WiSe23 AK MeTaFa-Resos

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Vorstellung des AKs

  • Verantwortliche/r: Lukas (StAPF), Vicky
  • Ziel des AK: Diskussion zum Zustandekommen von MeTaFa-Resos
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: ja, jedoch inhaltlich unabhängig zu vorherigen AK
  • Wer ist die Zielgruppe?: Menschen die interresiert sind wie MeTaFa-Resolutionen zu stande gekommen sind und was es für Alternativen gibt/gab
  • Wie läuft der AK ab?: Kurzer Abriss wie die MeTaFa-Resos von Berlin entstanden sind, die Gedankengänge dahinter und wie das in der Vergangenheit der Fall war
  • Materielle (und immaterielle) Voraussetzung: nein
  • Sonstige Vorstellung:

Arbeitskreis: MeTaFa

Protokoll vom 30.10.2022

Beginn
14:56 Uhr
Ende
??:?? Uhr
Redeleitung
Lukas (HU Berlin)
Protokoll
Tim (Göttingen), Selina (Freiberg), Benedikt (Bonn)
Anwesende Fachschaften
Freie Universität Berlin,
Georg-August-Universität Göttingen,
Humboldt-Universität zu Berlin,
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Technische Universität Bergakademie Freiberg,

Protokoll

Es gab Unzufriedenheit damit, dass MeTaFa-Resos nur angenommen oder abgelehnt werden können.

Man könnte in den AKs zu den MeTaFa-Resos diese mit den entsprechenden ZaPF-Resos gegenüberstellen, um zu verdeutlichen welche Punkte so schon in der Vergangenheit von der ZaPF beschlossen wurden.

Problem: andere Fachschaftentagungen haben nicht unbedingt zwischen den Tagungen Vertretungen. früher: mal langes Verfahren wo in erster BuFaTa Texte gelesen werden und mögliche Überarbeitungen eingereicht werden. Bei den nächsten BuFaTas erst Abstimmung nach Überarbeitung. Manche Tagungen sehr auf Konsens bedacht, das kann Probleme machen, wenn zwischen BuFaTas Teilnehmer wechseln. Es im Friss-oder-stirb-Verfahren an die BuFaTas zu geben bringt zwar schnellere erfolgreich beschlossene Resos, führt aber zu größerer Unzufriedenheit unter den BuFaTas.

Generelle Frage: In wie weit ist der langzeitige Prozess Zielbringend?

Vicky meint, dass wenn man nicht zu einer Übereinstimmung kommt, dann schreiben die einzelnen BuFaTa’s besser selber welche und verteilt diese und schaut wem man sich anschließen will.

Der langwierige Prozess führt dazu, dass sich jeweils eine Person pro BuFaTa sich 1 bis 1.5 Jahre drum kümmern. Zudem befassen sich viele Menschen erst im Plenum mit den Resos ->vorige Besprechungen werden selten in Anspruch genommen

Eigentlich waren früher immer 2 MeTaFas im Jahr, ist nur seit Corona eingeschlafen. Normalerweise wurde immer bei der Tagung der nächste Austragungsort festgelegt.

Was wollen wir jetzt tun? Bei zeitlich kritischen Resos wird es auf Friss-oder-stirb hinauslaufen, das kann man den Zapfika aber begründen. Bei langfristigeren Themen sollte man das zweimal in die jeweiligen BuFaTas bringen, das erste Mal für Feedback und Änderungen, das zweite Mal dann für den Beschluss der endgültigen Fassung. Bei Resos, die nah an Resos der ZaPF liegen, sollte vorher einen Gegenüberstellung erarbeitet und dann vorgestellt werden.