WiSe21 AK Leistungspunkte fuer Gremienarbeit

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Die Beschreibungsseite befindet sich noch im Aufbau :)


Vorstellung des AKs

Verantwortliche*r: Sönke (aus Potsdam)


Einleitung
Bisher kann an relativ wenigen Universitäten gesellschaftliches Engagement / bürgerschaftliches Engagement (wozu auch Fachschaftsartbeit zählt)im Studium angerechnet werden. Es gibt allerdings mehrere Gründe, welche für die mögliche Anrechung stehen:

  1. Derzeit gibt es Studierende, die nicht die Möglichkeit haben sich einzubringen (Studierende mit Nebenjobs, mit Kindern & pflegebedürftigen Verwandten, Angewiesenheit auf Bafög -> somit schaffen des Studiums in Regelstudienzeit)
  2. Man erwirbt während des Engagements Schlüsselkompetenzen, die in den Bereichen für Schlüsselkompetenzen angerechnet werden könnten (dies ist Vergleichbar mit Praktikas oder anderen Schlüsselkompetenzmodule)
  3. Es motiviert die Studierenden zu mehr / größeren Projekten, da diese nun etwas für ihre Arbeit zurückerhalten (davon kann auch die Uni profitieren, falls bspw. Studierende Feste organisieren etc.)
  4. Es gibt Nachwuchsprobleme innerhalb der akad. und studentischen Gremien. Dies liegt einerseits auch an dem gesellschaftlichen Zwang das Studium so schnell wie möglich zu beenden. Dem kann hiermit entgegengewirkt werden.

Außerdem gibt es eine Handreichung von der Hochschulrektorenkonferenz (Datei:Handreichung Anrechnung 06.02.2019 WEB.pdf ab Seite 19), in der die Schaffung der Anrechnungsmöglichkeit empfohlen wird. (hier gibt es auch eine Definition des sogenannten "Bürgerschaftlichen Engagements") Einige Argumente, welche gegen die Einführung stehen werden versucht auf Seite 6 Datei:Vorstellung LP fuer Fachschaftsarbeit.pdf zu wiederlegen.

An der Uni Potsdam sind wir nun fast soweit, dass wir ein solches Modul im fachübergreifenden Bereich "StudiumPlus" einführen können (nach 2 Jahren Vorbereitungsarbeit). Es gibt aber auch schon andere Unis, an dem es solche Möglichkeiten gibt (siehe Datei:Vorstellung LP fuer Fachschaftsarbeit.pdf Seite 4 mit Links).

Ziel des AK Handelt es sich um einen Folge-AK?

Nein, aber es gibt Überschneidungen mit früheren AKs. Beispielsweise: https://zapf.wiki/WiSe11_AK_Vergütung_studentischen_Engagements

Wer ist die Zielgruppe?

Alle, die sich für Ehrenamt bzw. die Verbesserung der Bedingungen für ehrenamtliche aktive Studierende interessieren.

Wie läuft der AK ab?

  1. Kleine Vorstellung des Themas: Wie ist der Stand an den Unis
  2. Vorstellung der Geschehnisse an der Uni Potsdam
  3. Mögliche Vorstellungen und Diskussionen über die Situation an anderen Universitäten
  4. Diskussion und Sammlung von weiteren Pros und Contras
  5. Betrachtung des Entwurfes für die ZaPF Resolution -> Sammlung von Verbesserungsvorschlägen
  6. Zielinstitutionen & Zielpersonen für Resolution besprechen
 # Hochschulgruppen der Parteien
 # Professor Oliver Günther (HRK, Vizepräsident für Lehre und Studium) mit Präsident Professor Dr. Peter-André Alt
 # fzs Ausschuss Studienreform und Vorstand
 # Metafa

Dokumente

Entwurf Resolution

ich beeile mich den fertig zu bekommen.. Der Entwurf entwickelt sich hier: https://www.overleaf.com/read/fmynvhrtstfn

Interessante Dokumente zum Durchschauen

Mögliche Modulbeschreibungen (erarbeitet für die Uni Potsdam)

Protokoll AK Leistungspunkte für Gremienarbeit

Anwesende

  • Foto machen für BMBF

Arbeitskreis: AK {{{Vorlage}}}

Protokoll vom tt.mm.jjjj

Beginn
HH:MM Uhr
Ende
HH:MM Uhr
Redeleitung
Vorname Nachname (Uni)
Protokoll
Vorname Nachname (Uni)
Anwesende Fachschaften


Protokoll

Protokollpad: https://pad.gwdg.de/tJv2vyYCSwulaY-ynWpHTw#


Zusammenfassung/Ausblick

Vorstellung des Themas und Schilderung der Situation in Potsdam

Situation an anderen Universitäten

Diskussion über das Thema - Was sind Argumente dafür/dagegen

Verbesserung des Resolutionstextes

Was sind Zielpersonen/organisationen?

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