WiSe21 Datenschutz

Aus ZaPFWiki
Version vom 26. Februar 2022, 19:29 Uhr von Jakob Schneider (ZaPF-Auth 5) (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Vorstellung des AKs

  • Verantwortliche/r: Hendrik (RUB)
  • Ziel des AK: -
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: Nein
  • Materialien und weitere Informationen: -
  • Wer ist die Zielgruppe?: -
  • Wie läuft der AK ab?: -
  • Materielle (und immaterielle) Voraussetzung: -
  • Sonstige Vorstellung: -

Arbeitskreis: AK Datenschutz

Protokoll vom 13.11.2021

Beginn
10:45 Uhr
Ende
12:07 Uhr
Redeleitung
unbekannt
Protokoll
Hendrik (RUB)
Anwesende Fachschaften
Technische Universität Berlin,
Ruhr-Universität Bochum,
Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg,
Georg-August-Universität Göttingen
Universität Siegen,
Johannes Gutenberg-Universität Mainz,

Protokoll

Hinweis auf die beiden Resolutionen zu Videokonferenzplattformen:

Es wird eine Diskussion über die Datenschutzsituation an den Unis der Anwesenden geführt:

  • Smartphone als Studi-Ticket mit App(https://www.studium.uni-mainz.de/app-ticket), die nur im Apple Store und im Play-Store verfügbar ist, keine Bereitstellung der APK und App nicht Open-Source (hier Hinweis auf [AK F(L)OSS](https://zapf.wiki/WiSe21_AK_FOSS)). Frage Rechtsgrundlage: Empfehlung, sich an LfDI zu wenden. Es gibt auch Papier-Ausweis, den man aber gesondert beantragen muss. Die App macht aber noch viel mehr als nur das Ticket darzustellen, bspw. auch Kontakterfassung und Anwesenheitstracking. Frage, inwiefern die Bereitstellung einer schlechten Alternative geeignet ist, um die Datenverarbeitung zu rechtfertigen. Hinweis auf "NOYB vs. Zeitungsverlage" (https://noyb.eu/de/news-seiten-leserinnen-sollen-eigene-daten-zum-wucherpreis-zurueckkaufen).
  • Hack der TU Berlin. Information der Betroffenen über Website (https://www.tu.berlin/themen/einschraenkung-it-services/). Personenbezogene Daten wurden veröffentlicht, wann erfolgte Information?
  • Diskussion, warum immer wieder Unis erwischt werden: IT-Sicherheit braucht gutes Personal, und Unis zahlen nicht gut.
  • Diskussion, was von DSB erwartet wird: Reaktion auf Anfragen, Briefing Pressestelle mit korrekten Informationen insb. bei größeren Vorfällen, ggf. Gegendarstellung, allgemeinverständliche Information über Vorfälle und Auswirkungen
  • Kontaktaufnahme von DSB an einzelnen Unis, bspw. wegen fragwürdigen Datenabfragen im Rahmen des Studiums.

Zusammenfassung

Es wurde über allgemeine Datenschutzprobleme und Datenschutzbeauftragte geredet.