WiSe21 Austausch
Vorstellung des AKs
- Verantwortliche/r: Niklas (Hamburg)
- Ziel des AK: -
- Handelt es sich um einen Folge-AK: -
- Materialien und weitere Informationen: -
- Wer ist die Zielgruppe?: -
- Wie läuft der AK ab?: -
- Materielle (und immaterielle) Voraussetzung: -
- Sonstige Vorstellung:
Im Austausch-AK können alle Fachschaften Fragen stellen, die an alle oder größere Gruppen gerichtet sind und nur schwer in Einzelgesprächen zu beantworten sind. Häufig sind es Fragen, denen es um eine Informationssammlung geht, wie etwas an möglichst vielen der anderen Universitäten ist.
Damit sich die Leitung, wie auch die Teilnehmika darauf vorbereiten können, sollen alle Fragen bereits im Vorfeld ins Wiki eingetragen werden. Dazu gehört:
- Die Frage
- Der/Die Verantwortliche
- ggf. nötige Zusatzinformationen
Fragen und ggf. Hintergründe
Beispielfrage:
Kommt von: Freddi (Hamburg) über Tobi (Düsseldorf)
Mögt ihr Enten?
a) so grundsätzlich
b) auch wenn sie sich mit ihren kalten, nassen Füßen an dich rankuscheln wollen
Erstsemesterzahlen:
Kommt von: Tobi (Düsseldorf)
Ich würde gerne Wissen, wie die 1. Semester Zahlen sich entwickelt haben. Vor allem wegen Corona.
Wie sieht es bei euch mit den Erstsemesterzahlen im Bachelor aus? Wenn Ihr mehr als einen BA habt (z.b. Physik, Physik Lehramt, Biophysik, Medizinische Physik - You get it) Dann bitte nach den Zahlen aufgeschlüsselt.
- WiSe 2019
- WiSe 2020
- WiSe 2021
Abbrecherquote:
Kommt von: Tobi (Düsseldorf) Ich würde gerne wissen, ob es einen sichtbaren einfluss von Corona auf die Abbrecherquoten vom 1. zum 3. Semester gab.
Wenn Ihr in eure Uni-Statistik schaut. Was ist das Ergebniss für folgende Rechnungen. (wieder Bachelor und bei verschiedenen Studiengängen Sortiert) Soweit es geht, bitte zum gleichen Stichtag.
- im 1. Semester WiSe 2018 - im 3. Semester 2019
- im 1. Semester WiSe 2019 - im 3. Semester 2020
- im 1. Semester WiSe 2020 - im 3. Semester 2021
Vorleistungen für Internationale Studiengänge:
Kommt von: Tim (TU Kaiserslautern)
Falls ein Internationaler Studiengang bei euch im Fachbereich angeboten wird:
Können etwaige Studienvorleistung wie Aufbaukurse und Grundlegende Vorlesungen in Englisch gehört und geprüft werden, oder müssen sich ausländische Studierende in "deutsche" Vorlesungen setzten um Ihre Studienvorleistungen erreichen zu können.
Digital-/Hybridbetrieb in der Lehre:
Kommt von: Tim (TU Kaiserslautern)
Werden alle angebotenen Lehrveranstaltungen in hybrider Form angeboten?
- Ja/Nein
Digital-/Hybridbetrieb in der Fachschaftsarbeit:
Kommt von: Tim (TU Kaiserslautern)
Ist bei euch jegliche Fachschaftsarbeit in hybrider Form möglich ?
- Ja/Nein
Werden alle Angebote der Fachschaft in hybrider Form angeboten?
- Ja/Nein
Anmeldung und Genehmigung von FS-Veranstaltungen
Kommt von: Robin (HHU Düsseldorf)
In welcher Form und welchem Umfang müsst ihr Veranstaltungen (im Rahmen der Erstiwoche und auch außerhalb) anmelden und wie kooperativ ist da die zuständige Stelle in der Uni?
Hintergrund: Bei uns müssen alle Veranstaltungen auf dem Campus mind. 3 Wochen vorher angemeldet werden, von unserem riesigen Ersti-Theater bis hin zu Spieleabenden mit 15 Leuten. Dazu gibt es ein (eher auf Großveranstaltungen zugeschnittenes, dreiseitiges) Formular, das dann von der Verwaltung/Veranstaltungskoordination geprüft und, ggf. unter Auflagen, genehmigt oder abgelehnt wird. Bei der Entscheidung wird in der Regel sehr unkooperativ und selten gutwillig vorgegangen, was sich auch in diversen immer absurderen Regelungen wiederspiegelt (z.B. Glasverbot bei Grillveranstaltungen, auch für Bier, Forderung eines Sicherheitskonzepts für ein "stinknormales" Erstigrillen, wenn mehr als 50 Personen anwesend sind). Man bekommt oft das Gefühl, dass Veranstaltungen seitens der Fachschaften eher unerwünscht sind. Aus diesen Gründen muss man meistens etwas "kreativer" in der Euphemisierung seiner Veranstaltungen sein (und Buzzwords vermeiden) oder auf Räume von Instituten zurückgreifen (kurzfristiger möglich dank gutem Verhältnis und nicht anmeldungspflichtig), dennoch ist jede Veranstaltungsanmeldung ein Krampf.
Zugang zu Gebäuden für Fachschaftende außerhalb der Öffnungszeiten
Kommt von: Robin (HHU Düsseldorf)
Falls abgeschlossene Gebäude bei euch ein Thema sind (aber ich vermute mal, dass jede Uni zumindest am Wochenende abgeschlossen ist):
- Habt ihr (wenn ihr nicht gerade über euer Institut einen Schlüssel habt) außerhalb der Gebäudeöffnungszeiten die Möglichkeit, z.B. in eure Fachschaftsräume zu kommen? Wenn ja, wie?
- Habt ihr als Fachschaft die Möglichkeit, Schlüssel für die Außenschließung zu bekommen?
Querdenkerprofs/-angestellte:
Kommt von: Antonia (Erlangen) Habt ihr solche Profs/Angestellte? Wenn ja, wie geht ihr mit ihnen um?
Umgang mit Schwangeren, Risikogruppen und Ungeimpften an eurer Uni aufgrund der Pandemie:
Kommt von: Antonia (Erlangen)
Wie sind die Regelungen bzgl. Corona, zb. Schwangere, Risikogruppen, Ungeimpfte, etc.
Kommunikation mit Studis:
Kommt von: Max (Leipzig) INFO: Wir als Fachschaft können es zeitlich evtl. nicht schaffen. Es wäre trotzdem schön, wenn ihr euch hierrüber austauscht. Wir schauen im Nachgang ins Protokoll.
Auf welchen Wegen kommuniziert ihr mit euren Studis online und wie gut funktionieren diese? Zum Beispiel:
- E-Mail
- WhatsApp Gruppen
- Discord
- uvm.
Auf welchen Wegen verteilt ihr Informationen offline an eure Studis? Zum Beispiel:
- Plakate / Aushänge
- uvm.
Anwesenheitspflicht:
Kommt von: Max (Leipzig) INFO: Analog zu oben.
Besteht bei euch an der Fakultät abseits der Prüfungen (Klausuren, Praktikas) Anwesenheitspflicht und was haltet ihr von der jeweiligen Regelung?
a) Ja, für jede Veranstaltung (Vorlesungen, Seminare, etc.)
b) Ja, für manche, aber regelmäßige Veranstaltungen (z.B. bestimmte Seminare)
c) Ja, für einzelne, unregelmäßige Veranstaltungen
d) Nein, es gibt abseits der Prüfungen keine Anwesenheitspflicht
Nachhaltigkeitsstrategie
Kommt von: Katrin (TUM)
Hat eure Uni eine Nachhaltigkeitsstrategie? (bitte mit Uni-Nennung hinter den Antworten)
a) Ja
b) Ist aktuell in Arbeit -> wisst ihr, wann die fertig werden soll?
c) nein
d) ich weiß leider nicht aber kann es noch rausfinden (dann an Katrin)
Nachhaltigkeitsforderung
Kommt von: Katrin (TUM)
Hat eure Studentische Vertretung/FS/FSR etc. eine Nachhaltigkeitsforderung bzw. Visions-Papier o.Ä.? (bitte mit Uni-Nennung hinter den Antworten)
a) Ja
b) Ist aktuell in Arbeit
c) nein
d) ich weiß leider nicht aber kann es noch rausfinden (dann an Katrin)
Mülltrennung
Kommt von: Katrin (TUM)
Existiert bei euch im Physikgebäude eine Mülltrennung?
a) Ja, funktioniert
b) Ja, aber noch dürftig
c) nein
FS Arbeits-Tools
Kommt von Christian (UMR)
Benutzt ihr irgendwelche Online tools für die Organisation eurer Fachschaftsarbeit?
(Außer Mails oder "normale" Messanger)
a) Ja, und zwar:
b) Nein
Arbeitskreis: AK Austausch
Protokoll vom 12.11.2021
- Beginn
- 17:16 Uhr
- Ende
- 18:52 Uhr
- Redeleitung
- Niklas (Hamburg)
- Protokoll
- Fritz (FUB), Wanda (Rostock)
- Anwesende Fachschaften
- Universität Bayreuth,
- Freie Universität Berlin,
- Humboldt-Universität zu Berlin,
- Technische Universität Braunschweig,
- Brandenburgische Technische Universität Cottbus,
- Technische Universität Darmstadt,
- Heinrich Heine Universität Düsseldorf,
- Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg,
- Technische Universität Dresden,
- Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,
- Technische Universität Bergakademie Freiberg,
- Justus-Liebig-Universität Gießen,
- Georg-August-Universität Göttingen
- Universität Greifswald,
- Universität Hamburg,
- Technische Universität Ilmenau,
- Technische Universität Kaiserslautern,
- Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,
- Universität zu Köln,-->
- Universität Leipzig,
- Philipps-Universität Marburg,
- Technische Universität München,
- Westfälische Wilhelms-Universität Münster,
- Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
- Universität Osnabrück,
- Universität Potsdam,
- Universität Rostock,
- Technische Universität Wien,
- Universität Wien,
- Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
Protokoll
Erstsemesterzahlen
von Tobi (Düsseldorf)
Frage: Wie sieht es bei euch mit den Erstsemesterzahlen im Bachelor aus?
Hamburg: Zahlen sind runter gegangen
TU Wien: letztes WS 2019: 268 Erstis, dieses WS: 211, in vielen Österreichischen Unis, (Bspw. Innsbruck, etwa 40 Prozent Rückgang) Zahlen ähnlich eingestürzt
Rostock: 33 (im WS 21/22)
Köln: SoSe 2020 deutlich mehr Einschreibungen als sonst, danach etwa gleiches Niveau wie vor Corona
FU Berlin: liefert Zahlen nach
Potsdam: WiSe 2019: Mono: 99, LA: 67 (166 gesamt) , WiSe 2020: Mono: 92, LA: 57 (144 gesamt), WiSe 2021: Mono: 82, LA: 42 (124 gesamt)
Münster: Weniger als vor Corona
Braunschweig: 44 Einfach-Bachelor, 12 Zweifach-Bachelor (letztes Jahr war allerdings auch Negativrekord, scheibt das allerdings auf den G8/G9-Wechsel)
Kaiserslautern: WS19/20=ca.70, WS20/21=ca.60, WS21/22=ca.50
Kiel: Wir haben keine aktuellen Zahlen. Wir haben den Eindruck, dass die Zahlen gesunken sind.
HUB: WiSe 21 - Mono 162, Kombi 85. WiSe 20 - Mono 163, Kombi 93. WiSe 19 siehe damaliger Austausch AK
Uni Wien: WiSe19: 326, WiSe20: 373, WiSe21:284
TUBAF: angewandte Naturwissenschaften(Physiknah): Zahlen von 18 auf 14 gesunken
Göttingen: 2019 und 2020 normal bis gut, 2021 abgefallen
Greifswald: Bachelor und LA konstant (25/8)
Düsseldorf: WS2019: 2602/104/102 // 272/111/1, WS2020: 2232/80/94 // 268/104/1, WS2021: NA (Physik//Medizinische Physik; Ba/Ma/P), also Med.Phy. konstant, Physik weniger Bachelor (Ticket-Studis?), aber auch weniger Master (Trend auch seit 2018)
Cottbus: Zahlen sind leicht rückläufig
Ilmenau: Zahlen kontinuierlich rückläufig, auch ohne Corona (14 WS21, und mal 33 WS17)
Abbrecherquote
von Tobi (Düsseldorf)
Frage: Gibt es einen sichtbaren Einfluss von Corona auf die Abbrecherquoten?
Braunschweig: zeilich starker Jahrgang 2020/21 -> geschätzt unter 20 %
Köln: Viele haben in Corona nicht weiterstudiert, auch wenn sie vorher begonnen haben, genaue Zahlen kaum schätzbar, die Leute sieht man ja nicht
TUM: Zahlen kaum verändert, einige Studis die sonst rausgefallen wären sind durch Sonderregelungen der Uni (?) drin geblieben, damit jetzt insgesamt ca 300 Leute mehr
Kaiserslautern: Abbrecherqute im WS 20/21 sichtbar größer als im WS 21/22
TU Wien: scheint wohl auf vergleichbaren Level geblieben zu sein, Prüfungsaktivität hat sich nicht verändert
Uni Wien: Beginn 2018 bis 2021: 142, Beginn 2019 bis 2021: 177, Beginn 2020 bis 2021: 129
Uni Potsdam: Die Zahlen sehen ähnlich aus, wie in den Vorjahren (kaum Unterschied zu vor Corona)
TUBAF: Zahlen aus dem Vorjahr nicht bekannt aber Abbrecherquote während Corona bei ca.40-50%, ist etwas gestiegen
Rostock: keine Daten
Kiel: keine Zahlen
Greifswald: Quote etwa konstant
Cottbus: Quote in etwa konstant, einige die pausiert haben
Düsseldorf: Abbruch 18-19: 179/3/-2 // 26/3/0, Abbruch 19-20: 240/1/1 // 26/1/0, Abbruch 20-21: NA (Phy // MedPhy; Ba/Ma/P), d.h. so gut wie kein Unterschied nach dem 1. Coronasemester
Ilmenau: (ca 50% vor einigen Jahren, allerdings rückläufig)
Vorleistungen für Internationale Studiengänge
von Tim (Kaiserslautern)
Frage: Können etwaige Studienvorleistung wie Aufbaukurse und grundlegende Vorlesungen in Englisch gehört und geprüft werden oder müssen sich ausländische Studierende in "deutsche" Vorlesungen setzten, um Ihre Studienvorleistungen erreichen zu können?
Kaiserlautern: geht genau um einen Studiengang: Vorleistungen sind nur auf Deutsch möglich
FUB: allg. Masterstudiengang ist auf Englisch, kein Prüfungsvorleistungen, jetzt neuer Text auf Homepage mit Hinweis dass Bachelor gleichwertig zu rein deutschsprachigen FU-Bachelor inhaltlich äquivalent sein soll, wird aber bei Zulassung zu Masterstudiengang nicht abgeprüft, es gibt ansonsten nur ein Wahlmodul Vorkurs zu Master Lab Course
TUBAF: ein Master in Englisch möglich, Umstände der Vorleistungen unbekannt
Münster: Master auf Englisch, keine Vorleistungen in Form von Prüfungen/Vorlesungen. Zulassung mit Bachelor oder äquivalentem Abschluss (wird geprüft)
HUB: (Master auf Englisch z.B. Optical Sciences) Sprache der anzurechnenden Leistungen nicht relevant, Prüfungsausschuss entscheidet im Grenzfall
Köln: Master ist auf Englisch, bei Zulassung wird Äquivalenz des Bachelors geprüft
Rostock: gibt keinen internationalen Master mehr (bzw. dieser wird gerade abgeschafft)
Duisburg: Englischzertifikate erforderlich
Potsdam: Master auf Englisch, es kann keine allgemeingültige Aussage über Vorleistungen geleistet werden
Kiel: gibt keinen internationalen Master
Digital- und Hybridbetrieb in der Lehre
von Tim (Kaiserslautern)
Frage: Werden alle angebotenen Lehrveranstaltungen in hybrider Form angeboten?
Antwort: Ja (3), Nein (23)
Erlangen: ab nächster Woche alle Veranstaltungen in hybrid, in denen jemand sitzt, der:die 3G nicht erfüllt
Digital- und Hybridbetrieb in der Fachschaftsarbeit
von Tim (Kaiserslautern)
Frage: Ist bei euch jegliche Fachschaftsarbeit in hybrider Form möglich?
Antwort: Ja (14), Nein (10)
Kiel: Wlan im FS Raum ist Mist, im Seminarraum bestünde die Möglichkeit, wurde aber nur einmal genutzt.
Potsdam: Seit Semesterbeginn versuchen wir uns in Präsenz zu treffen, es schalten sich aber immer wieder Mitglieder online dazu
Münster: Ist möglich, machen aber fast ausschließlich präsenz
Darmstadt: Wir arbeiten daran von online zu hybrid zu wechseln
Erlangen: Wir machen Präsenzbesprechungen mit 2G. Sitzungen auf Anfrage in hybrid
Braunschweig: Wir machen hauptsächlich Präsenztreffen, wer online dabei sein will hat aber die Möglichkeit (hybrid bleibt aber schwierig)
Frage: Werden alle Angebote der Fachschaft in hybrider Form angeboten?
Antwort: Ja (1) , Nein (23)
Potsdam: Es gibt sowohl Online, als auch Präsenzprogramm, vor allem in der Ersti-Woche
Kiel: Es werden sowohl Online als auch Präsenzevents aktuell geplant.
Erlangen: Nein
Braunschweig: Orientierungswoche und Erstifahrt war Präsenz, wir arbeiten momentan daran, so viel wie möglich wieder in Präsenz durchzuführen (Spaßveranstaltungen)
Anmeldung und Genehmigung von FS-Veranstaltungen
von Robin (Düsseldorf)
Frage: In welcher Form und welchem Umfang müsst ihr Veranstaltungen (im Rahmen der Erstiwoche und auch außerhalb) anmelden und wie kooperativ ist da die zuständige Stelle in der Uni?
HUB: Alle Veranstaltungen in Unigebäuden müssen von der Fakultätsverwaltung zusammen mit Hygienekonzept bestätigt werden. Die ist aber sehr kooperativ.
Rostock: ebenfalls überall Hygienekonzept nötig, bisher gab es da aber auch keine Probleme
FUB: ebenfalls wie HUB und Rostock, bisher Dekanat und Verwaltung sehr kooperativ, Fachschaft eng bei Ausarbeitung und Kontrolle der Hygiene-Regeln eingebunden
Münster: nur mit Hygienekonzept, hier kann aber auf das der Uni/des Fachbereichs verwiesen werden. Unser Fachbereich ist kooperativ
Braunschweig: ebenfalls nur mit Hygienekonzept und kooperativer Fachbereich
TUBAF: Es muss ein passendes Hygienekonzept eingereicht werden, solange sich nichts an den Regeln vom Land ändert ist das dann recht problemlos.
Potsdam: Grillen muss angemeldet werden. Meist Reicht aber auch 1,2 Tage vorher. Räume können für Veranstaltungen müssen gebucht werden und das klappt ohne Probleme. Größere Veranstlatungen im Innenhof des Physikgebäudes müsste man mit der Leitung absprechen, was komplizierter ist (vor allem wegen Corona und Hygienekonzept).
Kaiserslautern: Wir müssen einzelne veranstaltungen nicht jedesmal mit dem Fachbereich absprechen. Wir haben die Erstei-Wochen einmal mit dem FB abgesprochen und konnten dann alles flexibel durchführen. Die Zuständige Stelle ist unser eigenes Dekanat und die Fachbereichsleitung und Sie ist sehr kooperativ und macht alles möglich was geht.
Dresden: Um Uni-Räume oder Außen-Flächen zu nutzen müssen wir Raumanträge stellen, deren Bearbeitung zwischen 2 und 8 Wochen dauert. Mit Corona muss ein Hygienekonzept vorgelegt werden und für nicht ESE-Dinge die Veranstaltung von der Corona-Monitoring-Gruppe freigegeben werden. Alles halbwegs langwierig.
Darmstadt: Für Veranstaltungen muss ein Hygienekonzept vorgelegt werden. Relativ kooperativ.
TU Wien: Viele Veranstaltungen können im Uniinternenn System direkt angemeldet werden, in eigenen Räumlichkeiten muss nicht angemeldet werden, größere Feste müssen bei der Stadt angemeldet werden
TUM: Muss auch alles angemeldet werden, idR reicht Gang zur Hausverwaltung die sehr kooperativ ist, für große Sachen an direkte Verwaltung der TUM, da dauert es länger und wird aufwendig
Hamburg: stimmt TUM zu
Göttingen: gibt Formulare, läuft relativ problemlos
Kiel: läuft nicht so gut, ist sehr undruchsichtig, das Veranstaltungsmanagement ist überfordert, Veranstaltungen werden oft unangekündigt/ unangemeldet durchgeführt, weil es anders nicht möglich ist
Erlangen: wir müssen Arbeitssicherheit, Raumzuständige und Studierendenvertretung anfragen. Wir brauchen Hygiene- und Sicherheitskonzept. Wir dürfen nur unter strengen Auflagen unsere Veranstaltungen machen, aber wir dürfen.
Cottbus: Neue Mitarbeiterin in der zentralen Raumverwaltung.Momentan sehr anstrengend und aufwändig (Sie will uns gerade die Weihnachstfeier im Seminarraum nicht genehmigen)
Uni Wien: Läuft über das Dekanat, welche uns keine Veranstaltungen erlauben, außer es sind fachspezifische Workshops.
Bayreuth: Typischerweise reicht Mail an Raumvergabe einige Tage vorher.
Greifswald: Anmeldung bei der Uni und mit einem Hygienekonzept auch beim Gesundheitsamt.
Zugang zu Gebäuden für Fachschaftende außerhalb der Öffnungszeiten
von Robin (Düsseldorf)
Frage: Habt ihr (wenn ihr nicht gerade über euer Institut einen Schlüssel habt) außerhalb der Gebäudeöffnungszeiten die Möglichkeit, z.B. in eure Fachschaftsräume zu kommen? Wenn ja, wie?
Ja(12); Nein (0)
Rostock: wenn Leute auch Mitarbeitende sind ja (dann gibt es andere Berechtigung für Türkarte), sonst nein (Schlüssel sind nur für FSR-Raum, Türkarte ist für alle Studis gleichermaßen freigeschaltet)
Hamburg: Ja, Schlüssel für Außenschließung
TU Wien: Zutrittsliste für Uni, auf der man sich anmelden muss
Köln: Schlüssel
Kaiserslautern: Fachschaftende haben eine Schließung sowohl für die Ausentüren der Uni als auch für alle nötigen Flure und Räume zum Arbeiten.
HUB: Nein, nach 20 Uhr nur mit Schlüsselkarte möglich (aber die Fachschaftsinitiative hat eine eigene Karte).
FUB: Nein, aktuell nach werktags 19 Uhr und am Wochenende nur mit Transponder möglich (aber mehrere Menschen der Fachschaftsinitiative haben Transponder).
Münster: Wir haben als FSR einen Schlüssel fürs Gebäude. Ohne Schlüssel kein Zugang.
Potsdam: Wir haben genügend Schlüssel, um ins Institut und unsere FSR-Räumlichkeiten zu gelangen. (Schlüsselbeauftragte, die Instituts- und FSR-Raum-Schlüssel besitzen, die Schlüssel werden uns vom Institut zur Verfügung gestellt)
Marburg: Fachschaftsmitglieder besitzen Schlüssel für das Hauptgebäude + 1 Schlüssel für gesamte Fachschaft für weitere Gebäude
Dresden: Außerhalb der Öffnungszeiten haben wir einen Schlüssel für das Gebäude und Schlüssel für unsere Räume. Normalo Studis kommen eher nur über Kontakte rein.
Darmstadt: Unser Raum ist grade umgezogen, aber das Gebäude ist noch eine Baustelle. Daher haben wir im moment keinen Raum zur Verfügung. Aber normalerweise haben einige Fachschaftsmenschen Schlüssel.
Erlangen: Es gibt Schließberechtigungen für alle Studierenden der Physik. Die kann man sich ganz einfach bei einer Sekretärin beantragen. Man kommt damit auch in Seminarräume und man hat Rechte für die Außenschließung. Wenn man diese Freischaltung hat, dann kann die Fachschaft eine Schließberechtigung für Personen für unseren Raum beantragen. In unserem Mathe-Raum sieht es anders aus.
Kiel: Ja, sehr gut geregelt. Man kann jederzeit Sicherheitsbelehrungen hören und bekommt dann einen Ausweis beantragen bei der Uni für Schlüssel für das Gebäude.
Göttingen: Zugang zum Gebäude über Karten.
Braunschweig: Ja, die Fachgruppe bekommt Schlüssel zum Physikzentrum, Fachgruppenraum und CIP-Pool (Lernraum) Fegnschließung auf unseren Studiausweis bekommen.
Uni Wien: Alle gewählten Studierendenvertreter:innen und Fakultätsvertreter:innen bekommen einen Schlüssel für das gebäude und alle Fachschaftsräume
Greifswald: Alle FSR Mitglieder können per Studentenausweis das Institut, wenn es nicht vollständig abgeschlossen(vollständig abgeschlossen = die Alarmanlage ist auch aktiviert) ist öffnen und haben auch Zutritt zum Fachschaftsratraum.
Ilmenau: Alle Mathematiker und Gewählte FSR Mitglieder haben Zugang zu einem Aufenthaltsraum der Mathematik, Physiker mussten sich 4 Zugänge hart erkämpfen für den Physikerraum
TUBAF: ja, als FSR Mitgleid kann man eine Freischaltung für den Studentenausweis beantragen, mit der man dann Gebäudezugang hat
Bayreuth: Alle aktiven Fachschaftler haben Zugang ins Gebäude und ins FSBüro mittels Transponder (fast alle Schließungen der Uni funktionieren über dasselbe Transpondersystem). Wen wir als aktiven Fachschaftler definieren (ca. 12), bleibt uns überlassen.
Kiel: Ja, aber nicht alle.
Querdenkerprofs und -angestellte
von Antonia (Erlangen)
Frage: Habt ihr solche Profs/Angestellte? Wenn ja, wie geht ihr mit ihnen um?
Nein 15
Kaiserslautern: Nein, nicht bekannt
Rostock: Nein, nicht bekannt
Münster: Nein, nicht bekannt
Hamburg: Es gibt einen Prof Wiesendanger, der ein "Paper" verbreitet hat mit der These dass Corona aus einem chinesischen Labor stamme, Fachbereichsintern wurde dagegen vorgegangen, Uniweit nicht: es gab eine Corona-Forschungs-Gruppe am Fachbereich die eine Gegenpapier erstellt haben und dies wurde verbreitet, Fachschaft konnte wenig machen, offizielle Distanzierung auf Webseite
Göttingen: Nein
Kiel: Nicht das wir wüssten, es gab aber wohl Vorfälle in der Medizin-Fakultät. Uni hat Stellungnahme dagegen aufgesetzt.
Potsdam: Nein, bei uns sind keine bekannt.
Uni Wien: Nein
Darmstadt: Nicht bekannt
Greifswald: Nein
FUB: Nicht bekannt
Rostock: StuRa hat sich aber schon von mit Burschenschaft involviertem Dozierenden distanziert -> evtl. mal an gesamte Studierendenschaft wenden?
Erlangen: Haben Mail an Fachbereichsleitung geschrieben, da kam aber zurück, dass niemand Zeit und Kapazität hat sich darum zu kümmern
Mainz: Prof der Buch mit Coronaleugnung veröffentlicht hat -> Uni ist dagegen vorgegangen
Hamburg: Evtl. juristischen Beistand suchen? Sich an Menschen wenden, die davon Ahnung haben?
Erlangen: Er macht es in seiner Position als Privatperson, nicht Professor, somit kann ihm die Uni nichts
Hamburg: Trotzdem lieber
Köln: es kann helfen andere Profs in die Situation zu bringen, dass sie sich positionieren müssen
Duisburg: Vllt. erstmal FS-intern eine Position verfassen
Marburg: Plattformen oder andere Gruppierungen und Communities anfragen wenn eigene Kapazitäten fehlen um sämtlich seiner Aussagen (wie von Erlanger Uni gefordert) zu widerlegen
Erlangen: Profs haben auch direktes Gespräch zwischen FS und diesem Prof gefordert -> kann extern nicht geleistet werden
Kaiserslautern: kann problematisch sein, gegen freie Meinungsäußerung vorzugehen
Umgang mit Schwangeren, Risikogruppen und Ungeimpften an eurer Uni aufgrund der Pandemie
von Antonia (Erlangen)
Frage: Wie sind die Regelungen bzgl. Corona, z.B. Schwangere, Risikogruppen, Ungeimpfte, etc.?
HUB: Es gibt quasi keine Regelungen oder hybride Veranstaltungen, die Uni nimmt sehr wenig Rücksicht, die Öffnung war auch sehr holprig und schlecht geplant.
Uni Wien: Es gibt keine Regekung, bzw. ist das kein Thema.
Mainz: Keine bekannt.
Kaiserslautern: Keine Problematik bekannt.
Münster: Überall 3G, keine sonstigen Regelungen. Schwangere und Risikogruppen werden nicht gesondert thematisiert
Darmstadt: Alle Veranstaltungen(außer Praktika) müssen auch komplett online absolvierbar sein. Für Praktika gibt es keine Lösung (wird scheinbar auf später verschoben). In Präsenz gilt 3G, was einmal pro Veranstaltung kontrolliert werden soll. Und Maskenpflicht in allen Gebäuden.
Düsseldorf: Großflächig Präsenz mit 3G und strengere Maskenregelung, aber keine besonderen Regelungen. In der Physik haben wir sehr viele VL hybrid, aber Übungen nur in Präsenz.
Dresden: Gruppen werden nicht besonders genannt, da Uni kostenlose Selbsttests unter Aufsicht für alle Studis anbietet. Gebäude dürfen aber nur unter 3G und Maskentragen betreten werden. 2G ist maximal unter Ausnahme bei besonderer Genehmigung erlaubt, aber nicht unbedingt gewollt.
TUBAF: Aktuell haben wir alle Veranstaltungen mit 3G und das mit Maskenpflicht oder Sicherheitsabstand (1,5 m).
FUB: Aktuell alle Veranstaltungen mit 3G mit Maskenpflicht
Kaiserslautern: Rückfrage was genau problematisch ist
Erlangen: Schwangere dürfen Unigelände nicht betreten (seit Beginn der Pandemie, auch Prüfungen etc). Kann von Uni aber nicht überprüft werden. Seit auf Präsenz umgestellt wurde gab es also für einige Menschen keine Möglichkeit die Lehre zu besuchen. Im Fall von Ungeimpften wird nun auf Nachfrage die Veranstaltung auch Hybrid gehalten.
HUB: zuvor nur Präsenz, nach positivem Fall soll nun umgestellt werden, Prüfungen waren aber auch digital möglich
Kiel: 3G war gesagt, aber kein Selbsttest möglich, sondern offizieller Test nötig -> Freischaltung sehr umständlich, nicht überall Hybridlehre möglich
Nachfrage: Werden offizielle Tests für Schwangere tec. weiterhin gezahlt?
Antwort auf Nachfrage: Ja
Potsdam: Keine Sonderregelungen bekannt.
Göttingen: Lehre quasi komggplett in hybrid, Prüfungen aber zu großer Mehrheit in Präsenz
Ilmenau: 3G Regel für alle, Tests müssen selbst organisiert werden
Marburg: 3G, bis Ende des Jahres Testzentren für alle Studis
Frage: welche Unis sind auf 2G?
Erlangen: Mail kam letzte Woche, sehr kurzfristige Umstellung auf 2G, davor war auch 3G, Überprüfung bisher: ca. 10% der Studis (stichprobenartig) durch Security-Dienst, die Status überprüfen
Braunschweig: QR-Code-System, Geimpfte müssen nur einmal vorweisen, Genesene einmal pro Semester (also solange sie als genesen gelten), Getestete jeden Tag -> für Dozierende ist nur einsehbar, dass Person QR-Code hat, nicht wie dieser erworben wurde. Sonderregelungen für Unimpfbare wie Schwangere nicht bekannt, auch keine Ahung bzgl Kostenübernahme bzgl Tests
Darmstadt: bis So noch kostenblose Test für Studis, 3G
Düsseldorf: 2G kann laut Freiheit der Berufswahl gar nicht erlaubt sein (wurde mal so erwähnt)
Kiel: Nein
Kaiserslautern: 3G: keine kostenlose Test, auch keine Slebsttest vor Ort
Greifswald: 3G, die Daten ob geimpft,genesen oder getestet werden auf den Studentenausweisen eingetragen und Stichprobenartig kontrolliert.
Erlangen: Studis werden stichprobenartig von Security-Menschen vor Einlass in den Hörsaal kontrolliert
Kommunikation mit Studis
von Max (Leipzig)
INFO: Wir als Fachschaft können es zeitlich evtl. nicht schaffen. Es wäre trotzdem schön, wenn ihr euch hierrüber austauscht. Wir schauen im Nachgang ins Protokoll.
Frage: Auf welchen Wegen kommuniziert ihr mit euren Studis online und wie gut funktionieren diese?
TUW: WhatsApp (Bewerbung, Beratung bei persönlichem Anschreiben bekannter Fachschaftler), E-Mail(Studis schreiben an Verteiler), Discord (persönlich oder in einen bestimmten Chatroom), persönlich im Büro, Plakate (funktioniert alles ganz gut)
HUB: Discord-Server: funktioniert relativ gut für Online-Sitzungen und Spieleabende, sonst aber eher etwas ausgestorben; Telegram: Viele Leute im Chat und vor allem gut um schnell Sachen zu klären. Sonst machen wir alles über den klassischen Email-Newsletter.
Kaiserslautern: Primär durch Mailverteiler. Direkte Kommunikation wurde üder Discord versucht, wurde aber nicht so gut angenommen. Whatsappgruppen in jedem Semester, jedoch nur für kommunikation unter den studies.
Uni Wien: Discord, Instagram, Website, Mailverteiler. Kombination aus allem funktioniert gut.
FUB: Mailverteiler (erstaunlich viele Studis lesen gar keine Mails), teilweise über Homepage, es gibt einen Matrix-Server des Fachbereichs, der nur gut von den
Düsseldorf: Primär über eine (separate) Newsletter-WhatsApp-Gruppe (read-only für normale Studis, vermeidet Spam, so erreichen wir fast alle), ansonsten über Discord und Instagram. Mailnewsletter und Website sind quasi tot. Ganz selten Ankündigungen in Vorlesungen.
Göttingen: Bewerbung über WhatsApp Semestergruppen und Newslett
Greifswald: Telegram, E-mail. Das funktioniert ganz gut.
Rostock: Offiziell übber Mail-Verteiler, ansonsten noch rS
Darmstadt: Wir haben eine E-Mail Verteiler und ein anonymes Feedbacktool auf der Fachschaftsseite. Außerdem existiert ein Discord-Server (offiziel nicht von uns, wegen Datenschutz) der viele erreicht und recht rege genutzt wird.
Dresden: E-Mail Newsletter, Instagram, Jahrgangschats. Vorlesungsansagen (digital). Infos in unserem Opalkurs. (Opal ist unsere Lernplattform)
Rostock; Email, Semester-Chatgruppen, Discord, Instagramm
Münster: E-Mail, Facebook, Instagram. Wir hatten mal Discord, das wurde aber nicht so angenommen
Braunschweig: Jeder Jahrgang hat eine Whatsappgruppe, über die wir die meisten Studis erreichen und einen Fachschaftsinstagramaccount der Fakultät, außerdem haben wir einen Spaß- und einen offiziellen Discordserver, ein Mailverteiler existiert zwar, wir glauben aber dass keiner seine Mails anschaut, ansonsten in Präsenzlehre über Aushänge oder bei Spaßveranstaltungen
Mainz: Mailverteiler, zu dem man sich freiwillig anmelden kann. Das funktioniert semigut. Sonst geht das Meiste über Plakate an Türen und auf der Website.
Potsdam: Wir haben einen Discord-Server (seit Corona sehr belebt, wird auch zu Lerngruppentreffen verwendet), jeder Jahrgang hat eine Whatsapp-/Telegram-/Signalgruppe. Unsere Website wird regelmäßig aktualisiert. Ansonsten gibt es einen separaten Mailverteiler für Rundmails und wir versuchen über Social Media (Instagram) und Aushänge zu kommunizieren
TUBAF: Discord-Grremienserver, Mailverteiler/Uni-Rundmail, Website und Instagram. Funktioniert in kombination recht gut.
Kiel: Whats App Gruppen für jedes Semester, Olat-Kurs (Lernplattform), Funktioniew
Bayreuth: Wichtige Sachen per Mailverteiler an alle Studis der Fakultät, weniger wichtigere Sachen per online Newsletter. Dieser wird ca. einmal im Monat über das elearningsystem der Uni via Mail verteilt, aber nur an diejenigen Studierenden, die sich selbst in unseren FS-elearning-Kurs eingeschrieben haben (über die Hälfte der Studis). Sonst: Social Media
Frage: Auf welchen Wegen verteilt ihr Informationen offline an eure Studis?
Greifswald: Mündlich.
HUB: Wir malen gerne mit Kreide auf den Boden vorm Institut und geben Veranstaltungen auf Sitzungen bekannt.
FUB: Bei wichtigen DVorlesungen abklappern und ansprechen
Uni Wien: Schwarzes Brett, Plakate, Mundpropaganda
Münster: Plakate, in Vorlesungen gehen
Darmstadt: Kaum Präsenzveranstaltungen, dahre nur online Informationsverteilung
TUBAF: Schwarzes Brett, Plakate aufängen. Prinzipell funktioniert online jedoch deutlich besser.
Düsseldorf: Selten mal Plakate oder in Vorlesungen eine Ansage machen.
Ilmenau: Whatsapp Gruppen für jeden einzelnen Studiengang und Mundpropaganda funktionieren am besten bei solch einer kleinen Uni
Kaiserslautern: Über Aushänge im Fachbereich
Dresden: Vorlesungsansagen, Aushängel
Potsdam: mündliche Ansagen in Vorlesungen, vor den FSR Räumen
Mainz: Plakate, Ansage in der Vorlesung nur vor einer Vollversammlung
TUW: Plakate, mündlich
Kiel: Schwarzes Brett, mündlich in VL und Flyer
Rostock: Schaukasten der Fachschaft, Flipchart im Foyer
Bayreuth: Unser Sitzungsprotokoll hängt am Schwarzen Brett der FS aus. Sonst selten Plakate für Veranstaltungen.
Köln: Newsletter, Webseite, Online Foyer (Selbst gehosted Mattermost mit Bridges zu Telegrqm und WhatsApp)
Anwesenheitspflicht
von Max (Leipzig)
Frage: Besteht bei euch an der Fakultät abseits der Prüfungen (Klausuren, Praktika) Anwesenheitspflicht und was haltet ihr von der jeweiligen Regelung?
Antwort:
Ja, für jede Veranstaltung:
Ja, für manche, aber regelmäßige Veranstaltungen: xxxxxxxx (8)
Ja, für einzelne, unregelmäßige Veranstaltungen: xx (2)
Nein, es gibt abseits der Prüfungen keine Anwesenheitspflicht: xxxxxxxxxx (11)
HUB: schwierig...Wir haben Anwesenheitspflicht, aber sie darf nicht überprüft werden. Also quasi keine (außer bei Praktika zum Messen).
Uni Wien: Ja, bei Übungen, wobei diese nicht notwendig sind, um das Studium abzuschließen. (Also b)
Düsseldorf: Quasi keine (außer Praktika und Seminare), ist auch gut so.
Köln: Keine (Bis auf Praktika)
Münster: Indirekt durch mündliche Aufgaben in den Übungen (bedeutet Aufgaben, die in der Übung vorgestellt werden können müssen, um Punkte zu bekommen). Praktika haben Anwesenheitspflicht
Mainz: In einigen Übungen.s Die Fachschaft ist eher neutral diesbezüglich. Außerdem in Seminaren, was natürlich sinnvoll ist.
Greifswald: Während Vortragsseminaren und teilweise bei Übungen.
Rostock: Praktikum, vereinzelte "exotische" Module
Potsdam: Indirekt, man muss zur Prüfungszulassung in einigen Übungen vorrechen (steht allerdings eigentlich nicht in der Modulbeschreibung). Zu Laborpraktika muss man allerdings anwesend sein.
FUB: Selbe Antwort wie Potsdam
Braunschweig: Keine Anwesenheitspflicht bis auf Praktika, bei vielen Übungen muss eine Aufgabe im Semester vorgerechnet werden, wo dann ebenfalls Anwesenheitspflicht herrscht
Duisburg: Ein Kurs mit Anwesenheitspflicht, weil die Anwesenheit auch die Prüfungsleistung ist.
Erlangen: keine bis auf Praktika und Astro-Übungen (in Astro nur, wenn man Lehramt studiert)
TUBAF: ja, bei Praktika gibt es anwesenheitspflicht
Nachhaltigkeits-Strategie
von Katrin (TUM)
Frage: Hat eure Uni eine Nachhaltigkeitsstrategie?
Ja: TUW(die HTU, bei der Uni selbst weiß ich es nicht), Dresden, Uni Wien, Düsseldorf (glaube ich), Tu Braunschweig, TUBAF, Bayreuth (Strategie + Präsidialkommission Nachhaltigkeit seit 2021),
in Arbeit: TUM, Münster(ein bisschen gibt es auch schon, ist aber mehr Gerede als tatsächliche Umsetzung)
Nein: x ,TU Ilmenau, x
Nachhaltigkeits-Forderungen
von Katrin (TUM)
Frage: Hat eure Studentische Vertretung eine Nachhaltigkeitsforderung gegenüber anderen?
Ja: TUM, TUW,Köln
in Arbeit: Rostock
Nein: TU Ilmenau, Uni Wien, TU KL, Uni Potsdam, Düsseldorf (?), TUBAF
Mülltrennung
von Katrin (TUM)
Frage: Gibt es in eurem Institut Mülltrennung
Ja: TUM, TUW, TUD, TU Braunschweig, Cottbus
Ja, aber noch düftig: TUM, Uni Potsdam, Düsseldorf (auf den Fluren getrennt, aber es gibt keine "großen" Plastiktonnen), Münster wie Düsseldorf, TUBAF, Bayreuth (in Fachschaft, teils auch anderswo)
Nein: Uni Rostock, HUB, TU KL, TU Ilmenau, Uni Wien, Greifswald
Anschaffungen
von Tim (Göttingen)
Frage: Was sind die sinnvollsten Anschaffungen der letzten Zeit?
TU Braunschweig: Walkie-Talkies die bei versch. Veranstaltungen (Erstifahrt...) genutzt werden, macht auch Spaß (6 Stück mit Ladestation für 150€)
Hamburg: FS-Pullis (kostenlos), Brettspiele für 500€
Köln: mehr FS-Fahrten, Außenbereich wurde ausgestaltet (der auch extra Fördergelder bekommen hat) -> v.a. im Sommer genutzt, Tischtennis-Platte, Outdoor-Kicker...
Duisburg-Essen: Beamer
Uni Wien: Geld gespendet
Uni Potsdam: Beamer, Beamerwand, Wasserkocher, Hygieneartikel auf den Damentoiletten, Regenbogenflaggen für unsere Gemeinschaftsräume und unsere Brettspielsammlung/Sportausrüstungssammlung (Tischtenniskellen, Volleybälle...) erweitert.
Münster: Winterfeier für den Fachbereich / unsere Studis
TUW: neue Büromöbel, neues Geschirr für die Küche für Studierende, Wasserkocher
Erlangen: Keksausstecher, demnächst mehr Bierzeltgarnituren, Desinfektionsmittel, Erste-Hilfe-Kasten, ...
Darmstadt: Neue Ausstattung für Fachschaftsraum(Möbel und neuer Kühlschrank) (Fachbereich hat Geld zur Verfügung gestellt)
TUM: gemeinsam mit Verwaltung einen Konzertflügel
Bayreuth: Klemmbrett, Festzelt (500€, ca. 20-30 Personen, besser als billiger Pavillon)
TUBAF: neuer Pavillion
Uni-App
Von Mo (Mainz)
Frage: Wie geht man damit um, wenn man eine Uni-App nutzen muss, die nur im Google-Play-Store für Android vorhanden ist? Wenn man ein "degoogletes" Handy hat, hat man kaum eine Möglichkeit, an die App zu kommen. Auf Anfrage nach Angebot in F-Droid kam nichts Hilfreiches. Demnächst wird es den Studi-Ausweis NUR in der App geben.
Nachfrage: Menschen ohne Smartphone können also nicht studieren?
Mainz: Scheint so, es wird dann halt diese App benötigt
Hamburg: der AstA der Uni sollte einschreiten in diesem Fall
Düsseldorf: Wir haben eh nur eine sehr unnütze Uni-App, die niemand wirklich braucht.
Studierendenausweise
von Christian (Mainz)
Frage: Wieviele verschiedene Karten etc habt ihr für all eure Uniaktivitäten (Semesterticket, Bibliothek, bargeldlos zahlen, Transponder zum Türen öffnen, Studierendenausweis,...)?
Ilmenau: eine Karte für alles
Mainz: Semesterticket, Bibliothek, bargeldlos zahlen, Studierendenausweis jeweils einzeln
Braunschweig: Ein Semesterticket, kann man als Bibliotheksausweis und Mensakarte nutzen
Greifswald: Nur eine Karte (Semesterticket, Bibliothek, Mensakarte (bargeldlos zahlen), Türen aufschließen)
Göttingen: eine Karte für alles
Kiel: eine Karte für alles
Hamburg: für alles einzelne Karten (insgesamt 6 oder so)
Rostock: 1x Studienausweis + Semesterticket, 1x Schlüsselkarte + Bibliotheksausweis, 1x Mensa-Guthaben-Karte
Münster: 1x Studiausweis + Mensa, 1x Semesterticket (als pdf,) + Anzahl variiert für Transponder/Schlüssel je nachdem zu wie vielen Instituten/Räumen man Zugang hat
TUW: haben einen Studierendenausweis, Pendler bräuchten noch ein Öffiticket
Köln: Bis letztes Jahr, eine für alles. Da Aber schlecht eingekauft wurde ist die Menükarten zur Zeit extra.
Kaiserslautern: Transponder für die Türen und Studierendenausweis für alle anderen Funktionen
Düsseldorf: Seit kurzem alles in einer Karte: Bib, Mensa-Card, Studiausweis, Ticket. Türen öffnen geht nicht (bzw wenn schon, dann mit jeder beliebigen Karte ;) )
Dresden: Studiausweis(=Semesterticket), Bibliothek, Mensa-Karte, Kopieren/Drucken. Das jahrelange Projekt diese zu vereinen geht wohl bald in die Testphase.
Darmstadt: 2 Karten, eine mit Semesterticket/Studiausweis und eine für Bib/Bargeldloszahlen. Transponder nur für ein paar Fachschaftsmenschen oder Mitarbeitende.
Potsdam: Nur eine Karte (Semesterticket, Bibliothek, Mensakarte (bargeldlos zahlen)
HUB: Zwei: Schlüsselkarte und Studiausweis für Bib, M
FUB: Nur eine Karte (Semesterticket, was im Semesterbeitrag inbehalten ist, Bibliothek, Mensakarte (bargeldlos zahlen), die Mensakarte gibt es allerdings auch separat. Für Türschließrechte bekommt man einen Transponder, den allerdings nur für einige Fachschaftsmenschen oder Mitarbeitende/Abschlussarbeitende
Erlangen: Eine Karte für alles. Nur das Semesterticket ist extra (Papierzettel oder in der App vom Verkehrsverbund). Angestellte Studierende bekommen zusätzlich eine Angestelltenkarte, die das Gleiche kann, nur das Essen ist teurer. Alle Studierenden der Physik können Schließberechtigungen beantragen (Seminarräume und Außenschließung). Andere Fachrichtungen haben das gleiche System.
Bayreuth: Eine für alles, außer Tüschließungen (nur für FSler, Angestellte, HiWis, etc., nicht normale Studierende)
Duisburg: Alles auf dem Ausweis, außer das Studiticket, das gibt es nur digital
TUBAF: eine für alles (außer Semesterticket, da wir keins haben)
TUM: Studentcard für alles + Ticket vom MVV
Cottbus: eine für alles (aber nicht für die Mensa)
- digital: 3
- Chipkarte: 16
- Papierzettel:6
Details zu digitalen Studiausweisen werden entsprechend geklärt.
FS Arbeits-Tools
Christian (Marburg)
Frage: Welche Online Tools werden für FS-Arbeit genutzt? (Außer Mail und Messager-Diensten)
Rostock: Mail, Telegram, in der Vergangenheit (und hoffentlich auch wieder in Zukunft) Nextcloud, HackMD
Hamburg: Cloud, Etherpad, Terminabfragetool
Köln: Mattermost, Ilias der Uni, Email, Telegram
TU Wien: Discord, Email, Telegram
Ilmenau: nur WhatsApp und Discord, eigenes Gremien Wiki und eigenes Mailprogramm der Uni
Kaiserslautern: Mattermost, Discord, BBB
FUB: haben einen Channel auf den Matrix-Channel des Fachbereichs, Jitsi, eigenes Wiki, ein von der FU-Informatik gehostetes Etherpad, das dudle der TU Dresden, Signal, sehr viel Mail
Kiel: Telegram, BBB, Mail
Dresden: eigenes Wiki, Telegram, BBB, Matrix/Jitsi, Fsr-Uni-Cloud (soll in ein kompaktes System aller Fachschaften übergehen; Stura IT ist da sehr engagiert), eigene Website, Terminmfragetool (TUD eigenes doodle)
HUB: eigenes Wiki auf eigener Seite (sie ist sehr gut : www.physik.hu), von der Uni gehostete Cloud und Etherpad Greifswald: BBB, E-mail
Erlangen: Word-Press-Website, Wiki (eigenes), Pad (eigenes und das von unserer Studierendenvertretung), Telegram, Discord, Zoom, Cloud, Mail, Terminklick (Doodle-Version von unserer Studierendenvertretung), StudOn (Online-, Lern- und Prüfungsplattform der Uni), teilweise noch WhatsApp
Braunschweig: Whatsapp (Memes), Walkie-Talkies, Discord (schwierig)
Darmstadt: Jitsi, ab und zu Zoom, Discord-Server, Selbstgebautes Wiki
TUBAF: Slack, Discord-Server, Website, BBB
Cottbus: Telegram, Doodle, Mail(-verteiler), Discord, Uni-Clowd
Göttingen: Matrix, Mailverteiler, Stud.IP für Wiki
Düsseldorf: Discord (Kommunikation), (Uni-gehostetes) Wiki (Archivierung von Informationen), Eigene Nextcloud (Archivierung von Dateien), eigenes Helfika-Tool zur Schichteinteilung (auch problemlos für normale Studis zugänglich)
Bayreuth: Wiki (eigenes), Trello für Party-Orga
Zusammenfassung
Zusammenfassend wurde über verschiedene Dinge geredet, die auch in das Plenum getragen wurden. Der Fokus dieses Arbeitskreises lag auf der Bewältigung der Pandemie, einem Shift in Richtung Onlineleben und Fachschaftsarbeit im Allgemeinen.