SoSe16 AK Diplom Thüringen: Unterschied zwischen den Versionen

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= Arbeitskreis: Diplom in Thüringen =
= Arbeitskreis: Diplom in Thüringen =
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
'''Protokoll''' vom 05.05.2016
; Beginn
; Beginn: 08:15
: HH:MM Uhr
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; Ende
; Ende: 9:35
: HH:MM Uhr
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; Redeleitung
; Redeleitung: Richard Wiedenhöft, Eric Abraham (Thüringen -> Jena)
: Vorname Nachname (Uni)
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; Protokoll
; Protokoll: Svenja Swarovsky (Konstanz)
: Vorname Nachname (Uni)
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; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
<!--: RWTH Aachen,-->
<!--: RWTH Aachen,-->
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== Einleitung/Ziel des AK ==
== Einleitung/Ziel des AK ==
Idee, Diplom wieder ermöglichen
In Illmenau wird es eingeführt
Studieneingangsphase großes Problem  → zu schnell zu viel Mathe


== Protokoll ==
== Protokoll ==
Welche Probleme sollen durch das Diplom gelöst werden?
Darstellung von Illmenau:
Am Studieneingang wird nichts verändert (in Bezug auf Ingenieure); Bachelor & Master gut möglich; Akkreditierungsrat findet Diplom nicht anrechenbar
RL: niemand will nach dem Bachelor aufhören
Karlsruhe: Was stört am Diplom?
*Vorteile Uni zu wechseln (international)
Gegenargument: Tatsächlich nicht einfacher Uni zu wechseln im Bachelor
RL(Eric): Lehrproben z.B. grundsätzlich anders im Ausland, vieles wird nicht anerkannt
Ilmenau:
*grundsätzliche Möglichkeit gut, kein „Sonderbrötchen“ →  Diplom veraltet
*Probleme im Stundenplan (Überschneidungen) → schon im Master nicht möglich alle Überschneidungen zu vermeiden → zusätzliche Schwierigkeit mit Diplom
*Diplom als Exzellenzstudiengang → Master werden abgewertet
Leon: Amerika: nicht vergleichbar, anderer Ablauf
Karlsruhe: Reso: prinzipiell für das Diplom, aber nicht Bachelor und Master zusammenfassen sondern neu aufbauen → sonst unnötig
Ilmenau: mehr Flexibilität bei Diplom, aber Schwierigkeit bei der Vereinbarung aller Vorlesungen
60cp-Prüfung zu schwer
in Bonn eingeführt: Übersichtsprüfung gibt Noten für 5 Semester → nicht beliebt
Kaiserslautern hat Diplom:
besserer Überblick über die Themen (und Zusammenhänge) bei zusammenfassender Prüfung, mehr Freiheit Vorlesungen vorzuziehen etc. → mehr Mobilität auch für Auslandssemester
Leon: Was verbindet man mit Diplom? Genauso wie Bachelor Master?
Was wird beim Diplom anders als beim Bachelor/Mastersystem?
*Diplom gut umsetzbar, Gesamtverständnis besser durch Prüfungen über mehrere Themengebiete
*Ziel des Diploms? Soll der Prüfungsdruck abgebaut werden? Nicht jedes Semester Prüfungen? Diplom einfach toll?
*Reso: „Wenn Diplom dann so und so...“ oder „wir begrüßen es weil...“
Ilmenau:
*Fächer neu organisieren etc. alles im Bachelor und Master möglich wenn man will
*Grund des Rektorats für die Einführung des Diploms ist „Werbung/Marketing“
Karlsruhe: Scheinprüfungen → funktionieren wohl gut → mündliche Prüfungen klappen
Thüringen: Zusammenfassungen von Prüfungen sind extrem schief gegangen → Prüfungsdruck zu hoch → viele Professoren wussten gar nicht dass die Scheinklausuren nicht zählen → schlechte Umsetzung in Jena
TU Freiberg: Chemiediplom wiedereingeführt, gleiche Module, Prüfungen, die sie bestehen müssen aber nicht zählen + Gesamtprüfung
Ilmenau: es werden einige Prüfungen zusammengefasst auch im Bachelor und Master
semesterübergreifende Module einzuführen ist nicht das Ziel
Meinungsbilder:
MB1:
Studiengänge wie Diplom wiedereinführen (unabhängig von der Implementierung):
dafür: 7
dagegen:4
2 Enthaltungen
MB2:
Diplom, genauso wie es früher war, wiedereinführen (mit Scheinprüfungen,etc.):
dafür: 6
dagegen:2
Enthaltungen:6
MB3:
Für die Paralellexistenz eines  Diploms & Bachelor Master (größere Rolle von Freiheit oder  überwiegen die Schwierigkeiten bei der Organisation)?(Entwertung vom Master?)
Für Parallesexistenz: 5
dagegen: 2
Enthaltungen:7
Thema: Entwertung des Masters: Ist mein Abschluss ein gescheitertes Experiment? Wie sieht es bei der Jobsuche aus?
Karlsruhe: Bei Wiedereinführung kein Problem, erst Problem bei Parallelexistenz → nur Diplom, keine Parallelexistenz
TU Freiberg: Bachelor & Master noch sehr unbekannt auf Jobmesse
Kaiserslautern: genau umgekehrte Erfahrung, Diplom mittlerweile unbekannt
Ilmenau: im Ausland Diplom noch unbekannter
Leon: Wie ist es im europäischen Ausland in Bezug auf die Jahresverteilung? Einheitlichkeit?
Sehr verschieden in Europa
Berlin: deutsches Diplom sehr bekannt international vor allem bei Ingenieuren
RL: sieht keine Belege dafür
Karlsruhe: selbst in Deutschland unterschiedliche Umsetzungen
Grobe Vergleichbarkeit durch Akkreditierung
RL: äquivalente Abschlüsse, außer, dass man wechseln kann; ansonsten hat Bachelor keinen Vorteil
Studieneingangsphase größtes Problem in Thüringen
Thüringen: hohe Flexibilität
7 Semester in Regelstudienzeit? → Master kürzer → weniger Spezialisierung
Berlin: sehr offen da Vorlesungen nicht jedes Semester angeboten werden
RL: Bachelorarbeit hat am meisten Spaß gemacht → wertvollster Teil seines Studiums → Raum für Bachelorarbeit muss frei gehalten werden
Ilmenau: Bachelor nötig in Studiengängen wie Physik, da ansonsten keine Hausarbeiten gemacht werden (→ keine Vorbereitung auf Abschlussprüfung)
Bonn: hat bisher auch funktioniert
Leon: Diplomarbeit war sehr schwer, Probleme bei Betreuung → ins kalte Wasser geschmissen → Frage der Betreuung, es hätte sein können, dass eine Arbeit davor geholfen hätte aber alles Konjunktiv → individuelle Erfahrung
keine Basis für Reso
Kaiserslautern: jeder hat schon mal ein kleines Projekt gemacht, es gibt Praktika → nicht direkt ins kalte Wasser geschmissen
Berlin: alle Unis machen was sie wollen → reso sollte mit Bedingungen geschrieben werden
Leon: Wenn Diplomstudiengänge, dann nicht zu lasten der Lehre,... → Bedingungen stellen
RL: keinesfalls „wir fordern, dass...“, sondern Bestrebungen sind gut
RL: Mitspracherecht von Fachschaften! (innerhalb der Unis)
Wer will reso schreiben? Jonas , Leon, Eric
→ heute Abend schreiben
*Mitspracherecht der Fachschaften
*Begrüßung, dass ein Reformwille bzgl. der Struktur unserer Studiengänge vorhanden ist
Zwischenfrage: wenn..,dann... → klare Forderungen
Übergehen der Studierendenschaft von Ilmenau → großes Problem
Ilmenau: keine Vorstellung, Aufschiebung, dann Pressemitteilung → Gegner wurden extrem ausgebremst
Wer soll die reso empfangen?
*Vorschlag → Kultusminister, Rektoren, Tiefensee
*Kaiserslautern: auch andere Bundesländer sollten es empfangen
*kfp nicht der richtige Ansprechpartner
*kfp für Rektoren vorhanden?
*An die metapha
*Leon: Hochschulrektorenkonferenz gibt es
→ an Tiefensee und Rektorenkonferenz formulieren
Vorteile für Parallelexistenz?
Berlin: Zugangsvoraussetzungen sollen gleich sein! (wenn Diplom eingeführt wird)
Kaiserslautern: man sollte sich entscheiden können und nicht weil man an einem bestimmten Ort wohnt, dass machen, was dort angeboten wird. (keine  Zustimmung)
Siegen: nicht komplett gegen das Diplom aussprechen, da es in Kaiserslautern funktioniert, aber: kein Zweiklassensystem; allgemein wird die  Parallelexistenz abgelehnt
Bonn: was unterscheidet die Studiengänge?
Kaiserslautern: verschiedene Lernstrategien
Bonn: entweder das eine oder das andere sonst immer die Frage warum man sich für eins von beidem entschieden hat
RL: Zustimmung aber keine  Konsensfähigkeit
Leon: „Zweiklassengesellschaft“ muss nicht unbedingt entstehen aber soll nicht in die reso geschrieben werden
Ilmenau soll als explizites Gegenbeispiel genannt werden (kein Widerspruch)
RL: Strukturvorschlag reso (Zusammenfassung)
Ilmenau: nicht nur wegen dem Namen machen → Veränderung der Studienstruktur(aber nicht wie früher)
Vereinbarkeit von Diplom und Bachelor → freiwillig beides machen → Schwierigkeit der Kompatibilität
Soll das überhaupt in die reso?
Leon: keine Konsensfähikeit
Thüringen: Studieneingangsphase so schwer
Leon: Diplom einzige Lösung? → Mittel zum Zweck speziell in Thüringen → nicht Jena-spezifisch!
LMU: reso Rahmenbedingungen aber nicht Kompatibilität → keine Studienordnung oder dergleichen
RL in reso: vor allem redet mit der Studierendenschaft! Was würden sie sagen?
Ilmenau: Kompatibilität ist fundamentaler Aspekt bei Diplomeinführung → Uneinheitlichkeit, Möglichkeit zu wechseln auch ins Ausland soll vorhanden sein
jeder der Interesse hat soll heute Abend sich dazugesellen die reso zu schreiben
Freiberg: Kompatibilität soll mit rein, gleiche Module , Vergleichbarkeit
Bonn: Kompatibilität wichtige Frage die geklärt sein sollte aber keine Aufgabe der reso ; erst mal Vergleichbarkeit in Deutschland bevor es in Europa gefordert wird
Kernforderung: redet mit den Studierenden
Kaiserslautern: Kompatibilität funktioniert gut
Leon: reso „so geht das nicht“ → gut
Freiberg: Vorschlag Folge-AK: was soll gemacht werden?
→ Erst mal reso prüfen
Ilmenau beteiligt sich ebenfalls bei reso


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==
 
Reso soll heute Abend geschrieben werden. Sie soll enthalten:
*für den Fall der Wiedereinführung des Diploms sollen folgende Bedingungen erfüllt sein:
**Gleichwertigkeit von Bachelor/Master und Diplom (gleiche Zulassungsbedingungen)
**Beteiligung der gewählten Vertreter von Studierendenschaft und Fachschaften
**Wechselmöglichkeiten zwischen Diplom- und Bolognastudiengängen
*Negativbeispiel Ilmenau


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Aktuelle Version vom 5. Mai 2016, 12:42 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortlicher: Eric (J)


Anfang des Jahres äußerte der Thüringer Minister für Wirtschaft und Wissenschaft, Wolfgang Tiefensee, dass er dafür sei, an den Thüringer Hochschulen das Diplom wieder zu ermöglichen.
Diese Aussage ging durch einige Medien:
z.B. http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Thueringen-will-Diplom-wieder-einfuehren-1017081145
Der StuRa der TU Ilmenau hat sich dazu auch geäußert:
https://stura.tu-ilmenau.de/fileadmin/stura/downloads/pressemitteilungen/2016/PM_StuRa_TUI_-_Wiedereinfuehrung_des_Diploms.pdf

Damit wäre es jetzt an der ZaPF dazu auch etwas zu sagen. Da diese Pläne noch dieses Jahr umgesetzt werden sollen, wäre das Ziel des AKs eine Resolution (o.ä.) noch auf dieser ZaPF.

Arbeitskreis: Diplom in Thüringen

Protokoll vom 05.05.2016

Beginn
08:15
Ende
9:35
Redeleitung
Richard Wiedenhöft, Eric Abraham (Thüringen -> Jena)
Protokoll
Svenja Swarovsky (Konstanz)
Anwesende Fachschaften

HU Berlin, Uni Bonn, Uni Bremen, Uni Freiberg, TU Ilmenau, Uni Jena, TU Kaiserslautern, Uni Karlsruhe, LMU München, jDPG

Einleitung/Ziel des AK

Idee, Diplom wieder ermöglichen In Illmenau wird es eingeführt Studieneingangsphase großes Problem → zu schnell zu viel Mathe

Protokoll

Welche Probleme sollen durch das Diplom gelöst werden? Darstellung von Illmenau: Am Studieneingang wird nichts verändert (in Bezug auf Ingenieure); Bachelor & Master gut möglich; Akkreditierungsrat findet Diplom nicht anrechenbar

RL: niemand will nach dem Bachelor aufhören

Karlsruhe: Was stört am Diplom?

  • Vorteile Uni zu wechseln (international)

Gegenargument: Tatsächlich nicht einfacher Uni zu wechseln im Bachelor

RL(Eric): Lehrproben z.B. grundsätzlich anders im Ausland, vieles wird nicht anerkannt

Ilmenau:

  • grundsätzliche Möglichkeit gut, kein „Sonderbrötchen“ → Diplom veraltet
  • Probleme im Stundenplan (Überschneidungen) → schon im Master nicht möglich alle Überschneidungen zu vermeiden → zusätzliche Schwierigkeit mit Diplom
  • Diplom als Exzellenzstudiengang → Master werden abgewertet

Leon: Amerika: nicht vergleichbar, anderer Ablauf

Karlsruhe: Reso: prinzipiell für das Diplom, aber nicht Bachelor und Master zusammenfassen sondern neu aufbauen → sonst unnötig

Ilmenau: mehr Flexibilität bei Diplom, aber Schwierigkeit bei der Vereinbarung aller Vorlesungen

60cp-Prüfung zu schwer

in Bonn eingeführt: Übersichtsprüfung gibt Noten für 5 Semester → nicht beliebt

Kaiserslautern hat Diplom: besserer Überblick über die Themen (und Zusammenhänge) bei zusammenfassender Prüfung, mehr Freiheit Vorlesungen vorzuziehen etc. → mehr Mobilität auch für Auslandssemester

Leon: Was verbindet man mit Diplom? Genauso wie Bachelor Master? Was wird beim Diplom anders als beim Bachelor/Mastersystem?

  • Diplom gut umsetzbar, Gesamtverständnis besser durch Prüfungen über mehrere Themengebiete
  • Ziel des Diploms? Soll der Prüfungsdruck abgebaut werden? Nicht jedes Semester Prüfungen? Diplom einfach toll?
  • Reso: „Wenn Diplom dann so und so...“ oder „wir begrüßen es weil...“

Ilmenau:

  • Fächer neu organisieren etc. alles im Bachelor und Master möglich wenn man will
  • Grund des Rektorats für die Einführung des Diploms ist „Werbung/Marketing“

Karlsruhe: Scheinprüfungen → funktionieren wohl gut → mündliche Prüfungen klappen Thüringen: Zusammenfassungen von Prüfungen sind extrem schief gegangen → Prüfungsdruck zu hoch → viele Professoren wussten gar nicht dass die Scheinklausuren nicht zählen → schlechte Umsetzung in Jena TU Freiberg: Chemiediplom wiedereingeführt, gleiche Module, Prüfungen, die sie bestehen müssen aber nicht zählen + Gesamtprüfung Ilmenau: es werden einige Prüfungen zusammengefasst auch im Bachelor und Master semesterübergreifende Module einzuführen ist nicht das Ziel

Meinungsbilder: MB1: Studiengänge wie Diplom wiedereinführen (unabhängig von der Implementierung): dafür: 7 dagegen:4 2 Enthaltungen

MB2: Diplom, genauso wie es früher war, wiedereinführen (mit Scheinprüfungen,etc.): dafür: 6 dagegen:2 Enthaltungen:6

MB3: Für die Paralellexistenz eines Diploms & Bachelor Master (größere Rolle von Freiheit oder überwiegen die Schwierigkeiten bei der Organisation)?(Entwertung vom Master?) Für Parallesexistenz: 5 dagegen: 2 Enthaltungen:7

Thema: Entwertung des Masters: Ist mein Abschluss ein gescheitertes Experiment? Wie sieht es bei der Jobsuche aus?

Karlsruhe: Bei Wiedereinführung kein Problem, erst Problem bei Parallelexistenz → nur Diplom, keine Parallelexistenz TU Freiberg: Bachelor & Master noch sehr unbekannt auf Jobmesse Kaiserslautern: genau umgekehrte Erfahrung, Diplom mittlerweile unbekannt Ilmenau: im Ausland Diplom noch unbekannter

Leon: Wie ist es im europäischen Ausland in Bezug auf die Jahresverteilung? Einheitlichkeit? Sehr verschieden in Europa Berlin: deutsches Diplom sehr bekannt international vor allem bei Ingenieuren RL: sieht keine Belege dafür Karlsruhe: selbst in Deutschland unterschiedliche Umsetzungen Grobe Vergleichbarkeit durch Akkreditierung

RL: äquivalente Abschlüsse, außer, dass man wechseln kann; ansonsten hat Bachelor keinen Vorteil Studieneingangsphase größtes Problem in Thüringen Thüringen: hohe Flexibilität

7 Semester in Regelstudienzeit? → Master kürzer → weniger Spezialisierung

Berlin: sehr offen da Vorlesungen nicht jedes Semester angeboten werden RL: Bachelorarbeit hat am meisten Spaß gemacht → wertvollster Teil seines Studiums → Raum für Bachelorarbeit muss frei gehalten werden

Ilmenau: Bachelor nötig in Studiengängen wie Physik, da ansonsten keine Hausarbeiten gemacht werden (→ keine Vorbereitung auf Abschlussprüfung) Bonn: hat bisher auch funktioniert Leon: Diplomarbeit war sehr schwer, Probleme bei Betreuung → ins kalte Wasser geschmissen → Frage der Betreuung, es hätte sein können, dass eine Arbeit davor geholfen hätte aber alles Konjunktiv → individuelle Erfahrung keine Basis für Reso Kaiserslautern: jeder hat schon mal ein kleines Projekt gemacht, es gibt Praktika → nicht direkt ins kalte Wasser geschmissen

Berlin: alle Unis machen was sie wollen → reso sollte mit Bedingungen geschrieben werden Leon: Wenn Diplomstudiengänge, dann nicht zu lasten der Lehre,... → Bedingungen stellen RL: keinesfalls „wir fordern, dass...“, sondern Bestrebungen sind gut RL: Mitspracherecht von Fachschaften! (innerhalb der Unis)

Wer will reso schreiben? Jonas , Leon, Eric → heute Abend schreiben

  • Mitspracherecht der Fachschaften
  • Begrüßung, dass ein Reformwille bzgl. der Struktur unserer Studiengänge vorhanden ist

Zwischenfrage: wenn..,dann... → klare Forderungen Übergehen der Studierendenschaft von Ilmenau → großes Problem Ilmenau: keine Vorstellung, Aufschiebung, dann Pressemitteilung → Gegner wurden extrem ausgebremst

Wer soll die reso empfangen?

  • Vorschlag → Kultusminister, Rektoren, Tiefensee
  • Kaiserslautern: auch andere Bundesländer sollten es empfangen
  • kfp nicht der richtige Ansprechpartner
  • kfp für Rektoren vorhanden?
  • An die metapha
  • Leon: Hochschulrektorenkonferenz gibt es

→ an Tiefensee und Rektorenkonferenz formulieren

Vorteile für Parallelexistenz?

Berlin: Zugangsvoraussetzungen sollen gleich sein! (wenn Diplom eingeführt wird) Kaiserslautern: man sollte sich entscheiden können und nicht weil man an einem bestimmten Ort wohnt, dass machen, was dort angeboten wird. (keine Zustimmung) Siegen: nicht komplett gegen das Diplom aussprechen, da es in Kaiserslautern funktioniert, aber: kein Zweiklassensystem; allgemein wird die Parallelexistenz abgelehnt

Bonn: was unterscheidet die Studiengänge? Kaiserslautern: verschiedene Lernstrategien Bonn: entweder das eine oder das andere sonst immer die Frage warum man sich für eins von beidem entschieden hat RL: Zustimmung aber keine Konsensfähigkeit Leon: „Zweiklassengesellschaft“ muss nicht unbedingt entstehen aber soll nicht in die reso geschrieben werden Ilmenau soll als explizites Gegenbeispiel genannt werden (kein Widerspruch) RL: Strukturvorschlag reso (Zusammenfassung) Ilmenau: nicht nur wegen dem Namen machen → Veränderung der Studienstruktur(aber nicht wie früher) Vereinbarkeit von Diplom und Bachelor → freiwillig beides machen → Schwierigkeit der Kompatibilität Soll das überhaupt in die reso? Leon: keine Konsensfähikeit Thüringen: Studieneingangsphase so schwer Leon: Diplom einzige Lösung? → Mittel zum Zweck speziell in Thüringen → nicht Jena-spezifisch! LMU: reso Rahmenbedingungen aber nicht Kompatibilität → keine Studienordnung oder dergleichen RL in reso: vor allem redet mit der Studierendenschaft! Was würden sie sagen? Ilmenau: Kompatibilität ist fundamentaler Aspekt bei Diplomeinführung → Uneinheitlichkeit, Möglichkeit zu wechseln auch ins Ausland soll vorhanden sein

jeder der Interesse hat soll heute Abend sich dazugesellen die reso zu schreiben

Freiberg: Kompatibilität soll mit rein, gleiche Module , Vergleichbarkeit Bonn: Kompatibilität wichtige Frage die geklärt sein sollte aber keine Aufgabe der reso ; erst mal Vergleichbarkeit in Deutschland bevor es in Europa gefordert wird Kernforderung: redet mit den Studierenden Kaiserslautern: Kompatibilität funktioniert gut Leon: reso „so geht das nicht“ → gut Freiberg: Vorschlag Folge-AK: was soll gemacht werden? → Erst mal reso prüfen

Ilmenau beteiligt sich ebenfalls bei reso

Zusammenfassung

Reso soll heute Abend geschrieben werden. Sie soll enthalten:

  • für den Fall der Wiedereinführung des Diploms sollen folgende Bedingungen erfüllt sein:
    • Gleichwertigkeit von Bachelor/Master und Diplom (gleiche Zulassungsbedingungen)
    • Beteiligung der gewählten Vertreter von Studierendenschaft und Fachschaften
    • Wechselmöglichkeiten zwischen Diplom- und Bolognastudiengängen
  • Negativbeispiel Ilmenau