WiSe15 AK Studienfuehrer: Unterschied zwischen den Versionen

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Zusammenarbeit und Kooperation mit  Schülern bzw. der Bundesschülerkonferenz (BSK) sollte angefragt werden.
Zusammenarbeit und Kooperation mit  Schülern bzw. der Bundesschülerkonferenz (BSK) sollte angefragt werden.
Kommunikation mit dem BSK: Soll so früh wie möglich sein, da Projekt Zeitaufwändig evlt. die Zielgruppe in den Prozess einbinden.
Kommunikation mit dem BSK: Soll so früh wie möglich sein, da Projekt Zeitaufwändig evlt. die Zielgruppe in den Prozess einbinden.
Nik stellt Kontakt wäre über Paul (Konstanz) zur BSK her.
Niklas stellt den Kontakt über Paul (Konstanz) zur BSK her.


Wir sollte evtl. die Chemiker mit ins Boot holen, da einige Fachschaften auch die Chemie repräsentieren.
Wir sollten evtl. die Chemiker mit ins Boot holen, da einige Fachschaften auch die Chemie repräsentieren.
Die Diskussion hierzu kam zu dem Ergebnis, dass dass ggf erst sinnvoll ist, wenn wir ein vorzeigbares Ergebnis haben.
Die Diskussion hierzu kam zu dem Ergebnis, dass dass ggf erst sinnvoll ist, wenn wir ein vorzeigbares Ergebnis haben.



Version vom 29. November 2015, 20:55 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Niklas (Konstanz) , Fabs (TU Berlin)

Dieser AK ist eine Fortsetzung aus Aachen und widmet sich dem Beschluss der ZKK einen gemeinsamen Studienführer zu erstellen. In diesem Fall wollen wir ein paar der Ergebnisse vorstellen und erste Daten sammeln, sowie ein paar motivierte Mithelfer suchen.

Arbeitskreis: Studienführer

Protokoll vom 21.11.2015

Beginn
08:15
Ende
10:05
Redeleitung
Fabian Freyer (TUB)
Protokoll
Niklas (Konstanz), Eddie (TUB) übernimmt nach dem Split
Anwesende Fachschaften
FU Berlin,
TU Berlin,
Uni Bochum,
TU Braunschweig,
Uni Bremen,
TU Dresden,
Uni Duisburg-Essen,
Uni Düsseldorf,
TU Freiberg,
Uni Heidelberg,
TU Ilmenau,
Uni Kassel,
Uni Kiel,
Uni Konstanz,
LMU München,
TU München,
Uni Potsdam
Uni Regensburg,
Uni Münster
jDPG,

Einleitung/Ziel des AK

Hybrid als Folge-AK der ZKK. Arbeit an dem Prototyp des neuen Studiführers und allgemeine Aktuallisierung des Wikis.

Protokoll

Der Arbeitskreis wird nach einer kurzen Einführung in die Thematik gesplittet:

  • Aktualisierung des laufenden Studienführers
  • Arbeit am Protoytp

Aktualisierung des aktueller Studienführers

Aktualliesierung im Mediawiki verlief soweit erfolgreich. Problem: Der Admin-Account ist nicht mehr zugänglich um neue Uni-Accounts zu generieren. -> Auftrag an TOPF und StaPF diese zu besorgen oder eine Alternative zu finden. Einbau einer Erinnerungsmail an die Fachschaften, oder Token, da manche Studenten ausscheiden und Passwörter verloren gehen.

Arbeit am Prototyp des neuen Studienfuehrers

Fabian stellt den aktuellen Prototypen vor. Zur Zeit besteht dieser nur zu Testzwecken und soll nun weiter ausgearbeitet werden. Form und Inhalt wurde in Aachen genauer besprochen und soll heute nochmal aufgefrischt werden.

Verschiedene Ansichten als Ergebnis des letzten AKs werden wiederholt kurz vorgestellt.

Kommunikation mit anderen Parteien

Kommunikation mit KIF und KOMA durch StaPF wurde leider nicht aufgebaut. Die Zusammenarbeit mit der KoMA und KIF fiel daher bisher eher mau aus. Evtl. das Kom.-Gremium mit Kommunikation zu anderen BuFaTas zu beauftragen

Evtl. Neuregelung und/oder allg. Regelung, wie die ZaPF mit anderen BuFaTas kommuniziert wird. Im AK MeTaFa sollte angesprochen werden, ob das ein Thema für die MeTaFa sein könnte.

Zusammenarbeit und Kooperation mit Schülern bzw. der Bundesschülerkonferenz (BSK) sollte angefragt werden. Kommunikation mit dem BSK: Soll so früh wie möglich sein, da Projekt Zeitaufwändig evlt. die Zielgruppe in den Prozess einbinden. Niklas stellt den Kontakt über Paul (Konstanz) zur BSK her.

Wir sollten evtl. die Chemiker mit ins Boot holen, da einige Fachschaften auch die Chemie repräsentieren. Die Diskussion hierzu kam zu dem Ergebnis, dass dass ggf erst sinnvoll ist, wenn wir ein vorzeigbares Ergebnis haben.

Zeitlicher Verlauf

Eventuell kann der zeitliche Verlauf bestimmter Größen (z.b. Anzahl der Studienanfänger (Parkstudenten, und wieviele davon im Master ankommen/einschreiben), Anzahl Professoren etc) festgehalten und angezeit werden. Die Diskussion über die Sinnhaftigkeit hiervon kam zu dem Ergebnis, dass dies nicht unbedingt notwendig ist und nach Umsetzung anderer Projekte eventuell weiter diskuttiert werden kann.

Umgang mit langen / ungeeigneten Daten

Admins sollte nicht eingespannt werden, um zu kontrollieren, wenn Daten änlich eingegeben wird z.B.: Studierendenanzahl und Anzahl der Studenten Die Nutzer sollten erst nachdenken dann handeln bzgl. einfügen neuer Daten, ob es schon vorhanden ist.

Lange Erklärungstexte zu Größen sollten auf jeden Fall möglich sein, allerdings sollten sie auf keinen Fall Studienanfänger verwirren. Arbeitsvorschlag: Bei Langen Texten den Text gekürzt (,,Abstract mit ,, ... am Ende) anzeigen und dann ,,Aufklappbar machen. Das Kommentarfeld für die Eingabe in der Eingabemaske sollte daher eventuell größenbegrenzt oder zuerst nicht angezeigt werden.

Bei Kommentaren soll evtl. eine Evalution eingebunden werden, im Beispiel ein Daumen hoch, falls der User mehr/größere Kommentare sich erhofft.

Ein Leitfaden / eine Dokumentation sollte geschrieben werden, wie der Studienfuehrer auszufüllen ist.

Mitmachen

TOPF Tickettracker: Leute können sich in Diskussion und Projekte einklincken und Aufgaben übernehmen. Link zu dem Tracker für Studienführer wird per Mail rumgeschickt.

Die aktuelle Version des Prototypen ist unter \url{https://www.github.com/fabianfreyer/Studienfuehrer} zu finden. Technische Umsetzung: Python (Flask) mit SQL-Datenbank als Backend, HTML/Javascript Oberfläche.

Die folgenden Unterprojekte sollen umgesetzt werden, dazu fehlt bisher Engagement:

  • Wahlomat
  • Filter
  • Studienverlaufsplan
  • Graphische Darstellung (Statistik über mehrere Jahren für die Unis selbst, z.B. Zeitlicherverlauf von Faktoren)
  • Feature-Request aus diesem AK: automatisierte Erinnerungsmails

Zusammenfassung

Aktualliesierung im Mediawiki verlief soweit erfolgreich. Es wurden inhaltliche Askpekte des Studienfuehrers sowie der Umgang damit besprochen. Auch auf die Kommunikation mit anderen wurde besonders eingegangen. Es fehlt für die Umsetzung immer noch an Engagement anderer. Für zukünftige Folge-AKs ist es absolut notwendig auch das Protokoll des letzten AKs (ZKK in Aachen) zu lesen.

Zusammenfassung

Fazit: Zeitlicherverlauf ist evtl. nur bei kleiner Anzahl der Fakten sinnvoll/nützlich.

Kommunikation mit dem BSK herstellen, ab wann und wie wir das wollen? Soll so früh wie möglich sein, da Projekt Zeitaufwändig evlt. die Zielgruppe in den Prozess einbinden. Niklas will mit BSK kontakt erstellen man sollte mit bsk zusammen arbeiten, und kein fertiges produkt präsentieren, sondern deren feedback einbinden.