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* Bremen: unsere Uni hat seit 1986 eine Zivilklausel gegen den Einfluss von Rüstungskonzernen in der Uni | * Bremen: unsere Uni hat seit 1986 eine Zivilklausel gegen den Einfluss von Rüstungskonzernen in der Uni | ||
=== Bezahlung studentischer Tutoren === | |||
Kommt von: TUM<br/> | |||
Frage: Woher kommen bei euch Gelder, mit denen studentische Tutoren bezahlt werden? | |||
Es werden Töpfe für Qualitätssteigerungen genutzt: | |||
* Heidelberg: Kommt darauf an, ob es Planstelle ist oder nicht. Großteil wird von Fachbereich bezahlt, zusätzlich gibt es die QSM (Geld, das die FS für Lehre ausgeben kann), von denen wir manche extra Tutorien bezahlen. Ohne die QSM wären die Tutorien größer, aber wäre in Ordnung. | |||
* Bochum: Das zahlt die Fakultät, besonders aus QV/ZSL-Mitteln (Qualitätsverbesserungs- und "Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken"-Mittel), sowohl LergruppenleiterInnen usw als auch unsere "scouts", das Studiennetzwerk, basically ein Helpdesk das auch Workshops macht und sowas | |||
* Darmstadt: TutorInnen über SHK vom Fachbereich bezahlt, Fachbereich Mathematik beantragt aufgrund von Geldmangel Unterstützung --> bekommen QSL Mittel dafür | |||
* Oldenburg: fast alle Tutorien werden über Studienqualitätsmittel finanziert. | |||
* Hannover: Die Gelder kommen aus dem Budget der Fakultät oder aus Studienqualitätsmitteln. | |||
* Köln: Unsere FS-organiserten Tutorien werden aus den Studienqualitätsverbesserungsmitteln (QVM) bezahlt. | |||
Grundmittel reichen: | |||
* FUB: vom FB | |||
* Innsbruck: Forschungsgruppen, Institute, Fakultät, Vizerektorat, Universität | |||
Tutorien laufen über FSR: | |||
* Greifswald: läuft über den FSR mithilfe von WSP-Mittel (Wohnsitzprämie) | |||
=== Studentische Mitglieder in Berufungskommissionen === | |||
Kommt von: KIT<br/> | |||
Wie viele Studentische Mitglieder sitzen in Berufungskommissionen? Dazu noch wie viele davon Stimmrecht haben. Es ist komplex xD | |||
Es kann mehr als zwei studentische Stimmen geben: | |||
* Köln: je nach Größe der BK nach festem Schlüssel in Berufungsordnung geregelt besetzt (meist 2-3) mit je einer Stimme, neuste Entwicklung: wir dürfen pro studentisches Mitglied eine Stellvertretung benennen | |||
Zwei studentische Stimmen: | |||
* Zwei Mitglieder mit je einer Stimme: JGU Mainz, Halle, Duisburg, Darmstadt, Gießen | |||
* Hannover: Es gibt zwei Mitglider mit Stimmrecht und einen hochschulöffentlichen Teil. | |||
* Innsbruck: 2 mit 2 Stellvertreter:innen. Es könnten quasi beliebig viele Studierende koptiert werden und ohne Stimmberechtigung teilnehmen, wird in der Realität aber quasi nie gemacht da unnötig. | |||
* Oldenburg: 2 Studentische Mitglieder (alle mit Stimmrecht), zwingend paritätisch besetzt | |||
* Bielefeld: 2 mit Stimme und Vetorecht | |||
* Potsdam: Meist 2 studentische Mitgieder mit jeweils einer Stimme. | |||
Je nach BeKo eine oder zwei Stimmen: | |||
* Leipzig: 2, außer die Professur ist nicht für Lehre vorgesehen, dann 1. Sind immer stimmberechtigt | |||
* Bochum: Vertreter sind immer so viele wie stimmberechtigt, die dürfen auch immer dabei sein, normalerweise 2 Stimmen, bei externen oder kooperativen (zb mit MaschBau) Kommissionen nur 1 Stimme | |||
Eine studentische Stimme: | |||
* Kaiserslautern: Ein stimmberechtigtes Mitglied + ein\*e Vertreter\*in | |||
* FUB: 1 Mitglied, 1 Stellvertretung -> eine Stimme | |||
* Heidelberg: 1 studentisches Mitglied mit Stimmrecht, 1 Gastplatz ohne Stimmrecht (zum einlernen) , 1 Doktorand | |||
* Freiburg: Wir haben eine Stimme, sind dann in der Regel mit einem Vertreter und einem Stellvertreter in der Kommission. | |||
* TU München: 2 Studentische Mitglieder, aber eine Stimme | |||
* Uni Hamburg: in der Regel 2 Studierende, davon ein stimmberechtigtes Mitglied. | |||
* Rostock: in der Praxis meist ein stud. Mitglied | |||
* TUM: Es gibt nur eine Stimme | |||
Keine Angabe zum Stimmrecht: | |||
* Kiel: 2 studentische Mitglieder | |||
* Greifswald: 1 studentisches Mitglied | |||
* TU Berlin: i.d.R. zwei Studierende als Mitglieder, beliebig viele Stellvertrende möglich | |||
* Jena: 2 | |||
Redebeitrag Heidelberg: Wir haben noch einen Gastplatz, den uns die Fakultät zugesteht, damit sich neue Studis einarbeiten und das kennenlernen können | |||
Redebeitrag Hamburg: in der Vergangenheit viele Sonderberufungen, Qualität wird darin vernachlässigt, aber jetzt ist es wieder im Griff. | |||
=== Umgang mit Gewaltausbrüchen === | |||
Kommt von: Halle<br/> | |||
Eskalation durch Gewaltätigkeit o.Ä. auf Feier, wie geht ihr damit um? | |||
Wenn möglich, kümmern sich einschlägig erfahrene Fachschaftika: | |||
* FUB: Bei Erstie-Veranstaltungen wurden vorab individuelle Regelungen für schon bekannte, potenziell problematische Menschen getroffen (z.B. nur Teilnahme, wenn kein Alkohol konsumiert wird, direkter Platzverweis). Bei Veranstaltungen Awarnesskonzept und verantwortliche Orgika. Bei unbekannten Menschen oder Sachbeschädigung, Diebstahl; Polizei, Dekanat und Rechtsamt | |||
* TU Berlin: Je nach Situation ansprechen oder Security informieren. | |||
* Bochum: Eigene Campus-Security, die dann ggf Polizei ruft. Innerhalb der FS Leute, die mit solchen Situationen umgehen können. | |||
* Köln: Wir haben immer 1-2 Personen, die nüchtern bleiben und Vertrauenspersonen sind, und vorgestellt werden. Alle halten die Augen und Ohren offen, bisher ist nichts krasses passiert. Hatten noch nie Probleme. Hausrecht haben weder wir noch der Fachbereich, sondern das Gebäudemanagement | |||
Hausrecht a.k.a Rauswurf, Durchführung notfalls (Uni-)Sicherheitsdienst oder Polizei: | |||
* Mainz: Wir hatten solche Situationen schon, rufen schnell Ordnungsdienst oder Polizei, haben Hausrecht, dürfen Leute verweisen. Wir haben Leute im FSR, die da Erfahrung haben und sich kümmern können. | |||
* Innsbruck: Hausrecht wird genutzt, "Begleitung" weg vom Campus durch Personen der Fachschaft war in der Physik bis jetzt immer mehr als ausreichend. Bei großen, uniweiten Veranstaltungen gibt es einen professionellen Sicherheitsdienst. Bei Eskalation würde dieser Dienst die Polizei rufen. | |||
* Karlsruhe (KIT): Es wird das Hausrecht genutzt und die Campus-Sicherheit/Polizei gerufen | |||
* TU Darmstadt: Wir haben Hausrecht und bei größeren Feiern (Sommerparty) meistens auch einen Sicherheitsdienst in der Nähe. Ansonsten haben wir eine zentrale Leitwarte für alle Notfälle an der Uni, die würde man dann entsprechend anrufen. | |||
Es läuft alles über einen (Uni-)Sicherheitsdienst: | |||
* Duisburg: Wenn es in der Uni passiert, geben wir dem Sicherheitsdienst Bescheid und der kümmert sich dann um alles, auch Polizei anrufen etc. | |||
* TU München: Bei Großveranstaltungen (vierstellig) gibt es sowohl studentische Ordner als auch einen professionellen Sicherheitsdienst. Wird von einem eigenem AStA Securityreferat organisiert. Bei Kleineren Veranstaltungen noch nicht vorgekommen. | |||
* Kiel: Auf größeren Partys, die durch die Uni genehmigt werden müssen, muss/wurde bisher eine externe Security-Firma beauftragt. Dies war auch mit dem Veranstaltungsmanagement der Uni und dem Ordnungsamt abgesprochen. Genaue Anforderungen sind nicht festgelegt, es wurde uns vom Veranstaltungsmanagement 1 professionelle Security Person pro 100 Gästen empfohlen. Da die Veranstaltung bei Alkoholausschank mit Gewinnabsicht (also sobald die Getränke nicht zum Selbstkostenpreis verkauft werden, meinstens versuchen wir GEMA, DJ, etc. aus den Einnahmen zu bezahlen) vom Ordnungsamt genehmigt werden müssen, haben wir uns an die Empfehlung gehalten. Bei kleineren Veranstaltungen (z. B. Spieleabende) ist es nie zu Gewalttätigkeit gekommen und haben keine Erfahrungen. | |||
* Heidelberg: Wir schmeißen eine große Party pro Jahr (~2000 Personen), haben viel Security, Rettungsdienst etc. | |||
* Hannover: In der Vergangenheit hatten wir keine größeren Probleme. Wir beschäftigen einen Sicherheitsdienst (vorgeschrieben durch den AStA) und arbeiten mit dem Sicherheitsdienst der Universität zusammen. | |||
Sonstiges: | |||
* Bremen: schwierig, verantwortliche Person festzulegen | |||
Redebeitrag Halle: "Notfallkonzept" erscheint sinnvoll, da sonst potentiell Chaos, schnelleres Handeln wird durch so ein Konzept ermöglicht | |||
''' Folgefrage: Securitypflicht für Veranstaltungen'''<br/> | |||
Kommt von: Jakob (Redeleitung)<br/> | |||
Gibt es an eurer Uni Vorgaben, ab wievielen Teilnehmenden auf einer Veranstaltung Security Pflicht ist? | |||
Es gibt Regeln: | |||
* Greifswald: Ab ca. 200 Leuten müssen Ordner die Veranstaltung betreuen (werden von der Uni gestellt). | |||
Es gibt Empfehlungen: | |||
* Kiel: Keine genaue Vorgabe, wann man Security braucht, es wird 1 professionelle Securityperson pro 100 Gäste empfohlen | |||
Es gibt nur individuelle Lösungen: | |||
* Duisburg: Die Stelle für Brand und Arbeitsschutz entscheidet dies individuell. | |||
* Darmstadt: Entscheidet Dez 4 (Veranstaltungsmanagement) vollkommen willkürlich gefühlt. | |||
* Köln: Nein, ist eine Einzelfallentscheidung. Ist willkürlich und hängt davon ab, welche Erfahrungen die Gebäudeverwaltung mit wem gemacht hat, ob Uni-Mitarbeiter\*innen bei Veranstaltungen dabei sind, das Dekanat unterschreibt, dass das schon auch ohne Secus in Ordnung ist, ob das Gebäudemanagement angesichts der Gesamtplanung den Eindruck hat, dass die Veranstalter\*innen, wissen, was sie tun etc. Angesichts dessen ist es faktisch sehr unterschiedlich und es gibt sehr verschiedene Regelungen, je nach dem, welche FS etwas anmeldet. Was bei den einen mit einem Anruf durch geht, wird bei den anderen noch nicht einmal mit Secus genehmigt. Oft wird es auch erstmal strenger, wenn neue Leute im Gebäudemanagement sind, die sich an der Uni noch nicht auskennen und es wird dann wieder lockerer, wenn es einige vertrauensbildende Maßnahmen und/oder gute Erfahrungen bei kleinen Veranstaltungen gab. | |||
=== Fachschaftsräume === | |||
Kommt von: Leibniz Universität Hannover<br/> | |||
Habt ihr als Fachschaft eigene Räume zum Arbeiten, Tagen, Spielen, Entspannen? Könnt ihr sie selbst verwalten? Wie groß sind sie?<br/> | |||
Hintergrund: An unsere Universität gibt es nur wenige Fachschaften mit diesem Privileg. | |||
Es gibt Sozialräume (und ggf. eine Küche): | |||
* TU Berlin: Es gibt ein FS-Büro (ca. 10 m²) und ein Café (ca. 30 m²). Beides Ursprünglich durch Besetzung entstanden, inzwischen semi-offiziell und komplett selbstverwaltet. | |||
* FUB: Ja, Raum (ca. 20 m^2) mit Sofas, Küchenzeile, Snack- und Getränkeverkauf auf Vertrauensbasis und "Lagerraum" (ca. 12m^2) mit Tischen, Schränken und Tafeln. Ist ursprünglich mal in den 80ern besetzt worden, mittlerweile offiziell das Büro der studentischen Fachbereichratsmitglieder, komplett selbstverwaltet. | |||
* Erlangen: Ja, wir haben zwei Räume (da wir auch die Mathe-Fachschaft sind), einen Sozialraum den wir verwalten und einen Keller. | |||
* Duisburg: Wir haben 4 Räume. Einen Sitzungsraum, Lager, Bibiliothek und einen Billiardraum. | |||
* Bremen: Ein Raum mit Sofas, Kühl- und Gefrierschrank und Mikrowelle sowie Schreibtisch und Couchtisch. Auch ein alter PC. Hauptsächlich zum entspannen und spielen genutzt, teilweise auch zum Arbeiten. | |||
* Potsdam: Eklatanten Raummangel, meist suchst du ewig lang nach einem Raum. Haben aber ein Büro und einen Gemeinschaftsraum. | |||
* Köln: Haben eigenen FS-Raum (ohne Fenster im Untergeschoss, 15-20 qm; sollen aber nach der Generalsanierung einen neuen mit Fenster und vermutlich größer bekommen), zusätzlich "Band"-Keller, wo Musikkram für und von Bands drin ist und den Menschen über Code nutzen können + Lagerfläche; während Corona haben wir einen Außenbereich mit Tischtennisplatte, Sitzmöglichkeiten, Kicker etc. | |||
Es gibt eine Küche o.ä.: | |||
* Rostock: Ein FSR-Raum, den wir komplett selbst einrichten + eine Teeküche, die wir zu großen Teilen verwalten (+ Es gibt Seminarräume, die wir buchen können) | |||
* TUM: Auch sehr unterschiedlich, hängt damit zusammen wie viel Studis in Gebäudeplanung mit einbezogen wurden. Physik nur 1 15qm Raum (inklusive Küche), Mathe/Info mehrere Räume + Lager, Druck, Küche etc. Zum Glück sind wir mit denen zusammen in einem FS-Zusammenschluss damit sind das quasi auch unsere Räume. | |||
* Osnabrück: 1 Fachschaftsraum den wir selber verwalten (mit Sofas, Kühlschrank und Mikrowelle). Dazu haben wir noch unter einer Treppe ein Kabuff, indem wir Sachen für die Erstiwochen lagern wie zum Beispiel Bierzeltgarnituren. | |||
* RWTH: 3.5 Räume, 1 Büro, 1 Sitzungsraum, 1 Lagerraum, 1 Küche (Teilen wir uns mit der Fachschaft Philospohie), wir sind aber seit so 10 Jahren "temporär" in unsrem Gebäude nd sollen angeblich bald umziehen | |||
* Gießen: Ja, eigener Raum mit Küchengeräten, Sofas, Schreibtisch, Schränke, 2 Kühlschränke. Ja auch eigene Verwaltung (haben letztes Semester unser Schloss tauschen lassen, da vorher alle mit Generalschlüssel Zugriff hatten). Zu wenig Lagerraum für alles, daher Dinge in Keller platziert. Das hat Brandschutz nicht gefallen, derzeit auf Suche nach neuem Lagerraum. | |||
Es gibt nur Arbeitsräume (ggf. mit FS-Büro und Lager) | |||
* Leipzig: Wir haben ein Büro mit ca 5 Schreibtischplätzen, 3 Sofaplätzen. Sitzungen halten wir in einem anderen (größeren) Raum, der zu anderen Zeiten allen Studis zur Verfügung steht. Lager ist größer aber aufgrund einer Deckenhöhe von ca 1,5m und der Abwesenheit von Fenstern nicht zum Aufenthalt geeignet. | |||
* Uni Hamburg: Wir haben zwei Räume, die gemeinsam eine Fläche von 15m^2 haben. Der kleinere davon dient als Lagerraum für Spiele, Getränke usw. Der andere hat einen Drucker, PC und Sofa. Der zweite Raum kam aber auch erst vor Kurzem dazu. An einem zweiten Standort (wo die Masterlehre ist) haben wir auch einen weiteren Raum :smile:. Die Plena finden in einem Seminarraum statt, den wir buchen können. | |||
* Bielefeld: 2 Räume + Diskusionsflur mit 2 Räumen zum Rechnen | |||
* Karlsruhe (KIT): Wir haben ein Büro, einen Aufenthaltsraum und ein Lager | |||
* Bonn: Wir haben einen Fachschaftsraum und eine Anwesenheitsbibliothek. | |||
* Innsbruck: Wir Fachschaften am "Campus Technik" (Physik, Mathe, Info, Bio, Architektur, Mechatronik und Bauingenieur) teilen uns die Infrastruktur. Wir haben ein Großraumbüro (keine Ahnung, mindestens 100 m^2), eine großen Lernraum (keine Ahnung, mindestens 200 m^2), den wir verwalten und u.a. Spieleabende veranstalten. Einen kleineren Lernraum (keine Ahnung, mindestens 100 m^2). Einen Besprechungsraum (ca. 20 m^2) und einen Lagerraum (ca. 10 m^2). Im Neubau "Haus der Physik" bekommen wir zusätzliche Flächen und Räume. | |||
* Jena: Wir haben ein FSR Büro und Aufenthaltsräume, welche generell für Studierende zum Lernen gedacht sind (natürlich auch Spiele), welche wir selber verwalten. | |||
* Greifswald: Wir haben ein FSR Büro, zwei Lernräume, sowie Platz im Keller als weiterer Lagerraum | |||
Es gibt mehr als einen FS-Raum: | |||
* Hannover: Wir haben sechs Räume in zwei Gebäuden, die allen Studierenden der Fakultät für Mathematik und Physik zur Verfügung stehen. Wir können alles selbst einrichten, solange die gesetzlichen Vorgaben (Denkmalschutz, Brandschutz, …) dies zulassen. | |||
* Freiburg: Ja, unsere Fachschaftsräume sind ziemlich in unserer Verwaltung. Wir haben ein paar Sofas, Getränkekästen, unseren Fachschaftsrechner und ein bisschen Zeug, das wir nicht im Keller haben wollen, in zwei Räumen. Und wir haben einen Keller als Lager. | |||
* Bochum: ja man, drei Stück, groß mit Fenstern, Stühlen, Tischen und unseren Whiteboard bzw Sofas, Schränke usw im Fachschaftsraum, komplett unter unserer Verwaltung aber mit deren Putzfrauen (außer des Fachschaftsraums), unsere Fakultät gönnt | |||
* Heidelberg: Haben 2 große Fachschaftsräume + 10 Schränke im Keller. Die VS hat nochmal ein eigenes Gebäude. Können alle Seminarräume oder Hörsääle für FS Veranstaltungen benutzen, bzw. haben schlüssel für Gebäude und Räume. | |||
Es gibt nur einen FS-Raum (+ ggf. Lager): | |||
* Wuppertal: ein kleiner FS-Raum | |||
* Oldenburg: Nur einen kleinen Fachschaftsraum (ca. 15 P.) | |||
* Kaiserslautern: Ja, plus ein Lagerraum im Keller. | |||
* Regensburg: Wir haben Fachschaftszimmer + Keller, andere Fachschaften haben weniger Platz, z.T. 4 Fachschaften in einem Raum | |||
Es gibt nur Büro-/Lagerräume: | |||
* Göttingen: Ein FSR-Büro mit einem Schreibtisch, ansonsten keine von uns. Es gibt Lernräume im Gebäude, die verwaltet die Fakultät. | |||
* Freiberg: Wir haben ein FSR Büro, keine Ahnung wie groß das ist, welches wir selbst verwalten. Dort haben wir einen großen Sitzungstisch zwei Sofas und genug Platz um zu Tagen, Arbeiten und entspannen. Zusätzlich haben wir Anteile an einem Lagerraum im Keller und an einem zweiten im Dachgeschoss. Demnächst ziehen wir aus Renovierungsgründen in ein anderes Gebäude. Dort verdoppelt sich unsere Büro und Lagerfläche. | |||
* Halle: FSR-Büro + zusätzliches Lager, wird nur von FSR Mitgliedern genutzt | |||
FS muss ohne Räume auskommen: | |||
* niemand | |||
Sonstiges: | |||
* [fehlende Uni-Angabe]: Wir haben zwei Räume, die dem FSR sind. Zudem sind vor diesen Räumen zwei sehr große Flure (man könnte auch Foyer sagen) mit insgesamt 11 Gruppenarbeitstischen. | |||
Redebeitrag Kaiserslautern: Vorschlag: Abstimmung mit Handzeichen.<br/> | |||
[wird nicht durchgeführt] | |||
Redebeitrag Innsbruck: Nachfrage - was zählt als Fachschaftsraum? Zählt eigens verwalteter Lernraum dazu?<br/> | |||
Antwort von FragestellerIn: Ja, das zählt auch. | |||
Redebeitrag Heidelberg: In BW ist im LHG vorgeschrieben, dass Uni FS Räume geben muss. | |||