Studenten und einem Professoren benannt, um dieses Qualitätsversprechen umzusetzen. Das angestrebte Ziel ist die klare Aufschlüsselung des Beitrags zur Lehrqualität/Studienerfolgs pro Lehrstuhl/Dozent.

Entstanden ist das neue Konzept aus der Studienerfolgsstrategie des SMWK (Sächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur) und dem HEP 2020 (Hochschulentwicklungsplan). Zentrale Punkte sind hier

  • die Steigerung der „Studierneigung“,
  • die Betreuung/Beratung für ausländische Studierende (insb. für den asiatischer Raum),
  • die Steigerung der Frauenquote im MINT-Bereich (insb. durch Programme während der Schulzeit),
  • Erleichterung des Studienbeginns (inkl. Berücksichtigung der Umstellung der Lebenswelt junger Menschen),
  • Verknüpfung von Theorie und Praxis (durch Anwendungsbezug soll die Motivation hochgehalten werden).

Im AK soll außerdem ein Austausch mit den anwesenden Fachschaften über vergleichbare Qualitätsmanagementsysteme erfolgen.

Zusammenfassung