SoSe19 AK Kritische Physik: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vorstellung des AKs==
== Vorstellung des AKs==
'''Verantwortliche/r:''' [[Benutzer:Manu (Uni Wien)|Manu (Uni Wien)]] & <br \>
'''Verantwortliche/r:''' [[Benutzer:Manu (Uni Wien)|Manu (Uni Wien)]] & Köln<br \>


'''Einleitung und Ziel des AK''' <br \>
'''Einleitung und Ziel des AK''' <br \>
''Wie kritisch ist die Physik mit sich selbst? Wie sehr beschäftigen wir uns mit den Folgen unseres Tuns? Wie sehr wissen wir bescheid über aufrüstungsbestrebungen der EU und Deutschlands insbesondere? Was kann man gegen die ganze scheiße da draußen eigentlich machen?''
Die ZaPF hat bereits häufiger über das Thema Zivilklausel debattiert (Alte AKs) und dazu auch bereits mehrere Beschlüsse gefasst (Liste der Beschlüsse). Dabei ging und geht es nicht nur um die Verhinderung von Militärforschug. Vielmehr setzen viele Zivilklauseln den Maßstab, dass die Hochschulen durch ihre tägliche Arbeit in der Fläche zu Frieden (sowie oft auch Demokratie und Nachhaltigkeit) beitragen sollen. Dies gilt z.B. auch für die Zivilklausel im NRW-Hochschulgesetz, deren Abschaffung die CDU derzeit plant. (Hier Petition für den Erhalt unterschreiben!)


'''Handelt es sich um einen Folge-AK?''' <br \>
Aber was soll das eigentlich heißen, dass die Physik zu Frieden, Demokratie und Nachhaltigkeit beiträgt und wie muss sie dafür gestaltet sein?
''nein''


'''Wer ist die Zielgruppe?''' <br \>
68 wurden nicht nur die äußeren Rahmenbedingungen des Hochschulbetriebes, sondern vor allem auch die im Studium vermittelten Inhalte von den Studierenden je nach Fach mehr oder weniger systematisch in Frage gestellt. Ausgangspunkt war dabei in der Regel die Auseinandersetzung mit der Geschichte des eigenen Faches im Nationalsozialismus sowie die Unzufriedenheit damit, dafür lernen zu sollen, in der Welt, wie sie ist, klarzukommen und Ausbeutung, Krieg und spießige Verklemmung zu reproduzieren, anstatt mit Hilfe der Wissenschaft gründlich über den Haufen zu werfen. Dabei heraus gekommen ist, was man heute Kritische Wissenschaften nennt.
''Alle die die momentane Aufrüstungs (und Klimapolitik, je nachdem wofür Zeit ist) der EU, Deutschlands und Österreichs am Sack geht. Oder all jene die nix wissen und eine unangenehme Überraschung machen wollen.''
 
Unseres Wissens nach wurde eine "Kritische Physik" nie entwickelt. Angesichts dessen haben wir uns im Kölner Seminar Physik&Ethik gemeinsam mit Studierenden und Dozierenden an einem ersten Aufschlag versucht. Dieser soll im AK vorgestellt, diskutiert und weiter entwickelt werden.


'''Wie läuft der AK ab?''' <br \>
'''Wie läuft der AK ab?''' <br \>
''Wir setzen uns zusammen. Es gibt Input. Wir diskutieren. Es wird geil. Vielleicht haben wir bock ne Reso zu schreiben, ist aber unwahrscheinlich würde ich sagen.''
Wir setzen uns zusammen. Es gibt Input. Wir diskutieren. Es wird geil. Vielleicht haben wir bock ne Reso zu schreiben, ist aber unwahrscheinlich würde ich sagen.
 


'''Materialien und weitere Informationen''' <br \>
'''Material und Vorbereitung''' <br \>
''Kommt noch, so bald wie möglich...'' <br \>
* Film nach dem Anfangsplenum am Freitag
* Ausschnitt Seminardokumentation Physik&Ethik


= Arbeitskreis: AK Kritische Physik =
= Arbeitskreis: AK Kritische Physik =

Version vom 6. Juni 2019, 11:58 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Manu (Uni Wien) & Köln

Einleitung und Ziel des AK
Die ZaPF hat bereits häufiger über das Thema Zivilklausel debattiert (Alte AKs) und dazu auch bereits mehrere Beschlüsse gefasst (Liste der Beschlüsse). Dabei ging und geht es nicht nur um die Verhinderung von Militärforschug. Vielmehr setzen viele Zivilklauseln den Maßstab, dass die Hochschulen durch ihre tägliche Arbeit in der Fläche zu Frieden (sowie oft auch Demokratie und Nachhaltigkeit) beitragen sollen. Dies gilt z.B. auch für die Zivilklausel im NRW-Hochschulgesetz, deren Abschaffung die CDU derzeit plant. (Hier Petition für den Erhalt unterschreiben!)

Aber was soll das eigentlich heißen, dass die Physik zu Frieden, Demokratie und Nachhaltigkeit beiträgt und wie muss sie dafür gestaltet sein?

68 wurden nicht nur die äußeren Rahmenbedingungen des Hochschulbetriebes, sondern vor allem auch die im Studium vermittelten Inhalte von den Studierenden je nach Fach mehr oder weniger systematisch in Frage gestellt. Ausgangspunkt war dabei in der Regel die Auseinandersetzung mit der Geschichte des eigenen Faches im Nationalsozialismus sowie die Unzufriedenheit damit, dafür lernen zu sollen, in der Welt, wie sie ist, klarzukommen und Ausbeutung, Krieg und spießige Verklemmung zu reproduzieren, anstatt mit Hilfe der Wissenschaft gründlich über den Haufen zu werfen. Dabei heraus gekommen ist, was man heute Kritische Wissenschaften nennt.

Unseres Wissens nach wurde eine "Kritische Physik" nie entwickelt. Angesichts dessen haben wir uns im Kölner Seminar Physik&Ethik gemeinsam mit Studierenden und Dozierenden an einem ersten Aufschlag versucht. Dieser soll im AK vorgestellt, diskutiert und weiter entwickelt werden.

Wie läuft der AK ab?
Wir setzen uns zusammen. Es gibt Input. Wir diskutieren. Es wird geil. Vielleicht haben wir bock ne Reso zu schreiben, ist aber unwahrscheinlich würde ich sagen.


Material und Vorbereitung

  • Film nach dem Anfangsplenum am Freitag
  • Ausschnitt Seminardokumentation Physik&Ethik

Arbeitskreis: AK Kritische Physik

Protokoll vom tt.mm.jjjj

Beginn
HH:MM Uhr
Ende
HH:MM Uhr
Redeleitung
Vorname Nachname (Uni)
Protokoll
Vorname Nachname (Uni)
Anwesende Fachschaften


Protokoll

Zusammenfassung/Ausblick