SoSe15 AK Hilfskräfte
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Kathii (Frankfurt)
Gemeinsamer AK zu Hilfskräften. Dabei soll es dieses Mal hauptsächlich darum gehen, um einen Austausch der momentanen Zustände an den Universitäten anzuregen und sich eventuell grobe Ziele zu stecken, um diese Situation landesweit/bundesweit zu verbessern.
Einleitung
Das Thema Hilfskräfte ist seit nun schon fast zwei Jahren ein großes Thema an der Goethe Universität Frankfurt. Die Hilfskraft Initiative, Verdi, GEW als auch StudentInnen, die sich eigeninitiativ für dieses Thema engagieren, sind in Gesprächen mit der Universität, um einige Missstände aufzuarbeiten. Leider ist die Universitätsleitung nicht in allen Punkten unserer Meinung. Somit gab es auch schon mehrere Streiks und Kundgebungen, um unsere Forderung deutlich zu machen: ein Tarifvertrag, in dem all diese Dinge rechtlich gesichert sind.
Ziel des AK's
Wir möchten nun diesen AK dazu nutzen, um prinzipiell erst einmal bundesweit (ich zähle die Schweiz und Österreich jetzt mal dazu) eine "Bestandsaufnahme" zu erstellen und zu schauen, wie es den Hilfskräften bei euch an den Fachbereichen und den Universitäten so ergeht. Es wäre schön, wenn ihr euch zu den folgenden Punkten Informationen einholt:
- Stundenlohn (gestaffelt nach Abschluss / abhängig von der Arbeitsstelle; gibt es Sonderzahlungen wie beispielsweise Weihnachtsgeld?)
- Vereinbarkeit des Hiwi-Jobs mit dem eigenen Studium
- Sind bei euch viele StudentInnen bei ProfessorInnen eingestellt, bei denen sie noch Prüfungen o.ä. ablegen müssen? (Abhängigkeit der Studierenden)
- Urlaubsanspruch
- Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
- Materialbeschaffung (Bsp.: Müssen TutorInnen ihre Kopien etc. aus eigener Tasche zahlen?)
- Sind Arbeitsplätze vorhanden? (In Frankfurt gab/gibt es Hiwis, die sich erst einen Arbeitsplatz suchen müssen, bevor sie mit ihrer eigentlichen Arbeit beginnen können.)
- Überstunden
- Gibt es Werkverträge? (Bsp.: StudentInnen werden pro korrigierte Klausur bezahlt.)
- Vertragslaufzeiten
- Gleichbehandlung mit anderen Beschäftigten der Universität (Bsp.: In Frankfurt mussten bis jetzt alle Hiwis ab dem ersten Krankheitstag ein Attest vorzeigen.)
- Gibt es Hiwi-Jobs mit "Aufstiegschancen"?
- Gibt es bereits Initiativen oder gar eine andere Vertretung, die sich für Hilfskräfte einsetzen? (Mögliche Verknüpfungen zwischen den Bewegungen.)
Unser Vorschlag wäre es, uns zuerst auszutauschen, wie der Stand der Dinge an unseren Universitäten ist. Anschließend könnten wir darüber diskutieren, wie und vor allem ob wir uns als ZaPF, KIF und KoMa positionieren und welche Strategien es bei bestimmten Problemen gibt.
Das wären erst mal unsere Vorschläge. Wenn ihr weitere Ideen habt, könnt ihr sie gerne hier hinzufügen, mich auf der ZKK ansprechen oder mir eine Mail schreiben (kathii@fachschaft.physik.uni-frankfurt.de).
Arbeitskreis: "Hilfskräfte"
Protokoll vom 29.05.2015
- Beginn
- 13:20 Uhr
- Ende
- 15:05 Uhr
- Redeleitung
- Kathii (Uni Frankfurt am Main) und Marcus (Uni Frankfurt am Main)
- Protokoll
- Marcus (Uni Frankfurt am Main)
- Anwesende Fachschaften
FU Berlin, Uni Bonn, TU Darmstadt, TU Dortmund, TU Dresden, Uni Duisburg-Essen, Uni Düsseldorf, Uni Frankfurt, Uni Göttingen, TU Kaiserslautern, Uni Karlsruhe, Uni Kassel, Uni Kiel, Uni Konschdanz, LMU München, Uni Potsdam, Uni Siegen,
Einleitung/Ziel des AK
Protokoll
Vorstellungsrunde
Zwei Hilswissenschaftliche Kräfte aus dem Bereich Geistes- bzw Sozialwissenschaften berichten als Gäste aus Frankfurt (allgemein nicht nur auf einen Fachbereich bezogen):
Es wurde berichtet, wie die Inititative in Frankfurt anfing. In Bibliotheken wurden HiWi's diskriminiert: Unbezahlte Überstunden, Androhung von Kündigung, falls man sich beschwert. Überstunden wurden motiviert über vertraglich nicht festgelegte Boni in der Arbeitsgruppe für eine spätere Tätigkeit in Forschung und Lehre.
In den letzten Monaten formierte sich Widerstand. Es wurde Aufklärung betrieben, damit alle wissen, welche Rechte sie haben.
Das allgemeine Modell in Frankfurt ist:
Zeit ist festgelegt im Vertrag: HiWi verpflichtet sich X Stunden in einem Monat zu arbeiten. Arbeitsrechlich ist das aber nicht zulässig.
Es wird versucht auf Konfrontation zu gehen mit Präsidum. Es wird gefordert, dass gesetzliche Vorgaben eingehalten werden, Lohnerhöhung, keine unbezahlten Überstunden. Asta unterstützt bewegung finanziell und personell. Hauptzugang des Präsidumsgebäudes wurde im Rahmen eines Protestes blockiert durch HiWi-Initiative. Es wurde versucht den wissenschaftsminister zu erreichen bei Eröffnungsfeier eines Gebäudes um Öffentlichkeit zu erreichen. Die Presse war anwesend und es wurde ein Kontakt hergestellt mit Initiative. Der Druck wird auf Präsidium erhöht. Daraufhin ist das Präsidium auf die Initiative zugegangen und hat in gemeinsamen Arbeitsgruppen Selbstverpflichtung ausformuliert. Forderung bleibt aber bestehen: Tarifvertrag bleibt Ziel: Gesetzliche Bestimmungen einhalten. Es gab Verhandlungen zwischen Verdi, GEW und der Uni um HiWi's in einen Tarifvertrag zu bringen. Die Initiative kann nicht verhandeln, da es keine eigene Gewerkschaft gibt. Arbeitskampfmaßnahmen scheinen zu wirken, da Präsidium bewegt sich. Vernetzung und Arbeitskampf waren die Entscheidenden Maßnahmen hierfür.
Es folgt darauf ein Bericht der anwesenden Fachschaften zu der Situation der Hiwi's an ihren Fachbereichen und Uni's.
Kiel (ZaPF): es gibt keine Probleme. 9,7 € BSc, 10,7 pro Stunde für MSc. Es wird nicht protokolliert, wer wie viel arbeitet. Es gibt ausreichende Stellen in den Nautrwissenschaften, in der Bib gibt es Stellen. Bei Krankheit wird auch bezahlt.
Darmstadt (KIF): Versuch einer Hiwi Initiatvie gescheitert, weil Leidensdruck nicht so groß ist. Viele wissen nicht über ihre Rechte bescheid. Ziel ist es mehr zu informieren. Tarifvertrag wurde im Senat kategorisch abgelehnt. Stundenzettel müssen in ganz Deutschland abgegeben werden. Es gibt derzeit Umfrage an HiWis um Situation zu erfassen.
Dresden (ZaPF): Eher weniger Probleme. Zeitlisten existieren, es funktioniert
TU Dortmund (KoMa): eher keine Probleme, sehr unterschiedlich zwischen den Bereichen. Vertretung muss man sich selbst suchen, bezahlt wird im Krankheitsfall. Wieviel gearbeitet wird, wird direkt mit Dozenten geklärt, es gibt keinen Stundenzettel, meist ist vereinbarte Arbeitszeit großzügig bemessen
TU Dortmund (KIF): kein Problem, Zeit ist großzügig bemessen. Freie Zeiteinteilung. Es gibt ein Beschwerdesystem das funktioniert. Alle Probleme wurden innerhalb von einem Semester behoben, der Dekan regelt das am Ende
KIT Karlsruhe (ZaPF): keine Probleme, offiziell gibt es Stundenzettel, es gibt welche die keine schreiben. Tutorium ist auf ein Semester begrenzt. Tauschen im Krankheitsfall ist kein Problem, es wird gezahlt. Diese Rechte sind festgeschrieben, auf der ASTA HP sind diese aufgeführt
Bonn (KIF): es gibt Stundenzettel, grundsätzlich wird man für 10 Stunden angestellt und moderiert 2 Tutorien, hängt stark von Modul ab, aber alle bekommen gleichen Hiwi-Vertrag. 8,32 € pro STunde.
Siegen (KIF): es gibt eine art Tarifvertrag mit 9,6 € pro Stunde. Es gibt in Zukunft eine gewählte Vertretung die Verhandlungen führt, sobald Grundordnung in Kraft tritt, bisher gibt es HiWi Initiative
Konschdanz (KIF) und (ZaPF): 9.6 € BSc 11,x MSc. Keine Probleme, Es gibt Stundenzahl. Tauschen kein Problem. Überstundenkontingent kann aufgebaut werden, muss aber zu Ende des Vertrages wieder abgebaut sein.
Kaiserslautern (ZaPF): 9,2 € ohne Abschluss, mit ist es höher. Fester Stundensatz je nach Übung. HiWi in den Arbeitsgruppen verhandeln mit Prof direkt. Zeitaufwand ist frei einteilbar, kein Stundenzettel. Wenn da ein Misstand entsteht, weil das Ergebnis nicht stimmt gibt es Probleme. Aufstockung eines Vertrags ist möglich
Kassel (ZaPF): Aufstockung des Vertrags wenn es nicht passt möglich. Vertretung ist kein Problem. Stundenzettel durch Mindestlohn eingeführt. Faktisch trägt man Zeiten willkürlich ein, so wie es passt, da es faktich nicht möglich ist genau festzustellen wieviel man arbeitet. Es gibt Bewegung um Stundenzettelpflicht zu entbinden.
Göttingen (ZaPF): Wegfall der Studiengebühren und Mindestlohn führt zu Finanzierungslücke. Vergütung nach Beamtenverordnung. 8,x ohne Abschluss 10,82 € BSc, 13,x € MSc. Finanzierungslücke wird bekämpft durch Aufstockung der Personenzahl in Übungsgruppen. Stundenzettel werden geführt. Bib: Umstrukturierung, (ausgebildete) Bibliothekare entlassen und Germanisten eingestellt als HiWi's
FU Berlin (ZaPF): Tarifvertrag 10,8 € Stundenlohn für alle. GEW und VERDI handelt Tarifvertrag aus. Regelungen beziehen sich alle auf Bundesregeln für öffentliche Stellen, das funktioniert auch. Es gibt verschiedene feste Stundenzahlen als Verträge. Es gibt keine Tutoren, das machen Wissenschaftliche Mitarbeiter, außer im Praktikum, Schülerlabor oder als HiWi in Laboren, sowie in der Didaktik. Es gibt meist 2 jährige Verträge, manchmal 1 jährig
Dresden (KoMa): Ergänzend zu Dresden: Weg zu Vertragsschluss ist sehr lang und bürokratisch. Man muss sehr lange vorher bereits anfangen mit Verträgen. Es gibt Fragebögen die HiWi's ausfüllen, aber da kommt nichts bei raus. Geisteswissenschaften: sehr schlechte Situation. Urlaub darf genommen werden, proportional zu normalen Arbeiter, aber man bekommt diese Info nicht, man muss selber darauf kommen.
Düsseldorf (KoMa): es gibt Urlaub, wird wenig benutzt, Im Vertrag gibt es einen Hinweis. BSc und MSc bekommen das gleiche Geld, Begründung: gleiche Arbeit, gleiches Geld. Jedes Semester muss ein Vertrag erneuert werden. Probleme gab es im Landesamt für Besoldung und Vergütung aus bürokratischen Gründen. Aufstocken ist nicht mehr möglich. Es gibt nur 5, 10, 15, 17 Stunden pro Woche als Vertrag. Zeiten passen am Anfang nicht, man hat viel mehr zu tun, dafür nichts in den Semesterferien
Düsseldorf (ZaPF): Für die meisten Übungen werden Wissenschaftliche Mitarbeiter eingestellt. Keine Stundenzettel.
Düsseldorf (KIF): Alles würd über Studis geregelt. Wenn man einmal wissenschaftliche Hilfskraft wird, darf man nicht mehr Hiwi werden. Oft bleiben Leute dann einfach HiWi, wenn sie in Lehre bleiben wollen. HiWi: 8,73 € Wissenschaftliche Hilfskraft 13,18 €. Langer Bürokratischer Weg bis zum Vertrag, manchmal bekommt man kein Geld und erst nachher gezahlt. Keine Stundenzettel. Krankheit wird weiter bezahlt. Vertretung muss selber geregelt werden. Alle Fakultäten bekommen gleichen Vertrag. Früher waren Verträge variabel, nach Wegfall der Studiengebüren schwieriger geworden. Aufstockung sehr schwierig. Laufzeit: 4 Monate, weil es in der Vorlesungszeit ist. Wenn man in Arbeitsgruppe arbeiten möchte, dann standard mäßig 1 Jahr oder auch ein halbes, wenn man das möchte.
LMU München (ZaPF): Zentrale Bib Verwaltung. Feste Verträge mit Stempelkarten, läuft gut. In Fakultät 9,x € ohne Abschluss, 10,x € mit Abschluss. Keine Arbeitszeiterfassung. Problem: Man arbeitet ohne Vertrag, weil Klausuren außerhalb der Vertragslaufzeit liegen. Generell wird flexibel gehandhabt, wieviel Geld für was ausgezahlt wird. Durch Mindestlohngesetzt ist es schwieriger geworden das so aufrechzuerhalten.
Potsdam (ZaPF): Fakultät Mathematik und Physik: Es gibt StudiHiwis und Wissenschaftliche HiWis 10,45 € pro Stunde. Kurse haben festes Budget, d.h. es gibt keine Möglichkeit die Zeiten zu ändern. Verhältnis zu Profs ist gut, man kann Krankheits/Urlaubfsfall regeln. Zeit die man arbeiten muss ist großzügig bemessen
Essen (KoMa): 12,7 € (kein MSc) 14,45 € (mit MSC). Stundenzahl gut bemessen, frei verhandelbar. Als die ersten BSc kamen, gab es nur den günstigen Vertrag, oder keinen Job. Mit neuem Studiendekan hat es sich geändert, dass der teurere Vertrag für BSc auch möglich geworden ist, aber dafür eine Stunde weniger
Während der Vorstellungsrunde gab es Diskussionen über den Sinn von einheitlichen Regelungen und der Definition von problematischen Situationen. Es ist aufgefallen, dass in diesem AK verschiedene Fächer und Universitätskulturen aufeinander getroffen sind.
Man könnte hier über eine Stellungnahme der ZKK Position überlegen:
1. HiWi-Vertretung der Uni wählen lassen?
2. Wollen wir eine einheltiche Regelung oder Fakultätsregelung?
3. Einheitliche Regelung = Tarifvertrag?
4. Statement zur Behandlung von BSs Abschlusstudierenden (Lage zwischen MSc und BSc)
Positionsdiskussion
Es wurde nach der Vorstellungsrunde eine kontroverse Diskussion angestoßen:
Gäste: Es ist von keinen Problemen die Rede, aber es ist zu bedenken: Informationsgrundlage ist sehr schlecht, außerdem gibt es starkes Abhängigkeitsverhältnis durch kurze Laufzeit. Es gibt gesetzliche Regelungen die einfach nicht umgesetzt werden, aber jeder hat ein Anrecht darauf. Es finden Rechtsbrüche durch Verträge statt. Warum Tarifvertrag? Bedeutet erstmal mehr rechtlichen Schutz, außerdem regelmäßige Lohnerhöhung (Inflationsausgleich). Gegenargumente (des Präsidiums): Land macht Probleme, weil das in Hessen Vorreiter ist und damit die Gefahr besteht, dass alle hessischen Unis das auch wollen. Es gibt aber kein Geld für einen Tarifvertrag. Leitlinien durch Universität bringen nichts, weil keine Verbindlichkeit besteht. Lohnerhöhung ist nicht garantiert, hängt vom Verhandlungsgeschick ab.
Im folgenden einige Positionen dazu:
Göttinungen: Stiftungsuni hat keinen Tarifvertrag, es gibt trotzdem Erhöhungen, gerade hier ist nicht klar, wie die Erhöhung zu stande kommt. Es gibt Forderungen einer schwarzen liste (HiWis die schlechte Lehre machen), Profs wollen das nicht, weil es illegal ist. Außerdem müssen sie eh eingestellt werden, wenn es zu wenig Bewerber gibt.
Kiel: Vertragslaufzeit: maximal 6 monate. Mehr als 4 Jahre Hiwi geht nicht.
Dortmund: Es gibt Ersatzmittel für Studiengebühren über die ein Gremium verfügt, da kann man Verträge aufstocken lassen per Antrag. Funktioniert gut.
Konstanz: Urlaub nur während der Semesterferien nehmbar
Kaiserslautern: Übungsleiter ist auf ein Semester befristet, weil dann Arbeit ausläuft. Wissenschaftliche Mitarbeiter-Verträge sind halbjährlich und werden in der Regel verlängert.
Düsseldorf: Aufstockung sehr schwierig, Dozenten müssen mit Gremium verhandeln, um Gelder zu bekommen für mehr Stellen (wenn z.B. mehr Studierende auftauchen als erwartet). In der Diskussion kam auf: Man kann evtl Stundenzahl erhöhen und Geld pro Zeit verringen, bei gleicher Bezahlung in Summe.
Gäste: Es gibt Situationen in denen Studierende auf Hiwi Verträge stärker angewiesen sind.
Zusammenfassung und Folgearbeitsaufträge
In der Diskussion kamen sehr unterschiedliche Positionen vor. Es war nicht möglich eine Konsenzmeinung oder Position zu dem Problem oder Nicht-Problem zu finden. Wir sind aber zu dem Punkt gekommen, dass folgende Themen in im Backup-AK (hat nicht stattgefunden aus Mangel an Teilnehmern) oder ansonsten als Folge-AK's auf anderen BuFaTa's in Arbeitsgruppen diskutiert werden sollen um Evtl Positionen herauszuarbeiten
1. Informierung und Vernetzung aufbauen (auch Rechtsgrundlage)
2. Dauer der Arbeitsverträge ein Problem oder nicht?
3. Brauche ich meinen HiWi-Job wirklich?
4. Stundenzettel Ja oder nein?
5. Abschlussabhängige Bezahlung. Was ist sinnvoll, was gibt es?