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SoSe18 Beschlüsse: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
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Die ZaPF möge folgendes IT-Konzept beschließen:
Die ZaPF möge folgendes IT-Konzept beschließen:


1. Die ZaPF spricht sich für freie und offene Software (Free and Open Source Software, FOSS) aus. Daher setzt die ZaPF bei ihrer Arbeit auf solche Software und fordert die Teilnehmer der ZaPF auf, Software, die im Rahmen der ZaPF-Tätigkeit entwickelt wird, auch unter einer Lizenz in dem Sinne von freier Software bereitzustellen.
# Die ZaPF spricht sich für freie und offene Software (Free and Open Source Software, FOSS) aus. Daher setzt die ZaPF bei ihrer Arbeit auf solche Software und fordert die Teilnehmer der ZaPF auf, Software, die im Rahmen der ZaPF-Tätigkeit entwickelt wird, auch unter einer Lizenz in dem Sinne von freier Software bereitzustellen.
 
# Die ZaPF sieht Datenschutz als ein hohes Gut an. Die ZaPF arbeitet daher nach den Grundsätzen der Datensparsamkeit und der Vermeidung der Erhebung unnötiger Daten. Bei der Auswahl und Entwicklung von Software wird auf den Schutz der Daten geachtet und die Software so datensparsam wie für unseren Betrieb möglich konfiguriert.
2. Die ZaPF sieht Datenschutz als ein hohes Gut an. Die ZaPF arbeitet daher nach den Grundsätzen der Datensparsamkeit und der Vermeidung der Erhebung unnötiger Daten. Bei der Auswahl und Entwicklung von Software wird auf den Schutz der Daten geachtet und die Software so datensparsam wie für unseren Betrieb möglich konfiguriert.
# Für die Dienste der ZaPF soll eine zentrale Serverinfrastruktur in Zusammenarbeit mit dem ZaPF e.V. bereitgestellt werden. Alle Teilnehmer*innen der ZaPF können in Absprache mit dem TOPF dort Dienste, die für die Arbeit der ZaPF sinnvoll sind, durch den TOPF bereitstellen lassen. Um eine zentrale Infrastruktur unter Kontrolle der ZaPF zu haben, sollen alle Dienste, wenn möglich, auf dem zentralen Server laufen.
 
# Die Dienste der ZaPF sollen auf Dauer eine zentrale Login-infrastruktur nutzen, um den Benutzer eine komfortable Nutzung der Dienste ohne verschiedene Login- informationen zu ermöglichen.
3. Für die Dienste der ZaPF soll eine zentrale Serverinfrastruktur in Zusammenarbeit mit dem ZaPF e.V. bereitgestellt werden. Alle Teilnehmer*innen der ZaPF können in Absprache mit dem TOPF dort Dienste, die für die Arbeit der ZaPF sinnvoll sind, durch den TOPF bereitstellen lassen. Um eine zentrale Infrastruktur unter Kontrolle der ZaPF zu haben, sollen alle Dienste, wenn möglich, auf dem zentralen Server laufen.
# Die ZaPF stellt Mailinglisten für ihre Mitglieder bereit, um die Arbeit der ZaPF als Ganzes, der Gremien und einzelner Arbeitskreise zu unterstützen. Die Mails auf den Mailinglisten werden, in der Regel nicht-öffentlich, archiviert. Die Namen der Mailinglisten werden so gewählt, dass sie nach außen erkenntlich und vertretbar sind.
 
4. Die Dienste der ZaPF sollen auf Dauer eine zentrale Login-infrastruktur nutzen, um den Benutzer eine komfortable Nutzung der Dienste ohne verschiedene Login- informationen zu ermöglichen.
 
5. Die ZaPF stellt Mailinglisten für ihre Mitglieder bereit, um die Arbeit der ZaPF als Ganzes, der Gremien und einzelner Arbeitskreise zu unterstützen. Die Mails auf den Mailinglisten werden, in der Regel nicht-öffentlich, archiviert. Die Namen der Mailinglisten werden so gewählt, dass sie nach außen erkenntlich und vertretbar sind.


Zum [[:Datei:noname.pdf|IT-Konzept der ZaPF]]
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