SoSe15 AK Weiterentwicklung des Gremienworkshops: Unterschied zwischen den Versionen

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= Arbeitskreis: "Gremienworkshop" =
= Arbeitskreis: "Gremienworkshop" =
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
'''Protokoll''' vom 30.05.2015
; Beginn
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: HH:MM Uhr
: 09:20 Uhr
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== Einleitung/Ziel des AK ==
== Einleitung/Ziel des AK ==
Wir wollen den Gremienworkshop überarbeiten um ihn noch besser zu machen. Der Gremienworkshop ist dazu da, Gremienarbeit zu üben, Eskalationswege auszuprobieren und die Gelegenheit zu bekommen, sich in die anderen Seiten hinein zu versetzen.




== Protokoll ==
== Protokoll ==
Alle haben schon mal mitgespielt.
=Probleme/Herausforderungen bis jetzt:=
- Einarbeitungszeit oft zu kurz, um sich richtig in die Rolle zu versetzen
- Zu persönlich -> man braucht einen großen Grad an Vertrauen zwischen den Teilnehmern und zwischen Teilnehmern und Orga (Spiel und persönliche Angriffe trennen, etc.)
- Organisatorisch: Wie bekommt man schnell neue Szenarien? -> Erstellen ist sehr aufwendig, insb. das Balancing eines Szenarios (das heißt nicht, dass zwangsläufig die Abstimmung am Ende offen sein muss, auch "Gegen die Wand Rennen" muss ordentlich implementiert sein)
- Unvorbereitete Rollen unrealistisch?
- Tagesordnung mit austeilen?
- Größe: Jeder sollte sich einbringen können, aber das Gremium sollte man nicht kleiner machen -> Aktive und passive Rollen?
- Kann man das für andere Gremien machen?
- Ernsthaftigkeit der Darstellung (bzw. wie realistisch spielen die Leute?) -> Ziel des AKs in der Hinsicht (Rollenspiel; persönlicher Angriff) vorher besser kommunizieren (voll schwer)
- Gemauschel implementieren
- Zeit: Erklären, Einlesen, Diskussion und Feedback dauern in Summe zu lange
- Feedback ordentlich gestalten (Kritik, Persönliches, Erfahrungen)
- schwer, als Spieler Überblick über die Rollen der anderen (und den Bezug der eigenen Rolle dazu) zu behalten und sich nicht nur auf ein paar wenige Mitspieler einzuschießen
- Neben rollenspielerischen Fähigkeiten spielen auch die Erfahrungen der Spieler eine Rolle (Ersti als Dekan ist unter Umständen doof)
- Losen vs. (teilweise) Vorbestimmen vs. Auf-den-Leib-Schneidern der Rollen (letzteres für die ZaPf nicht realisierbar)
- Anzahl der Personen fest
- Stabilität des Gremiums (super aufwendig um es vorzubereiten): Rollen müssen aufeinander eingehen können
- Wenn es Punkte gibt, wo es kippen kann, ist es spannender; Kuhhandel einbauen -> Wieder: aufwendiges Balancing
Zusammenfassung:
- Strukturell: Zu wenig Info und Überblick, überspitzte Rollen, Zeit (Vorbereitung und Redezeit)
- Organisatorisch: Vorbereitung viel Arbeit
Lösungsansätze:
1) Rollenpool vorfertigen (imaginärer Fachbereich) mit Netzwerk und allem
2) Vortreffen / Früher anfangen
3) Icons
4) Gruppe aufteilen in aktive und passive Gruppe
5) Treffen der Leute, die die Gremien-AKs organisieren (wollen) -> Meta-Gremien-AK
Zu 1)
Probleme:
- man muss für jedes Szenario neu anpassen
- irgendwann wiederholt es sich (für die ZaPF nicht so ein Problem)
- Analyse ist gewünscht und gehört zum Lerneffekt
- Pool macht die Orga nicht unbedingt leichter, weil das Feintuning genau das Problem ist
- abgekartetes Spiel ist langweilig im Workshop
Plus:
- Dass Beziehungen bleiben, ist gar nicht unbedingt ein Problem, gerade wenn sich die Fragestellungen ändern (Feinheiten: Jetzt bin ich plötzlich mal mit dem Arsch einer Meinung)
- Oft ist es schon abgekartet -> vielleicht realistischer
Ansätze:
- "Grobmasken": Namen und grobe Rollen beibehalten, kleine Situationen/Tageslaunen/... pro Spiel ändern
- Pool sollte größer sein als die Menge der Rollen pro Szenario
- Datenbank-System (plus nachbessern)
Zu 2)
Probleme ZaPF:
- Wie findet man die anderen Mitspieler
- Kram verlieren
- Man müsste sich festlegen, ob man jetzt zum AK kommt oder nicht
- Wenn einer plötzlich fehlt ist das gar nicht so unrealistisch, aber der AK ist gescriptet
Ansätze:
- Dynamik der Interaktion im Vorfeld gescripten
- Alternativ: "Checkpoints"
- Nur kurz vorher (einen Slot vorher) austeilen, damit man sich mit der eigenen Rolle beschäftigen können
- erfahrene Springer, falls jemand ausfällt (oder für besonders anspruchsvolle Rollen)
Sollten die Leute ihre Rollen vorher bekommen?
* Das Ergebnis der Abstimmung:
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' 12</span>
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' 1</span>
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' 2</span>
Wann?
Lange vorher (mind. eine Nacht?
* Das Ergebnis der Abstimmung:
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' 1</span>
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' 5</span>
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' 9</span>
Kurz vorher?
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Alle</span>
Zu 3)
Probleme:
- Zettel an Menschen gehen nicht, weil Charakterwissen das teilweise nicht hergibt
- Sitzplan-Zuordnung on-the-fly schwierig
- Balken machen es nicht unbedingt einfacher (Übersichtlichkeit)
- stille Vorbereitungszeit schwer zu kontrollieren, laute Vorbereitungszeit erst recht
Ansätze:
- Balkensystem oder Smileys auf Sitzplan
- Nummern (gut sichtbar!)
- Gruppe kleiner
- mehr Vorbereitungszeit
Smileys?
* Das Ergebnis der Abstimmung:
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' 12</span>
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' 2</span>
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' 0</span>
Balkensystem?
* Das Ergebnis der Abstimmung:
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' 5</span>
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' 6</span>
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' 1</span>
Symbole (neutral) auf Menschen?
* Das Ergebnis der Abstimmung:
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Alle bis auf einer</span>
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' 1</span>
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' 0</span>
Zu 4)
verschiedene Modelle ausprobieren (passive mit Stimmrecht oder ohne, etc.).
Stille Leute gibt es eh.
Positiv:
- Mitspielerzahl variabler
- "scheue" Mitspieler können besser integriert werden
Schwierigkeiten:
- Leute in zweiter Reihe machen einen anderen Eindruck als eine große Menge, wovon einige nichts sagen -> wie bekommt man es hin, dass die Spieler nicht wissen, wer eine stumme Rolle hat
Finden wir alle erprobenswert.
ALLGEMEIN: So etwas wie den TOPF für den Gremien-AK


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==
Wir probieren das mit den Datenbanken mal aus! Groß-Berlin (Federführend Jörg und Zafer) macht das. Es wird auf dem Endplenum eine Mailingliste gemacht werden.
Wir probieren alles mögliche in Sachen "stille Rollen" mal aus.





Version vom 30. Mai 2015, 21:50 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Jörg (FUB)

Hintergründe, Tuscheltaktik & Co. Simulation eines Gremiums und anschließende Diskussion mit Enthüllung der Hintergründe/Motive.
Dieser Workshop funktioniert und gelingt natürlich nur unter der Voraussetzung einer guten Vorbereitung. In diesem Arbeitskreis soll daher an der Weiterentwicklung des Gremienworkshops gearbeitet werden. Darüber hinaus soll über den Ablauf und "Ausstiegsmöglichkeit" diskutiert werden.

Arbeitskreis: "Gremienworkshop"

Protokoll vom 30.05.2015

Beginn
09:20 Uhr
Ende
HH:MM Uhr
Redeleitung
Vorname Nachname (Uni)
Protokoll
Vorname Nachname (Uni)
Anwesende Fachschaften
FU Berlin,
HU Berlin,
Uni Düsseldorf,
Uni Frankfurt,
Uni Konstanz,
LMU München,
Uni Potsdam,

Einleitung/Ziel des AK

Wir wollen den Gremienworkshop überarbeiten um ihn noch besser zu machen. Der Gremienworkshop ist dazu da, Gremienarbeit zu üben, Eskalationswege auszuprobieren und die Gelegenheit zu bekommen, sich in die anderen Seiten hinein zu versetzen.


Protokoll

Alle haben schon mal mitgespielt.

Probleme/Herausforderungen bis jetzt:

- Einarbeitungszeit oft zu kurz, um sich richtig in die Rolle zu versetzen - Zu persönlich -> man braucht einen großen Grad an Vertrauen zwischen den Teilnehmern und zwischen Teilnehmern und Orga (Spiel und persönliche Angriffe trennen, etc.) - Organisatorisch: Wie bekommt man schnell neue Szenarien? -> Erstellen ist sehr aufwendig, insb. das Balancing eines Szenarios (das heißt nicht, dass zwangsläufig die Abstimmung am Ende offen sein muss, auch "Gegen die Wand Rennen" muss ordentlich implementiert sein) - Unvorbereitete Rollen unrealistisch? - Tagesordnung mit austeilen? - Größe: Jeder sollte sich einbringen können, aber das Gremium sollte man nicht kleiner machen -> Aktive und passive Rollen? - Kann man das für andere Gremien machen? - Ernsthaftigkeit der Darstellung (bzw. wie realistisch spielen die Leute?) -> Ziel des AKs in der Hinsicht (Rollenspiel; persönlicher Angriff) vorher besser kommunizieren (voll schwer) - Gemauschel implementieren - Zeit: Erklären, Einlesen, Diskussion und Feedback dauern in Summe zu lange - Feedback ordentlich gestalten (Kritik, Persönliches, Erfahrungen) - schwer, als Spieler Überblick über die Rollen der anderen (und den Bezug der eigenen Rolle dazu) zu behalten und sich nicht nur auf ein paar wenige Mitspieler einzuschießen - Neben rollenspielerischen Fähigkeiten spielen auch die Erfahrungen der Spieler eine Rolle (Ersti als Dekan ist unter Umständen doof) - Losen vs. (teilweise) Vorbestimmen vs. Auf-den-Leib-Schneidern der Rollen (letzteres für die ZaPf nicht realisierbar) - Anzahl der Personen fest - Stabilität des Gremiums (super aufwendig um es vorzubereiten): Rollen müssen aufeinander eingehen können - Wenn es Punkte gibt, wo es kippen kann, ist es spannender; Kuhhandel einbauen -> Wieder: aufwendiges Balancing

Zusammenfassung: - Strukturell: Zu wenig Info und Überblick, überspitzte Rollen, Zeit (Vorbereitung und Redezeit) - Organisatorisch: Vorbereitung viel Arbeit


Lösungsansätze: 1) Rollenpool vorfertigen (imaginärer Fachbereich) mit Netzwerk und allem 2) Vortreffen / Früher anfangen 3) Icons 4) Gruppe aufteilen in aktive und passive Gruppe 5) Treffen der Leute, die die Gremien-AKs organisieren (wollen) -> Meta-Gremien-AK

Zu 1) Probleme: - man muss für jedes Szenario neu anpassen - irgendwann wiederholt es sich (für die ZaPF nicht so ein Problem) - Analyse ist gewünscht und gehört zum Lerneffekt - Pool macht die Orga nicht unbedingt leichter, weil das Feintuning genau das Problem ist - abgekartetes Spiel ist langweilig im Workshop

Plus: - Dass Beziehungen bleiben, ist gar nicht unbedingt ein Problem, gerade wenn sich die Fragestellungen ändern (Feinheiten: Jetzt bin ich plötzlich mal mit dem Arsch einer Meinung) - Oft ist es schon abgekartet -> vielleicht realistischer

Ansätze: - "Grobmasken": Namen und grobe Rollen beibehalten, kleine Situationen/Tageslaunen/... pro Spiel ändern - Pool sollte größer sein als die Menge der Rollen pro Szenario - Datenbank-System (plus nachbessern)


Zu 2) Probleme ZaPF: - Wie findet man die anderen Mitspieler - Kram verlieren - Man müsste sich festlegen, ob man jetzt zum AK kommt oder nicht - Wenn einer plötzlich fehlt ist das gar nicht so unrealistisch, aber der AK ist gescriptet

Ansätze: - Dynamik der Interaktion im Vorfeld gescripten - Alternativ: "Checkpoints" - Nur kurz vorher (einen Slot vorher) austeilen, damit man sich mit der eigenen Rolle beschäftigen können - erfahrene Springer, falls jemand ausfällt (oder für besonders anspruchsvolle Rollen)

Sollten die Leute ihre Rollen vorher bekommen?

  • Das Ergebnis der Abstimmung:
    • Anzahl Ja-Stimmen: 12
    • Anzahl Enthaltungen: 1
    • Anzahl Nein-Stimmen: 2

Wann? Lange vorher (mind. eine Nacht?

  • Das Ergebnis der Abstimmung:
    • Anzahl Ja-Stimmen: 1
    • Anzahl Enthaltungen: 5
    • Anzahl Nein-Stimmen: 9

Kurz vorher?

    • Anzahl Ja-Stimmen: Alle


Zu 3) Probleme: - Zettel an Menschen gehen nicht, weil Charakterwissen das teilweise nicht hergibt - Sitzplan-Zuordnung on-the-fly schwierig - Balken machen es nicht unbedingt einfacher (Übersichtlichkeit) - stille Vorbereitungszeit schwer zu kontrollieren, laute Vorbereitungszeit erst recht

Ansätze: - Balkensystem oder Smileys auf Sitzplan - Nummern (gut sichtbar!) - Gruppe kleiner - mehr Vorbereitungszeit

Smileys?

  • Das Ergebnis der Abstimmung:
    • Anzahl Ja-Stimmen: 12
    • Anzahl Enthaltungen: 2
    • Anzahl Nein-Stimmen: 0

Balkensystem?

  • Das Ergebnis der Abstimmung:
    • Anzahl Ja-Stimmen: 5
    • Anzahl Enthaltungen: 6
    • Anzahl Nein-Stimmen: 1

Symbole (neutral) auf Menschen?

  • Das Ergebnis der Abstimmung:
    • Anzahl Ja-Stimmen: Alle bis auf einer
    • Anzahl Enthaltungen: 1
    • Anzahl Nein-Stimmen: 0

Zu 4) verschiedene Modelle ausprobieren (passive mit Stimmrecht oder ohne, etc.). Stille Leute gibt es eh.

Positiv: - Mitspielerzahl variabler - "scheue" Mitspieler können besser integriert werden

Schwierigkeiten: - Leute in zweiter Reihe machen einen anderen Eindruck als eine große Menge, wovon einige nichts sagen -> wie bekommt man es hin, dass die Spieler nicht wissen, wer eine stumme Rolle hat

Finden wir alle erprobenswert.


ALLGEMEIN: So etwas wie den TOPF für den Gremien-AK



Zusammenfassung

Wir probieren das mit den Datenbanken mal aus! Groß-Berlin (Federführend Jörg und Zafer) macht das. Es wird auf dem Endplenum eine Mailingliste gemacht werden.

Wir probieren alles mögliche in Sachen "stille Rollen" mal aus.