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WiSe18 AK Vertrauenspersonen-Aussaat: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
Karola (Diskussion | Beiträge)
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''Wahl vs. "Wer will"''
''Wahl vs. "Wer will"''
- nirgends wird durch die Erstis gewählt, ihnen wird immer nur eine VP vorgeschlagen
*nirgends wird durch die Erstis gewählt, ihnen wird immer nur eine VP vorgeschlagen
*kleine Fachschaften haben zu wenig Leute, um ein Pool zu stellen
*Erstis brechen meist spontan ab, dann wäre z.b. eine VP einfach weg
*Fachschaftler können schon eher einschätzen, ob man bestimmten Personen grundlegend vertrauen kann oder nicht --> sinnvoll, wenn die Fachschaft die VP bestimmt
*Kombination ist möglich --> VP gestellt von Fachschaft und eventuell auch noch gewählte von den Erstis
*in die O-Woche / Erstiwoche gehen gar nicht alle hin, deswegen wäre eine Wahl da vielleicht auch eher destruktiv
*in manchen Unis werden Semestersprecher gewählt oder ernannt, nach einigen Wochen, wenn sie z.b. zu Sitzungen gekommen sind
*O-Phase und Semester deutlich voneinander trennen, in der O-Phase defintiv Angebot von Fachschaft stellen, später dann eventuell auch von den Erstis zu stellen


- kleine Fachschaften haben zu wenig Leute, um ein Pool zu stellen


- Erstis brechen meist spontan ab, dann wäre z.b. eine VP einfach weg
''Vergütung''
*Vergütung schwierig, weil es schwer ist, die richtigen Leute zu erreichen, die Gefahr ist da, das es nur Leute machen, um eben ECTS zu bekommen
*wenn es eine Schulung gibt, dann sind ECTS sinnvoll, als Aufwandsentschädigung
*am KIT gibt es ECTS, mussten durch eine Schulung (2 Nachmittage) und am Ende des Semesters muss ein Selbstbericht geschrieben werden
*Freigetränke eher nicht sinnvoll, warum und wie?
*abhängig davon, in welcher Form die Vertrauensperson da ist
*PMP bekommen ECTS weil sie sich 2h die Woche mit Erstis treffe plus Vor- und Nachbereichtung und eine Schulung bekommen haben
*Schreiben / Beleg über Arbeit als Vertrauensperson
*wie allgemein umsetzbar ist dieses ECTS-System, da nicht in jeder Uni beliebig ECTS genutzt werden können
*ECTS eher für Schulung als für Bereitstehen als VP


- Fachschaftler können schon eher einschätzen, ob man bestimmten Personen grundlegend vertrauen kann oder nicht --> sinnvoll, wenn die Fachschaft die VP bestimmt
''existieren Richtlinien?''
*Göttingen schreibt gerade einen Leitfaden
*Marburg hat viele Richtlinien, von seitens der Uni (werden größtenteils ignoriert), zentrale Ideensammlung von FSK-Seite und Fachschaft hat eigene Richtlinie (wenn auch nicht bis ins Detail)
*Am KIT gibt man sich eine Selbstverpflichtung "Was sind wir?" "Was wollen wir?"
*Richtlinien von der ZaPF durchaus auch sinnvoll für die Fachschaft (s. MuM)


- Kombination ist möglich --> VP gestellt von Fachschaft und eventuell auch noch gewählte von den Erstis
''Schulungen*''
 
- in die O-Woche / Erstiwoche gehen gar nicht alle hin, deswegen wäre eine Wahl da vielleicht auch eher destruktiv
 
- in manchen Unis werden Semestersprecher gewählt oder ernannt, nach einigen Wochen, wenn sie z.b. zu Sitzungen gekommen sind
 
- O-Phase und Semester deutlich voneinander trennen, in der O-Phase defintiv Angebot von Fachschaft stellen, später dann eventuell auch von den Erstis zu stellen
 
 
*Vergütung*
- Vergütung schwierig, weil es schwer ist, die richtigen Leute zu erreichen, die Gefahr ist da, das es nur Leute machen, um eben ECTS zu bekommen
- wenn es eine Schulung gibt, dann sind ECTS sinnvoll, als Aufwandsentschädigung
- am KIT gibt es ECTS, mussten durch eine Schulung (2 Nachmittage) und am Ende des Semesters muss ein Selbstbericht geschrieben werden
- Freigetränke eher nicht sinnvoll, warum und wie?
- abhängig davon, in welcher Form die Vertrauensperson da ist
- PMP bekommen ECTS weil sie sich 2h die Woche mit Erstis treffe plus Vor- und Nachbereichtung und eine Schulung bekommen haben
- Schreiben / Beleg über Arbeit als Vertrauensperson
- wie allgemein umsetzbar ist dieses ECTS-System, da nicht in jeder Uni beliebig ECTS genutzt werden können
- ECTS eher für Schulung als für Bereitstehen als VP
 
*existieren Richtlinien?*
- Göttingen schreibt gerade einen Leitfaden
- Marburg hat viele Richtlinien, von seitens der Uni (werden größtenteils ignoriert), zentrale Ideensammlung von FSK-Seite und Fachschaft hat eigene Richtlinie (wenn auch nicht bis ins Detail)
- Am KIT gibt man sich eine Selbstverpflichtung "Was sind wir?" "Was wollen wir?"
- Richtlinien von der ZaPF durchaus auch sinnvoll für die Fachschaft (s. MuM)
 
*Schulungen*
- sind eigentlich sinnvoll, aber es muss für alle praktikabel sein (Finanzierung, Ablauf)
- sind eigentlich sinnvoll, aber es muss für alle praktikabel sein (Finanzierung, Ablauf)
- verpflichtend ist schwierig, weil es für viele Fachschaften nicht durchführbar ist, außer es ist zentral von der Uni
- verpflichtend ist schwierig, weil es für viele Fachschaften nicht durchführbar ist, außer es ist zentral von der Uni