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= Arbeitskreis: Nachhaltigkeit = | = Arbeitskreis: Nachhaltigkeit = | ||
'''Protokoll''' vom | '''Protokoll''' vom 24.11.2018 | ||
; Beginn | ; Beginn | ||
: | : 19:35 Uhr | ||
; Ende | ; Ende | ||
: | : 21:30 Uhr | ||
; Redeleitung | ; Redeleitung | ||
: | : Johannes (Aluminium/Gießen/Tübingen) | ||
; Protokoll | ; Protokoll | ||
: | : Johannes (Aluminium/Gießen/Tübingen) | ||
; Anwesende Fachschaften | ; Anwesende Fachschaften | ||
; nicht erfasst, 24 ZaPFika | |||
<!--:RWTH Aachen,--> | <!--:RWTH Aachen,--> | ||
<!--:Universität Augsburg,--> | <!--:Universität Augsburg,--> | ||
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** Zustand und Fähigkeiten die zur Kommunikation erlauben. | ** Zustand und Fähigkeiten die zur Kommunikation erlauben. | ||
== | == Protokoll == | ||
== Gesammelte Ideen == | |||
Wir haben zu 4 Fragen / Themenbereichen Ideen für mehr Nachhaltigkeit in diesen Bereichen gesammelt. | |||
Diese folgen hier. | |||
=== Thema 1: Nachhaltigkeit bei Fachschafts-Grillen / -Feten. === | |||
* Grillen (zB bei Gemüse-Päckchen) kann man auf Mehrweg-Schälchen, anstelle von enfacher Alufolie | |||
** oder drekt auf dem Rost oder einer Pfanne | |||
* Bei Grillen Fleisch/Gemüse/Wein von lokalem Metzger/Gemüsehändler/Winzer kaufen | |||
* Umweltfreundliche Reinigungsmittel nutzen | |||
* Als Putzlappen mehrfach nutzbares nutzen | |||
* Besteck kann aus Metall sein, anstelle von Plastik (oder einfach wiederverwendbar) | |||
** auch Geschirr kann wiederverwendbar sein | |||
** Anm.: Organisieren der Rückgabe und Reinigung? | |||
*** Man kann Fragen, ob die Institutsteeküche (mit Spülmaschine?) genutzt werden darf? | |||
**** diese beim Spülgang auch voll machen | |||
*** Verleihen gegen Pfand (auch bei Geschirr) | |||
* Bei Feiern bieten sich stabile (spülbare) Plastikbecher an | |||
* Getränke bevorzugt aus Glasflaschen anbieten | |||
** oder Mehrwegflaschen | |||
* Man kann versuchen, Säfte aus Fallobst zu bekommen (bevorzuge weniger stark behandeltes) | |||
* Werbemittel nicht in unnötig großen Mengen machen | |||
** auf ökologischen Druck achten | |||
** digitale Werbung bevorzugen | |||
** oder wiederbeschreibbare Tafeln/Flipchart/… nutzen | |||
* Altes aufbrachen vor Neukauf | |||
* Geschirr kann auch selbst mitgebracht werden | |||
** waschbare Servietten (/Geschirrtücher) nutzen | |||
** Bei Weihnachtsveranstaltungen Thermotassen mitbringen lassen | |||
* regional und gut kalkuliert einkaufen | |||
** auch ökologisch (Produktion, Herkunftsland, Transportwege, problematische Inhaltsstoffe) | |||
** saisonales Gemüse bevorzugen (Anbau beachten, Düngernutzung senken) | |||
** lange haltbares bevorzugen | |||
** Vorheriges Abfragen der Essenswünsche kann die Planung einfacher machen | |||
* Strohhälme müssen nicht aus Plastik sein (Nudelteig, Bambus oder auch einfach Mehrweg) | |||
* Reste können auch über Foodsharing weitergenutzt werden | |||
** Foodsharing auch als Quelle | |||
** Tafeln können mit vorigar Absprache auch interessant sein | |||
** manche Gemüsehändler verkaufen Gemüse, dass nicht mehr lange haltbar ist, günstiger. Das kann man bevorzugt kaufen. | |||
** Auch FSler können Abnehmer von Essensresten sein (vorher ankündigen sinnvoll) | |||
* Bei enem Spieleabend könnte man Pizza selbst machen, anstelle se liefern zu lassen | |||
** Auch etwas einfacheres wie Brot und selbst gemachte Aufstriche kann die Leute beglücken | |||
*** möglichst pflanzlich | |||
* “Wer die meisten Bierdeckel sammelt, bekommt einen Sack Zwiebeln.” (müssen nicht von eigenen Flaschen kommen) | |||
* ökologischen Grillanzunder verwenden | |||
* Beim Grillen nicht unnötige Mengen an Grillkohle verwenden, kein behandletes Holz nutzen | |||
** oder Tropenhölzer | |||
** Steinkohle vermeiden, dafür Holzkohle oder Pellets nehmen | |||
* möglichst Energiesparend kochen oder auch Kühlschränke nicht länger laufen lassen als nötig | |||
* Bei Deko auf Müllproblematik/Abbaubarkeit achten (-> Papier) | |||
** die kann auch selber gebastelt werden | |||
*** hierfür auch alte Bastelreste nutzen | |||
** anstelle von (Plastik)Weihnachtsbäumen auch ein FS-Baum/Palme nutzbar | |||
** Deko kann auch für Folgejahre aufbewahrt werden | |||
* Containern gehen | |||
* Auch bei Feiern auf Mülltrennung achten | |||
* Müllvermeidung schon beim Einkaufen berücksichtigen | |||
* Licht abends ausmachen | |||
** Hinweisschildchen dafür | |||
* Beim Lüften auf die entweichende Wärme achten (“offenes Fenster über Heizung”), Stoßlüften | |||
* Fleisch auf Minimum reduzieren (gute Alternativen anbieten) | |||
** Fisch(fang) ist problematisch (zumindest zertifizierten nehmen) | |||
* Bei Outdoor-Veranstaltungen allen Müll einsammeln (und trennen) | |||
** evtl. lässt sich z.B. eine Bio-Tonne bei der Uni anfragen | |||
* Fahrgemeinschaften bilden/unterstützen | |||
** Transport mit Fahrrädern und Lastenrädern | |||
** Transport-Autos auch voll machen | |||
* Obst und Gemüse bevorzugt ohne Verpackung kaufen | |||
* Beim machen von Tee losen Tee bevorzugen (im Vergleich zu Teebeuteln) | |||
=== Thema 2: Nachhaltigkeit an der Universität, Als Fachschaft Vorbild sein: Wie machen wir das? === | |||
* Bei Aktionen (Veranstaltungen) Nachhaltigkeit immer berücksichtigen und | |||
** mit einem “Feedback-Kasten” das Thema in den Raumstellen bzw. damit Bewusstsein/Interesse wecken. | |||
** Menschen auf das Thema bei den Veranstaltungen auch ansprechen | |||
* Als FSikon das Thema Nachhaltigkeit in besuchte Veranstaltungen, Arbeitsgruppen, Gremen einbringen | |||
** Das Thema bei den Veranstaltern auch ansprechen + Vorschlag, dies zu berücksichtigen, machen. | |||
* Vorlesungen zur / rund um die Nachhaltigkeit an der eigenen Uni anregen | |||
** Spezialvorlesungen, die auf dem Thema aufbauen, z.B. als Weihnachtsvorlesung | |||
** Z.B. dazu ein weihnachtliches (Schrott-)Wichteln mit nicht mehr gewollten/gebrauchten Dingen veranstalten. | |||
* AG dazu gründen (AG Umwelt / AG Nachhaltigkeit) | |||
* Filme zu dem Thema zeigen, bspw. “Plastic Planet” | |||
** Solche Filme dem Hörsaalkino (-verantwortlichen) vorschlagen. | |||
** Eventuell auch Lizenzfreie Filme dazu suchen und zeigen. | |||
** Filme zeigen und dazu einen Referenten einladen mit anschließender Diskussion danach. | |||
* FS Merch bei ökologisch verantwortlungsvollen Firmen herstellen lassen, die z.B. ihre Arbeiter auch normal (fair) bezahlen. | |||
* Bei gekauften Materialien auch auf Wegwerf vs. haltbar + wiederverwendbar achten | |||
** Auch auf Recyclingbarkeit der Dinge achten, z.B. auch C2C (Cradle-to-Cradle) | |||
* Mülltrennung im Fachschaftsraum | |||
** Mülltrennung auch bei anderen Räumen an / zentralen Stellen anbieten (zentraler, dafür differenzierter) | |||
** weiterer Mülleimer bei/vor WC um den Papiertucheimer Restmüllarm zu halten | |||
** Mindestens Biomüll (Nassmüll) von restlichen Müll trennen | |||
** Aufmerksamkeit auf ordentliche (richtige) Mülltrennung lenken, in bspw. Wohnheimen (z.B. Keine Plastiktüten in Biomüll) | |||
** Klappt nie. How to Mülltrennung! | |||
** Mülleimer mit Mülltrennung auch in Hörsälen | |||
* Mähen im Sommer: Warum nicht stehen lassen für Insekten +2 | |||
** Das wird in manchen Unis stolz als “Uni-Gardening” vermarktet! | |||
* Altpapier bzw. recycltes Papier bzw. Schmierpapier kostenlos für Studierende bereitstellen | |||
** entweder von Fachschaft oder von Uni | |||
** z.B. auch Sammelbestellung über die FS | |||
** z.B. Sammeln von Schmierpapier / alten Ausdrucken durch die FS (auch bei den Arbeitsgruppen) | |||
* Kauft kein neues Essen, solange noch Essen im Kühlschrank ist, das bald schlecht wird. | |||
** Auf Sachen für die Allgemeinheit auch “Allgemeinheit” oder “∀”(für alle) darauf schreiben | |||
** Jemand beauftragen, der auf ablaufende Lebensmittel achtet | |||
** Einen Bürodienst einführen und diesem die Aufgabe mitgeben | |||
** vegetarisches Essen bevorzugen und Fleisch mit Ökosteuer belegen +1 -1 | |||
* Präsidium in Richtung Stromsparen schubsen | |||
** bspw durch finanzielle Belohnung für Stromsparen (wird in der TUB gemacht) | |||
* Insekten- |Vogelkästen anschaffen oder bauen | |||
* Solaranlagen [https://www.google.com/search?q=mini%20solaranlage –> (Link) Mini Solaranlage] [erst mal rechtlich genau prüfen (lassen)] | |||
* Unnötige Kopien vermeiden | |||
** Übungsblätter nicht an jede sondern an jede zweite Person austeilen etc | |||
* Mensaessenmitnahme zur Abfallreduktion ermöglichen | |||
* auf geschlossene Türen| Fendter zur Heizreduktion achten und Missstände melden | |||
* Licht über Bewegungsmelder steuern | |||
* Tausch- Flohmärkte oder Wichteln organisieren; ebenso Bookshareing FSbibliotheken pflegen lassen oder ständige digitale Tauschbörse | |||
* Losen Tee in großen Mengen kaufen und Siebe bereithalten | |||
* Bei Berufungsverfahren in Bezug auf Nachhaltigkeit Sensibilität erfragen | |||
* Professoren nerven und Wissenschaftliche Mitarbeiter darauf hinweisen | |||
* Mit anderen FSren zusammenarbeiten und Foodsharing betreiben (“Braucht noch Jemand …”) | |||
** Mit der Fachschaft mal kochen (und zwar leckeres, gutes Essen) als lustige Aktivität | |||
** Bei solchen Kochabenden liessen sich gut einzelne Konzepte (lokal, vegetarisch, vegan, …) austesten oder üben | |||
** Hier kann auch z.B. mit der lokalen Foodsharing-Gruppe zusammengearbeitet werden (Kochabend mit Dingen aus dem Foodsharing) | |||
* Mit dem Anbieter der Kaffeemaschinen reden, bei denen man nicht unbedingt einen Papp-Becher verwenden ''muss''. | |||
** In der FS wiederverwendbare Coffee-To-Go Becher anbieten / gespült bereithalten, damit nicht immer ein Papp-Becher verwendet werden muss | |||
* Praktikumsprotokolle nicht ausdrucken müssen | |||
** TUB hat die Abgabe via Cloud / online eingeführt | |||
** Abgabe sollte überall so standardmäßig sein | |||
** Auch eine Möglichkeit für Rückgabe / Korrektur rein elektronisch? | |||
** Begrenzung des Druckkontingents für Studika | |||
** Konsequent Bücher auch in digitaler Form vorhalten. Lassen sich so einige Bücher einsparen? | |||
** Für Übungszettel und Skripte gilt das selbe | |||
* Uniweites Kaffee-Becher-Pfand-System einführen | |||
** TUB hat einen Rabatt bei mitgebrachten Bechern | |||
* Stifte-Sammelbox (und Mitnehmbox) bei FS für z.B. Kugelschreiber, die sonst nur rumliegen | |||
* Reduktion der Beleuchtung… | |||
** In Gängen | |||
** Abschalten in leeren Räumen | |||
** Über Bewegungsmelder für Lichtschalter lösen? | |||
* Die Bib nicht so stark heizen, stattdessen Decken verteilen (siehe ZaPF Telegramm Gruppe) | |||
* Orgaschritte digitalisieren um Papierverbrauch zu senken | |||
* Mehr vegetarische Angebote in der Mensa | |||
** Vlt. per AStA erzwingbar? | |||
* Anbindung der Uni + Institute mit öffentlichen Verkehrsmittel verbessern | |||
** Vorlesungszeiten evtl. mit Verbindungen abstimmen (+/-10 Minuten anfangen, wegen besserer Verbindung) | |||
* Situation für Fahrradfahrer verbessern | |||
** Fahrradwege, zur und auf Uni-Campus verbessern | |||
** Stellplätze zum Anschließen | |||
** Überdachte Stellplätze | |||
* Lab-Sharing unter Arbeitsgruppen | |||
** Chemikalien-Tauschbörse für Arbeitsgruppen (gerade bei benötigten Kleinstgruppen sinnvoll) | |||
* Digitale Evaluationsbögen | |||
* Digitalisierung weiter vorantreiben | |||
** Allerdings: Wie hoch ist der Energieverbrauch der Geräte und insbesondere von Suchanfragen? | |||
** Standardsuchmaschine auf Uni-Rechnern auf (https://www.ecosia.org/) ändern | |||
* Fachschaftsgebäude in Richtung Energieneutralität bauen/renovieren | |||
** Solaranlage? (Minisolaranlage) | |||
* Klimaanlagen anpassen und nicht im Winter unnötig klimatisieren | |||
* Preis für Fleisch erhöhen, mehr vegetarische Angebote | |||
** Vegetarisches und veganes Mensaangebot erweitern | |||
** Modulare Essensangebote ausbauen, sodass Standardessen fleischlos ist und bei Bedarf ein passendes Fleisch dazu gekauft werden kann | |||
* Außenlampen so gestalten, dass sie nicht so viel Licht nach oben abstrahlen (Lichtverschmutzung verringern) | |||
* Uni ist oft Großgrundbesitzer | |||
** Darauf achten, dass Wälder und Felder nachhaltig bewirtschaftet werden | |||
** Ausbau von Grünflächen | |||
=== Thema 3: Nachhaltigkeit bei der ZaPF. === | |||
* weniger Materialverbrauch | |||
** weniger Werbung | |||
*** weniger Kugeschreiber +2 -2 | |||
**** möglicherweise durch Bleistifte ersetzt | |||
*** weniger Flyer | |||
**** Alternativwerbung durch Plakate, brauchbare Werbeartikel (kleine Taschenlampen, Flaschenöffner,…) | |||
** weniger Einmalgeschirr | |||
*** insb. die Pappbecher +3 | |||
**** ersetzbar durch mitzubringende Tasse oder Tagungstasse +2 | |||
** keine Papierhandtücher auf UnterkunftWC -> jeder hat ein Handtuch dabei | |||
** Verzicht auf Tagungsausweisbänder +2 -1 | |||
* Müll | |||
** Mülltrennung durch Müllstationen +2 | |||
*** mglw. erweiterte [wiederverwendbare] Wegweiser (nächste Müllstation, bottle-drop-point, WC,…) | |||
* Fahrgemeinschaften | |||
** für jede ZaPF organisieren | |||
*** im Wiki Sektion dafür anbieten (suche| biete Fahrgemeinschaft) | |||
*** Vorschläge an FSen mit Einladung senden (bspw an FFM: könnt ihr nicht Gießen mitnehmen oder an Gießen: könnt ihr nicht FFM mitnehmen…) | |||
* Whiteboard für AKplan, etc | |||
** Strom oder Papiereinsparung | |||
* regelmäßiger NachhaltigkeitsAK | |||
* Nahrung/Getränke | |||
** regional kaufen | |||
** wenig Einzelverpackung | |||
** Food-sharing +2 | |||
** Leitungswasser propagieren | |||
* ORGAvernetzung | |||
** für ZaPF gemachte/gekaufte Gegenstände weitergeben | |||
*** Wegschilder | |||
*** Tagungsbändchen (sollten somit ZaPFunspezifisch sein) | |||
** nachhaltige BuFaTa als Konzept verinnerlichen & bspw an MeTaFa tragen | |||
=== Thema 4: Wie kann ich nachhaltiger leben? === | |||
* Thema essen und einkaufen | |||
** Bewusst essen (Erdbeeren im Winter etc.) | |||
** Eigenanbau -> Farmbot, Offgrid Versorgung (todo entziffern) | |||
** Nach Möglichkeit lokal einkaufen (Kleinbauern unterstützen) | |||
** Andere vom unbewusst Essen abhalten (<code>Wo gehen wir essen?</code> <code>Nicht Mc Donalds.</code>) | |||
** Selbst viel machen | |||
** Auch beim Essen “to go” eigene Schüsseln mitnehmen, worauf das Essen/Trinken gegeben wird | |||
** Essen, was eh da ist essen, z.B. Foodsharing, Mensaessenaustausch, Containern | |||
** Fleischkonsum reduzieren, regional einkaufen | |||
** Fleischkonsum reduzieren / bewusster Fleisch und tierische Produkte einkaufen | |||
** kreativer werden was man alles machen kann, ohne Fleisch (dann gibt es weniger mentale Hindernisse, das zu machen) | |||
** “Ersatzprodukte” nicht als Ersatz sehen, sondern als neue Produkte (schmecken halt anders) -1 | |||
*** nicht Fleisch immer durch Tofu ersetzen, das ist Laaaangweilig | |||
** Konsum anderer problematischer Lebensmittel reduzieren, z.B. Avocados | |||
** Fischkonsum nach den Populationen richten, lokale Fische statt Konzerne | |||
** öfter einkaufen | |||
** frische Produkte, weniger Verpackung | |||
** weniger große Marken (Nestle, CocaCola) | |||
** Produkte kaufen, die bald ablaufen (damit das Einkaufszentrum nichts wegwirft) | |||
** Foodsharing! (Lebensmittel von Filialen abholen, die diese eh wegwerfen würden) | |||
** bewusster einkaufen (genaue Information) | |||
** regional und unverpackt einkaufen | |||
*** Vorbereitung! | |||
** (was brauche ich wirklich?) | |||
** Konkret beim jedem Einkauf ein Produkt genauestens hinterfragen | |||
** Selbstanbau “Urban Gardening”, Greenspaces | |||
** ausgewogene saisonale Ernährung | |||
** esst mehr Gemüse! | |||
** MHDs hinterfragen | |||
* Thema Heizung | |||
** Richtig Lüften, heizen | |||
** Energieträger anpassen | |||
*** erneuerbare Energie wenn möglich | |||
*** Gas-Heiz-Blockkraftwerke | |||
** Heizung reduzieren (z.B. Pulli anstatt T-Shirt) +1 | |||
** im Auto z.B. mit Fahrtwind lüften | |||
** Tee trinken | |||
** effizienter Heizen | |||
** Heizen ''nur'' wenn man zuhause ist (nicht unnötig heizen) | |||
** warme Sachen anziehen | |||
** “Muss ich jetzt wirklich heizen?” | |||
** Geräte produzieren viel Abwärme | |||
** Stand-By Modus ausschalten | |||
** Räume wenig heizen, wo man selten ist | |||
** überall Thermostate runterdrehen (ziviler Ungehorsam muhaha) | |||
** Energetische Sanierung, falls sinvoll? | |||
** Kastorabwärme zum heizen | |||
* Thema Mobilität und Luxus | |||
** Transportmittel zur Anreise optimieren | |||
** Abstrich beim Luxus machen. Auf Öffis zurückgreifen. | |||
*** Luxus evt. als unnötig erkennen und weglassen was realistisch möglich ist | |||
*** mehr von zu Hause aus machen | |||
*** anderen Luxus schätzen lernen | |||
*** z.B. Fahrrad -> Frischluft | |||
** Computergestützte Optimierungsapp nutzen | |||
** Mehr zu Fuß gehen (mit dem Auto nicht bis zum Uni-Eingang fahren) | |||
** Weniger ist oft mehr | |||
*** besserer Überblick | |||
*** weniger Im-Stand-halten | |||
*** weniger putzen | |||
** sinnvolle Transportmittel Ersetzung | |||
*** Flugzeug -> Bus | |||
*** Bus/Auto -> Fahrrad | |||
** evt. anderer, näherer Wohnort | |||
** mehr Schiene statt Straße | |||
** weniger Fernreisen<br /> | |||
** nicht weit wegfliegen, unsere Nachbarn sind auch cool | |||
** Bewusster reisen (man muss nicht weit weg fahren, um was neues zu entdecken) | |||
* Thema Müll | |||
** Weniger Verpackungen: unverpackt und Produkte selber machen Verpackungen recyceln | |||
*** Zeitungen als Geschenkpapier | |||
*** Boxen zum Versand wiederverwenden | |||
*** Boxen anders verwenden z.B. als Wäschekorb | |||
** Auf Einweg-Flaschen verzichten | |||
*** auf Leitungswaser zurückgreifen, man trinkt sowieso zuviel Müll | |||
*** Leitungswasser kann mit selbstgemachtem Saft aufgewertet werden | |||
** Müll -> Mülleimer | |||
** Mülltrennung | |||
** Müll auch von anderen einsammeln (bei Gelegenheit) | |||
** weniger Plastik | |||
** 1 Woche lang angesammelten Plastikmüll analysieren + nach 1.1. Strategien entwickeln | |||
** nach direkten Alternativen suchen, z.B. verpackte Karotten -> unverpackt | |||
** den Müll der existiert recyclen, nicht industriell, auch privat +1 | |||
** keinen Müll schaffen | |||
* Thema Effizienz und Motivation | |||
** an Ecken sparen, an denen auch wirklich effektiv gespart werden kann (persönlich) | |||
** jeder hat seine Komfortzone | |||
** “sinnvolle” Einsparpotentiale aufschreiben und dokumentieren (Motivation) | |||
** anderen Vorleben, Selbsthilfe anleiten | |||
** Handys länger verwenden und recyclen | |||
** immer wieder motivieren um durchzuhalten | |||
** “richtig” kommunizieren, um nicht abzuschrecken und evt. auch bei anderen kontrollieren | |||
* Faulheit/Entspannung | |||
** Nichts machen könnte helfen?!? | |||
** Manchmal schon! | |||
** Einfach NICHT die neuesten Sachen kaufen, sondern alte mal reparieren (also doch was machen^^) | |||
** Faulheit mindert Entropiezuwachs S = 0 | |||
** weniger Luxusaktivitäten | |||
** mehr elektronische Dokumente statt gedruckt | |||
** Papier wiedervewenden (Schmierpapier) | |||
* Reuse(+1)/Recycle(+1) | |||
** verwende Dinge mehrfach (z.B. Stofftaschentücher) | |||
** Sachen die man schlecht mehrfach verwenden kann sorgsam entsorgen, wenn nicht anders möglich | |||
** Dinge können als andere verwendet werden | |||
*** z.B. alte Klamotten -> Putzlumpen, Stofffetzen -> Klamotten nähen | |||
** upcycling | |||
** Lokal“maker” werden | |||
** verwende, was du nicht mehr brauchst, als etwas anderes, was du brauchst (z.B. kaputtes Shirt -> Tasche) | |||
** alternativ Stoff, den du nicht mehr brauchst, verschenken | |||
** frage andere, ob sie was für dich haben, was sie nicht mehr brauchen, anstatt neu zu kaufen | |||
** Nebenan.de als Tausch-/Leihbörse verwenden | |||
*** positiver Nebeneffekt: Verknüpfung mit Nachbarn | |||
*** schamlos alles Leihen statt Kaufen, z.B. Bohrmaschine | |||
* Anarchosyndikalische Kommune gründen | |||
* Reuse/Recycle/Reduce | |||
* Reduzieren | |||
** Kauf unverpackte Waren | |||
** reduzier Konsum | |||
** selbst regelmäßig kontrollieren, was man verbessern kann | |||
** bewusst machen was man '''wirklich nicht''' braucht | |||
** selbst herstellen | |||
** aus der Natur nehmen | |||
** bewusst machen, was man '''wirklich''' braucht! | |||
** natürlich herstellen | |||
*** weniger Chemikalien + weniger Abfall! | |||
* Zero waste Lebensweise adaptieren | |||
== Zusammenfassung == | == Zusammenfassung == | ||