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Eine ZaPF Organisieren - Erfahrungen aus Dresdem

Unterkunft

Als erstes sollte man an die Unterkunft denken. Eine Turnhalle reicht für die Teulnehmer ja bekanntlich aus. In Dresden haben wir uns an das Regionalschulamt werden müssen, da dort alle Turnhallen an öffentlichen Schulen verwaltet werden. Die Turnhallen der Universität hätten wir auch nutzen können. Aber für diese Turnhalle wäre eine Sicherheitsperson nötig gewesen, die nicht unerheblich Geld gekostet hätte. Die Turnhalle der Stadt war einfach Preiswerter. Der Hausmeister war sehr freundlich und äußerst kooperativ.

Gelder

Als erste Anlaufstelle war unser eigener FSR dran. Aus vergangenen Anträgen war bekannt das unser StuRa die maximal die selbe Summe bewilligt, die auch der FSR bewilligt hat. Somit war das die nächste Anlaufpunkt. Als nächstes waren wir beim Studentenwerk und haben nach Unterstützung gefragt. Von dort kamm das Angebot einen Tag in der Mensa kostenlos essen zu können.
Dann folgten eine Unmenge an Anfragen an Sponsoren: Wissenschaftsverlage, Banken, Geschäfte Industrie... Eine genaue Liste ist bei uns zu bekommen. Bei den Sponsoren haben wir (also eigentlich Kari) rausgefunden, dass es sinnvoller ist eine genaue Summe an Geldern anzufragen etwa 200 €. Nach dem wir dann auch einige positive Antworten hatten, haben wir dann ein eigenes Konto für die Organisation eingerichtet. Dieses Konto hilft die Übersicht über die Ausgaben und Einnahmen zu behalten. Anfragen an das Dekanat waren auch sehr erfolgreich. Im Gegensatz zu unseren Bauingeneurstudenten hatten wir die Professoren direkt nicht gefragt, dass soll aber auch eine ergiebige Quelle sein.

Spenden

Neben den Spenden von der Industrie waren auch Sachspenden drin. Bei einem Feinkosthersteller haben wir die Kartoffelsalat und einen Fischsalat bekommen. Eine Anfrage bei einer orstansässigen Käserei bracht immerhin 14 Kg Käse. Die Rücklaufquote der Spendenanfragen belief sich aber insgesamt auch nicht mehr als 30 Prozent. Die positiven Antworten machten aber kaum mehr als ein bis drei Prozent aus. Hätten wir die Portokosten für die Anfragen selber zahlen müssen und nicht durch unsere Hauspost abrechnen können, so wären die Spendeneinnahmen etwa zur Hälfte wieder aufgebraucht gewesen.


--Erik (TUD) 22:00, 9. Jun 2006 (CEST)


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