SoSe14 Protokolle Arbeitskreise Hochschulzukunftsgesetz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
(Die Seite wurde neu angelegt: „=Arbeitskreis:Hochschulzukunftsgesetz= '''Protokoll''' vom 29.05.2014 ; Beginn : 08:10 Uhr ; Ende : 09:59 Uhr ; AK-Verantwortlicher : Timo Falck(Aachen) ; Redelei…“)
 
Zeile 71: Zeile 71:
*Neues HoSchges in NRW, Resolution als Protest erhalten, schließen wir uns an?
*Neues HoSchges in NRW, Resolution als Protest erhalten, schließen wir uns an?
*Inhalt/Übersicht:
*Inhalt/Übersicht:
Zwangsexmatr sind vorgesehen- ehrenamtl. Tätigkeiten dadurch verurteilt?;
**Zwangsexmatrikulationen sind vorgesehen - ehrenamtl. Tätigkeiten dadurch verurteilt?
Fachpersonal zur Studienschaft; Schulung für Finanzreferenten/-
**Fachpersonal zur Studienschaft; Schulung für Finanzreferenten/-verwaltung;  
verwaltung; BA Studenten Anspruch auf Masterplatz(NC auf MA plätze);
**BA Studenten Anspruch auf Masterplatz (NC auf MA plätze);
Personalvertretung- keine effekt Interessenvertretung
**Personalvertretung- keine effekt Interessenvertretung
 
 


==Ergebnisprotokoll==
==Ergebnisprotokoll==

Version vom 29. Mai 2014, 20:30 Uhr

Arbeitskreis:Hochschulzukunftsgesetz

Protokoll vom 29.05.2014

Beginn
08:10 Uhr
Ende
09:59 Uhr
AK-Verantwortlicher
Timo Falck(Aachen)
Redeleitung
Christian(Oldenburg)
Protokoll
Daniela (Düsseldorf)
Anwesende Fachschaften
RWTH Aachen,
TU Dortmund,
TU Dresden,
Uni Bielefeld,
Uni Bochum,
Uni Bonn,
Uni Düsseldorf,
Uni Oldenburg,
Uni Siegen,
Uni Wuppertal,
ASTA Düsseldorf Vorsitzender,

Einleitung/Ziel des AK

  • Neues HoSchges in NRW, Resolution als Protest erhalten, schließen wir uns an?
  • Inhalt/Übersicht:
    • Zwangsexmatrikulationen sind vorgesehen - ehrenamtl. Tätigkeiten dadurch verurteilt?
    • Fachpersonal zur Studienschaft; Schulung für Finanzreferenten/-verwaltung;
    • BA Studenten Anspruch auf Masterplatz (NC auf MA plätze);
    • Personalvertretung- keine effekt Interessenvertretung

Ergebnisprotokoll

  • Vorschlag ASTA:Konstruktive Kritik anbringen zum Protest, Gesetz hat Vor- und Nachteile
  • Vorgehensweise im AK: Vorschlag: die einzelnen Punkte nacheinander diskutieren, Stellungnahme mit Begründung wird später ausgeführt für das Gremium am Sonntag
  • studentische Vertreter§46a:
Diskussion: mehr std Vertretung erwünscht! Forderung nach Gewerkschaften raus
SHK keine fachlich einschlägiges Hosch nötig
ASTA:Vertreter sollen selbe Fkt haben wie Personalrat, Einarbeitung zu hoch, Gewerkschaft?!
Misstand, da es keine direkten Verantwortlichen gibt, nicht innerwissenschaftl. noch aussenwissschftl.

Ergebnis:AK spricht sich für eine Verstärkung zur Verwaltung der std Hilfskräft aus, stimmt diesem also zu
  • Gremienparität(Gleichmäßiges Verhältnis der Stimmen in einem Gremium):
es sollen mehr Statusgruppen dazukommen(Doktoranden, Studenten..)

Ergebnis:AK stimmt dem zu
  • Transparenter Umgang mit Drittmittel:
Diskussion:externe Forschungsorientierung, Umfang Auftragsförderung teilgeben-> freie Wissschft darf nicht gefährdet werden
(unter weitere ÄnderungenArtikel15,S158)HWVO§25 Haushaltsplan muss sein und ist gefordert!
ASTA: Öfftlk. ok, zu öfftl könnte gefährlich werden(bsp. Doktorarbeiten, paper-Veröfftl.)

Ergebnis:AK stimmt offener Forschung zu( Rahmen bestimmen-> soll im BackUpAk konkretisiert werden:Ergebnisse der Forschung veröfftl, Firmennamen bekannt geben, keine Detailangeaben, z.B. kontinuierliche Rückmeldungen der Forschung-würde Forschung einschränken!)
  • Finanzverwaltung:
Diskussion:mit welchem Status darf/kann diese Position besetzt werden(Student, abgeschl.Studium, Beamter)
qualifizierte Buchführung->Fortbildung reicht?!, gehobener Verwatlungsdienst impliziert ein Studium, Verwaltungsassistentin ausreichend?(ASTA)

Ergebnis:es sollen Sudenten mit ausreichender Fortbildung eingesetzt werden können
  • Masterstudienplatz:
Diskussion: Anrecht auf MAPlatz soll gesichert sein
Ergebnis: AK ist dafür, dass ein MA Platz gesichert ist
  • Exmatrikulation
Diskussion:zu§51.8 Exmatrikulation:Diskussion über Abbrecherquote(weniger Geld für Lehre durch hohe Abbrecherquote) , Feststllung:es gibt keine Lösungsvorschläge, auch nicht auf Landesebene(lt.ASTA)
längeres Studieren über Teilzeitstudium(Regelstudienzeit festsetzen oder frei lassen)
wie bekommt man Ticketstudenten raus/rausgefiltert bei Abbrecherquote(NC auf 4.0 setzen?), "Zwangs"-Beratung als guter Lösungsansatz
Evaluation-was ist ein Abbrecher?(was treibt ihn, Problematiken-> eigener AK dazu)
Zwangsexmatrikulation ist keine Lösung

Begründungen an DPG, LandesASTAKonferenzen LAT hätte Vorschläge erwünscht!!(ASTA)


Ergebnis:offen

Endergebnis

AK stimmt allgemein der existierenden Version des LATs zu und soll auf dem Abschluss Plenum beschlossen werden an LAT/LandesAstentreffen die Zustimmung- falls vorhanden, übermitteln im BackUpAK Begründungen deutlich verfassen für Endplenum!!!
in Bremen soll AK zur Diskussion "Abbrecher"-wie kann man filtern zwischen "echten und Ticketstudenten"


Zusammenfassung

Es gibt eine Zustimmung zur existierenden Version der LAT und das Papier soll auf dem Abschluss Plenum beschlossen werden und, falls dies geschieht, die Zustimmung dem LAT mitgeteilt.