SoSe15 AK UebungskonzepteZKK: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
Zeile 85: Zeile 85:


Anmerkungen zum Positionspapier
Anmerkungen zum Positionspapier
    es fehlt der Aspekt der Übung als Prüfungsvorleistung
* es fehlt der Aspekt der Übung als Prüfungsvorleistung
    Aspekt des rückwirkenden Zugriffs und Varianz der Aufgabenstellungen fehlt
* Aspekt des rückwirkenden Zugriffs und Varianz der Aufgabenstellungen fehlt
    Qualifikation von Übungsgruppenleitern
* Qualifikation von Übungsgruppenleitern


Was sollte eine gute Übung beinhalten?
Was sollte eine gute Übung beinhalten?
    Fragen zur Musterlösung des letzten Übungsblattes
* Fragen zur Musterlösung des letzten Übungsblattes
    Vorlesungsinhalt zusammengefasst
* Vorlesungsinhalt zusammengefasst
    zu diesem Thema Präsenzaufgaben
* zu diesem Thema Präsenzaufgaben
    Fragen zum nächsten Übungsblatt
* Fragen zum nächsten Übungsblatt
    Kontrollfragen
* Kontrollfragen
    alternative Darstellung des Stoffs der Vorlesung (Dozent \neq UE-LeiterIn)
* alternative Darstellung des Stoffs der Vorlesung (Dozent \neq UE-LeiterIn)
    Musterlösung schnell
* Musterlösung schnell
    gestaffelte Aufgaben im Schwierigkeitsgrad
* gestaffelte Aufgaben im Schwierigkeitsgrad
    es sollte kein zusätzliches Wissen gefordert werden oder wenn, dann freiwillig
* es sollte kein zusätzliches Wissen gefordert werden oder wenn, dann freiwillig
        nichts Klausurrelevantes in der Übung
** nichts Klausurrelevantes in der Übung
    zeitnahe, einheitliche Korrekturen
* zeitnahe, einheitliche Korrekturen
    Reflektion
* Reflektion
    keine unangekündigten Tests
* keine unangekündigten Tests
    [Übungsleiter sollen selbst rechnen (widersprüchliche Meinungen im Raum)]
* (Übungsleiter sollen selbst rechnen (widersprüchliche Meinungen im Raum))
    bei jeder Übungsaufgabe Literaturhinweise zur weiteren Recherche
* bei jeder Übungsaufgabe Literaturhinweise zur weiteren Recherche
    partnerische Atmosphäre, bspw. durch duzen; Augenhöhe/freundlich
* partnerische Atmosphäre, bspw. durch duzen; Augenhöhe/freundlich
    Zeit für Dialog und Fragen
* Zeit für Dialog und Fragen
    auf häufig gemachte Fehler eingehen
* auf häufig gemachte Fehler eingehen


Worin wir übereinstimmen:
Worin wir übereinstimmen:
Rahmenbedingungen:
Rahmenbedingungen:
    Vorlesungen sind Inhalt <-> Übungen sind Vertiefung
* Vorlesungen sind Inhalt <-> Übungen sind Vertiefung
    Transparenz der Anforderungen
* Transparenz der Anforderungen
    Musterlösungen
* Musterlösungen
    zeitnah (zum Übungstermin, in dem sie besprochen werden) und einheitlich korigierte Hausaufgaben
* zeitnah (zum Übungstermin, in dem sie besprochen werden) und einheitlich korigierte Hausaufgaben
    andere Perspektive
* andere Perspektive
    Angebot einer sinnvollen didaktischen Schulung
* Angebot einer sinnvollen didaktischen Schulung
Aufgaben selbst:
Aufgaben selbst:
    freiwillige Zusatzaufgaben
* freiwillige Zusatzaufgaben
    Kontroll- und Verständnisfragen
* Kontroll- und Verständnisfragen
    sichtbare Staffelung nach Schwierigkeitsgrad
* sichtbare Staffelung nach Schwierigkeitsgrad
    Best Pratice: Reflektion
* Best Pratice: Reflektion
    Best Pratice: weiterführende Literatur zu jeder Aufgabe
* Best Pratice: weiterführende Literatur zu jeder Aufgabe
Durchführung:
Durchführung:
    Diskusionen/Dialog, Zeit für Fragen auf Augenhöhe
* Diskusionen/Dialog, Zeit für Fragen auf Augenhöhe
    Besprechung von häufig gemachten Fehlern
* Besprechung von häufig gemachten Fehlern
    Best Pratice: Übungsflure/Übungslabore etc.
* Best Pratice: Übungsflure/Übungslabore etc.
 


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==

Version vom 29. Mai 2015, 16:22 Uhr

Kommt von ZaPF
Verantwortliche/r: BenniD (HU Berlin)

Ziel des AKs ist zunächst eine Zusammenstellung der Äußerungen der 3 BuFaTas zu diesem Thema und im Anschluss bei hoffentlich grob übereinstimmenden Meinungen ein gemeinsames Positionspapier.

Arbeitskreis: "UebungskonzepteZKK"

Protokoll vom 28.05.2015

Beginn
18:15 Uhr
Ende
20:00 Uhr
Redeleitung
Benjamin Dummer (HU Berlin)
Protokoll
Benjamin Hauskeller (HU Berlin)
Anwesende Fachschaften

Einleitung/Ziel des AK

wie laufen Übungen ab soll sich auf Übungen der Mathe/Physik/Info ggf. Chemie umfassen

  • nicht Laborpraktika

ZaPF hatte 2011 ein Positionpapier erstellt, dort enthalten:

  • Teilnehmerzahl von höchstens 15 Leuten
  • bessere Absprache zw. Übung und Vorlesung
  • nicht nur Vorrechnen
  • kein Vorlesungsersatz
  • Erkennbarer Zusammenhang zwischen Stoff der VL und Übung

Idee: wie sieht für die ZKK die ideale Übung aus als Positionspapier

  • weiterführend ggf. in einer Reso Misstände hinweisen und auf unser Positionspapier

es soll nicht der Ist-Stand aufgenommen werden

Protokoll

Anmerkungen zum Positionspapier

  • es fehlt der Aspekt der Übung als Prüfungsvorleistung
  • Aspekt des rückwirkenden Zugriffs und Varianz der Aufgabenstellungen fehlt
  • Qualifikation von Übungsgruppenleitern

Was sollte eine gute Übung beinhalten?

  • Fragen zur Musterlösung des letzten Übungsblattes
  • Vorlesungsinhalt zusammengefasst
  • zu diesem Thema Präsenzaufgaben
  • Fragen zum nächsten Übungsblatt
  • Kontrollfragen
  • alternative Darstellung des Stoffs der Vorlesung (Dozent \neq UE-LeiterIn)
  • Musterlösung schnell
  • gestaffelte Aufgaben im Schwierigkeitsgrad
  • es sollte kein zusätzliches Wissen gefordert werden oder wenn, dann freiwillig
    • nichts Klausurrelevantes in der Übung
  • zeitnahe, einheitliche Korrekturen
  • Reflektion
  • keine unangekündigten Tests
  • (Übungsleiter sollen selbst rechnen (widersprüchliche Meinungen im Raum))
  • bei jeder Übungsaufgabe Literaturhinweise zur weiteren Recherche
  • partnerische Atmosphäre, bspw. durch duzen; Augenhöhe/freundlich
  • Zeit für Dialog und Fragen
  • auf häufig gemachte Fehler eingehen

Worin wir übereinstimmen: Rahmenbedingungen:

  • Vorlesungen sind Inhalt <-> Übungen sind Vertiefung
  • Transparenz der Anforderungen
  • Musterlösungen
  • zeitnah (zum Übungstermin, in dem sie besprochen werden) und einheitlich korigierte Hausaufgaben
  • andere Perspektive
  • Angebot einer sinnvollen didaktischen Schulung

Aufgaben selbst:

  • freiwillige Zusatzaufgaben
  • Kontroll- und Verständnisfragen
  • sichtbare Staffelung nach Schwierigkeitsgrad
  • Best Pratice: Reflektion
  • Best Pratice: weiterführende Literatur zu jeder Aufgabe

Durchführung:

  • Diskusionen/Dialog, Zeit für Fragen auf Augenhöhe
  • Besprechung von häufig gemachten Fehlern
  • Best Pratice: Übungsflure/Übungslabore etc.

Zusammenfassung