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Rene: Dresden versuchte mal die Fächer zu clustern, damit innerhalb der jeweiligen Fächer mehr Unterstützung erfolgen kann und LVen aufeinander abgestimmt werden. Insbesondere gibt es schon ewig extra Lehramts-Übungen. Außerdem (fast zehn Jahre lang) gibt es einen idealtypischen Studiengang Lehramt, den die ZaPF geplat hat. Eine Zweiklassengesellschaft lässt sich nicht verhindern, da die Studiengänge sich sowieso unterscheiden. Was nicht hilft, sind Profs, die sagen, Lehrer müssten die volle Mono-Tiefe mal gehört haben. Für die Phyik-Lehre ist es eigentlich bereichernd, wenn man auch mal andere Blickwinkel auf die Physik bekommt. Es braucht Lehrer, die auch mal was anderes im Physikunterricht machen als nur Rechnen. Die Schulleitung muss da aber im Zweifel für argumentieren, wenn Quereinsteiger eingestellt werden sollen: Man nutzt hier genau die gleiche Argumentationsschiene wie hier im AK. Möchte die ZaPF vielleicht eine Empfehlung (zB an KFP, GDCP) schreiben? Kombinationen Physik-nichtMathe an Unis weiter auszubauen würde helfen, um Breite in der Physik zu erzeugen und Mangel an Lehreranzahl zu verringern. | Rene: Dresden versuchte mal die Fächer zu clustern, damit innerhalb der jeweiligen Fächer mehr Unterstützung erfolgen kann und LVen aufeinander abgestimmt werden. Insbesondere gibt es schon ewig extra Lehramts-Übungen. Außerdem (fast zehn Jahre lang) gibt es einen idealtypischen Studiengang Lehramt, den die ZaPF geplat hat. Eine Zweiklassengesellschaft lässt sich nicht verhindern, da die Studiengänge sich sowieso unterscheiden. Was nicht hilft, sind Profs, die sagen, Lehrer müssten die volle Mono-Tiefe mal gehört haben. Für die Phyik-Lehre ist es eigentlich bereichernd, wenn man auch mal andere Blickwinkel auf die Physik bekommt. Es braucht Lehrer, die auch mal was anderes im Physikunterricht machen als nur Rechnen. Die Schulleitung muss da aber im Zweifel für argumentieren, wenn Quereinsteiger eingestellt werden sollen: Man nutzt hier genau die gleiche Argumentationsschiene wie hier im AK. Möchte die ZaPF vielleicht eine Empfehlung (zB an KFP, GDCP) schreiben? Kombinationen Physik-nichtMathe an Unis weiter auszubauen würde helfen, um Breite in der Physik zu erzeugen und Mangel an Lehreranzahl zu verringern. | ||
Würzburg: Trennung LA/Mono sinnvoll: In W. sind die LVs spätestens ab 4. Semester getrennt. Wenn man vorher in einer gemischeten Gruppe war, dann steht man erst mal alleine da. Nicht-verpflichtende LA-Übungsgruppen in LVs sind hier nützlich. | |||
Rostock: Argumente, dass man für mehr Meinungen und Austausch im Fach Kontakt zu den Monos braucht sind verständlich, aber LA sollte eigenständiges Fach sein. Die Vernetzung wird in R. "abseits" durch die FS organisiert, zB durch gemeinsames Mentoring. Das ermöglicht spezifische Lehrkonzepte im LA-Studium. | |||
Würzburg: Hatte selbst im Studium keine Rechenpartner, da außer für Physik in W. die Mono- und Lehramts-Studiengänge schon geteilt sind. Außerhalb der Physik ist das studieren so auch leichter. | |||
Heidelberg: Falls es ein Schreiben an die KFP geben soll: Die nächste ist am Montag, und das KomGrem fährt hin... Es bietet sich an, jetzt was zu schreiben, da man es direkt anbringen kann. Die gesamten Standtard-VLs in H. sind alle gemeinsam für Mono und LA: Ist das sonst unüblich? Denn so ist ein LA-Studi ohne die Matheausbildung früher oder später einfach verloren... Tutoren lehren hier Mathe in anderen Veranstaltungen, damit sie überhaupt gelehrt ist. | |||
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Rene: Trennung | Rene: Die Trennung ist eigentlich nur in Baden-Württemberg und Bayern nicht vorgesehen.<br> | ||
(es gab da mal einen AK dazu, der sich nur darum drehte. Lest ihn (LINK)) | (es gab da mal einen AK dazu, der sich nur darum drehte. Lest ihn (LINK)) | ||