WiSe06 AK Fachschaftsstruktur

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Protokoll AK Fachschaftsstruktur

Redeleitung: Liv (Uni Hamburg)
Protokoll: Marcel (Uni Hamburg)

Anwesend: HU Berlin, Konstanz, 4xFrankfurt, 2xTU Dresden, 2xUni Bonn, 1xGöttingen, TU Kaiserslautern, Uni Stuttgart, Uni Bielefeld, TU Berlin, Uni Freiburg, Bochum, Kiel, Würzburg, Regensburg, Chemniz, Karlsruhe, Ehrlangen, Wuppertal, Saarbrücken, Hamburg, Emden

Motivation: Frankfurter haben wegen Grösse der Fachschaft Probleme, die Fachschaft intern zu strukturieren

  • vorläufige Lösung aus Frankfurt: grosse FS-Sitzung und Verteilung auf kleine AKs
→ Frage ob AKs fest sein sollen oder flexibel
  • Problem an der TU Berlin auch bekannt unt Tipp zur Terminfindung: Stundenplan mit Eintragung, wer nicht kann
  • aktive WErbung der FS Frankfurt durch direkte Ansprache ab 1. Semester
  • anderes Modell aus Frankfurt (noch nicht erprobt): feste AKs
→ Problem: Leute sind für feste Themen eingeteilt, nicht zwangsläufig Interessierte
→ mögliche Lösung: 1 verantwortliche Person für ein AK verbindlich
Problem: Die Arbeit bleibt of bei einer Person
  • Einwand von Dresden: nicht zu stark bürokratisieren, da dies sehr abschreckend nach aussen wirkt
→ Zustimmung aus Kiel: Problem bekannt und dadurch Problem der Ersti-Werbung
  • Vorschlag (Erlangen): statt Strukturänderung Methodenänderung um Arbeit zu minimieren und somit das Problem zu minimieren
  • Freiburg: unbeliebte Arbeiten werden während der Sitzung gemeinsam bearbeitet
  • Anreize bieten, damit Leute aktiv werden, z.B. bei Ersti-Wochenenden mitfahren können o.ä.
  • TU Dresden: Um alle Aufgaben spricht sich seit kurzem mit anderen Initiativen ab, um Problemlösungen zu erhalten.
  • Hamburg kennt das Problem, dass mit einer bestimmten Grösse die Arbeit schwierig wird, da keiner mehr verantwortlich ist
→ nur noch gewählte und keine wahllose Werbung
  • Verlesung der alten Protokolle, um festzustellen, was erledigt wurde, was nicht
  • Verein als Organisation besser da rechtliche Person und Kasse möglich ist
  • HU Berlin: eingeteilt in verschiedene Bereiche, die bei einer Person liegen, die Ansprechspartner sind und damit verantwortlich: wichtig: Person muss es nicht selber machen
→ auf Landesebene Unterschiede: gesetzliche Vorgaben für Studierendenvertretung etc., die unterschiedlich sind
→ somit als Initiative nicht immer einfach, aber Gremienwahl für Legitimation
  • Vorschlag Arbeit abzulehnen, obwohl sie nicht gemacht werde will wird von Frankfurt abgelehnt
  • Emden: FS ist finanziell entmündigt und muss über AStA verwaltet werden
Fragen: Wie funktioniert Geld im Verein etc.?
→ Verweis auf alte Reader -> Frage, wo diese zu finden sind
  • TU Dresden: scheinheilig, wenn man als FS was macht, wo keiner Lust zu hat
Wenn einer will, dass Arbeit gemacht wird soll er dies tun und dafür Werbung machen über Flyer etc. wenn es nicht andres geht
  • Frankfurt: AStA fand Vorschlag e.V. zu gründen nicht gut und da Unterstützung von AStA kommt: Rat: vorher absprechen
zum e.V.: Risiko da Fachschaft damit haftbar ist -> Einwand, dass normalerweise alles klappt
→ Startkapital: muss gesammelt werden oder erste Party
  • Konstanz: e.V.: Gemeinnütziger Verein: Pro: steuerliche Vorteile, Contra: strengere Kontrolle
offizielle Mitglieder: 3 Leute: Vorstand & Vertreter
kein Problem mit Haftung, da Versicherung abgeschlossen wird
  • Mailingliste getrennt: extern, wird von FSlern in die interne weitergeleitet
  • durch Wahl: gewisse Verpflichtung auch Arbeit zu machen, die man nicht machen will
→ Studenten sind i.A. froh, dass Arbeit gemacht wird und damit ist die Wahl ok auch wenn man gewisse Sachen nicht machen will
→ TU Dresden: Plakate um andere Studenten anzuwerben für diese Arbeiten
  • Mailingliste: schon im Betreff das Thema stehen, damit Leute beurteilen können, ob Mail wichtig ist oder nicht
→ Leute von der Liste schmeissen, die spamen ist bedenklich
→ Forum ist dort Alternative zur besseren Kontrolle
→ Saarbrücken: Durchsetzen ist alles -> man kann somit auch spam (intern) etc. minimieren
→ Rausschmeissen einzelner ist legitim um Arbeit zu optimieren
  • mehr Verpflichtung, wenn Studenten direkt auf Fachschaft zukommen als wenn man als Fachschaft Initiative ergreift