WiSe14 AK BaMaUmfrage: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
K (hat „WiSe14 WS AK BaMaUmfrage“ nach „WiSe14 AK BaMaUmfrage“ verschoben)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 5: Zeile 5:


= Arbeitskreis: Bachelor-Master-Umfrage =
= Arbeitskreis: Bachelor-Master-Umfrage =
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
'''Protokoll''' vom 22.11.2014
; Beginn
; Beginn
: HH:MM Uhr
: 09:10 Uhr
; Ende
; Ende
: HH:MM Uhr  
: 11:00 Uhr  
; Redeleitung
; Redeleitung
: Vorname Nachname (Uni)
: Daniela (Frankfurt), Hejo (jDPG) und Margret (LMU München)
; Protokoll
; Protokoll
: Vorname Nachname (Uni)
: Margret (LMU München)
; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
<!--: RWTH Aachen,-->
<!--: RWTH Aachen,-->
<!--: Uni Augsburg,-->
<!--: Uni Augsburg,-->
<!--: FU Berlin,-->
: FU Berlin,
<!--: HU Berlin,-->
<!--: HU Berlin,-->
<!--: TU Berlin,-->
: TU Berlin,
<!--: Uni Bielefeld,-->
<!--: Uni Bielefeld,-->
<!--: Uni Bochum,-->
<!--: Uni Bochum,-->
<!--: Uni Bonn,-->
: Uni Bonn,
<!--: TU Braunschweig,-->
: TU Braunschweig,
<!--: Uni Bremen,-->
<!--: Uni Bremen,-->
<!--: Uni Chemnitz,-->
<!--: Uni Chemnitz,-->
Zeile 29: Zeile 29:
<!--: TU Darmstadt, -->
<!--: TU Darmstadt, -->
<!--: TU Dortmund, -->
<!--: TU Dortmund, -->
<!--: TU Dresden,-->
: TU Dresden,
<!--: Uni Duisburg-Essen,-->
<!--: Uni Duisburg-Essen,-->
<!--: Uni Düsseldorf,-->
<!--: Uni Düsseldorf,-->
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,-->
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,-->
<!--: Uni Frankfurt,-->
: Uni Frankfurt,
<!--: Uni Freiburg,-->
<!--: Uni Freiburg,-->
<!--: Uni Göttingen,-->
: Uni Göttingen,
<!--: Uni Graz,-->
<!--: Uni Graz,-->
<!--: TU Graz,-->
<!--: TU Graz,-->
Zeile 42: Zeile 42:
<!--: Uni Hamburg,-->
<!--: Uni Hamburg,-->
<!--: Uni Hannover,-->
<!--: Uni Hannover,-->
<!--: Uni Heidelberg,-->
: Uni Heidelberg,
<!--: TU Ilmenau,-->
: TU Ilmenau,
<!--: Uni Jena,-->
: Uni Jena,
<!--: TU Kaiserslautern,-->
<!--: TU Kaiserslautern,-->
<!--: Uni Karlsruhe,-->
: Uni Karlsruhe,
<!--: Uni Kiel,-->
<!--: Uni Kiel,-->
<!--: Uni Konstanz,-->
: Uni Konstanz,
<!--: Uni Leipzig,-->
<!--: Uni Leipzig,-->
<!--: Uni Linz,-->
<!--: Uni Linz,-->
<!--: Uni Magdeburg,-->
<!--: Uni Magdeburg,-->
<!--: Uni Marburg,-->
<!--: Uni Marburg,-->
<!--: LMU München,-->
: LMU München,
<!--: TU München,-->
<!--: TU München,-->
<!--: HS München,-->
<!--: HS München,-->
: Uni Münster
<!--: Uni Oldenburg,-->
<!--: Uni Oldenburg,-->
<!--: Uni Potsdam,-->
: Uni Potsdam,
<!--: Uni Rostock,-->
: Uni Rostock,
<!--: Uni Tübingen,-->
<!--: Uni Tübingen,-->
<!--: TU Wien,-->
<!--: TU Wien,-->
<!--: Uni Wien,-->
<!--: Uni Wien,-->
<!--: Uni Wuppertal,-->
: Uni Wuppertal,
<!--: Uni Würzburg,-->
<!--: Uni Würzburg,-->
<!--: ETH Zürich,-->
<!--: ETH Zürich,-->
<!--: jDPG,-->
: jDPG,
<!--: PsyFaKo-->
<!--: PsyFaKo-->


== Einleitung/Ziel des AK ==
== Einleitung/Ziel des AK ==
Die Umfrage ist im letzten Semester durchgeführt wurden. Ein paar Unis sollen noch nachbefragen, aber jetzt geht's erstmal um die Auswertung: Was wollen wir womit korrelieren.


== Protokoll ==
Gemeinsam werden die Umfragebögen durchgesprochen und erklärt, wie die erfassten Daten dann aussehen.
Kleingruppen werden eingeteilt, die sich Korrelationen zu einzelnen Fragebogenteilen überlegen: Bachelor Studieneinstieg, Bachelor Inhalte und Struktur, Bachelor Prüfungen und Rest, Master Wahlmöglichkeiten, Kommunikationsgremium Statistische Auswertung.
=== KommuniationsGremium ===
Das Kommunikationsgremium hat sich den weiteren Zeitplan überlegt und besprochen, was mit den Ergebnissen passieren soll.
Dabei kam heraus, dass eine direkte Veröffentlichung als Empfehlungen zur Ausgestaltung von Bachelor- und Masterstudiengängen (wie das letzte Mal) Nachteile hat. Wir wollen zunächst die Ergebnisse als Diagramme, mit Korrelationen und Erklärungen als eigenständiges Dokument veröffentlichen und damit auch anderen (ZaPF, jDPG aber auch einzelnen Fachschaften) als Argumentationsgrundlage zur Verfügung stellen. Erst im Anschluss daran, sei in einem zweiten Schritt daran zu denken, ob und wie man daraus Empfehlungen oder andere Schlüsse zieht.
=== Bachelor Studieneinstieg ===
Die Kleingruppe hat folgende Ergebnisse zu möglichen Korrelationen.
Kriterien zur Studienortwahl: Änderungen untersuchen (zwischen erster und zweiter Frage), dabei auch nach Semestern filtern.
Vorkurse und Mathe-Kenntnisse: "Gibt es Vorkurse?" (Hochschulfragebogen) und "Helfen solche Kurse?" (Studifragebogen) miteinander korrelieren. Hier eher auf niedrige Semester achten.
Zusatzangebote: wie stark werden Zusatzangebote wahrgenommen?
Arbeitsbelastung: Wie sieht diese in den ersten Semestern aus. Das Ergebnis auch damit korrelieren ob Leute die Vorkurse besucht haben oder nicht, um zu erfragen, ob Vorkurse zusätzlich belasten oder entlasten: Belastungsspitzen mit Vorkursangebot und Aufgriff der Fähigkeiten im Studium korrelieren.
Angaben zur Person: Personen über Regelstudienzeit speziell untersuchen (sind hierbei einzelne Antworten außergewöhnlich?).
In die nächste Umfrage: Was folgt aus studentischem Engagement? Das könnte man auch separat auf ZaPF befragen.
=== Bachelor Studieninhalte ===
Generell alle Fragen nach Semesteranzahl aufschlüsseln.
Arbeitsbelastungsverteilung auf einzelne Semester (das könnte für Hochschulauswertung besonders interessant sein).
Übungskonzepte: zur Arbeitsbelastung korrelieren.


== Protokoll ==
Übungskonzepte: Wie korreliert präferiertes Modell zum aktuell vorhandenen? Sind Studis generell eher unzufrieden oder zufrieden mit dem aktuellen Modell?
 
Die Hochschulangabe:integrierte Kurse zur Arbeitsbelastung korrelieren.
 
Englischkurse gegen Wunsch zum Auslandsaufenthalt. (Oder umgekehrt)
 
Wahlbereichsmöglichkeiten (Hochschule) zur Zukunftsplanung der Studis (interdisziplinärer Master)
Wahlbereich: Wunsch bzgl. Angebot korrelieren. Hier besonders Extremfälle untersuchen.
Wahlbereich: Angebot/Nachfrage, auch Extremfälle untersuchen.
 
=== Master ===
Studiendauer Bachelor korrelieren mit Praktika/Auslandssemester.
Bachelor nicht Physik korrelieren mit Arbeitsbelastung im Master.
 
Wunsch zu "ist" korrelieren. Englische Vorlesungen, m\"undliche Pr\"ufung
 
Einfluss auf Arbeitsbelastung und Notendruck (\"Ubungsbl\"atterpflicht, Anzahl m\"undlicher Pr\"ufungen, Pr\"ufungsformen)
speziell beim Notendruck, wie viele Noten in die Abschlussnote eingehen.
\"Ubungsform mit Arbeitsbelastungsverteilung.
 
 
Notendruck und Arbeitsbelastung mit Pr\"ufungsform korrelieren (sogar auf Semester aufgeschl\"usselt)
Notendruck und Arbeitsbelastung mit Masterwunsch/Wechselwunsch korrelieren
Notensonderregelungen: Ist zu Wunsch korrelieren
M\"oglichkeit zur Nachpr\"ufung auf Masterwunsch korreliere/und auf
 
Arbeitsbelastungsverteilung: Wunsch zu Ist korrelieren.
 
In der nächsten Befragung = Wunschliste
"Wie wichtig ist Note"
"Welche Teile liegen in Vorlesungsfreien Zeit (Pr\"fungen, welche?,
"Wann sollen Klausuren geschrieben werden? Wann sollten Pr\"ufungszeitr\"aume liegen?"


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==
Es wurden Vorschläge für Korrelationen gesammelt, die dem Kommgrem als Anhaltspunkte für die Auswertung dienen.





Version vom 26. November 2014, 20:41 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Daniela (Uni Frankfurt), Hejo (jDPG), Margret (LMU München)

Es soll ein Arbeits-AK werden, in dem wir an den einem Beispieldatensatz herumspielen und uns Korrelationen ausdenken.

Arbeitskreis: Bachelor-Master-Umfrage

Protokoll vom 22.11.2014

Beginn
09:10 Uhr
Ende
11:00 Uhr
Redeleitung
Daniela (Frankfurt), Hejo (jDPG) und Margret (LMU München)
Protokoll
Margret (LMU München)
Anwesende Fachschaften
FU Berlin,
TU Berlin,
Uni Bonn,
TU Braunschweig,
TU Dresden,
Uni Frankfurt,
Uni Göttingen,
Uni Heidelberg,
TU Ilmenau,
Uni Jena,
Uni Karlsruhe,
Uni Konstanz,
LMU München,
Uni Münster
Uni Potsdam,
Uni Rostock,
Uni Wuppertal,
jDPG,

Einleitung/Ziel des AK

Die Umfrage ist im letzten Semester durchgeführt wurden. Ein paar Unis sollen noch nachbefragen, aber jetzt geht's erstmal um die Auswertung: Was wollen wir womit korrelieren.

Protokoll

Gemeinsam werden die Umfragebögen durchgesprochen und erklärt, wie die erfassten Daten dann aussehen.

Kleingruppen werden eingeteilt, die sich Korrelationen zu einzelnen Fragebogenteilen überlegen: Bachelor Studieneinstieg, Bachelor Inhalte und Struktur, Bachelor Prüfungen und Rest, Master Wahlmöglichkeiten, Kommunikationsgremium Statistische Auswertung.

KommuniationsGremium

Das Kommunikationsgremium hat sich den weiteren Zeitplan überlegt und besprochen, was mit den Ergebnissen passieren soll. Dabei kam heraus, dass eine direkte Veröffentlichung als Empfehlungen zur Ausgestaltung von Bachelor- und Masterstudiengängen (wie das letzte Mal) Nachteile hat. Wir wollen zunächst die Ergebnisse als Diagramme, mit Korrelationen und Erklärungen als eigenständiges Dokument veröffentlichen und damit auch anderen (ZaPF, jDPG aber auch einzelnen Fachschaften) als Argumentationsgrundlage zur Verfügung stellen. Erst im Anschluss daran, sei in einem zweiten Schritt daran zu denken, ob und wie man daraus Empfehlungen oder andere Schlüsse zieht.

Bachelor Studieneinstieg

Die Kleingruppe hat folgende Ergebnisse zu möglichen Korrelationen. Kriterien zur Studienortwahl: Änderungen untersuchen (zwischen erster und zweiter Frage), dabei auch nach Semestern filtern. Vorkurse und Mathe-Kenntnisse: "Gibt es Vorkurse?" (Hochschulfragebogen) und "Helfen solche Kurse?" (Studifragebogen) miteinander korrelieren. Hier eher auf niedrige Semester achten. Zusatzangebote: wie stark werden Zusatzangebote wahrgenommen? Arbeitsbelastung: Wie sieht diese in den ersten Semestern aus. Das Ergebnis auch damit korrelieren ob Leute die Vorkurse besucht haben oder nicht, um zu erfragen, ob Vorkurse zusätzlich belasten oder entlasten: Belastungsspitzen mit Vorkursangebot und Aufgriff der Fähigkeiten im Studium korrelieren. Angaben zur Person: Personen über Regelstudienzeit speziell untersuchen (sind hierbei einzelne Antworten außergewöhnlich?). In die nächste Umfrage: Was folgt aus studentischem Engagement? Das könnte man auch separat auf ZaPF befragen.

Bachelor Studieninhalte

Generell alle Fragen nach Semesteranzahl aufschlüsseln.

Arbeitsbelastungsverteilung auf einzelne Semester (das könnte für Hochschulauswertung besonders interessant sein).

Übungskonzepte: zur Arbeitsbelastung korrelieren.

Übungskonzepte: Wie korreliert präferiertes Modell zum aktuell vorhandenen? Sind Studis generell eher unzufrieden oder zufrieden mit dem aktuellen Modell?

Die Hochschulangabe:integrierte Kurse zur Arbeitsbelastung korrelieren.

Englischkurse gegen Wunsch zum Auslandsaufenthalt. (Oder umgekehrt)

Wahlbereichsmöglichkeiten (Hochschule) zur Zukunftsplanung der Studis (interdisziplinärer Master) Wahlbereich: Wunsch bzgl. Angebot korrelieren. Hier besonders Extremfälle untersuchen. Wahlbereich: Angebot/Nachfrage, auch Extremfälle untersuchen.

Master

Studiendauer Bachelor korrelieren mit Praktika/Auslandssemester. Bachelor nicht Physik korrelieren mit Arbeitsbelastung im Master.

Wunsch zu "ist" korrelieren. Englische Vorlesungen, m\"undliche Pr\"ufung

Einfluss auf Arbeitsbelastung und Notendruck (\"Ubungsbl\"atterpflicht, Anzahl m\"undlicher Pr\"ufungen, Pr\"ufungsformen) speziell beim Notendruck, wie viele Noten in die Abschlussnote eingehen. \"Ubungsform mit Arbeitsbelastungsverteilung.


Notendruck und Arbeitsbelastung mit Pr\"ufungsform korrelieren (sogar auf Semester aufgeschl\"usselt) Notendruck und Arbeitsbelastung mit Masterwunsch/Wechselwunsch korrelieren Notensonderregelungen: Ist zu Wunsch korrelieren M\"oglichkeit zur Nachpr\"ufung auf Masterwunsch korreliere/und auf

Arbeitsbelastungsverteilung: Wunsch zu Ist korrelieren.

In der nächsten Befragung = Wunschliste "Wie wichtig ist Note" "Welche Teile liegen in Vorlesungsfreien Zeit (Pr\"fungen, welche?, "Wann sollen Klausuren geschrieben werden? Wann sollten Pr\"ufungszeitr\"aume liegen?"

Zusammenfassung

Es wurden Vorschläge für Korrelationen gesammelt, die dem Kommgrem als Anhaltspunkte für die Auswertung dienen.